Kuchenmann

Inner Game: Da kann ich Dir wärmstens den ICP Workshop von RA empfehlen, wenn Du ein bisschen Geld übrig hast. Da lernst Du so ziemlich alles, was Du brauchst komprimiert auf einen Schlag. Wenn es Bücher sein müssen: Ich fand: "Die Kunst einen Drachen zu reiten" und "Feel the fear and do it anyway" ganz gut. http://www.amazon.de...41965857&sr=1-2 http://www.amazon.de...41965905&sr=1-1 Psychologie: Fast schon ein Klassiker der populärwissenschaftlichen Sozialpsychologie ist: "Die Psychologie des Überzeugens" von Robert B. Cialdini. Kannst Du auch zum Teil auf Verführung ummünzen. http://www.amazon.de...41965298&sr=8-1 Das hier ist angeblich auch ganz nett. Gibt einen Überblick über psychologische Effekte: http://www.amazon.de...41965400&sr=8-3 Generell soll "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm kein schlechtes Buch sein, auch, wenn ich selbst noch nicht dazu gekommen bin es zu lesen. http://www.amazon.de...41966094&sr=1-1

Haha erinnert mich an etwas, was mir letztens jemand erzählt hat, weiß nicht mehr, wie es genau war, ungefähr so: "Das, was die Wahrsagerin mir gesagt hat hat alles gestimmt! Sie hat sogar gewusst, dass ein Elternteil von mir krank ist." - Ok, einer der beiden hat Diabetes....Wie wahrscheinlich ist es, dass bei zwei über 70-jährigen einer der beiden Diabetes hat? Wie naiv kann man eigentlich sein^^ Nur bitter, wenn wegen so einem Dreck dann Beziehungen nicht zustandekommen - oder vllt. ist das dann doch eher Glück für den Part, der nicht an Horoskope glaubt?

Kann nicht jeder seine eigenen Threads schließen, unabhängig vom Modstatus? Sollte keine Provokation sein. Hab eher praktisch gedacht um den Platz freizumachen für andere Threads. Alles weitere per PN. _______________________________________________________ Edit nach Klärung der Sache (bevor sich noch jemand wundert, dass er es nicht kann und die Admins sich mit unnötiger Post herumschlagen müssen): Nein! Das war scheinbar nur eine technische Fehleinstellung bei mir. Threads können prinzipiell nur Mods in ihrem eigenen Bereich schließen. Deshalb im Fall der Fälle immer den für den Bereich zuständigen Mod anschreiben, der dann drüber entscheidet

Nee, ich glaube nicht, dass mir so ein Speiseplan weiterhilft, hab heute aber einfach absolut kein Appetit gehabt. Passt schon, ich weiß, dass ihr es besser wisst, will mich auch gar nicht rechtfertigen und hab auch ehrlich gesagt keine Lust dazu. Dafür war der Faden auch nicht gedacht und die Zeit dazu kann ich auch besser verwenden. Danke für die Tipps, die mir zum Teil schon sehr weitergeholfen haben. Ich denke auch, das Thema "nützliche Tipps" hat sich zum größten Teil erledigt und ich muss jetzt alleine klarkommen und die Dinge umsetzen. Ich mach mal zu und meld mich in drei Monaten wieder mit ausführlichem Bericht. So long

Schwierig. War ne Woche bei meiner Freundin und hab nicht die geringste Ahnung, wie ich da die Diät durchziehen soll. Ich bin mir sicher, ihre Familie würde mir es ziemlich übel nehmen, wenn ich da selbst kochen würde, aber das, was ich da zu essen kriege ist einfach viel zu Kohlenhydrat- und Fetthaltig. Werde mal morgen mein Gewicht posten, wenn ich dran denke. Glaube schon, dass ich es trotz allem gehalten hab die letzte Woche, dann läge ich immer noch stabil bei -1,5 Kilo. Heute hab ich irgendwie überhaupt keinen Hunger. Hab bisher nur 4 Scheiben Brot gegessen: 2 fettreduzierter Weichkäse 16%, 1 fettreduzierte Teewurst, 1 Honig.

Schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaand ich bin optimistisch, mal von der Abwehr abgesehen haben wir eine der zumindest individuell stärksten Mannschaften der letzten Jahrzehnte. Hoffe, er ist so mutig Götze und Reus eine Chance zu geben. Die würde ich persönlich Thomas Müller und Podolski momentan vorziehen.

Beispiel?

Genau das ist übrigens ein Ansatz, den ich im Zuge von "Leben im Jetzt" verfolgen kann, um das sture Schubladendenken zu durchbrechen. Das hat in meinen Augen allerdings erstmal nicht viel mit Prinzipien zu tun, da die "Prinzipien" von denen hier immer so viel gesprochen wird, mMn eher auf der ganz rationalen Ebene ablaufen, wo ein bewusstes Abwägen geschieht. Die Kriterien nach denen das Geschieht halte ich aus eigener Erfahrung keineswegs "gottgegeben", sondern sie können hinterfragt und bewusst "überwunden" werden. Und zwar in jeder Situation aufs neue, Vorausgesetzt ich gehe auch achtsam und bewusst genug durch den Tag. Mit "unbewussten" Konditionierungen geht das genauso, vorausgesetzt ich habe sie erst einmal erkannt. Es geht bei "Prinzipien" im Zuges dieses Threads für mich aber nicht um Abläufe wie das heben meines Armes oder das Klodeckel hochklappen vor"m Kacken. Es geht um Dinge wie "Wenn sie 3 mal nicht ran geht, lösche ich ihre Nummer und ignoriere sie auf ewig." Das kann ich jetzt z.B. stur so durchziehen, komme was wolle, oder ich kann das Geschehen in der konkreten Situation abwägen, und z.B. zu einem anderen Schluss kommen nachdem sie sich 2 Wochen später meldet und erklärt, dass ihre Oma gestorben ist und sie deshalb 3 Tage heulend im Zimmer verbracht hat und ihr ihr Handy scheißegal war. Deine Beispiele an sich sind ja für mich schon interessant, da sie zwingend Flexibilität und eine Bewertung in jeder konkreten Situation erfordern. Die Entscheidung, ob Gewalt hier "wirklich notwendig" ist, werde ich nur in der konkreten Situation aus dem Moment heraus fällen können. Eventuell werde ich dann sogar gegen meinen Grundsatz "aus Prinzip bringe ich keinen um" verstoßen müssen. Das "Prinzip" ist an sich sowieso schon total schwammig, denn niemand setzt Gewalt ein wenn er sie nicht für "notwendig" erachtet. Interessanterweise fällt eben diese Notwendigkeitsbetrachtung bei verschiedenen Menschen mitunter völlig anders aus, sodass total verschiedene Handlungsweisen entstehen ... trotz identischem "Prinzip". Damit sind wir wieder bei meinem Post der ersten Seite: Die "Realität" unterliegt Subjektivität und ist damit von Natur aus nicht annähernd so "präzise" wie ein Prinzip sein kann. Da für mich sowieso in jeder Situation zwingend eine Bewertung erfolgen MUSS (schon um einen Abgleich der Situation mit "Prinzipien" vorzunehmen), kann ich mich nun an einem von vornherein zum Scheitern verurteilten Konstrukt wie "Prinzipien" festhalten. Objektive Wahrheiten sind eine Illusion in meinen Augen. Ok, ich glaube, wir haben unterschiedliche Auffassungen von der Definition von "Prinzip". Ich glaube auch, dass wir hier von unterschiedlichen Dingen reden: ' Dinge wie "Wenn sie 3 mal nicht ran geht, lösche ich ihre Nummer und ignoriere sie auf ewig." ' - um sowas geht es hier doch gar nicht. Es geht doch hier im Thread vielmehr um grundlegende Einstellungen, um Werte, nicht um kleinkarierte Regeln. Vielleicht ist "Prinzip"als Umschreibung etwas unglücklich gewählt. Ersetze das mal durch "Werte", dann sieht das alles gleich ganz anders aus. Für mich ist grundsätzlich klar, dass ich keiner hinterherrenne und dazu steh ich auch. Wenn jetzt aber so ein wie von Dir genannter Sonderfall eintritt, ist eine Ausnahme aufgrund der Situation natürlich möglich, dadurch verändert sich aber mein Grundsatz nicht. Genauso das Beispiel mit der Gewalt: Das sehe ich ganz genauso wie Du. Ich wende prinzipiell keine Gewalt an, das ist der Werterahmen, der hinter meinem Handeln steht. Wenn es eine Situation erfordert, ist aber eine Ausnahme natürlich unvermeidbar. Das ändert aber dennoch nichts an meiner grundsätzlichen Einstellung( /Prinzip/Wert). Und ich meine, es geht hier darum, dass man sich seiner Werte/Grundsätze/Prinzipien bewusst ist und zu ihnen steht. Natürlich gibt es Sonderfälle, aber die beeinflussen den grundsätzlichen Rahmen doch nicht, sondern werden innerhalb eines erweiterten gelöst. Dazu nochmal das Beispiel: Gewalt: Grundsätzlich keine Gewalt (Wert) - jemand greift mich an, ich muss mich verteidigen -> wende Gewalt an, aber um einen größeren Wert zu schützen. Eigene körperliche Unversehrtheit steht in dem Fall eben prinzipiell wieder über Friedfertigkeit. Natürlich. Aber deshalb ist dieser Rahmen nicht gleich "gottgegeben" und unveränderlich, sondern jedes Mal, wenn ich kommuniziere, einige ich mich im Zuge der Kommunikation mit den anderen auf einen Rahmen. Und diese Einigung gilt selbstverständlich nicht für immer, sondern nur bis zu einer neuen Einigung. Auch hier halte ich "feste Rahmenbedingungen" für eine Illusion. Da würde ich nicht widersprechen. Aber das ist auch ein anderes Thema. Ein Rahmen einer Interaktion wird ja von mehr als einer Komponente definiert und selbst während der Interaktion durch kleinste Änderungen immer wieder neu. Das ändert jedoch nichts dran, dass ich einen für mich definierten Wertekanon in den Rahmen der Interaktion (natürlich meist nicht explizit) mit einbringe.

