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Die Bedeutung des Aussehens beim PU
Hosenbund antwortete auf FIMA's Thema in Anfänger der Verführung
Kann man so auch nicht sagen. Bestes Beispiel: Pete Doherty. Total ungepflegter Typ, aber die Frauen stehen auf ihn, warum auch immer. Musiker und berühmt. -
Gibts zig Threads dazu....
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Der erste Spruch nach dem Kuss
Hosenbund antwortete auf GusHansen's Thema in Anfänger der Verführung
Die Waffen des Roflcopters. -
Eskalierst du auch?
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Welcome to the Internet. Wirklich alt. Aber nichts desto troz toller Song.
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Antwort auf den Shittest: "Was bistn du fürn Zwerg"
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Das kann man ja jederzeit nachholen.
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Stimmt, wir sollten aufhören. Und dabei einfach weitermachen - ist schon oft im Forum gewesen Das schaffst du doch sowieso nie
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angenommen es GIBT keine sozialen Zirkel dafür, bzw. nur eine kleine Gruppe in USA, wie gesagt hat Mr.X bereits mehrere Jahre gesucht und die Frau ist die erste von der Sorte in Europa... Ok...
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Kariesprophylaxe mit Fluorid ? Trinkwasserverseuchung mit Fluor - Zahnpflege kontrovers - wir informieren Als Kleinkind sind wir fast frei von Fluorid und reichern es erst später im Alter als Kalziumfluorid an. In geringen Mengen ist Fluorid im Trinkwasser und der Nahrung enthalten. In der Muttermilch ist kein Fluorid enthalten, selbst dann nicht, wenn die Mutter Fluorid einnehmen würde. Lässt sich daraus folgern, dass ein Säugling natürlicherweise kein Fluor benötigt? Da unsere Zahnärzte und die schulmedizinische Forschung die Qualität des Fluorids für die gesunde Zahnentwicklung seit Jahren massiv propagiert, wird der Nahrung zunehmend mehr Fluor beigesetzt Wir finden sie in fast allen Zahnpasten, den meisten Mundspüllösungen, aber auch in jodiertem Kochsalz. Darüber hinaus sind Fluoride in unterschiedlicher Konzentration im Trinkwasser, Mineralwässern sowie in verschiedenen Nahrungsmitteln, insbesondere Fisch und Fischprodukten, sowie Hülsenfrüchten und schwarzem Tee enthalten, selbst Gelatine (etwa Gummibärchen) sind fluorhaltig Vor allem in Teilen der USA und in der Schweiz wird seit vielen Jahren die Trinkwasserfluoridierung durchgeführt. Was noch in der DDR möglich war, ist in Deutschland derzeit juristisch nicht durchzusetzen. Fluoridhaltiges Wasser (über 1 mg pro Tag) kann zur Deckung der empfohlenen Tageszufuhr an Fluorid beitragen, sagen die Zahnärzte. Der Richtwert für die tägliche Fluoridzufuhr ist bei Erwachsenen bei 3,8 mg pro Tag, bei Jugendlichen 3,2 mg pro Tag. Der Richtwert für Kinder und Säuglinge ist geringer (je nach Alter zwischen 0,25 und 2 mg). Ab 5 mg Fluorid muss auf dem Etikett ein Warnhinweis stehen, dass dieses Mineralwasser nur in begrenztem Maße getrunken werden darf, da zu viel Fluorid gesundheitsschädlich ist. Bei einer Untersuchung von über 900 Wässern aus aller Welt lagen neben vielen ausländischen Wässern immerhin 5 deutsche Mineralwässer über dem Trinkwassergrenzwert von 1,5 mg L . Erfreulicherweise kommt das Wasser mit den geringsten Werten auch aus Deutschland – allerdings wirbt der Hersteller auf seiner website gerade mit der fluoridhaltigen Qualität seines Wassers. Etwas absurd ! Ein Mineralwasser aus Fuerteventura Spanien war der Spitzenreiter am Fluoridgehalt - laut eigener Angabe 151 mg /l !!!!! Zur Erinnerung ab 5 mg / L muss in Deutschland ein Warnhinweis für den Verbraucher sein, dass zu hohe Mengen folgende Risken mit sich bringen: eine kurzzeitig zu hohe Aufnahme kann zu Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen, eine sehr hohe Zufuhr über mehrere Jahre hinweg sogar zu Störungen im Skelettaufbau führen. Aus ernährungspsychologischer Sicht sind Fluoride als Kariesprophylaxe umstritten, da der Zahnzerfall keine Fluor-Mangelkrankheit ist, sondern schlechte Ernährungsgewohnheiten als Ursache hat. Im Gegenzug hemmt Fluor lebenswichtige Enzyme und auch den Jodeinbau in der Schilddrüse. Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so dass praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht. Allenfalls im Kindesalter bis zum Abschluss der Zahnentwicklung könnten zusätzliche Fluorgaben sinnvoll sein, wobei auf die Dosierung genau geachtet werden sollte, da es durch überhöhte Gaben schnell zur so genannten Zahnfluorose und damit zu bleibenden Zahnschädigungen kommen kann. Die Fachmediziner hierzu: „Bei der Verwendung von Fluoriden ist eine individuelle Fluoridanamnese unabdingbar, um eine Überdosierung zu vermeiden: Als zu untersuchende Faktoren gelten besonders das Trinkwasser (es wird empfohlen, sich vom örtlichen Wasserwerk den Fluoridgehalt des Trinkwassers mitteilen zu lassen, da diese Werte regional stark schwanken können; Werte beim örtlichen Wasseramt kostenlos erhältlich), Getränkeverzehr und deren Fluoridgehalt (Angaben auf dem Etikett, falls vorhanden), Kochsalz (fluoridiert oder nicht), Zahnputzverhalten (wenig, mäßig, gut) und der Fluoridgehalt der Zahnpasta. Eine Überdosierung von mehr als 6 mg pro Tag über einen längeren Zeitraum hat eine Fluorose zur Folge: beginnend mit unregelmäßigen weißen, kosmetisch störenden Kalkflecken kann diese (äußerst selten) bis zur örtlichen Erweichung des Zahnschmelzes bei langer, hoher Dosierung führen. Dieser Vorgang scheint allerdings reversibel zu sein: Eine Studie bei 40 Indianerkindern mit den Symptomen einer Fluorose zeigt, dass die Zufuhr von täglich 500mg Vitamin C, 800 E Vitamin D und 250mg Calcium in der Lage ist, einen Rückgang der Krankheitserscheinungen zu bewirken“ So die Mediziner, hierbei bleibt interessanterweise unerwähnt, wieso ausgerechnet Indianerkinder, die normalerweise in Reservaten mit verhältnismäßig sauberem Trinkwasser leben zu solchen Überdosen von Fluorid kommen, es sei denn es waren „Testkinder“??? Professor Dr. Werner Becker vom Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland (BNZ) macht bereits wesentlich geringere Konzentrationen der Fluoridprophylaxe als 6 mg pro Liter Trinkwasser plus einer langjährigen Zufuhr von 10-25 mg Fluorid pro Tag "massive Schäden der Knochenentwicklung" verantwortlich. Seit dem Einsatz von Fluor, sagt er, seien die kieferorthopädischen Behandlungen sprunghaft angestiegen. Die körperliche Entwicklung könnte durch Fluorgaben um drei Jahre verzögert werden; für Mädchen seien Gebärprobleme aufgrund verengter Beckenknochen zu erwarten. Ähnliche Beobachtungen, so Becker, wurden in zwei amerikanischen Studien gemacht. Fluorid, das eigentlich die Stabilität der Knochen bewirkt und deshalb auch in der Osteoporosetherapie eingesetzt wird, führte bei den untersuchten Personen mit fortgeschrittener Erkrankung zu erhöhtem Knochenbruchrisiko. Weitere Stimmen aus der Medizin:t Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim: "Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Dadurch können Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden. Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg:"... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet." "Dr. Ali H. Mohammed, Universität von Missourl in Kansas City/USA,. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluss, dass das Natrium-Fluorid, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) – das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluorldierungskonzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind laut Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS zurückzuführen." Universitätszahnklinik Köln: Die Verabreichung von Fluor in den ersten Lebensjahren ist umstritten. Ein Rückgang der Karies konnte damit jedenfalls in Deutschland nicht erreicht werden Dean hat schon 1936 gezeigt, dass Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt. Dr. med. Dietrich Klinghardt M.D. Seattle berichtete: Als das Trinkwasser mehrerer amerikanischer Städte fluoridiert wurde, lief in San Francisco und Los Angeles eine Langzeitstudie. Los Angeles bezieht sein Trinkwasser aus den Bergen von Colorado und teilweise aus Kalifornien, und San Francisco erhält das Trinkwasser aus ähnlichen Quellen, nur dass San Francisco sich entschieden hat, dem Wasser Fluor zuzusetzen. Man verglich die Krebsraten beider Städte und bei einer 10-Jahresperiode ergab sich folgendes Ergebnis: Beide Städte unterscheiden sich dadurch, dass Los Angeles sehr stark umweltverschmutzt ist und San Francisco im Verhältnis sehr umweltsauber ist, so dass man erwarten würde, dass in Los Angeles die Krebsrate im Normalfall stetig steigen sollte und in San Francisco gleich bleiben oder runtergehen sollte. Nachdem man die Fluoridierung einführte, nach zehn Jahren ging die Krebsrate in San Francisco 11% stärker hoch als in Los Angeles. Man hat die gleiche Statistik von jeder Stadt mit immer der gleichen Population beobachtet. Von der Stadt, bei der Fluor zugesetzt wurde , ging die Krebsrate um ungefähr 11% pro 10 Jahre hoch, so das man statistisch belegen kann und drastisch formulieren kann: Fluor bringt Leute um, und ist keine gute Idee für unser Trinkwasser. In zahlreichen Forschungsarbeiten ist belegt, dass Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht. In Armutsvierteln, in denen die Mundhygiene schlechter ist, ist naturgemäß eine höhere Kariesrate zu verzeichnen Natürlich gibt es auch Studien und Belege der Zahnärzteschaft die Erfolge der Kariesbehandlung mit Fluor belegen, wobei generell das veränderte Essverhalten und das weniger an