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Alle erstellten Inhalte von itzi
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Lachen ungleich Humor Was einen zum Lachen bringt ungleich Humor Aber: Über das gleiche lachen müssen bringt Sympathien Je mehr, desto besser und glücklicher fühlen wir uns Humor ist ein Begriff für gefühlte Erheiterung, die einer auf einen hat wie auch immer, aber diese muss in einer dauerhaft positiven Bilanz stehen, sprich ein Langweiler o.ä. kann per se keinen Humor haben, der kann höchstens mal einen guten Witz machen.
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Eine Woche Rüsselverbot für pitaya aufgrund eines obszönen Postings. Schleunigst mit was schönem editieren!
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Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der bei 'Traumhochzeit' mit Linda de Mol geheiratet hat.
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StreetGame: Reichen ein paar Opener für den Anfang aus?
itzi antwortete auf drenay's Thema in Anfänger der Verführung
Ein Opener ist am Tage schon sehr wichtig. In der Nacht bzw. im Club zählt dann mehr ein Verständnis für die Dynamik und Situation. Kann man aber alles nur wissen und verstehen, wenn man's mal erlebt hat. Auch nicht alles überbewerten. Man merkt dann schon, was ankommt. -
Ganz meine Rede, dass es Unterschiede in bestimmten (!) Bereichen gibt. Auf einem FKK-Campingplatz oder so läuft man aber unter Umständen tagelang nackt rum. Weiß der Geier, wie die Römer nebeneinander aufm Pott saßen. Auch heute gibt's ja Toiletten ohne Trennwände in China und auch im alten Sparta oder später Rom gab's schon Bikinis, die Frauen trugen, jedenfalls sowas um die Brust gewickelt. Das Kostenargument ist doch kein wirklich gutes. Groschen fürs Badhaus und dann keine Kohle mehr um sich die Blöße zu bedecken, also bitte. Im Mittelalter zogen sich manche nicht ihr Nachthemd aus beim Geschlechtsakt. Dafür gab es Öffnungen. Gruppenficks wird's natürlich auch im Mittelalter gegeben haben. Das Mittelalter ist aber auch einige jahrhundertelang und Florenz kann man nicht mit irgendeiner Burg im Schwarzwald vergleichen. Mein Kerngedanke ist der: Scham beruht nicht auf Verklemmtheit, die man irgendwie wegrationalisieren und wie einen Knoten zerschlagen muss. Es gibt natürliche Hemmschwellen, die man nicht übertreten muss, nur weil man's kann. Unter Umständen traumatisch wird's natürlich, wenn Eltern ihre Kinder in "ungebührendem Maße" aufklären. Sie z.B. beim Sex zusehen lassen oder Kinder auf andere Art und Weise versuchten Sexualität oder die männliche bzw. weibliche Autonomie näherzubringen. Es gab und gibt ja Eltern, die aus der Dusche kamen/kommen und dann erstmal über ihre Geschlechtsorgane sprachen/sprechen, während die Kinder in erster Linie mal 'nen Schamhaarbüschel sahen/sehen und über Funktion und Zweck nicht im entferntesten nachgedacht haben, weil es auf der Hand liegt, dass große Menschen einen großen Penis haben und große Frauen zusätzlich Brüste. Alles nur, weil sie so glauben, ihre Kinder bei der Entdeckung ihrer Sexualität und der Überwindung ihres s.g. Ödipuskomplexes einen Dienst zu erweisen. Die Gesellschaft, in der wir in Mitteleuropa heute leben, ist eine vergleichsweise freie Gesellschaft. Sprich, jeder kann entweder den Textil- oder den FKK-Strand aufsuchen, selbst entscheiden, wann er das Handtuch in der Sauna fallen lässt, dabei 'nen Tanga trägt oder nicht etc. pp. Und was ist? Nur vergleichsweise wenige laufen nackt rum und scheinen das Bedürfnis zu verspüren, sich von ihrer Scham befreien zu müssen. Das ist nämlich für keinen das normalste von der Welt, nackt stundenlang rumzulaufen. Wenn Römer davon schreiben, dass da viel los war aufm Klo und der ein oder andere Chinese noch heute im wahrsten Sinne des Wortes Geschäfte aufm Klo macht, dann mag das so sein, aber über die Funktion der Scham sagt das wenig aus. Warum man die irgendwo überwindet auch eher wenig.
