Mendoza

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  1. Bei schönem Frühlingswetter Mauerpark und Volkspark Friedrichshain.
  2. Als ob es nur darum ginge, spannende Geschichten erzählen zu können. Wir lernen keine Frauen kennen, denen wir die erzählen könnten, das ist das Problem! Außer sargen gehen habe ich da auch keine Lösung, habe ich ja auch probiert, hat sich aber gerade Ü30 als nicht sehr effektiv erwiesen, vor allem nicht als "mal so eben zwischendurch" Vorhaben. Effektiv wohl nur als wirklich regelmäßig systematisch Betriebenes analog zum früheren wochenendlichen Discobesuch, also statt samstag abends in die Disco, samstag nachmittags in die Innenstadt - aber halt wirklich jeden Samstagnachmittag! Und das ist im Grunde auch nicht weniger anstrengend als Disco.
  3. Das ist doch meine Rede, dass man "allzeit bereit" sein muss! Deswegen sage ich ja, dass es Quatsch ist, zu sagen "ok, Ü30 gehe ich jetzt nicht mehr in die Disco, um Frauen kennenzulernen, sondern ins Museum." Und in der Disco passiert es sehr wohl, dass sich ohne eigene Aktivität des Mannes was ergeben kann. Denn es ist der einzige Ort, wo Frauen Männer ansprechen "dürfen". In meiner aktiven Discozeit ist das auch mehr als einmal vorgekommen.
  4. Kennst du das schöne deutsche Sprichwort: "Was schert sich die Eiche..."?
  5. Da muss ich dann aber auch was machen, weil von alleine gar nichts passiert. Und wenn ich was mache und damit eine Frau aufreiße, dann kann ich das auch bei Aldi, an der Tanke oder im Einwohnermeldeamt. Das ist doch nur der Punkt, auf den ich hinaus will. Und das Screening-Argument, dass im Museum oder der Buchhandlung halt eher Frauen sind mit denselben Interessen und die ähnlich ticken, ist mir einfach zu dünn. Erstens ist das keinesfalls zwingend, zweitens steht eben das extrem gewichtige Grundproblem der Nicht-Kennenlern-Orte entgegen (was sie eben so grundlegend von Discos unterscheidet), dass dort viele vergebene Frauen sind und dass die Frauen grundsätzlich zu alt oder jung sind oder dass sie partout an einem Nicht-Kennenlern-Ort nicht in Flirtlaune sind.
  6. Ja wenn du schon mit dem Mindset durch die Straße läufst, dass Mädels dich grundsätzlich dumm anmachen, ist ein "Hi" natürlich genauso eine Provokation wie "du bist hässlich".
  7. Ok, dann gehe ich jetzt jeden Nachmittag ins Museum oder wie soll das dann konkret laufen?
  8. Es gibt diese "Orte" eben so nicht. Deshalb gibt es doch überhaupt auch Discos. Weil das eben ein zentraler Kennenlernort ist! Es gibt darüber hinaus so eine Örtlichkeit eben nicht. Die einzige Alternative ist (Kontaktanzeigen und OG mal ausgenommen), mit Pu-Skills halt in "nicht direkten Kennenlernorten" sein Glück zu versuchen, wo die Chancen natürlich grundsätzlich schon mal wesentlich schlechter sind als in der Disco, wo die Frauen ja gezielt hingehen, um Männer kennenzulernen. Und wo es eben 1000e von gibt, die alle bestimmte Vor- und bestimmte Nachteile haben. Sodass sich die Frage stellt, ob es überhaupt Sinn macht, diese Orte speziell zu benennen oder man das Ganze ganz einfach unter "Gamen im Alltag" zusammenfasst und die neue Kompetenz, die man Ü30 erlernen muss, eben das Ansprechen und das Flirten mit fremden Frauen in ebendiesem Alltag ist.
  9. Uli kommt eh in den offenen Vollzug und ist nach guter Führung vorzeitig wieder komplett auf freiem Fuß. Insofern klingt die "Haftstrafe" erstmal krass, ist aber eigentlich ein Witz.
  10. Mendoza

    Weltfrauentag

    Frauen sind komisch,
  11. Auf Singlebörsen muss man die Größe ja in der Regel angeben.
  12. Ich will auch keinen Fick auf der versifften und stinkenden Clubtoilette. Weiß gar nicht, ob ich da einen hoch kriegen würde.
  13. Das ist doch schon was und kann - so wie vielleicht auch bei Hoeneß - der Ausschlag sein für Knast oder nur Bewährung.
  14. So sieht es aus. Aber am Wochenende nachts bzw. frühmorgens in der U-Bahn oder S-Bahn sitzen, gerade wenn das Partyvolk aus dem Umland heimfährt, ist zum Gamen nicht das Schlechteste! Gabs da nicht mal eine HIMYM-Folge, wo Barney und Ted angefangen habe, regelmäßig mit dem "Partyzug" ins New Yorker Umland zu fahren?
  15. Ein Hoeneß könnte sich damit auch nicht mehr retten, da gebe ich dir Recht.
  16. Shao, es geht nicht um verhandlungsuntauglich oder Geschlossene statt Knast. Es geht darum, Fehlverhalten in bestimmten Situationen durch die Krankheit zu erklären, dass man einfach nicht anders konnte, was sich vor Gericht bestimmt besser macht, als auf die Frage, warum haben Sie das gemacht bzw. warum haben Sie das unterlassen, einfach mit den Schultern zu zucken.
  17. Kannste ziemlich knicken. Das ist die beschissenste Defense aller Zeiten. Im Knast hast du wenigstens ne klare Linie wann du rauskommst, in der geschlossenen Psychiatrie kommst du wieder raus, wenn deine Ärzte Lust drauf haben, dich als harmlos einzustufen. Sprich: So gut wie nie ohne Anwalt. Und bsite dann auf einmal zurechnungsfähig, na dann kommt direkt wieder die Neuaufnahme des Falls, du bist ja dann verhandlungstauglich. Ich meinte doch nicht Mord und Totschlag. Aber nimm mal den Hoeness, der hätte eine wesentlich bessere Verhandlungsposition, wenn er sagen könnte, "ich habe ADHS und deshalb ist mir die Zockerei in der Schweiz total aus dem Ruder gelaufen und ich habe komplett den Überblick verloren. Ich wollte das doch alles gar nicht".
  18. Wenn man mal Mist baut und deswegen vor Gericht kommt, kann so eine Krankheit ebenfalls sehr nützlich sein, weil man z. B. auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren kann.
  19. Nein, man ist nicht krank. Ein Querschnittsgelähmter im Rollstuhl ist auch nicht krank, sondern behindert. Und Asperger z. B, das ist eben auch keine Krankheit - sondern das ist auch eine Behinderung, eine SOZIALE BEHINDERUNG.
  20. Auch viele organische Krankheiten, die wir heute haben, gibt es in armen Ländern kaum, z. B. Krebs oder Diabetes oder Gicht. Sind das auch alles Modekrankheiten der verweichlichten Industrieländer, wo nichts dahintersteckt? Nicht umsonst spricht man ja von "Zivilisationskrankheiten" und wenn es die organisch gibt, dann psychisch wohl erst Recht.
  21. Mendoza

    Weltfrauentag

    Frauen haben auch ihr Gutes. (Loriot)