Zucker bzw. mehr an Zuckeraustauschstoffen, mit seinen anderen Nebenwirkungen ( ein anderes Thema..), letztendlich ebenso das Erfolgsbild prägen wie das gepriesene Fluor. Oder um es zugespitzt zu formulieren: die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluorisierung mit Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz etc ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien, dabei sind Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie zu nennen. Besonders massiv agierte die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation seit Jahren hinderte. Wenn man genauer hinschaut kann man sagen, dass wirtschaftliche und politische Interessen das "Fluor-Prophylaxe Programm", geplant und übernommen haben. Die eigentliche Fluor-Welle begann in den USA und hatte schon eine Reihe von anderen Ländern auf der ganzen Welt erfasst, bevor sie sich auch in der Bundesrepublik auf ihre Art verselbstständigte. Gehen Sie einfach in Ihr Badezimmer und studieren Sie die Inhaltsstoffe ihrer Zahnpflegeprodukte, lesen Sie das Kleingedruckte. Sie werden fast überall Fluor oder Fluorverbindungen finden, meist ohne Mengenangaben, sodass eine individuelle und persönliche Kontrolle der eigenen Fluordosierung nahezu unmöglich ist. . . IP: gespeichert JanHeiland Partner-Admin Lounge ID # 11 erstellt: 22. Oktober 2003 23:36 zitat pm mail hp Fluor in NahrungsmittelnWillenlos durch Leitungswasser und Küchensalz? Die Aufbereitung von Trinkwasser und Salz mit Chlor und Fluor birgt eine Gefahr. Chlor verursacht ein unnatürlich isoliertes Frequenzmuster, dessen Dissonanz dazu führt, materielle Denkstrukturen in unserem Gehirn zu fördern. Der Wissenschaft ist bereits seit rund 70 Jahren bekannt, dass Natriumfluorid eine ganz bestimmte Region des Gehirns schädigt, in der der individuelle Behauptungswille angesiedelt ist. Dieser wird durch fluorhaltiges Wasser und fluorhaltiges Salz auf lange Sicht zum Erliegen gebracht. Wenn man sich vorstellt, dass Menschen über 30 Jahre hinweg regelmäßig chloriertes Wasser und fluoriertes Kochsalz zu sich nehmen, dann brauchen wir uns über die immer häufiger anzutreffenden willenlosen Materialisten in unserer Gesellschaft nicht zu wundern. Solange in unserem Körper genügend Energie vorhanden ist, kann er sich von solchen negativen Informationen befreien. Wenn wir aber ein solches Wasser und solches Salz jeden Tag und unser ganzes Leben lang zu uns nehmen, wird unser Körper früher oder später aus seinem Ordnungszustand herausgebrochen und krank. Diese Substanzen werden nicht von ungefähr in unseren Nahrungsmitteln integriert - dahinter steht ganz bewußte Manipulation, da es den Wissenschaften sehr wohl bekannt ist ! Nun seit Ihr dran ... Beiträge: 115 | Mitglied seit: November 2002 | IP: gespeichert Slim Gast erstellt: 23. Oktober 2003 12:09 zitat Vorsicht Flour und das Kariesproblem Aus dem Buch "Bewußtseinskontrolle", von Jim Keith, Edition J. M. "Fletcher Prouty berichtete, nachdem er 7104 Einträge in der 1957er Ausgabe des biographischen Wegweisers für die Mitglieder der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung durchgesehen hatte, daß 1125 davon aus Deutschland und osteuropäischen Ländern kamen. Es ist interessant zu bemerken, daß später die Wissenschaftler der CIA-Bewußtseinskontrolle wie die Nazis gewisse Zielgruppen für ihre Experimente verwendeten. Dazu gehörten ethnische Minderheiten, Ausländer, Geisteskranke, Gefangene, Leute mit ungewöhnlichem Sexualverhalten, Abhängige und unheilbar Kranke. Eine weitere Verbindung zwischen den Nazis, den Briten und der chemischen Bewußtseinskontrolle verdient es, noch kurz erwähnt zu werden. Obwohl allein der Gedanke, daß man die Bevölkerungsmasse unter chemische Drogen setzen könnte, in den bekannten Medien lächerlich gemacht wird, entspricht das nicht der Position von Charles Eliot Perkins, der einer der bekanntesten Industriechemiker in Amerika ist. Perkins wurde von der U.S.-Regierung ausgeschickt, dabei zu helfen, den deutschen Industriegiganten 1.G. Farben nach dem Zweiten Weltkrieg zu übernehmen. In einem Brief, den Perkins am 2. Oktober 1954 an die Lee-Stiftung zur Ernährungsforschung in Milwaukee, Wisconsin, schrieb, sagte er: "ich halte Ihren Brief vom 29. September in Händen, in dem Sie um weitere Dokumentation bitten in Bezug auf eine Aussage, die ich in meinem Buch "Die Wahrheit über Wasser-Fluoridisierung" gemacht habe, mit dem Inhalt, daß die Idee der Wasser-Fluoridisierung durch den russischen Kommunisten Kreminoff von Rußland nach England gebracht worden war. In den 30er Jahren hielten Hitler und die deutschen Nazis eine Welt für möglich, die von der Nazi-Philosophie des Pan-Germanismus beherrscht und kontrolliert würde... Die deutschen Chemiker arbeiteten einen sehr einfallsreichen und weitreichenden Plan der Massenkontrolle aus, die dem deutschen