Eine derart schwachsinnige Kritik an einer Pauschalisierung in Form einer schwachsinnigen Pauschalisierung hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Grüße, Ali Mente Na, dann bin ich aber mal auf eine plausible Begründung gespannt. Nur lieblos mit ein wenig dreckiger Rhetorik einen Satz als Antwort untendrunterklatschen um Stunk zu machen kann jeder. Wenn Du Dich ein wenig Ahnung von Psychologie hättest, wüsstest Du, dass die Organisation eigener Erfahrungen bzw. Wissensstrukturen über Schemata abläuft. Das ist nichts, was ich mir ausgedacht habe. Stell Dir mal vor, Du müsstest jeden Tag neu in die Welt rausgehen und Dir für alles, was Du machst, siehst, fühlst, denkst, erstmal wieder neu erkennen: "Was geht hier eigentlich vor?" Oder wenn Du eher der Soziologe bist: Die adäquate Definition zum Problem aus dieser Sicht findest Du bei Erwing Goffman: "FRAME ANALYSIS. An Essay on the Organization of Experience". Kurz und sehr vereinfacht Zusammengefasst: Soziale Interaktion findet immer innerhalb bestimmter Rahmen, natürlicher und sozialer Art statt. Prinzipien können hier durchaus den soziale Rahmen für den Flirt mitbestimmten. PS: Geh mal einen Tag völlig ohne Prinzipien durch die Welt und sei in JEDER Situation flexibel. Viel Spaß.