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Quelle: http://www.fr-online.de/politik/spd-kanzlerkandidat-ungewohnte-fragen-an-peer-steinbrueck,1472596,21106318.html Mit einem Paar van Bommel ist man für etwas mehr Geld besser bestückt als der Kanzlerkandidat!
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Engagieren = so tun als täte man lange was und das dann in 10min kurz nebenbei erledigen. Wie eben fünf Sätze zum Newsletter beitragen, kurz die Tagesordnungspunkte einer Versammlung auf ein Handout klatschen oder einen Anruf tätigen. Ganz wichtig ist, dass man möglichst großmundig über alles, was man gemacht hat, spricht und sich da austauscht. Möglichst drei mal mit drei verschiedenen Leuten, bevor man dann den nächsten Anruf tätigt oder man kann so auch Arbeit loswerden, wenn man vorgibt, es prüfungsmäßig gerade stressig zu haben und deswegen was nicht mehr schafft. Man muss aber mindestens genauso lange drüber quatschen wie die Arbeit dann dauert. Gibt wirklich so Leute, die sich drei Stunden über die Getränke bei 'ner Veranstaltung austauschen müssen und, da höre ich am liebsten zu, die Dekoration!!!! Haaa, so geil. Die ganzen Mädels da immer, was die alles planen und bunt und Pappe hier und da was aufhängen und wo nun den Banner hinhängen.... Location immer die gleiche, aber die Deko MUSS jedes mal anders sein, als ob das wichtig für 'ne Party wäre. Organisation aus dem Munde eines Fachschaflers ist was anderes als aus dem Munde eines Bauleiters. Du wirst es feststellen. Der Fachschaftler findet das richtig toll das bisschen Arbeit aufzuteilen. Dem Bauleiter wäre das zu dämlich einen Plan zu erstellen und machte es kurz selbst.
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Die Farbe ist doch nicht krass. Sie ist nicht langweilig. Und den dann, wenn man mal 80 ist und sich nicht mehr so gut bücken kann und so:
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Studium in den späten 20ern noch anfangen?
itzi antwortete auf voidinline's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Da kostet ein Studienjahr aber auch ungefähr so 35.000$ ohne Lebenskosten. In Deutschland bzw. Europa stellen Unternehmen lieber einen mit Master ein, weil sie es eben können, sprich, es genug Arbeitskräfte mit Bachelor+Master gibt. Das Bauchgefühl ist eben so, dass man jemanden dann doch als besser geeignet sieht, der den Master noch draufgesetzt hat, als den, der nach 3 Jahren (für Informatik kann man ja auch schonmal 4 Jahre brauchen, wenn man nicht so der Überflieger ist und schon jahrelang im Kinderzimmer der Crack war) bereits abgegangen ist. Klar, Studieninhalte und so können auch eine Rolle spielen, aber so fächerübergreifend ist's so, dass einer mit B+M neben einem mit 'nem einfachen B weniger verspricht. Die, die "nur" 'nen B haben, landen halt in Unternehmen, die sich die Topleute nicht leisten können. Für einige Unternehmen sicher so 'ne Prestigesache, damit die im HR Management bei anderen Unternehmen nicht schmunzeln. Sind ja immer komische Leute diese Personaler und Recruiter. -
