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Alle erstellten Inhalte von フィリプ
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Erläutere mal wie Du gegen größere Spieler punktest. Ich bin auch ca. 1,75m und relativ schnell und werde ziemlich oft geblockt - damit muss man schon klar kommen, wenn man in der Größe Basketball spielt und zum Korb ziehen will. Dazu kommt dann das Problem, dass größere Defense-Spieler ihren Arm oft auf Hals- / Gesichtshöhe halten; das kann nicht immer angenehm sein (siehe JJ Barea in der NBA). Aber warum fragst Du hier überhaupt - probier' es einfach aus und mach Deine eigenen Erfahrungen.
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Dir sollte klar sein, dass ein gutes Studium von Dir auch einige Opfer abverlangt - unbedingte Disziplin, Leidensfähigkeit und Wille. Das ist anders als beim Abi. Und wenn Du zu den Besten gehören willst, wirst Du viel und hart arbeiten müssen. Aus Deinem Abi kann ich sonst nicht erkennen, dass Du ein Genie bist, der sich mit einmal den Stoff ansehen schon eine 1,0 in der Klausur abholt.
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Wie reagiert Ihr, wenn eine Frau euch anlächelt?
フィリプ antwortete auf mr_brightside's Thema in Strategien & Techniken
Er will lediglich wissen, wie andere reagieren, da er mit seiner Reaktion nicht zufrieden ist. Wir sind schließlich alle hier um etwas zu lernen. Also reiß' Dich mal ein bisschen zusammen. -
Vorstellungsgespräche: Wo sehen Sie Ihre Schwächen?
フィリプ antwortete auf Smint-'s Thema in Karriere & Finanzen
Gib uns mal ein Beispiel, wo Du teils übersteigerten Ehrgeiz gezeigt hast. -
Um es ein wenig zu konkretisieren: Ich mag das Gefühl, dass ein Prof sich für mich interessiert und mir etwas beibringen will. Der Prof in Köln wird wahrscheinlich die Intention haben möglichst viele Studenten zu Anfang loszuwerden (rauszuprüfen), um dann nur den verbliebenen Besten etwas beizubringen, die also auch wirklich Ahnung von ihrem Fach haben. Dazu glaube ich nicht, dass ich in Köln gute Studienleistungen erbringen könnte. Die Stadt hat einfach so viel (auch PU-Technisch) zu bieten - da könnte ich mich nicht auf mein Studium konzentrieren.
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Es hängt eben davon ab, was Du für Dich willst. Für eine Karriere in Unternehmensberatungen oder Investmentbanking oder für eine eigene Gründung würde ich die WHU unter den Top 3 sehen, mit dabei ist sicherlich Mannheim und St.Gallen. Zu den "Holländern" habe ich nicht so viel Kontakt, als das ich mir eine Meinung bilden könnte. Zu den Fragen mit den Kontakten: Es muss ja auch jemanden geben, der etwas davon hat Dich einzustellen. Was hätte er denn davon, wenn er einen schlechteren Angestellten einstellt und das dann mit "Kontakten" begründet? Natürlich kriegst Du hier ein komplettes Netzwerk. Ich kenne jeden in meinem Jahrgang und alle in den zwei Jahrgängen über und unter mir. Das ist schon ein starkes Netzwerk. Dazu sind die Alumni unter sich sehr stark vernetzt. Mannheim - ist sicherlich die größte Alternative für alle WHUler und wird auch immer als erstes genannt. Für mich war es nie wirklich eine Alternative für den Bachelor aus persönlichen Gründen und Interessen. Ich setze mich gerade mit dem Master in Mannheim auseinander, da ich insbesondere die Möglichkeit des Nebenfaches an der Uni interessant