Romantiker80

Es ist sogar noch ein bisschen komplizierter. Es gibt in Deutschland eine Schicht von gebildeten türkischstämmigen Menschen (mit solchen habe ich Abitur gemacht). Diese wiederum blicken manchmal von oben herab auf die weniger gebildeten Türkischstämmigen herab, die nach ihrer Ansicht weder deutsch noch türkisch sind, weil sie Sprache und Kultur nicht so gut beherrschen.

Jaja schon gut schon gut, die Wohnungsfreunde haben die Diskussion gewonnen. PS: ÖPNV heisst übrigens Öffentlicher Personen Nahverkehr.

Gerade mit 22/23 muss man sich im Leben neu kalibirieren bzw. orientieren. Das kann einen Menschen verunsichern. Bitte nicht zu sehr auf materielle Aspekte achten, sondern am Inner Game arbeiten. Ziele sind gut... aber nicht zu hoch stecken. Besser in kleinen taktischen Schritten denken. Vor allem nicht ingedunldig werden, auch wenn heute viele menen mit 25 Abteilungsleiter sein zu müssen. Es braucht Lebenserfahrung und nicht nur steile Aufstiege. Ich bspw. hatte mit 23 meinen Abschluss noch nicht. Dafür aber andere Fähigkeiten und Erfahrungen.

Osteuropäische Frauen kann ich noch schlechter einschätzen als welche aus dem westlichen Europa. Kompliziertes Thema.

Ich wollte halt alle Möglichkeiten aufzeigen. Klar gibt es Qualitätsunterschiede. Doch wenn man es für fast umsonst haben will, kann man auch mal das Billigzeuch testen.

Aufgrund der Tatsache dass wir in der westlichen Welt in einer postheroischen Gesellschaft leben, tun wir uns manchmal schwer mit dem Ehrbegriff anderer Kulturen. Auch als Deutscher kann man sich in eine stolze, ehrenhafte Denkweise einarbeiten. Sei ein stolzer, aber defensiver Krieger. Anzumerken bleibt noch, dass Türken ein ausgeprägtes Nationalbewusstsein haben. Auch wenn sie nen deutschen Pass haben, hängen sie an der Attatürk-Tradition. So ist meine Erfahrung.

Schlecker Rossmann ALDI (ich glaube 70 cent.....) DM (Magnesium Vitalstoff-Kautabletten, 72 Stck., ca. 4 Euro), jeden Tag zwei davon. .... .....und die ganz harte Dosis in der Apotheke für mehr Geld.... PS: 300 Miligramm verschreibt (empfiehlt) mir mein Arzt pro Tag. Etwas weniger tut es aber auch.

Zum Thema Sound: Mittlerweile ist sie geschlossen. Aber WELCHES Sound? Ist nun die Frage. Sound ist nicht gleich Sound. Bei Wikipedia ist darüber ein Artikel der es veranschaulicht. Die Dorgenzeiten sind seit fast 30 Jahren mehr oder weniger vorbei. Als ich den Laden dann (unter ganz anderer Bewirtschaftung) im Jahre 2001 kennenlernte, da war da nix mehr mit Drogen. Das Publikum fast Doppelt so alt wie ich selbst und auch sonst sehr old school. http://de.wikipedia.org/wiki/Sound_%28Berliner_Diskothek%29 Außerdem, mal ehrlich jetzt: Woanders gibt es auch Drogen. Die Zeiten in denen Rocker "böse" waren sind (bis auf das Hells Angels gedönse) vorbei. Für das Drogendealen usw sind heute andere zuständig hähä PS: Die Droge im Sound war zu meiner Zeit die Musik selbst. Und Kindernutten habe ich da auch nicht gesehen.... dafür aber MILFS ohne Ende!

