NoGentleman

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Alle erstellten Inhalte von NoGentleman

  1. Natürlich haben Frauen mit hohem Selbstbewusstsein nicht so viele Sexpartner. Das weiß jeder, der im realen Leben viele Frauen kennt. Wie schon so oft gesagt, etwas was nicht jeder hat ist viel mehr wert als etwas was durchgereicht wird. - Versteht du etwas von Marketing? Soziologie? Psychologie? VWL? - Dann müsstest du wissen: Wenn Produkte/Dienstleistungen nur wenigen zugänglich sind, dann sind sie wertvoller. http://de.wikipedia.org/wiki/Veblen-Effekt Zum besseren Verständnis, des Vebeln-Effekts, der "Preis" ist nicht zwangsläufig monetär - sondern spiegelt den "Einsatz" wieder den man bringen muss. Um die Gegenargumentation "Eine Frau ist kein Produkt" gleich zu entkräften: Die menschliche Psyche unterscheidet hier nicht, hier geht es um Wahrnehmung und nicht um Fakten (perception is reality). Und natürlich John, eine hübsche Frau, die Jungfrau ist und dazu noch reiche Eltern hat ist ein Lottogewinn. Ich glaube da sind sich die meisten hier einig. Oder steht du eher auf die Assi-Bratze die schon den halben Plattenbau durch hat?
  2. Du wirst sehen - eine Frau mit dieser Einstellung kannst du nicht langfristig aendern.
  3. Naja, in solchen Ländern ist es eben nicht normal, dass Frauen selbst bezahlen. Sie wird sich auch nicht ändern, vergiss das. Du kannst ihr aber den ganzen Haushalt überlassen, wenn sie das nicht machen will, gibt es halt keine Kohle - ganz einfach. Da musst du hart und fair sein. Du musst dir nur drei ganz einfache Fragen stellen: Kannst du es dir leisten sie auszuhalten?Ist sie es dir wert?Kannst du dir eine Zukunft mit ihr auf dieser Basis vorstellen?Wenn ja, dann behalte sie. Wenn nicht, dann mach Schluss. Wenn du darauf hoffst, dass sie sich ändert wirst du sie an den ersten, der bereit ist sie mitzufinanzieren verlieren. Und glaub mir, falls sie gut aussieht wird der nicht weit entfernt sein.
  4. Ich weiß nicht wo ihr alle hinschaut. Die Welt ist voll von gut aussehenden Frauen! Es gibt definitiv weniger gut aussehende Männer als hübsche Frauen. Ich sehe bei den Frauen viel mehr das Charakterproblem (Schlampen-Gen bzw. Ich-muss-mich-ausleben) als das Aussehensproblem. Leute die also nur ficken wollen habens einfach, nur die die auf der Suche nach was ernstem sind dürfen jammern!
  5. wow... Im Gegensatz zu den Wahlen in anderen Ländern, zeigt die Bundesrepublik, dass es doch noch belohnt wird wenn Parteien ernsthafte Politik mit Kompromissen machen. Die Union hat ohne Populismus und ohne unerfüllbaren Versprechungen klar gewonnen. Das ist nicht inhaltsleer sondern ehrlich. Die Angi hat die Grundlage des Lebens verstanden: Never change a running system!
  6. Das ist falsch. Dein Marktwert sinkt extrem durch eine längere Arbeitserfahrung bei einem Discounter. Compliance, Qualitätsmanagement und Audit sind Jobs in denen quantitative Fähigkeiten und sehr gute IT-Kenntnisse von Nöten sind. Beides wirst du während deiner Zeit im Discounter (Checklisten abarbeiten, Regale auffüllen und Mitarbeiter überwachen) nicht brauchen. Das wissen andere Arbeitgeber! Finger weg von den Discountern, es beweist kein Durchsetzungsvermögen und keine Streßresistenz, wenn man einen Sklavenjob für einen Stundenlohn weit unter Mindestlohn - ohne realistische Aufstiegschance wählt. Aber alles was man damit beweist mehrere Jahre als Gebietsverkaufsleiter bei Aldi zu arbeiten ist Dummheit und Stromlinienförmigkeit. Viele Akademiker lassen sich vom hoch erscheinenden Anfangsgehalt blenden, aber es ist es nicht wert!
