satsang

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  1. Also grundsätzlich, gibt es kein "du hast falsch verstanden" sondern "ich habe mich nicht klar ausgedrückt". Der Empfänger bestimmt die Botschaft, der Sender muss nachjustieren. Ist aber nicht ganz einfach hier. Immerhin hast du nachjustiert, obwohl ich es immernoch nicht verstehe. Und bitte kein Rot verwenden, das ist Mod Color!
  2. Was würde es hier bei dieser Äquivalenz helfen Glaubenskrieg zu führen und aus Erfahrung zu sprechen, dass es auch Möglichkeiten gibt Widerstände zu utilisieren, Yes Set aufzuziehen und dabei Rapport aufzubauen. Gar nichts würde es helfen.
  3. Was genau sagen sie? In jeder Gruppe, die sich neu formt, wird sich früher oder später jemand herauskristallisieren, der die Gruppe führt. Wenn nicht, wird die Gruppe früher oder später aufgrund Führungsvakuum wieder auseinanderbrechen. Es ist jetzt müßig zu erklären, wie die Attribute eines Leaders sein sollen, aber eine Sache ist dabei immer klar. Es werden immer wieder Framespielchen aufgefahren, und die Gruppenteilnehmer testen sich unbewusst untereinander. Wer fragt der führt, wer Eier hat, macht das vor der Gruppe. Wenn dann A die Frage an B adressiert, ob er seine Schuhe bei Kik, oder bei Aldi geklaut hat, und B ist nicht schlagfertig, und weicht dem Konflikt aus, ist der Weg für A frei und B hat sich gefügt. Die Gruppe registriert dies und ordnet sich A unter, der suggeriert, dass er ein gewisses Durchsetzungspotential hat. In Leadeship Assessments sieht die Sache zwar inhaltlich gepflegter und rhetorisch wertvoller aus, die Struktur bleibt dennoch die Selbe. Es gewinnt letztlich der, der die bessere Überzeugungsarbeit leisten kann, ohne die anderen zu verschleissen und möglichst alle für sich und seine Ideen zu gewinnen. Auch hier, wer geschickt Fragen stellen kann, der führt auch langfristig. Geschlossene Fragen mit zwei möglichen Optionen unterstützt durch gezielte Gestik sind nahezu immer ausschlaggebend: "Findet ihr nicht auch, dass es wirklich wichtiger ist , unsere Synergien zu nutzen, als uns jetzt mit Scharmützeln zu verschleissen? *automotorisches Nicken abwarten* Ich mache euch nun folgenden Vorschlag , wie wir in Zukunft vorgehen und bin mir sicher, dass langristig jeder überzeugt sein wird." Der Ablauf in vereinfachter Kurzform: geschlossene Fragen stellen, die zwei mögliche Scheinwahlfreiheiten suggerieren. Gruppenrapport aufbauen Ideen integrieren und Aufgaben an Teilnehmer delegieren.Gruß
  4. Und? Bist du öde? Oder unlustig? Oder glaubst du du stirbst allein und ungefickt? Nein? Was juckt es dich dann, was andere auf dich projizieren? Ist ja nicht so , als würde jemand hinter deinem Bildschirm sitzen und dich voll labern.
  5. Was soll daran spaßig sein, jemanden zu bannen , der es noch lernen könnte nicht alles persönlich zu nehmen? Wenn du wüßtest, was das für einen Entspannungseffekt im eigenen Leben hat , in einer Botschaft die Sache von der Person zu trennen, würdest du vermutlich alles daran setzen, das in dein Leben zu integrieren. Genug Material ist hier im Forum vorhanden sowie genug Beratungskompetenz.
  6. Wenn 1400 Posts aus dem "über mir" Faden kommen, wo soll dann der Lerneffekt entstehen? Macht das Heulen auch nicht weniger. Im Gegenteil.
  7. satsang

    NLP Kurse

    Zauberlehrling ist echt Grotte. Wenn dann schon lieber das Practitioner und Master Handbuch von Klaus Grochowiak.