Ich möchte sozusagen ergänzen: Also es gibt ja, wie angesprochen, mehrere Planetarien in Berlin. Da gab es vor ein paar Jahren im Kino des Planetariums im Prenzl berg Science Fiction Filmvorführungen. Und in einem anderen gab es Hörspiele unterm Sternenhimmel. Beides ist zum Unterhalten nicht so gut ich weiss, aber zum Kuscheln. Insbesondere das Hörspiel unterm Sternenhimmel. Etwas anderes: Ihr spaziert in Zehlendorf den Königsweg entlang, macht abstecher in die Robert von Ostertag Strasse (wenn ich mich nicht irre). Dort gibt es Pferde die man angucken kann, wenn die Frau auf sowas steht. Erwähnt seein die romantisch-verwunschenen Villen, mit denen man dann im Zehlendorfer "Dorfkern" in Berührung kommt. Thema Essen gehen: Ja, Grünberger Strasse in F Hain, da gibt es Möglichkeiten preiswert und gut zu essen! Man kann sich, wenn die Frau Anarchistin ist, die Wagenburgen ansehen... wie heisst die Strasse noch gleich? Gar nicht so weit weg vom Boxhagener Platz. (Laster&Hänger). Klar, die Museen sind echt gut. Die Museumsinsel ist ja nun neu ausgebaut bzw. restauriert. Wer Aussicht haben will: Den Telespargel nicht vergessen, auch genannt die Protzkeule. Allein schon weil es ein Phallussymbol ist.

Hähä mir macht es trotzdem Spaß reißerische Dokus zu gucken. Vor allem wenn man die Hintergründe kennt. Dazu bitte einlesen zu den Themen. ZDF History ist auch nicht so der bringer. Doch Terra X ist so schlecht nicht. Aber ist auch eigentlich wurst, wichtig ist, dass man das gelesene / gesehene nicht direkt 1 zu 1 übernimmt, sondern lernt das alles zu durchdenken. Wenn es Plausibilitätsfehler gibt, merkt man das..... also wenn man denn nachdenkt.

Es gibt schöne Dokumentationen... Terra X auf ZDF oder auch nette Sachen auf N 24 und so. Zwar ist lesen letztendlich bildender, aber Bildung sollte auch Spaß machen und da sind nette Filmchen genau das richtige!

Mal kurz was am Rande: Mir fällt auf Du schreibst "kampf GEGEN das onlinegame". Das Game ist aber im Grunde (verzeiht mir diese linguistisch/philosophischen Spitzfindigkeiten) schon der eigentliche Kampf. Als Feind kann man eher seine Ängste sehen.

Wenn Du nicht gerade wie ein "kleiner unerfahrener Junge" rüber kommst, wird da schon was möglich sein!

Wenn ich mir das alles so durchlese, bekomme ich in Bezug auf diese Frau ein komisches Gefühl. Ich sage mal so: Wenn die "Shit tests" dann so weit gehen, dass man daran kaputt geht, trotz persönlicher Weiterentwicklung, Pickup-Strategien und vielleicht sogar Therapien; ja dann ist eine KRITISCHE GRENZE erreicht! Und zum Thema "jemand brauchen der einen in den Hintern tritt" kann ich folgendes sagen: Ich bin kein Kleiner Junge der ne Erzieherin braucht. Und jeder Mann sollte sich fragen, wie weit die Beziehung zu seiner Mutter etwas mit der Beziehung zu seiner Freundin zu tun hat. Ich würde auch niemals meine langjährige Ehefrau MUTTER nennen, so wie es manche tun. Auf den Punkt: DU arbeitest an Dir und versuchst Dich weiter zu entwickeln. Das zeigt auch dieser Thread. Aber arbeitet Deine Freundin auch an sich selbst? Also so wirklich selbstkritisch?

Auch wenn es nun etwas offtopic ist, möchte ich was loswerden: Ich habe in den letzten Jahren verdammt hart an mir gearbeitet und Pickup ist nun ein weiterer Punkt um zum Thema Frauen weiter zu kommen. Ich bin ja auch nicht so der Typ für ONS aber für mehr auf jeden Fall zu haben. Also "Affäre" bis hin zu langjähriger Beziehung. Habe mich noch vor einigen Jahren noch zu oft ausnutzen lassen, habe zu schnell angeboten Leuten beim Umzug oder sowas zu helfen. Zwar bin ich immernoch hilfsbereit, aber die SelbstBETAISIERUNGSzeiten sind (hoffentlich) vorbei auch dank pickup. Das ist nun alles nur die ganz knappe kurzform. Und was die Faszination der Frauen angeht: Klar faszinieren mich Frauen, aber ich bin in letzter Zeit etwas distanzierter und verliebe mich nicht mehr so schnell. Das hat viele Vorteile gebracht für mich alles in allem. Gleichzeitig würde ich aber nicht sagen, dass ich kälter oder berechnender geworden wäre im Umgang mit Menschen. Das nun wirklich nicht. Im Grunde habe ich es geschafft vieles zu entkrampfen. (Eine Oneitis ist ja im Grunde auch eine Verkrampfung die man lösen sollte...). Also: Faszination JA.... aber Frau auf Podest stellen und festklammern NEIN

