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Und dann kuscht der gute Cox ständig vor seiner Frau ;)
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Superposition goes "Huge In A Hurry"
Shao antwortete auf Superposition's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ne, Recomposition bedeutet "Neuzusammenstellung" d.h. ne Kombination aus Krafttraining (Zuwachs) und Diät Cycling. -
Blödsinn.Deine Technik ist fürn eimer und da hilft dir auch mehr WDH und weniger Gewicht nicht. Wenn deine Schmerzen aus Extrempositionen kommen, hilft vor allem : Extrempositionen mit Gewichten meiden. Kein anderes Trainingsprogramm, sondern korrekte Technik. Imho klar.
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Für die Ultimate Diet? Nimm doch einfach normales Essen...
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Weil der Wert Schwachsinn ist...
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Carboplex besteht aus nix anderem als Maltodextrin. Das Ultra Fuel so gibts kaum, zumindest alles Zucker Zeug.
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Zukunftsperspektive unserer Generation
Shao antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es wäre aus meiner Sicht um Längen einfacher als Bürokratieabbau. Man genehmigt es automatisch, berücksichtigt es bei der Einkommensteuererklärung (Die man dann pauschal mit dem Durchschnittssatz momentan ansetzen könnte) und baut darauf eine Zahlung fürs nächste Jahr auf, progressiv wie bei den Steuern. Man setzt den theoretischen Hartz 4 Satz plus Kindergeld, plus Wohnungsgeld etc an, und rechnet hoch... Andere Möglichkeit? Davon ausgehend das Steueraufkommen 2007 waren 538,2 Mrd. Euro. Da mir gerade die passenden Zahlen für 2007 fehlen, nehme ich mal die prozentuale Verteilung von 2009 als Grundlage, im Rechenbeispiel wirds wenig stören. Einkommensteuer : 39,2% Umsatzssteuer : 33,2% Etc. etc. : Gut, schauen wir mal. Werner hat die Idee, vollständig auf alle Steuern ausser Mehrwert zu verzichten geäussert. Mehrwertsteuer sollte dann 50% betragen. Umsatzsteuer macht im Schnitt der Ausgaben 33,2% des Gesamthaushaltes mit 19% aus. Bleiben 66,8% über. Milchmädchenrechnung go : Mwst. --> 178,68 Mrd Euro --> ~9,4 Mrd. pro 1% Mehrwertsteuer. Erhöhung auf 50% --> 470 Mrd. --> Mit unglaublichen 50% Mwst. haben wir leider bereits ein schönes Defizit von 68Mrd Euro produziert. So wird des also nix. Ersetzen wir nur die Einkommensteuer, schauen wir was dann passiert. Einkommensteuer hat 39,2% der Gesamteinnahmen, d.h. 210,97 Mrd Euro. Wir haben somit einen Deckungsbedarf von 210,97 + 178,68 Mrd. Euro. Macht 389.5 Mrd. Euro. Diesen könnten wir mit einer Mehrwertsteuer von ca 41% bei gleichbleibendem Konsumverhalten decken. Wir hätten also noch ganze 9% über, d.h. 84,6 Mrd. Zusammen mit den jetzigen Sozialausgaben hätten wir damit nun 84,6 Milliarden mehr. Interessant ist hierbei nicht, wieviele Menschen wir in Deutschland haben, sondern wer denn überhaupt nun Anspruch haben soll. Und dabei wäre sicher ein progressives System von Nöten. JEmand der beispielsweise ein Bruttogehalt von 50000 Euro hat, muss nicht unbedingt Grundeinkommen beziehen. Jemand der 12000 Euro Jahresgehalt hat, könnte bei einem nicht progressiven System möglicherweise Vorteile haben, wenn er nicht arbeitet. Daher muss nach System hier beispielsweise eine mögliche Aufstockung auf zum Beispiel 18000 Euro erfolgen. Damit hätte man bei den entsprechenden Mwst. Preisen und der damit verbundenen Produktteuerung durchaus einen finanziellen Anreiz geschaffen. Ich habe ganz ehrlich gerade keine Lust, irgendein progressives Modell zu erstellen, als Beispiel könnte man aber durchaus den Verlust von 50-60 € pro 100Euro Gehalt ansetzen. Somit verdient derjenige zumindest immer noch mehr, als wenn er nicht arbeiten würde. Im Endeffekt könnte man aus meiner Sicht somit eine relativ nützliche Umwälzung erzeugen. Hartz 4er kriegen das Geld ja eh. Werden aber beschissen vom Staat behandelt, die