finde. Ist sicherlich eine gute Uni. Köln - Ich komme aus der Gegend. Mich reizt aber diese extreme Massenuni-Atmosphäre nicht so sehr (Köln ist sicherlich die Definition einer Massenuni ), bzw. die schlechte Organisation und was man davon hört hat mich nicht so gereizt. Dazu wollte ich etwas weiter von zuhause weg (wobei Koblenz auch noch nicht wirklich weit ist). Maastricht - wird krass überbewertet. Ich habe mit wenigen Ausnahmen kaum jemanden aus Maastricht getroffen, der einen positiven Eindruck auf mich gemacht hat. Auf mich wirkt Maastricht ein wenig wie das Auffangbecken der Abiturienten aus Düsseldorf Oberkassel und Köln-Hahnwald. Rotterdam - ist sicherlich nicht schlecht. Ich wollte generell aber nicht nach Holland. Ich hatte noch Unis in Schottland und London als Alternative und wenn ich im Ausland studieren wollte, dann dort wo die deutschen in der Minderheit und nicht in der Mehrheit sind - also auch eher persönliche Gründe Warum WHU und warum dafür zahlen? Ich übernehme das hier einmal von einem Kumpel von mir: "Gegenwert (nur exemplarisch): - Exzellente Karriereperspektiven und starke Reputation bei Unternehmen (auch Leute im Mittelfeld landen noch bei Top-Adressen, höhere Wahrscheinlichkeit auf Einladung zu Interviews ceteris paribus) - On Campus Recruiting (u.a. J.P. Morgan, Roland Berger, ... ) - Sehr gute Vorbereitung auf späteres Berufsleben (war für Praktika bei Big4, Private Equity und Investment Banking fachlich sehr gut vorbereitet, insb. re Accounting/Finance; bei Workshops merkt man oft, dass WHUler oftmals ein vergleichsweise besseres Verständnis haben [basierend auf Erfahrungen von Workshops bei GS, JPM, DB, McK, BCG, PwC]; im Vgl. zu einigen staatl. Unis vergleichweise toughes Studium - Vorteil: Vorbereitung auf das Berufsleben; nötiges Niveau an "Grundaggressivität" im Sinne von Vorwärtskommen [was alles andere als Ellbogenmentalität bedeutet; im Gegenteil: WHU-Spirit im Sinne von Miteinander]) - Fixes Auslandssemester mit sehr guten Partneruniversitäten (war selbst im BBA-Programm der University of Michigan - einer der besten amerikanischen Business-Programme im undergrad-Bereich) - Geringe Studentenzahl, d.h. interaktive Vorlesungen - Direkter Kontakt zu Professoren (m.W. bestes Betreuungsverhältnis in Dtld.; Professoren antworten zügig auf E-Mails) und Doktoranden - Interessante externe Dozenten (Achleitner, Wieandt, Partner von führenden amerikanischen Rechtsanwaltskanzleien, ehem. CEOs von DAX30-Konzernen,...) - Top Ausstattung (24h-Zugang zu allen Gebäuden, jeder Study room mit LCD-Bildschirm, Whiteboard, Flipcharts ausgestattet) - Diverse Initiativen, in denen man seinen Interessen nachgehen kann (sei es sportlich oder sonst wie; z.Z. läuft die Private Equity Conference) - Diverse on campus-Events (z.B. Bewerbungstraining, Alumni-Coaching,..) - Einmaliges Netzwerk (enorm viele Kontakte zu ehem. WHUlern, mit denen man Kontakt aufnehmen kann / die einem weiterhelfen können) - Einmalige Studentengemeinschaft (quasi "Jeder-kennt-Jeden"-Prinzip) - Starkes Studienumfeld (Abischnitt im Jahrgang ca. 1,3 - 1,4) - Alumni-Programme (In Praxi; Mentorenprogramm, in dem ein ehemaliger WHUler einem zur Seite gestellt wird - komme gerade von meinem Treffen mit einem Senior Associate von Carlyle, mittlerweile größter Private Equity Player vor Blackstone weltweit) [...]"