  8. Antworte ihr mit Nine inch Nails - i wanna fuck you like an animal!
  9. satsang

    NLP Kurse

    Bücher sind schön und gut, aber wenn du alles über Tango gelesen hast, kannst du dann auch tanzen? Wahrscheinlich nicht. NLP Lebt von der Interaktion und der Anwendung. Vorher ist dir gar nichts klar. Nichtmal wenn du 30 Bücher von Bandler liest, handsigniert. Gruß
  10. ich glaub dir dass du denkst, dass das normal ist, aber ich denke halt anders. Und wenn es dich belastet, dann such dir halt ne andere Aufgabe. Wenn du am Anfang schon so kommst, dann wird das in paar jahren , was sage ich, in ein paar Monaten schon zum Burnout führen vermutlich. Ich arbeite auch nicht für die Pharmaindustrie und zerlege mir das Hirn über Versuchskaninchen. Täte ich das, ginge ich wohl zu Greenpeace. Gruß
  11. In deinem Alter solltest du dir mehr Gedanken über die Anatomie und sinnliche Konkretisierung von Muschis machen und dir nicht über sowas dein Hirn zermattern. So Ähnliches hatte ich auch mal in meiner Studienzeit. in der freien Zeit im Sommer im Altenheim ausgeholfen. Ein paar Ärsche abwischen, ein paar Schwestern geknallt, und mit ein paar "Insassen" Schach gespielt. Aber über das Älterwerden nachzudenken, dafür hatte ich keine Zeit. Das Schlimmste was mir da passiert ist, dass ein Opa starb, ohne dass wir unser Spiel fertig spielen konnten. Shit happens..
  12. Nicht nur dass die Energie bleibt, aber durch den "Tod" der Sonne , oder anderer, größerer Sterne entstehen Elemente, die wiederum Grundlage des Lebens sind. Ohne diesen Kreislauf gäbe es wohl kein Leben.
  13. Stell dir dich und die anderen einfach als ein System vor. Wenn sich nun innerhalb eines System ein Teil verändert, verändert sich das gesamte Gefüge. Diese Änderung ist für andere nicht ökologisch, deshalb wird versucht den Ursprungszustand wiederherzustellen, oder es wird mit Widerstand reagiert. Dieser Zustand ist normal. Gruß
  14. Fünf Jahre Arbeitslosigkeit sieht aber in 99% der Fälle anders aus. Das bedeutet Resignation, verlorenes Selbstwertgefühl und Verzweiflung. Schreib doch nicht dass Arbeitslosigkeit xy bedeutet, sondern sage doch lieber, dass der Fokus auf Resignation, schlechtes Selbstwertgefühl und Verzweiflung einen Problemstate generiert, der mitunter in Langzeitarbeitslosigkeit führt, und das auch ruhig in 99% der Fälle. Nicht die Arbeitslosigkeit als Nominalisierung für ein Verhalten ist verantwortlich zu machen, sondern sie ist das Resultat negativer Überzeugungen, falscher Entscheidungen , und grundsätzlich der Annahme, dass meine Umwelt für meine Emotionen verantwortlich zu machen ist. Das kannst du auch mit selektiver Wahrnehmung erklären. Wer überall und immer nur Probleme konstruiert, der wird auch immer und überall Probleme bekommen. Das hat aber nichts und rein gar nichts mit dem Mindset erfolgreicher Menschen zu tun, die erkannt haben, wie sie ihren State managen können und dass die Veränderung der Physiologie gleichzeitig den State verändert, die erkannt haben, dass lösungsorientierte Denke erfolgsversprechender ist, als überall und immer nur Probleme zu konstruieren, und die auch erkannt haben, dass sie für ihre Sicht auf die Welt und ihre Emotionen selbst verantwortlich sind. Frustration und Resignation ist strukturell gesehen reine Energieverschwendung. Ich weiss ich weiss, es gibt und wird es immer hier und überall anders Menschen geben, die "ja aber..." sagen und dann wieder mit ihren negativen Überzeugungen kommen, die sie für die Wahrheit halten, aber die Realität und Wahrheit existiert in den Individuellen Köpfen und nicht in deren Konstrukten, die sie für die Wahrheit halten. Hier mal ein gutes Vid von Jordan Belfort, der dieses Konzept erklärt, ist jetzt wirklich nichts Neues, für die, die sich mit Innergame beschäftigen: http://www.youtube.com/watch?v=iUB_-9WwMOg Statemanagement für Dummies: http://www.youtube.com/watch?v=BcXYB-4kOl4
  15. Das Phänomen der erfahrungsgeprägten Glaubenssätze ist, die widersprechende Erfahrung zu leugnen, oder zu relativieren, oder die eigenen Strukturen zu verteidigen. Sieht man bei rigiden Sekten , die selbst dann noch glauben, dass Harmageddon kommt, wenn wir längst im Paradies lebten. Wahrscheinlich würden die Elefanten denken, dass Dumbo eine Halluzination ist, wenn sie ähnlich dem Menschen gestrickt sind :D
  16. Zudem wird in den Unternehmen halt leider immer noch mit Angst vor Arbeitsplatzverlust geführt bei gleichzeitig angestrebter Identifikation mit der Firma und die meisten sind mental halt immer noch nicht so durchtherapiert, dass sie das durchschauen, oder dass sie sich nicht beeindrucken lassen. Wenn dann Angelo Merte unser Kanzler wieder im RTL suggestiv propagiert, dass "wir den Gürtel enger schnallen müssen", dann schloddern die Knie..