Generalstab vorgelegt und von ihm angenommen wurde. Dieser Plan bestand darin, die Bevölkerung in jeder gegebenen Gegend durch die Massenmedikation in den Trinkwasservorräten zu kontrollieren. Auf diese Weise könnten sie die Bevölkerung ganzer Gegenden kontrollieren, die Bevölkerung reduzieren, indem sie das Wasser mit Medikamenten versetzten, die Frauen steril machen würden, usw. In diesem Schema der Massenkontrolle nahm Natriumfluorid einen herausragenden Platz ein. Von fanatischen Ideologen, die die Fluorisation der Wasservorräte in diesem Land befürworten, wird uns gesagt, daß es ihr Ziel ist, die Zahnfäule bei Kindern zu reduzieren, und es ist die Plausibilität dieser Entschuldigung zusätzlich zur Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit und zur Habgier der öffentlichen Beamten, die für die augenblickliche Verbreitung von künstlich fluoridisiertem Wasser in diesem Land verantwortlich ist. Jedoch - und das möchte ich sehr entschieden und sehr deutlich betonen - ist der wahre Grund hinter der Fluoridisierung des Wassers nicht das Wohl der Kinderzähne. Wenn das der wahre Grund wäre, dann gäbe es viele Möglichkeiten, wie es viel einfacher, billiger und weit effektiver gemacht werden könnte. Der wirkliche Zweck hinter der Wasserfluoridisation ist der, den Widerstand der Massen gegen die Beherrschung und Kontrolle und den Verlust der Freiheit zu verringern... Im hinteren Abschnitt der linken Gehirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereichs des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen... Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen lndustriegesellschaft Farben und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit eines Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat - jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr oder länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig und nicht körperlich." Prof. Dr. Abderhalden: Die meisten Krankheiten sind die Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Flouride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden. Dr. W. Oelschläger, Universität Hohenheim: "Die für die Trinkwasserfluoridierung vorgesehene Konzentration von 1,2 ppm ist zehnfach zu hoch. Gesundheitsschädigungen des Menschen, insbesondere von Kindern, Alten und Kranken, können darum bei Aufnahme von fluoridiertem Trinkwasser nicht ausgeschlossen werden. Im September 1974 sind die VDI-Richtlinien 23 1 0 ,maximale Immissions-Werte für den Menschen' erschienen. Die Richtlinien wurden von Ärzten erstellt. Danach beträgt der F-Mittelwert (MIK) über ein Jahr 0,05 mg F pro Kubikmeter Luft. Nach Umrechnung mit dem Atemvolumen und der Verdaulichkeit läßt sich hieraus eine tägliche F-Aufnahme von maximal 0, 1- 0,3 mg F über die Atemluft berechnen. Bei der Trinkwasserfluoridierung liegt dieser Wert etwa zehnmal so hoch. In der Präambel heißt es: Als Grundlage für die Festlegung von begrenzten Immissions-Werten dienen maximale Immissions-Werte, die darauf abzielen, eine Gesundheitsschädigung des Menschen, insbesondere auch von Kindern, Alten und Kranken, selbst bei langfristiger Einwirkung zu vermeiden'." Professor Dr. med. F Schmidt, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg: "... Dies gilt insbesondere, weil Natrium-Fluorid ein ausgesprochenes Atemgift ist. Wenn Sie - z. B. bei manometrischen Messungen des Zellstoffwechsels - die Zellatmung unterbinden wollen, genügt der Zusatz einer winzigen Menge von Natrium-Fluorid. Wie Ihnen sicher bekannt ist, ist das Gehirn das Organ mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. 25% der Sauerstoffaufnahme wird durch dieses relativ kleine Organ verbraucht. Die Unterbindung der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn führt schon nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen, während andere Organe noch nach sehr viel längerer Zeit ohne bleibende Schädigungen wiederbelebt werden können. Schon liegen vereinzelte - wenn auch sicher nicht beweiskräftige - Beobachtungen vor, daß die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden kann. Dummheit tut bekanntlich nicht weh. Deshalb dürfte es sicher sehr schwer sein, hier einen exakten wissenschaftlichen Beweis zu führen. Da aber gerade das Gehirn sich im Säuglings- und Kindesalter besonders schnell entwickelt und demnach besonders viel Sauerstoff benötigt, sollte man sich - schon prophylaktisch - mit jeder Dauermedikation allergrößte Reserve auferlegen, welche die Zellatmung beeinträchtigt. Das ist beim Fluor ohne jeden Zweifel der Fall." Waldbott: "je nach Nierenfunktion werden 0,5-6,5% der aufgenommenen Fluoride im Körper gespeichert. Somit sind Kleinstkinder, Nierenkranke und alte Menschen am meisten gefährdet." Baseler Nationalzeitung vom 6. 11. 