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Stimme dir prinzipiell zu 100% zu. Auf den zitierten Bereich lasse ich mich jedoch dahingehend ein, dass man doch deutlich zwischen Master und Bsc unterscheiden sollte. Die WHU ist (genau wie die EBS und die FS) für mich eine reine Undergrad-Kaderakademie. Meine Meinung zum EBS/ WHU Master sind ja insoweit bekannt. Ich denke nicht, dass man durch diesen seine Karrierechancen weitaus verbessert. In die Bereiche wo WHU und EBS rekrutieren, kommt man auch gut mit dem Bsc. Das sollte man schon auseinanderhalten. Zudem denke ich, dass die LSE im Bereich Management nun nicht unbedingt überragend ist. Die LSE hat ihre Stärken eindeutig in den akademischen Disziplinen (Eco, Math, Law etc.). Ich habe mich ziemlich lange sehr kritisch mit dem WHU Master auseinander gesetzt und von dem was mir die Leute darin berichten und was ich selber so mitbekomme ist der Master im Placement noch stärker als der Bachelor und der Master schneidet ja in bisherigen Rankings auch gut ab. Ich denke schon, dass WHU und Mannheim den Sprung zum Master gut geschafft haben. Es gehen letztlich nur die Leute, die direkt ins M&A einsteigen wollen, der Rest bleibt da. Ein Teil geht natürlich ins europäische Ausland, aber es kamen letztes Jahr auch einige von anderen Unis neu hinzu (Frankfurt School, EBS, Mannheim, Maastricht und St.Gallen). Die LSE ist natürlich keine überragende Management-Institution (mir war auch schon klar, dass der Einwand kommt), aber schlechter als Grenoble? Das mag ich selber nicht so recht glauben.
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Es versteht sich doch von selbst, dass die guten Kontakte zu gewissen Leuten und Unternehmen gepflegt werden aber nicht zu allem (intesiv). Das die WHU/EBS und Co. Absolventen oft einen guten Job finden liegt daran, dass eben die HS eine verhältnissmäßig geringe Anzahl von Absolventen haben und damit ihnen gute Jobs durch Kontakte (solche die vorhanden sind) verschaffen können. Anders gesagt: Auch eine staatliche Top Uni wie Mannheim ist eine Massenuni und kann nicht jeden Absolventen Kontakte (Empfehlungen) frei Haus liefern. Sie müssen sich trotzdem weitesgehend ohne Kontakte auf Jobsuche machen. Doch diese gestalltet sich eben gut denn der Mannheimer-Abschluss ist was wert und so werden jene auch gerne eingestellt ohne das direkte vorherige Konatkte vorhanden waren. Bei den Privaten ist es doch oft so (sehr oft), dass man durch die (Gast-)Dozenten und Proffesoren gut netzwerken kann und man persönlichen oder direkten Kontakt über dritte aufbauen kann. Eine EBSlerin hat es mir mal so erklärt: Sie will zum Unternehmen XY und wendet sich an ihren Dozenten, der jemanden da kennt. Sie schreibt den Kontakt per Mail persönlich an (mit verweis auf den Dozenten) und der spricht ihr dann eine "Empfehlung" aus bei HR (nach einem telefonischen oder gar persönlichen Gespräch), sodass sie auch sehr gute Chancen hat zum Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Dort muss sie eine gute Figur machen und durch den Kontakt in der Firma klappt es dann sehr oft. Und da viele AG gerne leute einstellen die solvent sind und auch MA innerhalb der Firma bekannt sind hat dies Erfolg. Sorry, aber das ist mir für die WHU komplett neu. Das mag für ein Praktikum im Ausland der Fall sein (welches dann oft nach dem 2.Semester stattfindet), dass Dir ein Alumnus oder jemand der im Jahr davor dort ein Praktikum gemacht hat bei der Bewerbung hilft. Vielleicht ist das ja speziell an der EBS so? Aber für die echten Jobs muss man sich von der WHU aus bewerben und im Interview überzeugen, wie von jeder anderen Hochschule auch. Und insgesamt kenne ich nur einen einzigen (von mindestens 300), der über einen Professorenkontakt an der WHU ein Praktikum bekommen hat. Die Gastdozenten sind bei uns meist fachfremd (Handelsrecht, Arbeitsrecht, Rhetorik, etc.) - die könnten mit einem WHUler auch nicht so sonderlich viel anfangen.