Auja, Kloppo als Nationalcoach. Da freu ich mich drauf. Bin mir eh sicher, dass das irgendwann kommt und die anderen Länder werden denken, Deutschland ist verrückt geworden, dass wir so nen durchgeknallten Spinner auf die Bank setzen. Geil!

Versuchs mal damit: Alternativ einfach mal mit ihr quatschen und sie dann mal auf nen Kaffee einladen. Oder leih Dir Zucker, weil Du grad dringend nen Kuchen backen musst/ irgendwas kleines zum Kochen, weil Du abends ein Date hast (im besten Fall wirklich) und keinen im Haus hast und wenn Du es zurückbringst rede darüber und lade sie zum Dank zum Kaffee ein... oder sowas ähnliches. Gibt doch bei Nachbarn tausend Möglichkeiten. Oder einfach: "Hi, weißt Du, irgendwie ist das doch schade. Man lebt so nebeneinander vor sich hin, aber kennt sich kaum. Lass uns das ändern. Ich bin [Name]." -> Einladung Ja, das ist alles nicht sonderlich PU-Like und jetzt auch nicht komplett durchdacht ausgearbeitet. Aber so ist es eben, wie es sicherlich abundan eben auch normal geschieht.

So eine schwachsinnige Pauschalisierung hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich bringe beispielsweise schon allein aus Prinzip keinen um und für mich gilt das Prinzip keinem Gewalt anzutun, solange es nicht wirklich - bspw. in Situationen, in denen ich mich sonst selbst gefährde - nötig ist. Du kannst garnicht jede Situation von Grund auf neu einschätzen. Jeder Mensch bindet sich an bestimmte Schemata, die ganz Selbstverständlich gelten müssen, um sich in der Welt zurechtzufinden und jeder Mensch hat und braucht darin inbegriffen seine Prinzipien, sonst wäre Leben überhaupt nicht möglich. Es kommt nur darauf an die richtigen für einen selbst zu finden. Sie abundan zu hinterfragen ist sicher nicht das schlechteste. Aber dann doch bitte, weil ich das will und nicht, um es damit irgendwelchen Mädels recht zu machen, die völlig anders ticken als ich.

@ smileface: Ist der Post wirklich Dein ernst? Wenn ich ihr noch nichtmal wert bin, dass sie zumindest beim ZWEITEN Mal pünktlich zum Date kommt, soll ich sie Deiner Meinung nach auch noch dafür wertschätzen? Neenee, Respekt ist eine Sache, die auf Gegenseitigkeit beruht und wenn bei ihr noch nichtmal ein Mindestmaß davon gegeben ist, kann das doch nicht Dein ernst sein, sie dafür auch noch toll zu finden. Außerdem hast Du den Text nicht richtig gelesen. Sie hat sich erst gemeldet, als sie schon ihren Ex wieder hatte. Das hat mit Stur bleiben seinerseits dann nichts mehr zu tun. Vielleicht sollte man nicht immer nur aus Prinzip widersprechen/ meckern, auch, wenn man zu seinen Prinzipien stehen sollte Der Text ist so ziemlich einer der Besten der letzten Zeit hier. Kompliment. Reine "Techniken" sind immer nur etwas äußeres, unehrliches. Wenn sie aber Teil Deiner hoffentlich nach Deinen Vorstellungen idealen Persönlichkeit (hier mit Prinzipien umschrieben) sind, sieht das wieder ganz anders aus. Dann hat das auch nichts mehr mit "anwenden" zu tun, sondern Du machst die Sachen automatisch, weil Du eben so bist. Ich würde aber zum Text zusätzlich noch zwischen den Zielen, die man hat unterscheiden wollen. Wenn man nur auf eine Bettgeschichte, bspw. im Club aus ist, kann man ruhig auch mal seine Prinzipien denen der Frau im Rahmen des Möglichen (wenn sie bspw. Nazi wäre, wäre es selbstverständlich nicht möglich, wenn man ein Mindestmaß an Moral besitzt) ein wenig anpassen, man sieht sie ja eh nicht wieder und im Endeffekt tut man damit beiden was gutes, weil man nen angenehmen Flirt und ne geile Nacht hat. Für was längerfristiges ist das aber natürlich keine Grundlage. Beispiel: Wenn sie bestimmte Dinge mag, die Du hasst, bei was kurzfristigem einfach mal so tun als ob (sie kocht gerne, Du nicht, erzählst ihr aber trotzdem von Deinen ersten Kocherlebnissen, wo natürlich in der Story alles viel besser war, als in der Realität). Das finde ich durchaus OK, man sieht sie eh nicht wieder und schadet ihr damit ja auch keineswegs. Für was längerfristiges wäre das natürlich fatal, wenn Du dann Dein Lügengebilde aufrecht erhalten musst und von nun an jeden Tag in der Küche stehst Von daher: Wenn Du Frauen willst, die wirklich zu Dir passen, gilt genau das, was der TE geschrieben hat, auch, wenns dann eben doch evtl. mehr Verschnitt (Credits an Eminenz für dieses wunderbare Wort ) geben wird. Insgesamt kriegst Du so die besseren Frauen.