1976: "Dr. Ali H. Mohammed, Biologie-Professor der Universität von Missourl in Kansas City/USA, hat Anfang September auf dem Treffen der American Chemical Society seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse vorgetragen. Der Biologe kam aufgrund seiner Experimente zu dem Schluß, daß das Natrium-Fluorid, eine chemische Substanz, die nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Basel dem Trinkwasser zugesetzt wird, bei Versuchstieren genetische Schäden verursacht. Sogar die kleine Menge von 1 ppm (part per million) - das entspricht der bei uns üblichen Trinkwasserfluorldierungs-Konzentration von 1 Milligramm Fluorid pro Liter - bewirkte bei Mäusen anhaltende Chromosomenbrüche und -verletzungen. Diese Schädigungen der Erbsubstanz sind nach Prof. Mohammed eindeutig auf das direkte Einwirken der Fluoridionen im genetischen Material, der DNS (Desoxyribonucleinsäure) zurückzuführen." Professor Dr. Schatz, USA, Mitentdecker des Streptomycins: "Als die chilenische Wissenschaftliche Gesellschaft 1967 in einer Resolution feststellte, daß die Trinkwasserfluoridierung höchst umstritten und die behauptete Wirksamkeit und Sicherheit nicht ausreichend erwiesen sei, machte der Argentinier de Landa darauf aufmerksam, daß unterernährte Menschen, die einen großen Teil der Bevölkerung ausmachen, besonders empfindlich gegen Fluorvergiftungen sind. Ich sah in diesem Hinweis eine Erklärung für die auffällig hohen Todesfälle in der seit 1953 fluoridierten Stadt Curico und ging den Verhältnissen im einzelnen nach. Unter Verwendung der Daten, die den amtlichen Jahresstatistiken entstammen, konnte bestätigt werden, daß in Curico die Sterblichkeit unterernährter Kinder bis zu 104% höher als in geeigneten Vergleichsstädten liegt und sogar die allgemeine Sterblichkeit um 11 3 % gegenüber dem Landesdurchschnitt erhöht ist. IP: gespeichert Slim Gast erstellt: 23. Oktober 2003 12:33 zitat - Fluor - wie aus einem Gift ein Medikament wurde Geschichtliche Entwicklung der Fluoridierung aus: "Vorsicht Fluor", von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag, ISBN 3-89189-013-3 Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert. Das gemeinsam geplante "Fluor-Prophylaxeprogramm", das natürlich von offizieller Seite abgesegnet werden mußte, ist einer der massivsten Angriffe auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte. Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von Ländern erfaßt, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde. So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel "Die Trinkwasser-Fluor-dierung als gutes Geschäft?": "Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbiafluß, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie mußte neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht. Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, daß Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, mußte er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, daß Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wußte - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - mußte begraben werden, und es mußte dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff. Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, daß das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde. Das Food & Nutrition Board des Nationalen For-schungsrates akzeptierte die These, daß das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne sei, dies ungeachtet der Tatsache, daß Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht gefunden wird. Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach Entdeckungen, die jenen in der Allge-memmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die Propagierung flüssig zu machen. Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden. Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komiteemitglieder einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und geschäftlich interessiert bezeichneten. Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck so gut, daß eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten mußte, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie erreichten, daß die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer weltweiten Kampagne. So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen', erhielten auch hier viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, daß die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist. Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel. Das läßt leicht an die Möglichkeit glauben, daß auch der Zahnzerfall durch eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwas serfluoridierung verhütet werden könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Kariesreduktion, vom ,Nährstoff Fluorid', von ,Fluormangel im Trinkwasser', von ,Kontrollierter Fluoridierung' usw. beharrlich die Rede war. Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort ,unschädlich' stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure. Das Schlagwort ,Nährstoff Fluorid' hat keine wissenschaftliche Grundlage, und man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936 gezeigt, daß Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt. Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule' in den Versuchsstädten Newburgh und Grand Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne u. a. Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung' trügt. Zwar kann dem Trinkwasser die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf. Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasserfluoridierung kam, ist in der Geschichte der Medizin ohne Parallele." Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl. "Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er Jahren (Ganzheitsmedizi-nische Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts, nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die Aluminiumindustrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe, deren Beseitigung ihr Schwierig-keiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride') eingeführt werden kann, nach marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner' der Zahnärzte gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden. Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen. Ende November 1953 gründete H. J. Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe' (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der Fluormedikation und der Zeitschrift ,Caries Research' (Editor König). Fördernde Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie. 1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern, die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend ,Trinkwasserfluoridierung' genannt) nach USA-Muster durchzusetzen. Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informations-kreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie). Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren') im Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von 3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet. Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier (Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschläch-tigen Art auf die ,Fluoridisten' schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren' Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.). Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war, eingegrenzt. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke, Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes gelenkt "wurde.' Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der "Zahnärztlichen Welt', von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte, würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben. Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967) ,Süßes Gespräch'). In Veröffentlichungen der Tarnorganisat-ionen (JWT, Edu-Med-Pressedienst, Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit. Die ,Prophylaxe-Trias' wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im Gesundheitswesen sind verheerend. Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die Grundlagen der Fluoridierung -mathematisch überprüfbare Statistiken - als gefälscht herausgestellt haben. Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert Jahren - der Millerschen Plaquestheorie von 1883, die Miller selbst in späteren Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre. Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies." Fluor ist ein Stoff, über den sehr emotional diskutiert wird, obwohl seit Jahrzehnten das toxische Potential dieses Stoffes bekannt ist. Vielleicht liegt es daran, daß das Thema Fluoridierung seit nunmehr 30 Jahren mit der Angst vor Zahnverlust, bzw. Vitalitätsverlust verbunden ist. Bei genauerer Betrachtung des Themas Fluoridierung entdeckt man ein Berg von Ungereimheiten, die uns weit davor zurückschrecken lassen sollten, den Kindern "ihre" Fluortabletten zu lassen. Die Problematik beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn Mütter, die Fluor während dieser Zeit zu sich nehmen sorgen dafür, daß die Proteinsynthese und das Zellwachstum bei ihren noch ungeborenen Kindern sich verlangsamen. Die Folgen sind: Niedriges Geburtsgewicht Mängel in der Entwicklung des Skeletts Allgemeine Verzögerung der Entwicklung. Unfreiwillige Aufnahmen von Fluor muß man für Gegenden um Aluminiumhütten in Betracht ziehen. Fluor ist ein sehr aggressives und potentes Element. Es bricht im Zellkern die DNA-Stränge auf und verhindert darüber hinaus deren Reparatur. Aus der Toxikologie ist bekannt, daß Fluor die Zellen in stärkerem Maße schädigt, als das 3,4 Benzpyren (dieser Stoff ist der hauptverantwortliche Anteil der krebserregenden Wirkung des Zigarettenrauchs). Seit einiger Zeit ziehen immer