Grundeinstellung ist dementsprechend scheisse. Wir verbraten Steuergeld mit Klagen, Anträgen, Bearbeitung etc. Das könnte aber genauso das Finanzamt anstatt einer Steuererklärung schnell berechnen. "Einnahmen X, Auszahlungen Y -_Y Grundbedarf Auszahlung monatlich Z." Aus meiner Sicht könnte man mit dieser Umverteilung und dem BEDINGUNGSLOSEN Grundeinkommen aus meiner Sicht einiges schaffen. Die meisten Verdiener würden durch ihr Gehalt den Anspruch eh einfach verlieren, hätten aber immer noch WEIT mehr vom Arbeiten als vom Faulenzen. Ich denke es geht weniger darum, wieviel Geld wir ausgeben müssen, sondern darum, dass Menschen besser behandelt werden. Darum, dass wir weniger Geld in Sozialklagen stecken als Gesellschaft, darum dass die Schwachen und Kranken besser behandelt werden. (Als Beispiel : Ein grosser Teil von Insolvenzen geht auf Krankheit zurück, bis zum Ende der Abwicklung kriegt der Unternehmer kein Geld von Staat aka Sozialhilfe, aber auch kein Geld vom Unternehmen mehr. Daher ist ein Grundeinkommen für die reine Sicherung seiner Existenz genauso wichtig wie für jemanden, der aus Krankheitsgründen gefeuert wird. Beide können durch ein Grundeinkommen in Kombination mit P-Konto und Pfändungsgrenze in Höhe des Grundeinkommens überleben. Der Insolvente oder Kranke muss sich keine Sorgen um eine Unterkunft machen, da das Grundeinkommen ihm im schlimmsten Fall die Miete erlaubt. Das Grundeinkommen ist fix, daher kann auch nicht so ein Spruch vorkommen, wie ich ihn auf dem Amt als Aussage zu meiner Freundin hörte : "Es steht bei ihnen ein Umzug an!" (Sorry, der Staat sagt mir sicher nicht, wie und wo ich wohnen darf... war übrigens eine völlig illegitime Aussage, der Staat darf in diesem Fall nur den Höchstsatz für die Wohnung zahlen und der Bezieher hat sein eigenes Problem, wenn die Miete zu hoch ist...) Und wenn wir dies mit einer Umverteilung der Steuerlast und Abbau der Bürokratie hinkriegen, ist aus meiner Sicht einiges in Richtung positives Menschenbild getan. Einiges. Eine fortschrittliche Gesellschaft, wie wir sie werden müssen, kann es sich nicht leisten, extreme Armut in irgendeiner Form zu erlauben. Es heisst nicht umsonst, man erkenne den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Armen und Kranken umgeht. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir unseren Staatshaushalt einfach aus dem Fenster werfen sollten. Hier sind erstmal progressive Berechnungen notwendig und ein Modell, das funktioniert. Diese wäre mir gerade zu kompliziert zu errechnen... wenn jemand Lust hat, der gut im Modeling ist, viel Spass. Mein Dozent Prof Dr Schmid hat an der Sozialversicherung laut eigenen Aussagen 120 Versuche gebraucht, bis ein akzeptables Modell herauskam ;) -
Zukunftsperspektive unserer Generation
Shao antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nein, sie bringen keine Leistung. Erben haben nichts geleistet. Andere haben es erwrtschaftet und andere haben ohne Eigenkapital unter wesentlich höheren Lohnabgaben zu leiden. Arbeit, Boden, Kapital. Kapitalertragssteuer = Leistung Meinetwegen kann derjenige sich nen faulen Lenz machen, solange er diese Steuer zahlt. Dass er nun nur Kapital und keine Arbeit leistet, ist egal. Zütat : http://de.wikipedia.org/wiki/Leistung_%28Recht%29 -
Zukunftsperspektive unserer Generation
Shao antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weil wir sonst eine Geld-Aristokratie werden wo Geld vererbt und nicht erwirtschaftet wird. Wenn mama und papa dir ein Vermögen hinterlassen, dass dir erlaubt ohne Arbeit in saus und braus zu leben widerspricht das dem leistungsprinzip. Wenn Mama und Papa sagen, dass Geld ist für Bubi, ists für Bubi. Das ist doch das Recht der Eltern. Dieses vererbte Geld kann derjenige auch einfach anlegen, warum sollte er das nicht können? Solange er seine Kapitalertragssteuer von 25% zahlt, leistet er bei sagen wir dem durchschnittlichen passiven Indexbasierten Fonds von 7% p.a.... bei sagen wir mal 10 geerbten Millionen... Eine Steuerlast von gechillten 175000 Euro. Und das ohne seinen Arsch zu bewegen. Mal ganz ehrlich, andere Leute brauchen dafür 10 Jahre, um diese Geldleistung für die Allgemeinheit zu erbringen. Leistung ist Leistung, ob sie Arbeit, Boden oder Kapital erbracht wird. -