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Das Ranking ist eine schlechte Kopie des "Wirtschaftswoche Ranking", welcher jedes jahr erscheint. Dort schneidet die WHU nie besonders gut ab. Sie ist und bleibt eine respektable HS ist aber sicher nicht die Spitzenuni (Top 3) WiWo Ranking 2010 Im jahr 2011 fiel sie sogar zurück und ist jetzt auf Rank 7 / 8 (leider ist das Ranking für 2011 noch nicht online). Ich weiß, dass es Rankings gibt wo die WHU im internationalen Vergleich sogar vor Mannheim steht aber nur dumm, dass die ESCP Europe (inkl. Campus Berlin) dort immer vor WHU liegt und das etwa 20 Plätze davor (Financial Times Ranking). Ist die ESCP soviel besser als die WHU ??? Die privaten bilden nicht besser aus als die staatlichen bieten aber gute Kontakte in die Wirtschaft und bringen oftmals sehr motivierte Absolventen hervor. Private HS wie WHU oder EBS müssen erst in den nächsten Jahrzehnten Beweisen, dass ihre Absolventen tatsächlich die Vorstandsetagen der DAX unternehmen bewohnen. Erst dann kann man von einer TOP Uni sprechen. Ich mag das WiWo Ranking da es anstelle zwanghafter Bewertungsanalysen einfach die Personaler (Stellvertereter der AG) fragt was sie für das beste halten. Also wird das Renomme beurteilt. Und bei BWL ist Renomme (fast) alles. Vll. die einzige wirklich aussagekräftige Art ein Ranking zu gestallten. Da viele VWLer eben doch in die private Wirtschaft gehen bedeutet es für TS , dass die Uni Bonn demnach im Fach VWL nur Platz 6 !! ist. Eine gute aber gewiss doch nicht die beste Adresse ist. Ich muss das hier einmal unterbrechen R.P.P.L. Schau Dir bitte einmal die Konzeption des Rankings der WiWo an. Die Wirtschaftswoche befragt 516 Personalchefs aus ganz Deutschland von welcher Uni sie am liebsten Absolventen einstellen würden [1]. Es gibt 30 DAX-Unternehmen und 50 MDAX-Unternehmen. Die Frage ist nun wo die Wirtschaftswoche ihre befragten Personalchefs hernimmt. Sind das HR-Chefs von großen Unternehmensberatungen und Investmentbanken oder die Personalchefs von Mittelständlern? Wahrscheinlich letzteres. Aus ersterer Gruppe können maximal 30-50 Personalchefs befragt werden. Die WHU hat seit Bestehen ca. 2,300 Absolventen [2]; die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Uni Köln hat zur Zeit (!) 10,000 Studenten eingeschrieben [3]. Nun stell Dir mal vor Du würdest befragt werden. Würdest Du dann die Uni weiterempfehlen, von denen Du noch nie einen Absolventen getroffen hast? Oder würdest Du nicht vielleicht sogar lieber Deine eigene Uni weiterempfehlen? Von der WHU aus gehen der Großteil der Absolventen in Unternehmensberatungen und Investmentbanken (ca. 2/3); ca. 10% gründen ihr eigenes Unternehmen. Kaum ein WHUler geht zu Beginn zu Mittelständlern. Natürlich sind die WHUler dann dort auch nicht besonders bekannt. Ich finde es umso beachtlicher, dass WHU, EBS und Frankfurt School sich da vorne behaupten können. Und aus meiner persönlichen Erfahrung (BCG, Bayer, Vodafone, Oliver Wyman, Goldman Sachs, McKinsey, HEC, LSE, Copenhagen Business School, St.Gallen) kam die WHU immer sehr gut an. Dann zu Deinem Post: Die WHU ist auf Rang 5 und nicht Rang 7/8 gelandet. [4] Dem Financial Times Ranking ist der WHU-Master auf Rang 12 und die ESCP auf Rang 1. [5] Glaubst Du selber allerdings wirklich, dass EM Lyon und Grenoble in Management besser sind als die LSE? Oder das ESC Toulouse und Audencia Nantes unter die Top 20 gehören? Da, wo es mir wichtig ist, schneidet die WHU besser ab - nämlich in Karriere- und Gehaltsaspekten [6]. Ich halte die WHU nach wie vor für eine der besten Hochschulen in Deutschland - wenn man an Unternehmensberatung, Investmentbanking oder einer eigenen Unternehmensgründung interessiert ist. Für eine wissenschaftliche Ausbildung gibt es sicherlich bessere Alternativen, wobei die WHU in der Forschung die viertbeste Forschungsleistung in Deutschland erbracht hat [7]. [1] http://www.wiwo.de/management-erfolg/die-b...arriere-463360/ [2] http://www.whu.edu/cms/netzwerk/alumni/in-...ni-association/ [3] http://www.wiso.uni-koeln.de/home/inhalt.asp?l=fak&m=ge [4] http://www.wiwo.de/management-erfolg/die-b...riere-463360/3/ [5] http://rankings.ft.com/businessschoolranki...s-in-management [6] http://rankings.ft.com/exportranking/maste...-management/pdf [7] http://tool.handelsblatt.com/tabelle/?id=29 Dann zu Bonn: Bonn bietet eine sehr, sehr gute mathematisch stark geprägte Ausbildung an. Die kann überall helfen. Die Uni Bonn war übrigens im letzten Jahr noch auf Rang 2 in VWL; Bei der extremen Schwankung würde ich dann aufpassen, dass WiWo-Ranking als Oberindikator zu nehmen.