mehr Zahnärzte die Empfehlungen, Kindern Fluor-Tabletten zu geben, zurück. Dies geschieht, weil es durch lange und intensive Fluormedikation häufig zu erheblichen und irreversiblen Schmelzdefekten kommt. Fluor sorgt für einen Umbau des Zahnschmelzes von Calcium-Apatit zu einer Fluor-Apatit-Verbindung. Diese ist nach den heutigen Erkenntnissen nicht stabiler gegen Säuren als der natürliche Zahnschmelz.. Sie ist wesentlich weicher, so daß stark fluoridierte Zähne besonders leicht kariös werden. Besonders die Zähne, die als erstes im Körper des Kindes angelegt sind (die Backenzähne), sind durch die meist jahrelange "Therapie" mit Fluor besonders betroffen. So kommt es, daß immer wieder 10, 12, 13jährigen Kindern ihre Backenzähne gezogen werden müssen, weil sie durch die kombinierte Wirkung von Fluor und Karies bereits zerstört sind. Im Bild durch die grünen Kreise angedeutet sind Fluorschädigungen unterschiedlichen Ausmaßes. Im Schneidezahnbereich sieht man weißliche Flecken, die eine geringere Fluorschädigung anzeigen. Die gelblichen Verfärbungen der Backenzähne sind nicht die Folge von schlechtem Zähneputzen, sondern es ist weicher "Fluorschmelz". Der ehemals harte Schmelz ist in diesem Bereich so weich, daß durch metallische Gegenstände, wie Essbesteck, richtige Furchen darin gezogen werden können. Das heißt: Der Wunsch, mit Hilfe hoher und langanhaltender Fluorgaben die Zähne widerstandsfähiger zu machen, hat zum genauen Gegenteil geführt. Auch zu bedenken bei allen Fluorschäden an den Zähnen ist: Sie sind der sichtbaren Bereich des Skelettsystems. Wie viele Kinder aufgrund von Fluorgaben in späteren Jahren Knochenerkrankungen und Tumore entwickeln werden, wird sicher erst in 20 - 30 Jahren beantwortet werden können. Sehr empfehlenswert zu diesem Thema ist das Buch: -Yiamouyiannis, John; Früher alt durch Fluoride; Waldthausen-Verlag Quelle: http://www.buntefarbe.net/hp_html/text_fluor.html http://www.buntefarbe.net/hp_html/text_fluor.html http://www.zahn46.de/zuschriften.htm IP: gespeichert Mythos Gast erstellt: 09. Februar 2004 17:06 zitat Fluor - sinnvolle Kariesprophylaxe oder gesundheitliches Risiko? Seit den 30er Jahren werden weltweit ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfaßter Beschluß vor, das Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Hier ein Bericht über die Hintergründe und die gesundheitliche Bedeutung einer derartigen Maßnahme. Fluor Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas. Es wird in geringer Menge vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.). Fluor besitzt eine sehr starke Affinität zu Kalzium ("Kalzium-Fresser" und eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt u.a. zu der sog. Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht. Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befaßt haben. So wurde nachgewiesen, daß Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million= Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wirde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten (und somit auch reduzierter Phagozytose) bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und-verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert. Interessenshintergründe Es wäre anzunehmen, daß die Entwicklung der Idee einer Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie, wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den USA. Fluor für alle? Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt z.B. die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflußt werden können. In der Betrachtung, ob eine Zwangsfluoridierung sinnvoll ist, sollte die Berücksichtigung der Kindesentwicklung nicht außer acht gelassen werden. So reichert der Mensch im Alter Fluor (als Kalziumfluorid) im Körper an, ist hingegen als Kleinkind fast frei davon. Die Muttermilch ist ebenso frei von Fluor- selbst wenn die Mutter Fluor einnimmt!. Das läßt den Schluß zu, daß das Kind Fluor nicht benötigt oder sogar davor geschützt werden soll. Im Kindesalter weist der Knochen eine natürliche Elastizität auf. Eine künstliche Verhärtung, wie es eine Fluormedikation zur Folge hätte, ist daher mehr als unphysiologisch. Darüber hinaus sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, daß ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank? Die Wirkung auf die Zähne Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor u.a. zur Folge, daß Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, daß Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern. Im Internet sind aktuelle Dissertationen zugängig, verfaßt von der Abteilung Kinderzahnheilkunde der Universität Giessen, die sich sehr wohlwollend mit dem Einfluß der Fluoridierung auf das Gebiß auseinandersetzen. So ist hier zwar der günstige Einfluß auf die Kariesverbreitung im permanenten Gebiß erwähnt, jedoch unter der