Zukunftsperspektive unserer Generation
Shao antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bei Erbschaften ist das aus meiner Sicht hirnrissig. Teilweise kriegen Leute Häuser, ab einem bestimmten Wert müssen sie dann auf den Wert des Hauses nochmal Steuern zahlen. Geiler Plan... Triffts den Falschen, muss derjenige noch ne Hypothek für die Erbschaftssteuer bezahlen. -
Aus meiner Erfahrung : Fett trifft es fast immer, auch bei mir, habe auch nen von der Genetik her gebauten "Riesenarsch." Sinkt der KFA, siehst du es nicht mehr ganz so, aber er bleibt halt so. Spürst du dann, wenn du nen Roundhouse von mir kassierst :D
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nicht mit 171 :D Selbst mit Steroiden ist das Maximum eines Arsches : Zu den 171 und den Beinen : Kommt ganz drauf an. Wenn dein Oberkörper Mini ist, shit happens, sieht dann scheisse aus. Bist du eh ganz schön breit, siehts scheisse aus wenn deine Beine Storchenhaxen sind.
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Ihr glaubt gar net, wieviel Scheiss Forschung das ausgelöst hat... Das Originalpapier hiess : "On the phenomenon of sudden death in animals and man" von Curt P. Richter : http://www.psychosomaticmedicine.org/cgi/reprint/19/3/191 Davon ausgehend ging man von "Hopelessness induced sudden death" aus. Dies wurde wiederum später hinterfragt, unter anderem durch Hughes, Stein & Lynch : http://journals.lww.com/jonmd/Abstract/197..._in_Rats.2.aspx Darauf folgend fragte man sich, ob der "Sudden Death" im Labor allgemein nicht unter anderen als ein Modell der Depression in Ratten nachweisen liesse : http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002...010306/abstract Die Hoffnungsinterpretation ist allerdings wieder mal leider eine Misinterpretation des Experiments und was dort wirklich gemacht wurde...
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Das Experiment ist einigermassen berühmt in der Psychologie, faszinierend ist gerade, dass mir der Autor nicht mehr einfällt---
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Du findest Snatch Pulls kontraproduktiv? Faszinierend : Sehe diese Übung zum ersten mal in meinem Leben. Was soll das bittschön sein? Ein Ersatz für Shrugs und Seitheben? Und warum springt der Typ mit hoch? Hab noch nie nen Bodybuilder gesehen, der diese Übung ausführt. Grüße Nein, ein Snatch Pull. Dieser trainiert den Kraftgradienten des Second Pull beim Snatch, dem olympischen Reissen : Die richtige Prämisse ist : Was tun wir wofür warum? Wofür : Könnte Hypertrophie sein, muss aber nicht. Wenn wir also schreiben, für reine Hypertrophie sind dynamische Schwungbewegungen mit hohem Anteil des Kraftgradienten und niedriger TUT nicht das absolut Beste, ist das unter Umständen nachprüfbar richtig. Schreiben wir aber "Von x halte ich grundsätzlich nichts" ist das in vielen Fällen grundsätzlicher über Kreuz gelöteter Quark :D
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Das stimmt, was wenig das Problem löst, wie wir in eine Wissenschaftsdisziplin basierend auf subjektiven Moralvorstellungen (Stark vereinfacht jetzt) eine Objektivität reinbringen ;) Wie misst man diesen Wert? Denn etwas kann durchaus gut fürs Individuum aber schlecht für die Masse sein oder anders herum. Beide Situationen sind in ihrer Bewertung jetzt daran ausgerichtet, ob für uns Individuum oder Masse an sich das ethisch höhere Gut sind. Das meine ich auch mit dem Problem der Objektivität. Um hier einen objektiven Standpunkt einzunehmen, brauchen wir trotz allem immer einen Bezugspunkt, wie Individuum oder Gesellschaft, woraushin aus meiner Sicht die Subjektivität des Ganzen wieder überwiegt... Woher kommt dieser "Wert" aus dem wertvoll? Woran