cyclonus2

Du weisst aber schon, das COSC nur eine Genaugigkeitsprüfung des Werkes ist? An dem Werk selber wird da nichts verändert, sondern nur justiert. Gibt auch extrem billige Werke (Seiko 5 und Konsorten), die oft genauer als teure Manufakturwerke laufen. So gesehen ist übrigens sogar Seiko 5 ein Manufaktur/Inhouse Movement. Rolex ist zwar ein Manufakturwerk, aber letztlich doch Massenware. Kein wirklicher Vergleich mit sowas wie A. Lange und Söhne, Patek und anderen kleineren Manufakturen. Dafür kann man da eben auch noch mindestens eine Stelle beim Preis dran machen. Rolex ist besser als Eta, keine Frage. Aber eben nicht gerade um Größenordnungen. Letztlich haben die Rolexwerke viel mit den Standard-ETAs gemeinsam: Es sind alles extrem bewährte, robuste und oft gebaute Kaliber.

Sieht ja doch schwer nach Gel/Haarspray plus einfach die entsprechend glatten, nicht zu dicken Haare aus.

Die Studiobesitzer sind ja leider gerne mal üble Roid-Büffel

Ich finde den Preis eigentlich auch nur bei der Daytona völlig off. Ein stinknormaler Edelstahlchrono hat einfach nicht > 10k zu kosten. Ist ja mitnichten so, als wären bei der Uhr Werk und Gehäuse qualitativ weit über dem ETA-Einerle angesiedelt. Theoretische Physik crew checkin in

Ist es nicht auch ein bißchen die Frage, ob man sein Gewicht danach auch halten? Wer wirklich enorme Mengen schaufeln muss, um Fleisch auf die Rippen zu bekommen, hat doch immer das Problem, die Muskelmasse auch zu halten. Langfristig arten solch große Kalorienmengen ja auch in Arbeit und Kosten aus. Nur Junk will man ja auf die Dauer auch nicht fressen.

Gibt doch immer mal wieder von den P&C/Ansons Eigenmarken(Paul Rosen, Mc Neal und wie sie alle heissen) irgendwelche ganz netten Parkas für ~200 €. Da kann man nicht viel verkehrt machen, solange man nicht gerade einen mit hunderttausend Abnähern kauft. Oder sowas hier: http://www.landsend.de/de_DE/Expeditions-Mantel-fuer-Herren/pp/P_26615.html

Hat nicht PBJ auch ein paar ganz dunkle Modelle? Wobei, da wird es mit dem Preis wahrscheinlich eng. http://blueingreensoho.com/site/index.php?page=shop.product_details&flypage=shop.flypage&product_id=11656&category_id=&manufacturer_id=9&option=com_virtuemart&Itemid=62

Wäre mir ehrlich gesagt egal wenn die ein bißchen schmutzig wird, tut dem Aussehen des Schuhs doch wirklich keinen Abbruch.

Findet ihr alle die weissen, schaumstoffartigen Sohlen schön? Ich finde die ja sehr hässlich und klobig, würde da immer die Ledersohle mit aufgedoppeltem Vibramprofilgummi vorziehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass das bei vielen Klimmzugstangen zuhause problematisch wird mit der Belastung, wenn man sich da aus dem Sprung dran wirft.

Alden sind allesamt in Deutschland neu fast immer zu teuer. Gute Schuhe, keine Frage, die Preise in Deutschland sind trotzdem frech im Vergleich zu den USA. Da ist man im Preisbereich von Carmina bei Cordovan, die wohl allgemein eher als besser als Alden gelten und das gleiche Leder verwenden.

Die Aufnäher und komischen Taschen sind halt wirklich übel. Zudem es bei Lederjacken unter ~300€ wirklich eng wird mit der Qualität. Leder kostet einfach ein bißchen was.

Beliebt ist halt sowas wie unlined und soft beim BD-Kragen. Die Engländer sind da nicht so die Könner im Normalfall. BD Ist aber auch absolut kein "englischer" Kragen.

Dafür sind Ärzte ja auch im Normalfall einfach nicht da/ausgebildet. Reha/Pflege ist letztlich eine komplett eigene Schiene und nicht einfach nur eine Stufe unter den Ärtzen; in vielen anderen Ländern ist das auch alles etwas profesioneller als in DE.

Seit ~zwei Wochen keinen Kaffee mehr...auch nicht wacher oder müder als sonst. Kaffee lohnt sich wirklich nur wegen dem Geschmack, wenn man ihn denn mag. Als Aufputschmittel ist der Gewöhnungseffekt way too much.

Und für richtige Glätte muss schon eine Vibram Profilsohle her, die Dainite Gummisohlen sind da auch nicht so der Renner.

Wollmischung...das hört sich schonmal nicht gut an.

Nach drei Tagen fangen da bei mir auf jeden Fall erstmal ordentlich die Kopfschmerzen an, Koffeinentzug kann relativ unangenehm sein.

Ist halt das neue Le Male. Beides imho viel zu süss und künstlich.

Da spricht doch wirklich alle Erfahrung dagegen. Die meisten, die ihren Nikotinverbrauch reduzieren, erhöhen ihn bei Gelegenheit eher schleichend wieder, als das man da langsam reduzieren kann. Zudem hat Nikotin zwar eine relativ starke Suchtwirkung, die Entzugserscheinenungen sind aber relativ schwach. Cold Turkey funktioniert also prinzipiell gut, das Problem ist, wie schon weiter oben genannt, die psychische Abhängigkeit. Das mit dem Zunehmen ist auch so eine Sache. Nikotin kurbelt den Stoffwechsel an, man muss also nicht nur verhindern, das man als Suchtkompensation mehr isst, nein, man muss sogar weniger essen als als Raucher. Und dass ist halt oft relativ schwierig.

Ich bin gerade wieder auf Entzug. Ist leider so, dass ich mit der Zeit irgendwie immer mehr Kaffee am Tag trinke und das dann meine Konzentration völlig killt. Da helfen dann ein paar Wochen ohne Kaffee und Koffein als Reset. Der Aufputscheffekt von Koffein ist ja leider nicht wirklich vorhanden, wenn man die Brühe allzu regelmäßig trinkt.

Arginin ist doch nichtmal wirklich essentiell.

oder http://www.equusleather.co.uk/index.php/Bakers-of-Colyton-Leather-Belts/View-all-products.html Eventuell auch noch https://www.weargustin.com/store/216

Mit Schulterverletzungen ist auf jeden Fall nicht zu spaßen, wenn man sowas einmal hatte, kommt es gerne schnell wieder. Würde auf keinen Fall versuchen, "darüber hinweg" zu trainieren.

Gibt es überhaupt irgendwelche Studien, die eine nennenswerte Überlegenheit von egal welchem, auf komplizierteren Grundschemata/annahmen aufbauenden Trainingsystem gegenüber irgendwas total 08/15-mäßigem (meinetwegen 3 Sätze, irgendwas zwischen 5-15 Wiederholungen, lineares Steigern + Setbacks, bißchen Variation) zeigen?