Och, dann lasst mich doch einfach mal machen^^ Wenns schiefgegangen ist sag ich schon Bescheid Ich bin mit den letzten beiden Tagen eigentlich relativ zufrieden und wenns so weitergeht noch mehr. Hab das Gefühl mich gerade tatsächlich ganz gut kontrollieren zu können. Es ist momentan auch absolut nicht anstrengend (außer, dass ich drauf achten muss nicht aus Gewohnheit an den Kühlschrank zu gehen) und es stellt sich abundan ein richtiges kleines Hungergefühl ein, das ich schon gar nicht mehr kannte und sich richtig gut anfühlt. @Shao: Ich sprach ja auch nicht von einer Woche sondern von einem Tag. Ne Tafel hat 600 Kcal und sättigt absolut nicht. Das sind dann einfach 600-1200 Kalorien, die täglich zusätzlich oben draufkamen und das ist halt zuviel. Aber ich kann gerne nach der Diät auch mal die Ernährung danach genauer beobachten und protokollieren. Vielleicht mach ich mir ja wirklich was vor. Aber jetzt ist mir erstmal das Kaloriendefizit am wichtigsten.

Heute - Mittag: 2 große Kartoffeln, Teller Feldsalat (essig/Öl), eine Hähnchenbrust, 150g Hüttenkäse (Schmeckt zwar so langweilig wie eingeschlafene Käsfüße, aber die Nährwerte sind ja mal echt krass) - 100g Erdbeeren mit nem Joghurt - Kanten Ciabatta mit Leberwurst - 300 g Magerquark mit einer Nektarine, 2 Pfirsichen, TL Rosinen, 5 Haselnüssen - obligatorisches Stückchen Schokolade^^ - Achja... glas Sekt, gab was zu feiern. - Ca. 2 Liter Wasser bisher, wird heut abend noch wenigstens auf 3 aufgeholt. Alles für heute, mehr gibts nicht.

Ich hasse es auch mich bei neuen WGs vorzustellen, aber selbst eine gründen wäre mir dann auch zu großer Aufwand. Die erste, die ich hatte, da war noch fast nichts vorhanden. Die ganzen kleinen Dinge wie Haushalts- und Küchengeräte mussten erst noch angeschafft werden, was natürlich, was Geld ausgeben betrifft, brüder- und schwesterlich geteilt wurde. Da läppert sich schon ganz schön was an Kosten zusammen... und dann hab ich nach dem Semester das Studium gewechselt und das alles war für den Arsch. Neenee, lieber gleich in eine ausgestattete, es sei denn, man kann sich vorstellen auch länger als 2, 3 jahre in der gleichen Wohnung zu bleiben und sich was aufzubauen. Es fehlt eben sonst alles und die WG ist auch noch kein eingespieltes Team. Das geht zwei Wochen gut, aber danach krachts dann in den meisten Fällen erstmal, bevor dann irgendwann langsam die Routine kommt. Sich die Leute auswählen statt ausgewählt zu werden klingt im ersten Moment zwar auch geil, aber Du weißt eben nie, wie sie sich in der WG dann auch tatsächich entwickeln. Natürlich kann es auch gut gehen, aber insgesamt bin ich mittlerweile dazu übergegangen mir WGs zu suchen, aber dann auch wirklich selbst Ansprüche daran zu stellen, mit welcher Art von Leuten man gerne zusammenwohnen würde. So wird man zwar auch öfter abgelehnt, aber im Endeffekt findet man auch eine WG, die wirklich zu einem passt und muss sich nicht mit irgendeiner Zweck-WG herumschlagen.