misst sich dieser? Aus meiner Sicht muss man diesen Wert operationalisieren, wie wir es durchaus in der Psychologie ständig machen. Skalen aufbauen, bewerten lassen, Konsensus ermitteln. Damit kommen wir in der Ethik aber nur auf einen Massenkonsens, der wieder eine Subjektivität und Kontextabhängigkeit erzeugt. Dilemma dieser Idee : "Jemanden zu töten ist nicht gut und verboten." Fühlt sich ethisch wertvoll an, denke ich. Aber : Was wenn dieser jemand selber angreift? Dann erzeugen wir in Deutschland beispielsweise die "Verhältnismässigkeit der Notwehr" und all solche Spielchen, so dass ein scheinbar objektives Kriterium "Töten ist ethisch nicht wertvoll" auf einmal problematisch wird, da es zuersteinmal Kontextabhängigkeit erzeugt und dann in der Interpretation einer anderen Person (Richter, Schöffen, Jury) wieder in die Subjektivität abgleitet. Und diese orientiert sich, gehen wir von Massenkonsens aus, eher am moralischen Zeitgeist, ist also keine objektiv permanent geltende Grösse, sondern eine am moralischen Zeitgeist orientierte wandelnde Grösse von Massensubjektivität. Auch wenn wir also die Ethik sicher operationalisieren können, ist sie dann nicht trotzdem irgendwo eine massiv subjektive Wissenschaft? :D D.h. lieg ich richtig, dass du sagen würdest, die Meinung der Masse über eine kontextabhängige Situation bestimmt den ethischen Wert? Oder verstehe ich dich da völlig falsch?
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Wie ich schon sagte, bringen einem die Angaben wenig, man macht weiter, bis das adaptive Potential ausgeschöpft ist. Das ist genetisch relativ festgelegt, da kommen manche Leute gar nicht auf diese Beuge und Hebe Level.
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No way, 6+ Monate SS ist unmöglich, wenn dus richtig durchziehst. Das wären 200kg Beuge minimum... schaffst net. Wie lange macht man das ganze wenn ich nach 3 Wochen bei 85kg Beuge bin ? Und danach am besten mit Pitt weitermachen? Oder SS und Diät ? Bis du an deine absoluten Grenzen stösst. Normalerweise machst du beispielsweise ja 5/5/5 in einer Übung. Bei 5/5/4 machst du nächstes mal das gleiche Gewicht. Nun stell dir vor, es passiert erst 5/5/4 dann 5/5/3 und dann 5/4/2 in deiner Beuge, du kommst nicht weiter. Du kontrollierst nun, wieviel du isst. Ob du genug Milch trinkst etc. Ist das in Ordnung, gehst du um 10% des Gesamtgewichts zurück. Beispielsweise bei 110kg Beuge, gehst du zurück auf 97,5 oder 95. Dann steigerst du wieder pro Workout. Passiert dir das um die 2-3 mal und du kommst nicht weiter, hast du offiziell in einer Übung dein maximales lineares Adaptionspotential erreicht. Tust du dies in Squat, Deadlift und Bench, ist es Zeit für ein weiterführendes Programm. Military Press/OHP landet da eh meist schon in der MItte des Programms. SS und Diät ist kein SS, nur damit klar wird : SS das Programm beinhaltet Essen, Essen, Essen. Du kannst allerdings ein sehr ähnliches Programm, beispielsweise 5/3/1 fahren und dann dabei Diäten. SS-Style Programming und Diät mit 3 mal Beugen die Woche... führt eher zu wenig.
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Right. Ich denke mal, so ganz vom Erbgut her, passts. Darum geht es ja, Genetik. Und da hat gerade eine interessante Genetikstudie eine verblüffende Übereinstimmung mit Neanderthalensis DNA finden können.
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Eine Reihe von Geothermieprojekten ist bereits abgebrochen worden, weil tiefe Gesteinsschichten bei den Bohrungen destabilisiert wurden, was zu Erdbeben führen kann. Ein wesentlicher Grund warum Geothermie bis jetzt nicht den großen Durchbruch feiern kann, den man sich lange erhofft hatte. Future of geothermal Energy - MIT Wenn sich der Markt in Deutschland nicht lohnt, warum ihn rentabel machen? Dadurch wurden wir mit Produkten zu teuren Preisen überschwemmt, die die Firmen sich eigentlich zum Verkauf net leisten konnten, die Bürger net leisten konnten und in 20-30 Jahren alle kaputt sind.
