1h8z65gftzu

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  1. Nein, unter keinen Umständen. Er, oder zumindest der Glaube steht einfach für alles was ich nicht mag. Blinde Ideologie, Autoritätsunterwerfung, Sekte, vorgeschriebene Lebenswege und und und. Wenn ich ihm auf der Uni über den Weg laufen würde, ich würde wahrscheinlich versuchen so schnell Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen. Dann tu genau das jetzt. Die Situation, die du beschreibst, erleben viele hier im Forum von der anderen Seite. Die entwickeln sich halt nicht vom (Achtung, übertrieben!) coolen Dauerfickenden Typen, mit dem man früher die Nächte durchgemacht hat zum enthaltsamen verheirateten Gläubigen, sondern halt vom Wow-süchtigen-jungfräulichem-asozialem-omega-Gruppenopfer-Nerd zum coolen dauerfickenden Typen, mit dem man nun die Nächte durchmacht. Dein Freund würde evt. hier einen Thread aufmachen wo drinsteht "Bester Freund behindert mich in meiner Entwicklung - wie ändern?" Sag ihm ruhig direkt die Meinung, als Freund. Aber akzeptiere, wenn er deine Ansichten nicht akzeptiert. Dann kannst du dir ja überlegen, ob du JETZT noch mit ihm befreundet sein willst. Nur um "der guten alten Zeiten" Willen bzw. einen guten Freund zwanghaft von einer (für ihn vielleicht optimalen Entscheidung) abzuhalten, das wärs mir nicht Wert. Pornos finde ich übrigens auch "böse" Ums kurz zu machen: Reisende soll man nicht aufhalten ...
  2. So, brauch anscheinend ne Pause, bin ziemlich ausgelaugt momentan, privater Stress + volle Pulle lernen funktioniert bei mir auf Dauer nicht. Merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar/leistungsfähig bin, werde auch sehr schnell müde. Dazu noch ungesunde Ernährung, wieder viel Süßes, Softdrinks (Radler!), usw. Nächsten 2 Wochen lass ich das mit den Lernzielen, Semester fängt an, keine Prüfungen in Sicht, da kann man das verschmerzen, zumal das mit der ehrenamtlichen Arbeit in der heißen Phase ist und ab 18.03. endgültig abgeschlossen. Macht mir momentan mehr Druck als dass es mich motiviert weil ich einfach keine Power habe momentan. Vorlesungen besuchen, Unterlagen/Bücher besorgen, das wars für die nächsten 2 Wochen Uni-mäßig. Regeneration steht mal in den nächsten 2 Wochen im Vordergeund. Danach gehts wieder Volldampf weiter. Wochenziele: -7x 07:00 aufstehen--> 0/7 -3x 30 Minuten laufen, 3x60 Minuten Kraftkammer--> 1x 30 Minuten Laufen -7x Meditieren--> 0/7 -6x30 Minuten Klarinette spielen--> 0/7 -7x Tage keine Pornos--> 1/7 -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks--> 1/7 Plan für Mo: -07:00 aufstehen--> Fail -30 Minuten meditieren-->Fail -30 Minuten Klarinette-->Fail -30 Minuten Laufen-->Done -keine Pornos-->Done -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks-->Done War mäßig, nur Laufen gegangen, dafür schon die Hü von der VL gemacht und den Stoff brav nachbearbeitet. Plan für Di: -07:00 aufstehen--> Fail -30 Minuten meditieren--> Fail -30 Minuten Klarinette spielen--> Fail -30 Minuten Trainieren--> Fail -keine Pornos--> Fail -keine Süßigkeiten/Alkohol/Softdrinks--> Done Hmm....gesetzte Ziele fast alle nicht erreicht, dafür passts beim Studium voll...lerne jetzt sogar schon für die Vorlesungen mit/bereite mich auf die nächsten vor, und das am Anfang des Semesters und ohne Druck, wtf?^^ Mal schaun wie lang das anhält, momentan passts mir aber so, weil immer was zu tun ist, und mir Uni anscheinend momentan viel Spaß macht und das von selber geht, ganz ohne Zielsetzungen. V.a. schau ich da nicht auf die Zeit, sondern aufs Ergebnis. Anyway, trotzdem Plan für Mi: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen -60 Minuten trainieren -keine Pornos -keine Süßigkeiten/Alkohol/Softdrinks