'Kleidung' ist so alt wie die Menschheit. Auch am Äquator bei Zenitstand, irgendwo im feuchten Regenwald bei Affenhitze o.ä. bedeckten sich Menschen verschiedenster Völker zu Urzeiten ihre 'Scham'. Mit anderen Worten; zumindest Penis und Scheide gehören für einen Menschen so rein grundsätzlich bedeckt und ab einem gewissen Alter möchte man seinen Penis oder die Scheide auch nicht mehr einfach so "rumzeigen". Wo es akzeptabel ist, nackt rumzulaufen, unterscheidet sich natürlich ziemlich krass und die Einstellung zur Nacktheit bzw. auch über die Darstellung nackter Körper(-teile) veränderte sich dabei ständig. Der Naturismus als Lebensgefühl "frei, unbefangen, so wie man geschaffen ist muss man doch rumlaufen können ohne sich schämen zu müssen" um die Jahrhundertwende 19./20. Jhd. in z.B. Berlin oder in den 68ern, naja, weiß nicht, ob das nun die cleversten Denkpatrone sind, die sich als Ideal eignen, weil es offensichtlich nicht allzu viele reizt, an den FKK-Strand zu gehen oder gar 'nem naturistischem Verein beizutreten. Auch Künstler schienen sich nicht zu allen Zeiten mit Sexualität oder Nacktheit beschäftigt zu haben, jedenfalls hing man sich im Mittelalter sowas nicht ins Kaminzimmer und hatte auch keinen Adonis im Schlossgarten rumstehen, sondern hat im Verborgenen und Privaten seinem Geiste und Verlangen da freien Lauf gelassen. Vielleicht, um mal 'ne gewisse Freiheit auskosten zu können, war "praktizierte" Nacktheit hier und da in der Geschichte wie in der DDR offenbar zu beobachten, mal sehr populär oder unter einigen römischen Kaisern, wo in gemischten Thermen, laut einigen Quellen hervorgeht, offenbar die Post abging, aber drei Gedanken zur Kleidung und Nacktheit und man muss dann schon differenzieren zwischen 'natürlicher' Scham, sozialer oder kultureller Verklemmtheit, die nichts Schlechtes ist, und irgendwelchen Bedürfnissen, aus welchem Grunde auch, nackt irgendwo was machen zu müssen außer Körperpflege und dabei unter anderen Unbekleideten zu sein.
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Es ist an der Zeit, mich aus meiner Rüsselpause zurückzumelden. "Hallo, Inge! Du hast aber viele Mückenstiche." "Tööörrrrööö, 'mein Vorname', ich war im Zoo!" "Welche Tiere hast Du Dir denn dort angeschaut?" "Elefanten!!!" "Warum haben Elefanten einen Schwanz?" "Die machen damit die Insekten weg." Inge saß im Einkaufswagen, obwohl sie dafür eigentlich schon zu groß ist, ihre Mutter schaute abwechseld mich und Inge an. Ich lächelte und auch sie lächelte, wenn auch sehr verlegen. Sie klinkte sich ins Gespräch ein: "Bist Du das, der immer am Hort vorbeigeht und von Elefanten erzählt? Inge spricht nur noch von Elefanten. Was machst Du da?" "Inge, hast Du gesehen, was die Elefanten gefressen haben?" "Eine ganze Melone! Die haben kleine Finger am Rüssel. Wie Du gesagt hast!" "Ich glaube, ihre Tochter wird mal Zoologin." Die Mutter wusste nicht so genau, was sie nun sagen sollte, also wendete ich mich wieder zu Inge: "Weißt Du noch, Elefanten spüren Mückenstiche, aber die jucken sich nicht. Die küssen dann die Stelle mit ihrem Rüssel, damit es nicht mehr juckt." Zu meiner Verwunderung befeuchtete die Mutter ihren Zeigefinger und drückte ihn auf einen Mückenstich auf Inges Arm. "Oh, was kochen Sie denn heute? Inge, Elefanten mögen Gemüse sehr gerne." "Heute gibt es Fischstäbchen und Bratkartoffeln." Hmm, damit hatte ich nun nicht gerechnet: "Inge, ich wünsche Dir noch einen schönen Tag. Tschüüüüssss tööörrröööö!" "Tööörrrrööööö!!!" Die Mutter wünschte mir noch etwas frostig und mechanisch einen schönen Abend. Hoffentlich wird ihr Inge noch viel von Elefanten erzählen und ihre Mama mit ihr noch oft in den Zoo gehen.