Apropos Haarschneider: Ich empfehle die Haarschneider die auch für Tiere geeignet sind. Gibts beim Agrarhandel. Die Dinger halten ewig (wegen der recht geringen Belastung durch das menschliche Fell) und können auch zum nachrasieren der Frisur genutzt werden. Verschiedene Außsätze sollte man direkt mitnehmen und die Maschine immer schön mit WD 40, Ballistol o.ä. pflegen. PS: Vielleicht hilft nach der (Nass-) Rasur auch ein gutes Rasierwasser. Das hat ja ursprünglich die Funktion, Bakterien etc fern zu halten. Und Bakterien können auch für die beschriebenen Gesichtsrötungen (punktuell) verantwortlich sein. Mit anderen Worten: Desinfizieren hilft eventuell! Auch kann man sich in der Apotheke Salizylsäure besorgen und nach dem Rasieren auftragen. http://de.wikipedia.org/wiki/Salizyls%C3%A4ure

Also Waschen, Putzen und Kochen tue ich schon selber. Auch Bügeln. Mal als Anhaltspunkt: Auch wenn Onlinetests nicht die letzte Wahrheit sind, habe ich bezüglich meiner Sexualität mal einen gemacht. Ergebnis: 60 % dominant, Rest sadistisch. Betrachte ich die Diskussion, wird mit dem Begriff "devot" teilweise plump umgegangen. Eine aus meiner Sicht für mich passende Frau ist nicht einfach devot. Sie ist wie eine wilde Stute und muss gezähmt werden. Das kann für den Mann verdammt anstrengend sein! *schwitz* Natürlich hat sie auch dieses bereits angesprochene mondäne, elegante und selbstbewusste. Eine "schwache Frau" eignet sich nicht als Sklavin. Wie sagte mal eine Frau zu mir: "Eine Sklavin bekommt immer das was sie will....". PS: Und bei Renovierungsarbeiten kniet sie mit Rock und Stiefeln auf dem Boden und verlegt Laminat. Hatte mal ne Frau die das so gemacht hat. Mann sah das geil aus!

Hach.... *schwärm* die Mädchen (also eigentlich Frauen) aus dem Nord-Osten sind schon süß. Naja, bin nun etwas weit entfernt davon. In Düsseldorf. Ist aber auch nicht schlecht hier. Also, notiere für später mal "Keller und Bacio".

Ist schon viel interessantes geschrieben worden. Ich finde, ein Mann sollte lernen, LSE Frauen (auch wenn jetzt einige sagen werden, es gibt sie doch gar nicht...), schnell zu identifizieren und eventuell darauf zu verzichten, eine Beziehung mit ihnen zu beginnen. Bei LDS wird das recht gut beschrieben. Lerne Deinen angeborenen Instinkten zu trauen und diese mit erworbenem Wissen zu ergänzen. Dann weisst Du welche Art von Frau Du gegenüber sitzen hast (oder vielleicht schon unter Dir liegen??? ) Man merkt einfach wenn mit der Person was nicht stimmt. Dass Du an Dir selber noch ne Menge arbeiten kannst, das wurde schon ausgiebig geschrieben und somit gehe ich auf den Aspekt jetzt nicht so eindringlich ein.

Ich muss mal wieder nach Rostock kommen. In nächster Zeit wird das nichts. Leider. Ähm ja also mir kribbelt es gerade noch in den Fingern hier ein bisschen zu sticheln. Ich müsste mal wieder was ausprobieren.... nämlich ob es in Rostock Leute gibt, die, wenn sie erfahren, dass man ein "böser Wessi" ist, dann vielleicht reservierter sind. (Auf den ersten Blick könnte ich auch als Mecklenburger durchgehen und spreche auch klare Hochdeutsch....) Ich weiss, man sollte eine nicht vorhandene Mauer nicht künstlich aufbauen... jaja ich weiss. Die meisten hier wissen ja nicht, dass meine "beste Freundin" aus dem Rostocker Umland kommt und meine frühere LTR bekennende Ost-Berlinerin war. Also mit anderen Worten: Ich vollziehe gerne die Wiedervereinigung ganz persönlich und lästere gerne mit den Mädels über die Klischees. Ja das ist doch mal was! Wiedervereinigung im privat bzw. sexuellen Sinne!