  3. So, brauch anscheinend ne Pause, bin ziemlich ausgelaugt momentan, privater Stress + volle Pulle lernen funktioniert bei mir auf Dauer nicht. Merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar/leistungsfähig bin, werde auch sehr schnell müde. Dazu noch ungesunde Ernährung, wieder viel Süßes, Softdrinks (Radler!), usw. Nächsten 2 Wochen lass ich das mit den Lernzielen, Semester fängt an, keine Prüfungen in Sicht, da kann man das verschmerzen, zumal das mit der ehrenamtlichen Arbeit in der heißen Phase ist und ab 18.03. endgültig abgeschlossen. Macht mir momentan mehr Druck als dass es mich motiviert weil ich einfach keine Power habe momentan. Vorlesungen besuchen, Unterlagen/Bücher besorgen, das wars für die nächsten 2 Wochen Uni-mäßig. Regeneration steht mal in den nächsten 2 Wochen im Vordergeund. Danach gehts wieder Volldampf weiter. Wochenziele: -7x 07:00 aufstehen--> 0/7 -3x 30 Minuten laufen, 3x60 Minuten Kraftkammer--> 1x 30 Minuten Laufen -7x Meditieren--> 0/7 -6x30 Minuten Klarinette spielen--> 0/7 -7x Tage keine Pornos--> 1/7 -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks--> 1/7 Plan für Mo: -07:00 aufstehen--> Fail -30 Minuten meditieren-->Fail -30 Minuten Klarinette-->Fail -30 Minuten Laufen-->Done -keine Pornos-->Done -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks-->Done War mäßig, nur Laufen gegangen, dafür schon die Hü von der VL gemacht und den Stoff brav nachbearbeitet. Plan für Di: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen -30 Minuten Trainieren -keine Pornos -keine Süßigkeiten/Alkohol/Softdrinks
  4. So, brauch anscheinend ne Pause, bin ziemlich ausgelaugt momentan, privater Stress + volle Pulle lernen funktioniert bei mir auf Dauer nicht. Merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar/leistungsfähig bin, werde auch sehr schnell müde. Dazu noch ungesunde Ernährung, wieder viel Süßes, Softdrinks (Radler!), usw. Nächsten 2 Wochen lass ich das mit den Lernzielen, Semester fängt an, keine Prüfungen in Sicht, da kann man das verschmerzen, zumal das mit der ehrenamtlichen Arbeit in der heißen Phase ist und ab 18.03. endgültig abgeschlossen. Macht mir momentan mehr Druck als dass es mich motiviert weil ich einfach keine Power habe momentan. Vorlesungen besuchen, Unterlagen/Bücher besorgen, das wars für die nächsten 2 Wochen Uni-mäßig. Regeneration steht mal in den nächsten 2 Wochen im Vordergeund. Danach gehts wieder Volldampf weiter. Wochenziele: -7x 07:00 aufstehen -3x 30 Minuten laufen, 3x60 Minuten Kraftkammer -7x Meditieren -6x30 Minuten Klarinette spielen -7x Tage keine Pornos -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks Plan für Mo: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette -30 Minuten Laufen -keine Pornos -keine Süssigkeiten/Alkohol/Softdrinks
  5. Ganz einfach: Lern woanders, z.B. Uni Ich geh immer von meinem Zimmer in den Lernraum meines Studentenheims, nur mit Laptop ohne Internet, Buch und Glas Wasser. Mit Internetzugang im Zimmer geht bei mir auch nie was weiter, wär auch blöd, sich dann zu was zu zwingen, was einfacher genauso geht. Dasselbe mit Süßigkeiten: Sind keine da, ess ich auch keine. Sind welche da, sind bald keine mehr da^^ Hab momentan auch so eine Phase, die aber bewusst, weil die letzten Wochen sehr anstrengend waren. 10 Minuten lernen - 30 Minuten irgendwas - wieder 20 Minuten lernen usw. Braucht es auch von Zeit zu Zeit, dann kamma wieder 7h/Tag Vollgas geben.
  6. Hab ähnliche Gedankengänge, bin zwar erst 26, aber bis jetzt auch nur einen Bachelorabschluss in Technische Chemie, ein Gebiet, wo ich später nicht arbeiten will. Starte jetzt nochmal durch und werde auch erst mit 30 meinen Studienabschluss haben, wo ich später mal arbeiten möchte. Karriere hab ich aber momentan für mich abgehakt, es geht mir mal primär um Schadensbegrenzung. Ein sicherer 40-Stundenjob, der halbwegs mit dem zu tun hat, was ich studiert habe, reicht mir momentan als Motivation völlig aus. Geld/Karriere sind mir da momemtan egal. "Etwas Großartiges" = "Sicherer Job, der mir finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht und mir zumindest etwas Spaß macht". Alles was dazukommt, ist Zugabe. Setz dich nicht unter Druck, es gibt so viele junge Menschen, die sich voll auf die Karriere ausrichten, auch schon während der Unizeit. Wenn du beim Marathon erst eine halbe Stunde nach dem Start einsteigst, kannst du locker eine Spitzenzeit erreichen. Eine Spitzenplatzierung wirst schwer werden.