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Zitat :
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Stichwort! Es gibt Übungen, bei denen eine lange negative Phase tödlich für die Gelenke ist, zum Beispiele: Dips, Frensh-Press etc. Ich kann das jetzt zwar nicht wissenschaftlich belegen, hab jetzt keine Lust/Zeit im Internet rumzustöbern. Allerdings ist der natürliche Bewegungsablauf welcher auf die Kontraktion des Zielmuskels abzielt, am sinnvollsten - das ist einfach meine Erfahrung. Das Reißen eines Gewichtes, sowie eine völlig überzogene TUT, finde ich absolut kontraproduktiv. Desweiteren würde ich dir empfehlen, Handgelenkcurls zu unterlassen.. man sollte das Verletzungsrisiko soweit es geht minimieren. Bin raus... N8 Aber eine TUT ist nunmal völlig individuell. "Natürlich" ist da gar nix, natürlich fühlt sich eine Übung nur an, wenn man sie lange geübt hat, was man aber mit beliebigen Kadenzen durchführen kann. Aber whatever, soll jeder machen, was er so will. Zum "Spüren" welche Muskeln man bewegt, ist ne langsame Kadenz in Ordnung. Ansonsten zeigt die Wissenschaft, dass explosives Training bessere Auswirkungen mit sich bringt : http://journals.lww.com/acsm-msse/Abstract...ons_and.12.aspx Du findest Snatch Pulls kontraproduktiv? Faszinierend :
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Superposition goes "Huge In A Hurry"
Shao antwortete auf Superposition's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Und wie? Entweder es erhöht den Verrbauch oder senkt die Verwertung der Aufnahme, beides würde dazu führen, dass man eben nicht mehr Maintenance aufnimmt, denn Maintenancekalorien heißt eben, so viel Energie aufzunehmen, wie man verbraucht und am Ende +/- Null da zu stehen. Maintenance Kalorien fürs Gewicht, aber dabei dann A) Training mit einrechnen B) Das Clen net mit einrechnen ;) Die Bilder sind älter. @Superposition : Was du machst, nennt man auch analysis paralysis. Dan John meinte mal "If you wanna do a plan, you go and STICK WITH IT!" -
Superposition goes "Huge In A Hurry"
Shao antwortete auf Superposition's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Meine nicht ärztliche, nicht ernstzunehmende, absolut jegliche Verantwortung ablehnende Antwort dazu : Doppelladung Thyroxin Clenbuterol Testo Bromocriptin Maintenance Kcal Crossfit Strength Bias Training mit 5/3/1 Training 2x BW Protein Wenn du dann net abnimmst, würde ich in den Keller weinen gehen. Aber ich würde dir raten, lass den Scheiss, ist in Deutschland eh nicht legal machbar :D -
Gut, dass du das sagst, ich halte ihn für einen der schlimmsten Quacksalber und Faktenverdreher unserer Zeit. Der Kerl hat einfach nicht verstanden, dass es Unterschiede zwischen Somatypen und Autoregulation von Gewicht gibt (Letztere gibt es nicht wirklich). Allerdings predigt er seine Version der "Set Point" Theorie, die allerdings nicht von Halbwissen, sondern völligem Humbug herzieht, wenn man versteht, wie Set Point, Hunger etc reguliert werden. Lies Lyle McDonald, der diesem Thema, dem "Metabolic Shutdown" ein schönes Kapitel gewidmet hat. Dann wirst du verstehen, was der thermische Effekt von Protein ist, warum Sättigung über die Steuerung von Hormonen weitaus effizienter ist, als alles andere. (Abgesehen vom Einsatz von Set Point beeinflussenden Medikamenten und Thermogenics wie Ephedrin, Yohimbin und Clenbuterol...) Darmhin, toller Witz. Genetische Nahrungspräferenzen sind auch sau funny. Zeigt, dass da wenig Ahnung hinter steckt. Nahrungspräferenz NR 1: Kombination aus Zucker und Fetten, reagiert so ziemlich jeder Mensch drauf in der Blindbewertung. Genetisch wissen wir sehr wenig, was nun genau Sache ist, wir wissen allerdings dass Ernährung epigenetische Auswirkungen hat. Zudem ist Hunger und Appetit vollständig durch Hormone (Leptin, Insulin, Ghrelin..) und Druckrezeptoren (Magen) reguliert. Weiterhin : Nahrungsmittel auf die Leute schnell einen Japp kriegen, sind oft Nahrungsmittel, auf die sie in Tests allergisch reagieren. MEIN Einzelfall, genau. Das war ein plakatives Beispiel, ich gehe mal absolut davon aus, dass du meinen Einführungspost zum Thema Statistik nicht gelesen hast, sonst würdest du MIR nichts von Einzelfällen erzählen... Deine 3-4mal pro Woche sind auch nicht repräsentativ, da fehlen mir beispiels Tonnen an Angaben.