  17. Die Athletik kannst dir antrainieren denk ich, und wegen der Koordination fängst halt ganz früh an. Mit 7-9 Jahren ist der Zug aber schon generell abgefahren. Dann ist es auch ein Unterschied, ob du in Buxtehude auf dem Weiher anfängst, oder in Düsseldorf, oder ähnlicher Stadt mit exzellenter Nachwuchsarbeit und Top Team in der DEL oder 2 BL, oder gleich Calgary, die so an die 200 Eisstadien im engen Umkreis haben. Die Größe ist auch ein großer Faktor, wenn einer klein ist, muss er noch herausragender sein. Schau dir mal Martin St.Louis an von Tampa. 1m 73, aber 80-85kg kg. 38J alt, und immer noch 0,95 ppg bei 1030 Spielen. Ist dann aber echt einer der Wenigen, die unter 1,75 sind. Die kannst in der NHL alle an einer Hand abzählen.
  18. Was glaubst du selbst , woran das liegt, dass du nie gespielt hast? Das kann doch sonst niemand genau sagen. Ich habe zb 15 Jahre Profieishockey auf dem Buckel, und wenn ich mal Fans gefragt habe, wieso sie nur zuschauen und nicht selbst zocken, kam oft keine Antwort. Ich schätze sie hatten keine Disziplin, bzw Support von zuhause. Ich habe zb mit 4 Jahren angefangen und mein Vater hat mich noch mit 19 gepushed, Spielzüge analysiert, mich als Kind zum Training gefahren und wieder abgeholt, teilweise Nachts. Training so 4-6 mal die Woche, am We Freitag und Sonntag Spiele, einmal davon immer auswärts, manchmal auch unter der Woche. Immer Mehraufwand in der Schule/Studium. Lernen im Bus etc. Das kriegt nicht jeder gebacken, der keinen Support bekommt. Und dann noch abgesehen vom Körperbau, Koordination, Talent etc.
  19. Im Business Coaching wird häufig dem Phänomen begegnet, dass die Leute in ihren Berufen stagnieren. Letztlich ist das dennoch ein Problem der eigenen Unflexibilität. Viele sind gar nicht in der Lage auszubrechen, wenn zb den Wert "Sicherheit" ganz hoch angesiedelt wird. Da wird Mobbing, und aussichtslose Karrierestagnation hingenommen, weil man das Geld braucht, oder weil es ein sicherer Arbeitsplatz ist, oder oder oder. Definitv sind es immer die Werte, die daran beteiligt sind was wer wo genau macht. Ich erinnere mich an eine gute Kollegin aus meiner Coaching Ausbildung, die hat sich irgendwann eingestanden , dass sie gar nicht ihre eigenen Werte lebt, sondern die von Papi, der sie gerne in einer leitenden Position gesehen hätte und dann auch hat. Sie war eine hochrangige Führungspersönlichkeit eines Pharmaunternehmens, hat es aber nie geschafft ihre Werte und ihre Leidenschaft zu leben. Nach einem Burnout kam dann auch der Wunsch nach Änderung bzw Leidensdruck, und jetzt ist sie angesehene psychologische Beraterin in Hamburg und tut das, was sie wirklich liebt. Ein anderes Beispiel sieht man immer wieder in Sendungen die Kochprofis etc. " Fast jedes Problemkind in dieser Sendung bereitet die Speisen lieblos zu, und umgekehrt ist es immer ein Qualitätsmerkmal der Köche und Berater , die schon einige Michelin Sterne eingesackt hatten, dass sie die Speisen mit Leidenschaft und Liebe zubereiten. Sie tun , was sie lieben. Nochmal zurück zu den , die glauben sie können nicht anders, und jeden Job annehmen, der ihnen gerade offeriert wird. Nein, das glaube ich nicht. Jeder hat eine Wahl, und trifft Entscheidungen und kann sich weiterentwickeln. Und wenn jeder etwas mit Liebe tut, ist es keine Arbeit, und dann muss man auch nicht so hochkomplexen Schwachsinn wie "Work Life Balance" erfinden. So als wäre Work vom Life abgeschnitten.. Ist es nicht. Und wenn jetzt jemand mit dem Argument kommt, dass keine gerne putzt und das mit Liebe, doch die gibt es, auch die gibt es ,und die gehen darin auf, es ist ihre Lebensaufgabe, und matched mit ihren Werten. Gruß