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Tipps für das Bewerbungsgespräch/Auswahlverfahren an der WHU
フィリプ antwortete auf ploumba's Thema in Karriere & Finanzen
Der biographische Fragebogen dient eher als Einschätzung Deiner Person - wie engagierst Du Dich, für was interessierst Du Dich und was hast Du bisher gemacht. Hier zu lügen kann besonders gefährlich sein, da Du dann ganz schnell aus dem Prozess rausfliegen kannst. Wenn Dir zu etwas einfach nichts einfallen will, kannst Du diese Stellen frei lassen. Auf die Frage "Haben Sie schonmal versucht, etwas, von dessen Wichtigkeit Sie überzeugt waren, auch gegen starke Widerstände durchzusetzen?" wusste ich nichts und habe das Feld freigelassen. Die erste Frage habe ich mit einem Auslandsjahr in den USA in einer Grenzstadt zu Mexiko beantwortet bei einer mexikanisch-amerikanischen Gastfamilie beantwortet. Lass' Dir selber einfach durch den Kopf gehen, was Du in Deinem Leben bisher gemacht hast. Gibt es irgendetwas, was Du in Deinem Leben freiwillig gemacht hast (da wird es sicher etwas geben)? Deine Bewerbung kannst Du durch einen guten Abischnitt oder besonderes Engagement in irgendwelchen Bereichen (Leistungssport, Politik) "aufpeppen" . -
Etliche!
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Ich kann in Deinen Nachrichten keinen Flirt erkennen, nichts was Dich für die Frau interessant macht. Jetzt würde sie wissen, dass Du eine Plaudertasche bist. Überleg Dir selber mal, wie attraktiv das ist.
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Gerrie, müssen wir jetzt wirklich einen Streit darüber lostreten wer die besseren Fotos bei Facebook hat?
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Vorstellungsgespräche: Wo sehen Sie Ihre Schwächen?
フィリプ antwortete auf Smint-'s Thema in Karriere & Finanzen
Der Personaler interessiert sich auch nicht für die Schwächen, die Du ohnehin selber erkannt hast. Sondern eher dafür, was Du bisher getan hast, um Deine Schwäche zu beheben. Daher sind solche "Süßigkeiten"-Antworten unangebracht. Ich habe aber auch schon Fragen wie "Nennen Sie mir 8 Stärken und 8 Schwächen" gehört. Da muss man dann natürlich auf solche "lustigen" Antworten auch teilweise zurückgreifen (ein Kumpel von mir antwortete sinngemäß "Ich kann Ihnen auch 10 Stärken nennen, bei den Schwächen wird es aber eng" - kam so semi-gut an... :D). Es hängt aber, wieder einmal, auch davon ab wie kongruent man solche lustigen Antworten rüberbringen kann. -
Na wer wohl Lg Was ist denn ein Saidi Ding?? Das hier : http://homepages.nyu.edu/~fsv206/CV_Saidi.pdf Oha, bei dem Lebenslauf spielt die Form allerdings auch keine Rolle mehr. Den könnte er sogar mit Bleistift auf Toilettenpapier aufgeschrieben abgeben und so gut wie alle Firmen dieser Welt würden sich die Finger nach ihm lecken ^^ Krasser Typ, krasser CV. Die Aussage ist schon richtig. Angeblich hat er damals ein sehr hoch dotiertes Angebot (100k+ €) von McKinsey abgelehnt. Er konzentriert sich jetzt aber auf eine wissenschaftliche (Forschungs-)Karriere. Und da ist die Konkurrenz genauso drauf wie er.