Ja! Klar sollte sie auch Bett initiative zeigen können. In meinem Fall wäre das dann so optimal: Sie provoziert bzw. verführt mich. Dat is aber alles kein Problem... wenn die Frau nen gesunden sexualtrieb hat.

In den ersten Wochen oder Monaten kann es hilfreich sein, die Exfreundin tatsächlich scheisse zu finden und etwas zu hassen. Doch sollte man nicht den fehler machen und sie dann schriftlich zu beschimpfen o.ä. Die nächste Phase wäre dann, sie nicht mehr ganz so zu hassen. War bei mir so. Wie ich das OII Problem losgeworden bin? Alle anderen probleme die ich hatte konsequent bekämpft. Dann wirds auch mit dem Trennungsschmerz besser.

Sie sei bitte selbstbewusst (Berufsleben....) und dennoch unterwürfig (vor allem im Bett....). Ne unterwürfige Frau darf auch frech sein.....

Phi ly: Wie soll ich sagen... also es gibt sicher genug Frauen die ebenso Probleme haben einen Mann zu finden. Für eine n8 was zu bekommen ist für eine Frau sicher nicht so wirklich schwierig... ... aber viele suchen nach "Qualitätssex" und Liebe. Und dies finden sie nicht allzu oft. Dieses Thema wurde an anderen Stellen dieses Forums schon diskutiert und da habe ich dann sinngemäß auch das geschrieben was ich nun schreibe. Mag sein, dass Frauen mehr lästern als Männer. Doch die die am meisten lästern habe die größten Probleme mit sich selbst. Ist ein schwacher Trost vielleicht aber was solls. Es gibt übrigens auch Männer, die immer oder immer wieder für kürzer oder länger ne Partnerin haben. Aber auch die sind oft nicht glücklich. Es gibt ganz einfach wichtigere Dinge als jemanden im Bett zu haben. Ich weiss nicht ob ich nun ausdrücken konnte was ich ausdrücken wollte.

Vielleicht hatte ich es in diesem Forum schon geschrieben, also verzeiht wenn ich mich wiederhole. Ich habe mich mit meinen Eltern über das Thema Partnersuche unterhalten und die sind auch der Ansicht, dass es in den 50er und 60er Jahren einfacher war, einen Partner zu finden. Auch wenn man damals vielleicht nicht ganz so schnell miteinenander ins Bett ging (mal abgesehen von nach 1968) und auch wenn es Kupplungsparagraphen und ähnliches gab. Natürlich will ich diese alten Zeiten nicht zurück haben, das ist klar. Es wurde schon viel interessantes weiter oben im Thread geschrieben, dass sich vor allem die Arbeitswelt verändert hat. Arbeit ist ja eine wichtige Schlüsselkategorie unseres Lebens. Zwar sieht heute alles sehr schön aus, also überall Computer, schicke Büros und komfortable Autos. Aber das ist eben nur die Kulisse! Es ist wohl wahr, viele bleiben auf der Strecke in dieser modernen Zeit, denn die Freiheit hat einen hohen Preis! Außerdem gibt es, aufgrund der Arbeitsplatzsituation gar nicht mal so wirklich viel Freiheit. Denn was ist es für eine Freiheit, wenn ich von einem Arbeitgeber zum anderen geschubbst werde (übertrieben ausgedrückt). In den 60er Jahren, bis in die 80er hinein, hatte der Staat zwar nicht mehr so viel Geld wie in den 50ern, aber der einzelne Bürger stand gar nicht mal schlecht da. Wenn 1970 jemand mit seiner Firma nicht zufrieden war, sagte er "Papiere her" und ging zur nächsten. Auch wieder übertrieben und pointiert ausgedrückt. Heute sehe ich viele Menschen in einer ganz anderen Situation! Zurück zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Partnersuche: Angeblich soll es noch 1995 leichter gewesen sein einen Partner zu finden. Habe es gelesen, vielleicht suche und finde ich mal die Quelle. Die Menschen, Männer wie Frauen, sind verunsichert. Das sehe ich auch an Studenten (nebenbei studiere ich wieder). Sie haben zum Teil die "alte Zeit ohne Internet" nicht mehr kennen gelernt und fühlen sich durch diese unüberschaubare riesige Welt, im Netz oder auch in echt, verwirrt. Das erleichtert die Entscheidung für Partner und Lebensweise nicht gerade.