  7. Dürft ihr programmierbare Taschenrechner verwenden? Das würde die Sache sehr erleichtern. Da gibt es gute Mikroökonomie-Tools die dir helfen können den Mathe-Teil zu durchblicken - anschließend musst du die Ergebnisse nur mehr richtig interpretieren. Aber wenn du jetzt schon solche Angst hast vor Prüfungen, bist du dir dann sicher, dass du deine Steuerberaterprüfung schaffst? Die ist nämlich nicht ohne... Überleg dir das vorher bitte gut! - Ich kenne einige Leute die mit Mitte 40 die Prüfung immer noch nicht erfolgreich absolviert haben. Der Diplom-Finanzwirt klingt meiner Ansicht nach für dich am besten. Dann kannst du aus einer sicheren Position heraus weiterstudieren, dich nebenberuflich fortbilden und du nimmst dir den ganzen Druck von den Schultern. Du hast dann die Sicherheit nicht auf der Straße zu landen, ein gutes Einkommen, der Lebenslauf (der dir so wichtig scheint) ist in Ordnung und du hast Zeit und Ruhe für die Prüfungen.
  8. Warum Milchmädchenrechnung? Bitte um Gegenargumente, keine pauschalen Angriffe ohne Fundament. EDIT (Kommentar zu deinem Edit): 4% ist durchaus möglich. Eine realistische Durchschnittsrendite für die nächsten 10 Jahre.. Von einem Akademiker, wie aus dem Beispiel, kann man verlangen Angebote zu vergleichen und zwischen Banken zu switchen um immer die Frischgeldvorteile abzustauben. Die meisten die hier zuhause wohnen haben mindestens eine eigene Etage, das ist in vielen Gegenden üblich und geht keineswegs an der Realität vorbei. Es geht hier um ein Zusammenspiel vieler Argumente, natürlich kann man jedes davon - einzeln betrachtet - entkräften, gemeinsam gesehen überwiegen jedoch die Vorteile. Natürlich nur, falls die Voraussetzungen bei den Platzverhältnissen gegeben sind.
  9. Hier geht es nicht um "wert" oder "nicht wert" es geht darum zu sehen, wann das Zusammenleben für alle Vorteile hat und wann Nachteile. Bei engen Wohnverhältnissen überwiegen oft die Nachteile. Bei großzügigen Wohnverhältnissen überwiegen die Vorteile. Dies gilt übrigends für alle Parteien im Haus (Eltern und Kinder). Wer länger zu Hause bleibt baut auch schneller Vermögen auf. Eine kleine Rechnung zu deinem Beispiel. Gehen wir von einem Akademiker aus, Mit 25 hat er das Studium abgeschlossen. Nachher verdient er um die 2000€ netto. Bei den Eltern lebend düfte er es hinkriegen davon 1000€ monatlich zu sparen. Ohne größere Einschränkungen. Mit der Zeit steigt das Einkommen aber auch die Bedürfnisse, mit 35 hat der Akademiker also immer noch die selbe Sparquote, aber ein höheres Einkommen. Das angesparte Eigenkapital bei einer Verzinsung von ca. 4% beträgt dann ca. 150.000€. Damit kann man locker einen großen EIgenkapitalanteil für einen Kredit aufbringen und sich in den meisten Gegenden Deutschlands ein nettes Häuschen bauen/kaufen.
  10. Das ist vielleicht die Großstadtrealität. In einer Mietwohnung mit 3 Zimmern kann man natürlich nicht mit den Eltern zusammenleben ohne sich stark einzuschränken, das wurde hier aber schon mehrmals gesagt. In größeren Häusern, in denen jeder sein eigenes Stockwerk hat (mit Bad oft auch mit Küche) sieht es wieder ganz anders aus...
  11. Glaub nicht an die Klischees. Natürlich wünschen sich einige Lobbys Bürger ohne ein soziales Netz (wie es nur eine Familie oder Ehe sein kann). Diese Menschen sind konsumorientierter, leichter zu beeinflussen, beliebig austauschbar und abhängig von staatlichen Strukturen bzw. Konzernen. Wenn du ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern und Großeltern hast ist das super! Lass es dir auf keinen Fall schlechtreden. Im Leben geht es darum die Dinge zu machen wie sie dir gefallen, wie du dich wohlfühlst. Eine starke Bindung zur Familie ist nichts wofür man sich schämen muss sondern etwas worauf man stolz sein kann! Wenn du das auch so kommunizierst und lebst wirst du damit nie ein Problem haben.
  12. Eben, in Deutschland schiebt man die Großeltern lieber in ein Altenheim ab. Was aber die logische Folge davon ist wenn man selbst mit 18 vor die Tür gesetzt wurde. Irgendwie kommt es mir so vor, als sehen einige Hier die Familie als Lebensabschnittsgemeinschaft - nicht aber als Gruppe die sich ständig und ohne nachzufragen gegenseitig unterstützt und hilft. Nur mit einer starken Familie als Fundament kann eine Gesellschaft langfristig und nachhaltig erfolgreich sein. Meine Großeltern sind leider entweder verstorben oder schwer krank und in stationärer Behandlung. Aber ich könnte mir gut vorstellen auch mit meiner Frau und meinen Kindern in einem Mehrgenerationenhaus, gemeinsam mit meinen Eltern zu leben. Andere sorgen sich um einen Kita-Platz, die anderen haben eine Oma zuhause die das Kind in gewohnter Umgebung umsorgt und die selbst Freude daran hat eine Aufgabe zu haben. Aber einige möchten hier lieber eine Zwangsinternierung von Kindern in Tagesstätten oder ähnliches um sie aus dem Schoss der Familie zu drängen und mit Staatspropaganda vollzudröhnen.