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Ruf doch einfach in den Abteilungen an und frag nach ("Ich wollte nur schnell wissen, wie Ihr Unternehmen das handhabt. Nicht, dass ich mich umsonst bewerbe .") Das geht auch schneller als irgendwelche E-Mails zu verfassen und Du hast direkte Infos. 99% der Bewerber erfüllen nicht alle Anforderungen. Die Anforderungen sind auch eher als "der perfekte Kandidat" zu verstehen, der wirklich alles mitbringt und gemacht hat. Mach' Dir deswegen mal keinen Kopf, wobei ich Deine Anmerkung/Unsicherheit natürlich nachvollziehen kann.
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Ich stimme allen bisherigen Antworten zu (nur meinen Lebenslauf und Anschreiben habe ich noch nie unterschrieben ;)). Du solltest Dir nur über Deine Vorgehensweise im klaren sein, anstatt hier Tipps für ein Anschreiben zu suchen. Was willst Du: Willst Du (a) Dich bewerben und anhand der Einladungen und Jobangebote abchecken, wie gefragt Du bist? oder (b) nur eine grobe verbale Einschätzung haben? Schritt (a) ist mit deutlich mehr Arbeit verbunden und zu Interviews solltest Du dann auch erscheinen; dafür kannst Du dann 100% abchecken woran Du bist. Mach' Dir das auch einmal selber klar.
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Es ist im ersten Praktikum nicht so wichtig, wo es jetzt genau gewesen ist. Zumindest sind so meine Erfahrungen. Wenn Du aber langfristig in die Bankenwelt willst und die Möglichkeiten hast bei der KFW etwas zu machen, dann ist das schon sehr gut. Du hast dann einfach einen Aufhänger für Gespräche und Bewerbungen, etwas was für Dich spricht und zudem kennt zumindest jeder Deutsche die KFW. ;) Du kriegst in Deutschland in Bonn & Mannheim schon eine sehr gute Ausbildung geboten. Gegen Deinen Masterplan spricht daher auch nicht viel, wenn Du Dich so entscheiden möchtest. Ich habe mich damals auch gegen ein Mathestudium in London entschieden, weil ich die Miete von 800 Euro pro Monat zzgl. Studiengebühren + sonstige Kosten (damals gab es noch einen perversen Wechselkurs) nicht alleine tragen konnte. Deine Noten sehe ich nicht so sehr als den Knackpunkt. Die Mathenoten sind gut, wenn Du im Abi auch 15 erhältst hast Du ganz gute Chancen. Die Unis im Ausland verlangen ohnehin meistens ein Englisch-Sprachzertifikat (Toefl), was Deine Englisch-Noten kompensieren könnte. Ich war eine Weile lang in Englisch aber auch schlechter - man kann auch in Englisch etwas machen. Ich habe mir damals richtig lange und ausführlich angesehen, was ich in meinen Englisch-Klausuren falsch gemacht hatte und warum ich in Inhalt, etc. Abzüge erhalten hatte. Irgendwann checkst Du dann plötzlich wo Deine Fehler liegen und was man dagegen machen kann. Dadurch ist meine Englisch-Note damals um 3 Punkte hoch im schriftlichen. edit: Ich habe Deinen Knigge einmal überflogen. Wenn Du ein Foto drauf machst, dann bitte ein schönes im Anzug (diese Fotos kann man auch immer noch 3 Jahre später verwenden) und kein Freizeitfoto wie in der FAZ. Das Deckblatt gehört weg, weil es gar keine Aussagekraft hat (Adresse und Foto sind auch so in Deinen Unterlagen, wie Du heißt sollte man auch aus Deinen Unterlagen erkennen). Das Anschreiben würde ich in Blocksatz und nicht linksbündig schreiben und auch den Einleitungssatz finde ich unpassend. Ein simples "als Abiturient an der XYZ-Schule möchte ich mich hiermit bei Ihnen um eine Praktikumsstelle in Abteilung XYZ für die Monate XYZ bis XYZ bewerben" passt auch. Die wissen auf Anhieb wer Du bist, was Du willst und wann Du was willst. Das Anschreiben würde ich danach in drei Absätze aufteilen: 1. Absatz: Warum bewirbst Du Dich? (Hier auch einfließen lassen, welche Skills Du mitbringst; Was Dich interessiert; Was Du machen möchtest?) 