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Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Verhältnis zu Deinen Eltern hier total den Rahmen sprengt. Du kannst hier ellenlang was schreiben, wir könnten hier ellenlang was schreiben, aber voll am Thema vorbei, weil's hier halt naturgemäß relativ oberflächlich und sehr wage bleibt. Über Kommentare von Ex-Freundinnen nachdenken, tja, auch so ein ziemlich komplexes und umfängliches Thema. Die nun schlechtreden, mache ich mal nicht, weil ich da halt nicht drinstecke. Ein oder zwei sehr gute Freunde mit denen Du Dich austauschen kannst, die Du magst, sie Dich mögen, nicht auf den Kopf gefallen sind und mal nette Frauenkontakte mit einem völlig anderen Typ Frau. Das scheint mir mal was, dass Du in Angriff nehmen solltest. Ich glaube nicht, dass ein so augenscheinlich reflektierter Typ mit derart krassen Frauen glücklich werden kann. Warum Du Dich auf 'solche' überhaupt einlässt, kann ich mir nicht erklären. Ist traurig so Geschichtchen zu lesen, weil sich Abgründe über Abgründe auftun. Telefonseelsorge mal für eine knappe halbe Stunde offen reden und halt einer Einschätzung, wenn man Dir eine gibt, oder Stunden beim Therapeuten, um einige Gefühle und Gedanken ins Lot zu bringen, ist dann optional.
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Studium in den späten 20ern noch anfangen?
itzi antwortete auf voidinline's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn Du den Biss aufbringen kannst, dann mach's. Spätestens nach den 2 Jahren Master-Programm dürftest da in der jetzigen Bude doch unterbezahlt sein und so. Frage da an, was geht, erzähle von Deinem Vorhaben, sofern man da sowas ansprechen kann, und ggf. musste Dich halt umschauen, in die Selbstständigkeit oder halt irgendwas aushandeln vllt. Irgendwann muss man sowas mal angehen, bisschen Risiko und Mund auf. Gibt viele, die so um die 30 noch ihre Bachelors bewältigen, mit 29 irgendwelchen Marketingrummel studieren, obwohl kein Arbeitgeber drauf wartet oder oder. Mag in Deinem Umfeld anders sein, aber es gibt Leute, die beim Staatsexamen (ersten!) rumwerkeln mit 30 Jahresringen und mehr, womöglich nicht im ersten Anlauf, kurzum, Leute, die's schwieriger aufm Arbeitsmarkt haben als Du mit nachweisbaren Skills. Auch wenne morgen schon 28 wirste, biste nicht zu alt. -
Also mit anderen Worten: Man kann mit ihr keinen Blödsinn anstellen. Beschreibt's das genauer? Zu manchen Dingen kann bzw. muss man manche Menschen erst antreiben bzw. einführen. Im PU-Jargon bedeutet das 'Invest'. Musste selbst wissen, ob's Spaß macht mit einer Frau, mit der man keine Elefantenmilch aus Thailand bestellen kann und heimlich Zooelefanten Nüsse zuwerfen und so. ;)
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Merkste jetzt selbst, ne?
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Für Tom, den alten Rocker, doch voll cool. Wo man das anziehen kann außer zu Hause, bei Freunden oder so, wüsste ich aber nicht. Aufm Motorrad unter der Jacke ist schlecht, weil das die Notärztin schocken könnte.
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Wir haben's, denke ich, schon so verstanden.
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Gibt sowas auch für Strom, Gas, Internet und Handy. Wenn Du schon mit Versicherungen anfängst, kannste ja auch noch für ganz toll günstigen Strom sorgen.
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Wie viel Schotter haste bisher gemacht?