Ich bin eben in der Hinsicht ein sehr feminin veranlagter Mann

Heute war noch nicht alles gut, aber zumindest die Schokovorgabe hab ich eingehalten. Muss aufpassen, dass ich nicht immer mitesse, nur weil andere essen und erst als ich es gerde aufgeschrieben habe ist mir aufgefallen, wie sehr sich gerade der Kleinscheiß so zwischendurch summiert. Bin gerade in der comfortablen Situation "bekocht" zu werden, deshalb keine Grammangaben Frühstück verpasst, Dann Teller Salat (Dressing:Essig, wenig Öl), 4 Esslöffel Reis in gekochtem Zustand + Hähnchenbrust vom Grillhähnchen (Fetthaut abgemacht) ca. 300 g Erdbeeren mit nem Joghurt 200g Magerquark mit TL Rosinen, 100g Erdbeeren, 3 EL Haferlocken 3 Nektarinen 50 g Weichkäse (16%Fett) Restliches Rinderfilet von gestern (zu vernachlässigen 50-100g vllt.) und viertel Bockwurst (scheiß Reste^^) paar Salzstangen Ca. 15 g Schokolade

Heißt jeden Tag über 4 -5 Liter Wasser? Krass, ich tu mich schon mit 2 schwer und dass ich die hab, da achte ich eigentlich schon drauf. Naja, aber wenn ich das trinke wird: auch beim Arbeitgeber möglich, so oft, wie ich dann auf Toilette muss^^Ich werds mal versuchen. Ich glaub, wenn ich ständig den Bauch voller Wasser hab, ist eh nicht mehr soviel Platz für Essen.

Naja, schwierig finde ich es halt vor allem bei Schreib- und Denkarbeiten am PC. Da hat man schnell mal was daneben liegen, um es einigermaßen erträglich zu gestalten. Ja, vielleicht wäre es wirklich eine Idee einfach öfter einkaufen zu gehen und dafür weniger. Ich hasse zwar Supermärkte, aber gut, manche Opfer muss man halt bringen^^ Ich dachte beim Schwimmen werden so ziemlich alle Muskelgruppen gestärkt? Naja, kann ja morgens mal zusätzlich ein paar Liegestützen und die Bauch- und Rückenübungen machen, die ich mal für die Physiotherapie machen musste. Bin eh schon wieder so verspannt. Aber das ist dann echt das höchste der Gefühle. Hab da nur immer die Befürchtung die Übungen falsch auszuführen und was kaputtzumachen.

Achja, hatte gestern Gelegenheit mich zu wiegen. Stattliche 90Kg = Startgewicht (bei Körpergröße von ca. 1.82 (laut Perso, evtl. bisschen größer, tut aber ja nichts zur Sache)).