2. Absatz: Warum bei diesem Unternehmen? (Vorher 2,3 Stunden recherchieren - weil Unternehmen XYZ Marktführer ist oder Du Leute von denen kennst oder weil es Dir zusagt, etc.) 3. Absatz: Was haben Die davon Dich einzustellen? (Du bist engagiert, kannst fehlerfrei arbeiten, hast eine Weile im Ausland verbracht? Hier immer Bezug nehmen, wo Du was gelernt hast!! Beispiel: "Durch mein politische Arbeit im SPD-Landesverbund Rheinland-Pfalz habe ich ein Verständnis für Kommunikation und Engagement erlernt." - "Bereits an meinem Gymnasium habe ich stets großes Interesse an mathematischen und analytischen Fragen gehabt und sehe daher optimale Voraussetzungen mich bei Ihnen in der Controlling-Abteilung einzubringen... etc.") Im Anschreiben geht es möglichst darum Dich so gut wie möglich zu verkaufen. Der Schlussersatz "Über ein persönliches Gespräch freue ich mich sehr." klingt mir viel zu knapp und direkt - ich habe immer "Ich freue mich auf weiteren Kontakt und hoffe auf baldige Antwort." verwendet. Dein Lebenslauf wird wahrscheinlich noch nicht sonderlich viel zu bieten haben. Die Tipps in der FAZ sind gut. Beim Design kannst Du Dich an diesem Standardlebenslauf orientieren (ersetze dann einfach Research Positions durch bisherige praktische Erfahrung falls Du welche hast): http://homepages.nyu.edu/~fsv206/CV_Saidi.pdf Ansonsten schick mir einfach eine PM.
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Zu behaupten "die Leute hätten es woanders genauso gut geschafft, die BLS ist hoffnungslos überbewertet" ist natürlich eine Argumentation mit der man es sich sehr einfach macht. Die Zahlen und Fakten sprechen erst einmal für die BLS. Würde ich mich für Jura interessieren und eine Karriere in der Praxis anstreben, würde ich sofort an die BLS gehen. Das Auslands- und Praxisnetzwerk, die hochmotivierten Kommilitonen, die gute Ausstattung und offenkundig auch das Ergebnis sprechen für sich. edit: Ich weiß eigentlich gar nicht, woher der Beweggrund für Deine Antwort kommt, King Koitus. Ich habe Unis und Hochschulen aufgezählt an der viele Studenten aufgrund der Selektion und Größe das selbe wollen, nämlich eine möglichst steile Karriere, und daher viele informellen Infos teilen. Das die Bucerius diesen Typ Student anzieht wird hier wohl keiner bestreiten können.
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Sorry, hoffnungslos überbewertet. Das Netzwerk ist natürlich top, aber ein gutes Examen kannst du an jeder Kleinstadt-Uni machen. Und bei Jura kommts nur auf die Note im 1. und 2. Examen und weniger auf die Uni an. Gut ist auch noch, dass du Top-Praktika machen kannst, aber wie gesagt: Noten sind wichtig. Ich glaube das Geld, was man da lässt, wäre auch besser in ein zwei Jahre Kleingruppen-Rep investiert. Die Studenten der BLS machen im ersten Staatsexamen im Schnitt rund 10 Punkte; ca. drei Viertel machen ein Prädikatsexamen. Dazu sind 11% bei der Studienstiftung und die Auswahl der Auslandspartnerunis: Stanford, OxBridge, UPenn, NYU, Berkeley, SciencesPo, Northwestern, Duke, etc. Mir unbegreiflich, wie man das "hoffnungslos überbewertet" nennen kann. Wenn man eine juristische Großkanzlei-Karriere anstrebt wird es kaum eine bessere Wahl in Deutschland geben.