  20. Ich glaube man kann nicht verrückt genug sein und mal wirklich jede mögliche Option anzudenken. Das ist für mich eher wissenschaftlich im Sinne von "Wissen schaffen". Manche Dinge sollte man vielleicht anders bedenken. Also so in diesem Rahmen "sowohl als auch" anstatt dual "entweder oder" So ist für mich zb die Schöpfung durch die Evolutionstheorie nicht widerlegt und umgekehrt. In einem kleineren Rahmen ist es ja bereits evolutionär, wenn ich durch Hanteltraining Schwielen an den Händen bekomme oder generell Muskeln aufbaue. Was ich mich manchmal im psychotherapeutischen Kontext frage, ob Lebenserfahrung mittels DNA weitervererbt werden kann. So nach dem Motto der Talentvererbung, aber auch Lösungskompetenz. Ich staune immer wieder nicht schlecht über die komplexe Ökologie der Psyche, und vor allem in der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen oder mit dem Unbewussten im hypnotherapeutischen Kontext. In vielen spirituellen Texten wird davon gesprochen, dass Gott ein Teil von Dir ist und umgekehrt, ähnlich den Elementen, aus den wir letztlich auch aufgebaut sind, und die im Universum durch verschiedene energetische Prozesse entstehen. Und wenn wir tatsächlich der Ursprung seines Selbst wären, dann wäre der Erklärungsansatz, dass Gott auch im Unbewussten ein (Persönlichkeitsan)teil von uns ist, (Siehe zb das Gebetsmodell) auf den wir dann auch zurückgreifen könnten. Zumindest deckt sich die Theorie und Praxis , dass das Unbewusste ein schier unendlicher Ressourcengarten zu sein scheint. Da schliesst sich bei mir dann der Kreis, dass es letztlich ein Ergebnis meiner Konstrukte ist, dieses "danach" und dass es gar kein danach gibt, lediglich so eine Art Rückkehr zum Ganzen, bzw auch nicht mal das, dass sich quasi gar nichts ändert, lediglich die Formen, und die Art der Wahrnehmung.
  21. Ich denke meine Antwort kennst du. Es ist schwer in deinen Schuhen zu laufen, und meine werden dir vermutlich nicht passen. Jeder findet seinen Weg damit umzugehen, spätestens auf dem Sterbebett oder wo auch immer es einen erwischt. Früher, als die Leute noch glaubten sie werden wiedergeboren, oder sie kommen in den Himmel, das sind alles sind psychologische Hilfskonstrukte gewesen, um sich die Entgültigkeit erträglich zu machen. Es geht mir nicht darum was danach ist, sondern es geht mir darum was jetzt ist. Ich tue alles dafür mich meinen Ängsten zu stellen und mich nicht daran hindern zu lassen, ein erfüllendes Leben zu führen. Osho schrieb in seinem Buch "Mut, lebe wild und gefährlich", dass jede Form von Angst letztlich auf die Angst vor dem Tod reduziert werden kann. Und ich finde, es ist was Wahres dran, je mehr ich die Zwiebelschalen meiner Ängste im Laufe meines Lebens eine nach der anderen ablege. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, dann kann es mich nicht kümmern was danach ist. Mein Gehirn strebt ständig danach meine Komfortzone zu erweitern, wenn ich mich nicht durch Ängste limitiere. Der Antrieb ist natürliche Neugier. Ich fragte mich manchmal, wie sich Marco Polo gefühlt haben muss, einfach so in die See zu stechen, ohne zu wissen wie das ausgeht. Oder ob Chuck Yeager Angst hatte, dass ihm die Kiste unter seinem Hintern einfach so auseinanderbricht. So ist es halt mit Schiffen oder Fliegern, sie sind nicht dafür gebaut, im Hafen oder im Hangar zu bleiben. Manchmal sehe ich das Leben wie einen freien Fall ohne Fallschirm, wo es nur eine Frage der Zeit ist, wann ich aufschlage. Das kann deprimieren, oder motivieren, und mich motiviert es immer, wenn ich zögere etwas Neues zu vagen. Dann schüttele ich mich und denke "scheiss drauf, Do or die" Zusammengefasst geht es mir im Leben darum es zu leben, und es nicht mit Warten zu verbringen, weil mich Ängste daran hindern etwas zu erreichen. Ich habe das Vorrecht mir diesen Film zu geben und daraus was zu machen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Einfach die eigene pure Existenz wertzuschätzen und es als ein Vorrecht zu sehen. Und wenn es vorbei geht, dann wird das entweder schnell und schmerzlos sein, oder langsam, und da habe ich genauso das Recht dem ein Ende zu machen, ob es jemandem gefällt oder nicht. Was kümmert es das Blatt , das im Herbst vom Baum fällt. Es werden neue kommen und der Baum wird weiter wachsen. Gruß
  22. Wertekonflikte, Schwanzvergleich, Geltungsbedürfnis, und zudem ist es eben schwer, in einem Forum die Sachebene von der persönlichen Ebene zu trennen. @Window, sehr guter Gedanke, sehe ich ähnlich, nein sehe ich genauso