Nein, du wiegst zuviel, weil du zuviel gefressen hast. Was das war, ist völlig egal. Daher ist ein schnelles Abnehmen zwar eine gute Idee, aber auf Langfrist musst du mehr ändern. Ausser du willst in 1-2 Jahren den nächsten Thread aufmachen. Dein Gewicht kommt alleine von den Zusätzen? Woher weisst du das? Wieviele Anfälle hast du so? Was ist ein Anfall? Hast du auch manchmal andere Anfälle? Nee, nicht zuviel generell (Wir sind uns doch bestimmt einig, dass 100g Blattsalat nicht soviel auf den Bauch bringen wie 100g Schokolade?), aber über zu lange Zeit zuviel vom Falschen. Wenn man während der finalen Uniphase und Bachelorarbeit ca. 6 Monate lang duchschnittlich jeden Tag neben dem PC ne Tafel Schokolade und daneben die meisten Tage der Woche Nudeln als alleinige Hauptmahlzeit, am besten den Rest noch abends in sich reinstopft ist das einfach zuviel. Ansonsten, wenn ich keinen Stress hab, esse ich eigentlich relativ ausgewogen (so die ganz grobe Richtung: Frühstück Haferflocken mit Milch und EL Rosinen oder ein Brot,Käse oder Schinken/ Mittag: Meistens Fleisch+ Beilage;Nudeln oder Kartoffeln oder Gemüse; abends nochmal Brot und meist danach kommen dann oft die Fressanfälle, wenn ich mich nicht zusammenreißen kann), weshalb ich mein Gewicht normalerweise trotz Schokianfälle halten kann, aber in bestimmten Lebensphasen kann sowas wie oben beschrieben eben vorkommen und da wird mein Baby dann natürlich auch recht schnell größer (Ich krieg ein Elefantenbaby, der Rüssel guckt schon raus....höhöhö). Ein Anfall bedeutet unbeschreiblichen Heißhunger nach Süßkram. Kommt immer mal so zwischendurch, aber vorwiegend abends. In meinen schlimmsten Zeiten konnte ich auch gut mal 2 1/2 Tafeln am Tag verdrücken. Das verrückte dabei ist: Wenn ich es mir komplett verbiete, wie ich es momentan vorhabe und das eine Zeit lang durchhalte (Nein, ich habs noch nicht geschafft, weiß aber aus Erfahrung, dass ich da immer ein paar Anläufe brauche, um die erste Woche durchzuhalten, es wird auf jeden Fall klappen, darf nur nicht aufgeben es zu versuchen.), dann geht das auch über mehrere Wochen. Bin dann aber einfach unerträglich und hab dann auch nicht wirklich Spaß am Leben. Auch wenn das vielleicht manche Fitnessfreaks nicht verstehen können, weil es außerhalb ihrer Realität liegt: Mir fehlt da auf Dauer einfach was. Andererseits habe ich es aber noch nie geschafft so Sachen wie: "Wenn ich mir Schokolade erlaube, dann wirklich jeden Tag nur höchstens 20g!", etc. durchzuhalten. Keine Ahnung wieso, aber ich kann mich dann echt nicht mehr halten. Was manchem seine Zigaretten ist mir die Schokolade. Naja, ich ersetze die jetzt die nächsten Wochen mal durch Kaugummi und feste Hustenbonbons, die man lutschen muss (Ja, ich weiß selbst, dass das ein "Profi" nicht machen würde, aber ganz ohne Tricks gehts eben nicht^^) @ Unbekannt: Ach scheiße, Ich hab den Thread für mich selbst aufgemacht, mit einem Plan, wie ich es angehen will, um abundan mal zur Selbstkontrolle einen Zwischenstand zu posten und mit dem Plus der Aussicht auf ein paar nützliche Tipps an die ich noch nicht gedacht habe. NICHT, damit hier irgendwelche Leute Gelegenheit haben, unter die Gürtellinie zu gehen, um sich selbst zu profilieren. Jaja, Du bist ganz Toll. Zufrieden?! Das hab ich zum Beispiel weder geschrieben noch gedacht, also unterstell mir nicht so einen Mist. Genauso kann Dir auch egal sein, ob ich jetzt gelb, grün oder blau bin. Das tut hier nichts zur Sache. Ich würde mich auch als Newbie nicht völlig unnötig anflamen lassen wollen.Werde ich nie verstehen, wie man nur so eine Freude daran haben kann andere Leute in der Anonymität ungefragt herunterzuputzen, aber gut, jeder wie er mag. @ Eloan: Danke für die Tipps. @ AmazingSmile: Gar kein Sport ist übertrieben, aber mir machts eben null Spaß. Ich geh die nächsten Wochen abundan Bahnen Schwimmen, aber das langt mir dann auch. Ok, bei meiner Freundin gibts natürlich andere sportliche Aktivitäten^^ @ phoen1x: Im Normalfall Fairtradeschokolade, die ist schon qualitativ ganz gut Nuja, ich hab mal letztes Jahr in der Fastenzeit auf Zucker verzichtet. Das Experiment war von daher ganz geil, weil das erste Stück Schokolade danach ein Hochgenuss war^^ Die Zeit selbst war schrecklich, siehe oben. Ja, ich denke, Du hast recht, das meiste ist wirklich gesagt. Zum Kaloriendefizit darauf achten, dass ich genug Eiweiß zu mir nehme. Wird schon, bin zuversichtlich. Wenn ich mir was vornehme, dann schaffe ich das auch, auch, wenns nicht gleich beim ersten Versuch klappt. Bin aber gerade am Überlegen, ob ich versuche mir mit Hilfe der Kontrolle hier ein neues Schokiverhalten anzutrainieren. Problematik hab ich ja oben beschrieben. Ich werde jetzt Schritt für Schritt vorgehen und mir für das großee Ziel kleinere Ziele in Etappen setzen. Aber ich werde mal mein erstes Ziel mit einer Schokoklausel abändern und nochmal von vorne beginnen: 1. Ziel: Eine Woche lang jeden Tag möglichst unter 1500 Kcal (2000 als absolute Höchstgrenze) bleiben und den Schokoladenkonsum NICHT ganz abstellen, sondern auf EIN Stück pro Tag beschränken, das aber regelmäßig. Ansonsten kein Süßkram. So long