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Du musst in gewisse Kreise rein, die dir solche Sachen verraten und das Wissen braucht auch Jahre um sich aufzubauen. Wenn es Dich interessiert, solltest Du bei uni-protokolle.de/foren im BWL/VWL-Forum mitlesen. Ansonsten macht man seine eigenen Erfahrungen und hat mit etwas Glück an der Uni Austauschpartner, die sich für die selben Sachen interessieren und sich informieren. Generell bietet das Internet aber viele, wenn auch rar gesäte Informationen. Wenn Du Dich für eine Karriere in Banken interessierst ist www.thestudentroom.co.uk (Englischsprachig) ein guter Anlaufpunkt. Ansonsten gibt es auch noch e-fellows.net oder squeaker.net, die auch relativ interessante Infos parat haben. Die Big4 stellen sich uns Studenten hin und wieder vor und ich habe ein paar Kommilitonen die dort waren (daher meine Einblicke dafür), Bachelor in USA habe ich auf diversen Konferenzen und Bewerbungsgesprächen kennengelernt und mir daher eine eigene Meinung gebildet und ich habe vor und während des Studiums 3 Praktika gemacht und wurde ab da bei großen Strategieberatungen (die in ihrem Prozess eigentlich ziemlich kompetitiv sind) darauf angesprochen, wie außergewöhnlich das wäre. Daher gehe ich davon aus, dass man ab 2 guten Praktika im Studium schon relativ "safe" ist. Für JohnAntony gilt wahrscheinlich das selbe nur mit dem Unterschied, dass er an mehreren Unis studiert hat, bereits im Berufleben ist und sicherlich ein paar Jahre älter ist als ich und Du. ;) Da weiß man dann natürlich auch mehr. Es gibt aber unitechnisch Anlaufstellen in Deutschland wie die WHU, die EBS, die Uni Mannheim, die Bucerius Law School, etc. wo alle Studenten das selbe wollen - daher hört man an solchen Unis sehr viele informelle Infos und dazu natürlich auf Konferenzen. Um an die Unis zu kommen musst Du aber vorher bereits gute Leistungen erbringen in der Schule oder eben im Bachelor und dann wechseln oder zur Not erst im Master und dann zum Doktor wechseln ;)
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Auf meinem Lebenslauf steht: Abitur 2008 - Note XX Kein Mensch kann erkennen, dass man wiederholt hat, wenn Du es so machst. Jeder kann allerdings die Note über alle Zeit erkennen.
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Sehr gute Antworten hier. Wenn Du VWL studieren willst bietet Bonn Dir eine sehr starke und ausgezeichnete mathematische Ausbildung, die auch im Master noch einmal sehr wichtig werden kann. Innerhalb Deutschlands kommt sicherlich knapp dahinter schon Mannheim und dann eine Weile lang nichts, bevor dann LMU, Köln, Frankfurt dran sind. Ich habe ein paar Freunde, die an LSE und Ivy League (NYU, Chicago) ihren PhD oder Master machen. Der Name der Uni aus Deutschland spielt nach deren Aussagen schon eine sehr große Rolle. Du musst deutlich mehr leisten, wenn Du nicht aus Bonn/Mannheim kommst. Ansonsten gibt es in Europa natürlich noch die LSE als sehr gute Alternative, für Economics werden die allerdings sehr genau auf Deine Mathenoten schauen. Hast Du LK gehabt? Welche Noten? Unter 14 Punkten ist es wohl schwierig für die LSE Economics angenommen zu werden. Mit einem 1,1er-Abi kannst Du Dich ja in den Staaten versuchen (wenn Du Jahrgangsbester bist), informiere Dich nur vorher darüber welche Unis gut sind: Ein Bachelor-Abschluss von Harvard, Chicago, NYU, Princeton, Yale, Stanford, Northwestern wäre aus meiner Sicht das Geld sehr wohl wert. Die Big4 sind keine Unternehmensberatungen sondern die vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften: Ernst & Young, KPMG, PwC und Deloitte. Wenn Du im Studium aber sehr gut abschneidest, gibt es bessere Branchen. Das Wichtigste hast Du eigentlich ohnehin erkannt. Wenn Du während des Studiums zwei Praktika machst (davon eins im Ausland) hast Du bei guten Studienleistungen ausgesorgt ;)
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Der zweite Dialog läuft doch. Der erste läuft nicht. Beide Dialoge sind aber mehr so Frage-/Antwort-Spiel: "Wie fühlst Du Dich? Was bedrückt Dich (warum will man denn solche negativen Sachen überhaupt wissen??)? etc.". Der erste Dialog ist dazu sehr, sehr durchsichtig...