Maßgabe der zusätzlichen Begleitung von umfangreichen Aufklärungsmaßnahmen, was sie Zahnhygiene betrifft. Im Milchgebiß konnten jedoch keinerlei Hinweise auf eine Änderung des Kariesstatus nach Fluorgabe bemerkt werden. Fluor und Homöopathie Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt: Gemüt: Aphasie, Bewußtlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit Allgemein: Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber: Symptome: Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten. Was tun? Zunächst einmal: Karies ist keine Fluormangelkrankheit! Wenn wir uns dies und die wirklichen Ursachen einer Karies vor Augen halten, fällt die Entscheidung leicht. Mit ausgewogener Ernährung, Einschränkung des Zuckerkonsums und einer vernünftigen Zahnhygiene läßt sich nicht nur Karies verhindern. Eine Zwangsverordnung von Fluor lenkt lediglich von kausaler Kariesvorbeugung ab. Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflußt. Die Aussage der Befürworter, daß nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und z.T. stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden! Kirsten Hill Kameterstr. 56 C 85579 Neubiberg im Auftrag des Homöopathie-Forum e.V., Gauting Literaturverzeichnis: * Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995 * Graf, Dr. Friedrich P.: Homöopathie für Hebammen und Geburtshelfer - Der Säugling, Elwin Staude Verlag 1997 * Graf, Friedrich P.: Der Säugling (aus dem Internet) * Griefahn, Barbara: Arbeitsmedizin, Enge Verlag, 1992 * Katalyse-Umweltgruppe Köln e.V.: Chemie in Lebensmitteln, Zweitauseneins Verlag, 1983 * Roy, Ravi und Lage-Roy, Carola: Homöopathischer Ratgeber - Zähne, Lage&Roy Verlag, 1996 * Scholten, Jan: Homöopathie und Minterle, Stichting Alonnissos, Jan Scholten, 1993 * Schroyens, Frederik: 1001 kleine Arzneimittel, Hahnemann Institut, 1995 * Universität Giessen, Abteilung Kinderzahnheilkunde: Dissertationen 1991-1997 (aus dem Internet) * Yiamoouyiannis, John: Früher alt durch Fluoride, Waldthausen Verlag, 1991 Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php IP: gespeichert Die beste Verschwörungstheorie mMn. Quelle: http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=96
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Es ist zumindest nach 2001 entstanden.
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Hat jemand denn passenden Link dafür. Würd mich auch mal Interessieren. Danke Intrigma http://www.penispedia.de/doku.php?id=das_basisprogramm http://forum.penisdicke.de/showthread.php?t=8662 Wieso hab ich das bloß in den Lesezeichen.
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Tipp: Lyrics mit Google suchen funktioniert in 95% der Fälle. Aber das Lied ist toll.
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Schick doch mal den YT link, bin weniger gewillt was runter zu laden anstatt einfach schnell anhören.
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Intim Piercing , wie reagiere ich wenn sie fragen ?
Hosenbund antwortete auf pURE88's Thema in Anfänger der Verführung
Was mich brennend interessiert: Wie lebt es sich mit dem Piercing? -
Ich musste lachen.
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Jahrelanges Training und absolute Körperbeherrschung.
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Frau lässt alles zu, aber kein KC oder FC
Hosenbund antwortete auf Innerpower's Thema in Anfänger der Verführung
Exakt! Hör auf, needy weiter zu fummeln! Sie weiss, dass Du needy bist und sie auf ein Podest stellst. Warum soll sie Dir Küsse oder Sex geben, Du bewunderst sie doch so schon. Insgeheim hoffst Du nämlich, sie Deinen Freunden zeigen zu können. Außerdem meinst Du tief innendrin, dass Du so eine hübsche Frau gar nicht verdient hast. Freeze Out! Mach den Fernseher an und schau ne halbe Stunde Championsleague. Oder steh auf und geh heim! Was willst Du mit/neben einer Frau, die Du nicht küssen kannst? Fastlane, ich denke das ist eher kontraproduktiv als richtig. Damit erzeugst du eher das Gefühl, du seist die beleidigte Leberwurst. Das passiert nur wenn der Freeze out beleidigt rüber kommt. Ist klar das man nicht seufzen sollte und sowas sagen wie: "Na gut.... dann halt nicht" -
Mehr les ich nicht raus.
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=D Hätte nicht gedacht das es doch einige Vlbg gibt.
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I hope they serve beer in hell - The movie about and by Tucker Max
Hosenbund antwortete auf ein Thema in Kreativraum
Hat jetzt was mit dem Thread zu tun? -
Oder alles war nur ein streich deines Gehirns wegen den Drogen. Feuchter Traum deluxe....
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I hope they serve beer in hell - The movie about and by Tucker Max
Hosenbund antwortete auf ein Thema in Kreativraum
Ich will auch 'ne PM! Bitte Ich reih mich mal ein.