  13. NA die finden das ja auch zum sehr großen Teil abtörnend Oder willst du jetzt wirklich alle Cats alle LSE einstufen. Wieder wertungsfrei: Wie bereits erwähnt, wir reden hier von Frauen die in einem Männerforum posten in dem es darum geht Frauen aufzureissen. Mach dir selbst ein Bild...
  14. Woher kennt der Arbeitgeber denn die Wohnsituation des Bewerbers? Zu deinem Argument bezüglich des Nicht-Mitreden-Könnens möchte ich noch eines sagen: Man darf/muss sich auch zu Themen äußern können von denen man nicht direkt betroffen ist. Darf ich keine Meinung zur Rentenproblematik haben weil ich kein Rentner bin? Darf ich keine Meinung zum Mindestlohn haben, weil ich nicht direkt betroffen wäre? Darf ich keine Meinung zu Politikern haben, weil ich nicht im Bundestag sitze? Diese Argumentation ist doch wirkich non-sense...
  15. Eigenverantwortung heißt auch sich nicht von Keyboard-Kriegern aus einem Forum wo es darum geht Frauen aufzureissen diktieren zu lassen wo man zu wohnen hat... Interessant finde ich, dass Leute die früh ausgezogen sind teilweise sogar Aggressionen gegen Leute hegen die es bevorzugen im gleichen Haus mit der Familie zu leben.
  16. Das geilste ist die Benutzung des Worts "Eigenverantwortung" in diesem Thread. Jemand der entscheidet zu Hause zu wohnen weil es Vorteile für ihn bringt ist also nicht eigenverantwortlich, da er sich gewisse Dinge mit seinen Eltern teilt bzw. diverse Aufgaben nicht selbst übernimmt. Aber auch wer in einer Wohnung alleine lebt macht sich abhängig von den Supermärkte, die bieten nämlich das essen an - er macht sich abhängig vom Stromanbieter, sonst gibts kein RTL2 alleine auf der Couch, - er macht sich abhängig vom Telefonanbieter, sonst kein Internet! Also ist auch er nicht eigenverantwortlich. Bei dieser Definition von Eigenverantwortung ist nur derjenige eigenverantwortlich der alles selber macht. Also der einsiedlerische Selbstversorger
  17. Interessant, dass du denkt Italiener oder Spanier keine Mädels mit nach Hause nehmen.
  18. Also ich muss sagen, ONS habe ich einige mal auf meine Initiative ins Hotel verlegt. Und auch da hatten die Frauen nie ein Problem sondern ich musste ihnen den Grund kreativ erklären. Denn der wahre Grund warum ich keine ONS mit nach Hause nehme ist meine Schwester. Die ist noch minderjährig und soll nicht denken es wäre normal für Frauen mit Männern nach Hause zu gehen die sie kaum kennt. Aber hier gibts doch viele andere Möglichkeiten, ein Hotel, ein Auto, eine Clubtoilette hehe. Die meisten Frauen drängen darauf die Familie so schnell wie möglich kennenzulernen und hatten sich meist schnell bei mir eingelebt und ein gutes Verhältnis mit dem gesamten Haushalt inkl. Nachbarn aufgebaut . Deshalb soll sie sich solche Frauen auf keinen Fall zum Vorbild nehmen. Ordentliche Frauen dürfen auch zu mir nach Hause und meine Familie kennenlernen.
  19. @michael83 Die Studenten habe ich hier nicht dazugezählt. Die meisten ziehen nämlich nicht wirklich aus. Der Durchschnittsstudent fährt jedes Wochenende heim, bringt die Wäsche zu Mutti, packt ein paar Dosen selbstgemachte Tomatensauce für die Nudeln ein, bekommt etwas Geld von Mutti (die als Bürge für die Studtenbude unterschrieben hat) zugesteckt und verbringen soviel Zeit wie möglich an ihrem Heimatort. Viele Studenten - zumindest in meinem Umfeld - ziehen am Ende ihres Studiums wieder zuhause ein. Ich muss sagen, es hat noch nie eine Frau gestört, dass ich im selben Haus wohne wie meine Mutter. Warum auch? In fast allen Ländern der Welt ist es normal bis zur Hochzeit mit den Eltern unter einem Dach zu wohnen, auch anschließend bleibt eine enge Beziehung bestehen. Nun stellt sich die Frage, liegen hier die Deutschen richtig oder der Großteil der Welt? - Was ist wirklich besser? Gebt doch nicht immer ständig diesem Druck einiger Lobbys nach, natürlich wird vielmehr konsumiert, viel höhere Mieten gezahlt etc. wenn es viele kleine Singlehaushalte gibt... aber muss man das wirklich unterstützen? Was ist mit dem guten alten Generationenhaus?