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Leben ohne die Glotze - Bringt das was?
itzi antwortete auf El.Lobo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ach, glaubt doch kein Mensch, dass die Kiste nur mit bzw. wegen einer "kostenlosen Doku während des Aufräumens" läuft. -
Bei Planet·L so ein Thread und so Andeutugen und die informieren die Polizei. Ich will alles selbst ohne Hilfe, diese Aufmerksamkeitsspirale, Suizidandrohungen. Klar kann man ihm vernünftige Tipps posten, mehr aber auch nicht. Selbst das ist aber in so einem Stadium echt nichts mehr, wofür ich Verantwortung nehmen wollte. Gibt Spezialisten, die sich seiner annehmen, wenn er da vorstellig wird bzw. die Polizei ihn ausfindig gemacht hat, können die mal live schauen, was Sache ist und sich Gedanken machen, ob einer vom psychologischen Notdienst, mal ein Gespräch mit ihm führen muss. Wünscht man keinem, aber es wäre fahrlässig, die Posts plus IP und so nicht weiterzuleiten.
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Bei Selbstmordankündigungen wird in anderen Foren eine Meldung an die Polizei rausgegeben. Bisschen Besuch tut ihm mal gut. Wen juckt da Offtopic. Ein ernstes Wörtchen, sollte es nur Trollerei sein, haben die auch drauf.
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Musicaldarsteller kotzt jeden früher oder später bei ausbleibenden Erfolg an. Telefon-Formular-Verkauf-Laber-Job ist zu machen und lässt Dich unterm Strich stressfreier dastehen. Was willste eigentlich hier jetzt hören? Kaum einer kennt deine Stimme. Deine finanzielle Planung ist jedenfalls fürn Arsch. Ich musste auch mal vernünftig werden. Werde in paar Tagen 23. Eine Elefantenfarm werde ich später aufmachen! Elefantenmilch gibt's zum Geburtstag!
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Und dann nachm Studium? Kannste Dich auch jetzt kackendreist irgendwo beim Casting vorstellen. Weißte, Du träumst. Stipendium ist nicht planbar, erzählt eine Dozentin Dir natürlich nicht, dass bei Dir nur der Männergesangsverein drin ist. Die will natürlich unterrichten. Nach einem vergleichsweise teuren Studium stündeste dann da mit noch immer nix - genau wie.jetzt nur es wird finanziell noch.angespannter ausschauen. Das zieht verdammt runter so vom Glücksgefühl. Alter, kurzfristig brauchste Flocken. Langfristig kannst Dir dann Singen gönnen und hast auch Kohle für die ganzen Fahrten von Casting zu Casting und der Sack voll Schulden wird leichter, Du kannst mal planen und nicht nur gegen jeden neuen Monat ankämpfen. Land kommt in Sicht. Auf der Musicalschiene kannste Dich nie ausruhen und älter wirste auch. Kinder, Rente... Du kannst ja viel, aber bist so komisch panischblöd, wenn Dir Leute mal Komplimente und positives Feedback geben, dass Du wie ein kleiner Junge, der ein schönes Bild gemalt hat, gleich alles auf eine Münze setzt, weil Du Dir da noch mehr erhoffst. Dann stellste Dich aber nicht den knallharten Anforderungen, sondern verplanst erstmal dafür zu sorgen, nun was mit Hand und Fuß als Master draufzusetzen, um leichter zumindest mal eingeladen zu werden für Jobs, die man auch mit gebrochenem Bein oder so machen kann. Träume sind bei Dir einfach total symptomatisch für so einiges. Glück kommt aber durch Schaffen. Körper haste ja jetzt und damit viele Stunden verbracht, jetzt nicht noch Deine Stimme pimpen und weiterhin Karriere total außer Sicht geraten lassen. Wenn Du nicht weißt, ob Du mal gebuchter und gefragter Sänger bzw. Darsteller wirst, dann glaube ich das auch nicht. Solltest dann selbst auch eher nicht annehmen und dementsprechend umplanen.
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Der Typ hat aber eine Ausbildung hinter sich, singt Noten fehlerfrei vom Blatt und sich letztlich gegen locker 250 andere durchgesetzt.