@rRaptor: Klar, wenn man zu den Sprüchen schreibt, wie man sie bringen sollte ist das wieder was ganz anderes. Ich hab deshalb extra solche Beispiele gewählt, wo es eben sehr uneindeutig ist oder wo es nur sehr wenige Situationen gibt, in denen sie sinnvoll eingesetzt werden können. Zum Beispiel der mit dem Date. Um den zu bringen müsste sie gleich am Anfang irgendeinen Shittest raushauen, was bei einem Date zumindest bei mir so gut wie nie vorkam. Später im Comfort oder beim Makeout kommen eh keine Shittests, es sei denn die Dame hat einen Schuss... mal ganz davon abgesehen, dass sie von mir aus auch gleich wieder gehen könnte, wenn sie sich beim Date nicht benehmen kann. Ein bisschen Frotzeln gerne, aber auf massive Shittests hätte ich persönlich beim Date sowieso keinen Bock. Wenn ich hier schreibe denke ich im Übrigen halt auch nicht daran, wie AMs oder auch der ein oder andere EP mit den Sachen umgehen würden, sondern der durchschnittliche User, der womöglich noch zu den 50% Jungfrauen an Bord gehört. Stell Dir jetzt mal vor, jemand, der eigentlich gar nicht so selbstbewusst ist, aber trotzdem sympathisch, geht jetzt mit der Frau aus und drückt ihr unsicher den Spruch. Das wird extrem auswendig gelernt und unwahrscheinlich creepy rüberkommen. Das ist auch meiner Meinung nach ein Riesenproblem in der Community. Es gibt so viele Sachen, die man übernehmen kann, aber selten wird darauf hingewiesen, inwiefern die Situation, der Humor der Frau UND die eigene Einstellung passen muss, um diese auch anständig rüberzubringen. Deshalb gibt es eben leider auch so viele arme Schweine, die erstmal richtig auf die Fresse fliegen, wenn sie beim anfänglichen Sargen völlig unkalibriert mit irgendwelchen P&P Statements kommen, wo die Frau 10 km gegen den Wind riecht, dass da irgendwas total weird ist.

:rofl: Ich kann nicht mehr, ihr macht mich fertig. ps. Achja... >70, ist klar