  20. Da ich nicht in einer Großstadt wohne ist es vielleicht etwas anders. Bei uns hat die Familie noch einen wichtigeren Stellenwert. Aber ich kann nur meine Beobachtungen schildern. Diejenigen, die früh ausgezogen sind waren und sind immer eher die Leute mit niedrigem Bildungsstand, die eben in einer "eigenen" (meist gemieteten) Wohnung einen Teil des Erwachsenwerdens sehen. Das ist vollkommen in Ordnung. Ich habe aber viele Freunde und Bekannte, die aus eher wohlhabenden Elternhäusern kommen (Unternehmerfamilien, Hoteliersfamilien, Managerkinder etc.) und solange zu Hause wohnen bis sie heiraten. Die Gründe dafür sind meist einfach: Man denkt an die eigene Karriere, nutzt die Zeit lieber zum Arbeiten, zur Weiterbildung und reserviert die wertvolle Restzeit lieber für Sport, Zeit mit Freunden oder ähnliches - nicht für stupide HausarbeitDie Mutter hat meist kein Problem mit der zusätzlichen Hausarbeit, da meistens nicht berufstätigZuhause braucht es oft auch die Mithilfe der KinderMan wirft das Geld keinem Vermieter in den Rachen und kann sich mit der Ersparnis nebenher ein nettes Nebeneinkommen (ob Investments oder Immobilien ist dabei zweitrangig) aufbauenBei mir ist es so, ich wohne in einem Einfamilienhaus mit meiner Mutter und meiner Schwester. Ich habe eine Einliegerwohnung mit Wohnküche, Bad, Schlafzimmer und Arbeitszimmer. Verbringe aber wenn ich zuhause bin und nicht arbeite oder mich weiterbilde viel Zeit mit meiner Familie. Bekannte, Nachbarn und Verwandte kommen oft zum Grillen oder auf ein Aperitiv vorbei und es ist meistens was los. Warum sollte ich darauf verzichten? WIr haben eine klassische Arbeitsteilung, meine Mutter macht die Wäsche, füllt die Kühlschränke, putzt und managet den Haushalt - auch in meiner Wohnung. Dafür nehme ich meiner Mutter alles ab was mit Finanzen zu tun hat, von der Auswahl des Telefonanbieters und den Steuererklärungen bis zu den Verhandlungen über neue Mietverträge mit unseren Mietern - bis hin zur Auswahl und zum Screening von Kandidaten wenn eine Wohnung frei wird. Meine Mutter ist froh darüber, da ihr der Umgang mit Geld nicht liegt und sie da gerne an mich outsourct. Ich dagegen habe keinen Bock auf Hausarbeit und meine Mutter hat kein Problem damit. Ich habe übrigends auch schon im Ausland gewohnt und alles selbst gemacht und auch da kann man sich prima von der Hausarbeit drücken. Es war ganz einfach: Anzüge in die ReinigungEssen aus dem Restaurant oder in einer MensaStaubsaugerroboternur ab und zu putzen musste natürlich sein. Sollte ich wieder ins Ausland gehen, dann schaffe ich mir sicher eine Putzfrau an - das ist es wert! Dazu ist zu sagen, ich wäre wahrscheinlich auch ausgezogen hätte ich in meinem Elternhaus keine eigene Wohnung sondern nur ein Zimmer. Das ist natürlich auch ein wesentlicher Punkt. Aber wenn genug Platz ist, empfehle ich jedem zuhause zu wohnen.
  21. Um 6 Uhr früh einen Handwerker anrufen ist scheinbar für viele auch extrem schwierig.. hättet ihr doch bei RTL besser aufgepasst, die Verona hat euch ja gesagt wen ihr da anrufen müsst. Tipp: Wieviele Spieler hat eine Fußballmannschaft und wie alt ist Veronas Oma?
  22. Kannste doch nur feiern ey :D mit 2000€ passiv ist Thailand ja auch, muss man ehrlich sagen, mal richtig krass chillig... Hab das jetzt aus Interesse mal gegoogelt. Ein Appartement mit Meerblick in der Villa Germania gibts für 37.000 Euro. - Also für jeden finanzierbar! Das wäre doch ein geiles passives Einkommen, Appartmentvermieter in der Villa Germania.
  23. Ich verstehe jetzt nicht was daran so erstrebenswert ist...
  24. Eure Lösungsmöglichkeiten und Wünsche sind genau die, die ein sozialistischer Staat als Lösungsansätze forciert. Lies dir eure Beiträge durch und denk darüber nach welche Parteien solche Dinge fordern...