  7. Kommt finde ich alles drauf an, wie du zum Studium stehst: Wenn du schon konkret weißt, was du nacher machen willst, du nicht überfordert bist und halbwegs auf dem selben Level wie deine Mitstudierenden, dann ist es anscheinend wirklich nur Motivation. Ansonsten würd ich über einen Studienwechsel nachdenken (z.B. das lange Schlafen). Schreibe das, weil ich auch etwas angefangen hatte nur wegen der Kohle/Ego/Jobchancen/schwierig, und dann sehr spät nach psychosomatischen Beschwerden nebst Semester ohne Prüfung mit dem Bachelor "abgebrochen" hatte. Schlief auch sehr lange, tw bis 12 und war sehr unzufrieden. Studieren nun etwas, was mir zusagt. Zwar schon 26, schlechtere Jobchancen wie mein Erststudium, aber das Risiko ist es mir Wert. Wenns bei dir also nur an der Motivation liegt: Schleif dir ROUTINEN ein. Steh z.B. jeden Tag um 07:00 auf, von 8 bis 12:00 Uni. Entweder Vorlesung, oder lernen. Jeden Tag.--> Schonmal 28 h in der Woche bis zum Mittagessen Nach 40 Tagen stört es dich, wenn du mal nicht um 7 aufstehst und dann bis 12 lernst. Mit Routinen brauchst du viel weniger Motivation. Bin am Anfang auch stupide vor meinen Büchern gesessen und hab nix reingebracht. Egal. Dranbleiben, mit der Zeit wird es. Studenten sind nur oft so faul, weil sie keinen unmittelbaren Druck haben. Sieh das ganze als deine "Arbeit" an. Da kannst auch nicht erst um 10:00 erscheinen, sonst ist man draußen. Tipp: wenn du damit anfangen willst, achte darauf, dass du in dieser Zeit keine Nebentätigkeiten am Vormittag hast, die dich davon abhalten können
  8. @OhYes: Die inneren Spannungen sind bei mir immer ein Zeichen dafuer, dass ich etwas mache/machen sollte was ich eigentlich nicht will. Dann den Druck wegzuwichsen ist wie ein gebrochenes Bein mit Morphium zu behandeln. Bekaempft die Symptome, nicht die Ursache. Geht mir momentan z.b. Schlecht, weil ich vor einiger Zeit etwas angefangen habe aufgrund externer Faktoren (sanfter Druck von aussen, Anerkennung usw.) Merke nun,dass ich das nicht moechte und nie wollte. Aber da muss ich jetzt durch, in 2 wochen ist es eh beendet. Druck wegwichsen waer nur Betaubung. Man lernt durch Erfahrung, mehr auf seine innere Stimme zu hoeren. Diese Spannungen zeigen nur, dass etwas nicht passt. Suessigkeiten und Alkohol sind auch so Beruhigungsmittel, haben aber bei mir weit nicht den Ent-spannungs/Betaubungseffekt wie wixxen.
  9. Unser Mathe-Dozent auf der Uni konnte auch nicht Kopfrechnen, ich kann auch nicht mehr ohne Taschenrechner grosse Zahlen dividieren, das kann jeder 9-jaehrige besser....mir falln da immer die Aerzte ein "Lass die Leute reden...."
  10. Heute sehr müde, wieder weniger als 6 h geschlafen und zum letzten Mal sehr viel Stress gehabt wegen der familiären Situation. Dafür gehts Mittwoch nach München zum Cupspiel! Plan Di -07:00 aufstehen-->Done -30 Minuten meditieren-->Done -30 Minuten Klarinette spielen-->Fail -60 Minuten trainieren-->Fail -3 h ehrenamtliche Arbeit--> Done -4 h lernen--> Done Plankorrektur: Die nächsten 2 Wochen seh ichs mal nicht ganz so eng, ehrenamtliche Arbeit geht jetzt noch 2 Wochen so dahin, dann ist auch das erledigt. Danach wirds wieder leichter, bis dahin gehts halt noch nicht so ganz wie man sich das vorstellt, weil immer was dazwischenkommt. Wichtig nur, dass ich halt mache was geht, und nicht in alte Muster zurückfalle. 3x/Sport Woche bzw. 20 h Uni sind auch ok, wenn nicht mehr geht. Plan für morgen: -07:00 aufstehen -3 h lernen -30 Minuten Laufen -30 Minuten meditieren
  11. Heute sehr müde, wieder weniger als 6 h geschlafen und zum letzten Mal sehr viel Stress gehabt wegen der familiären Situation. Dafür gehts Mittwoch nach München zum Cupspiel! Plan Di -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen -60 Minuten trainieren -3 h ehrenamtliche Arbeit -4 h lernen
  12. War heute ganz ok, private Situation zehrt an den Nerven, ab morgen ist mal wieder mehr struktur da und ich kann wieder ins Studentenheim. Wochenfazit: +trotz privater Belastung, vielen ungeplanten Zwischenfällen studienmäßig zumindest das Level gehalten +mehr regenerative Maßnahmen Klarinette, Sport, Meditation), Prioritäten gesetzt (ehrenamtliche Arbeit mal ohne schlechtem Gewissen eine Woche ruhen lassen) -am Fr Abend zu viel getrunken, evt. wegen Stress, dadurch am Sa ziemlich platt. -Brauche noch einen Rückzugsort (z.B. Studentenheim) und klar definierte Zeiträume, wenn ich anderswo aushelfen soll (zeitlich kein problem, aber dauernd mit einer Situation passiv konfrontiert zu sein, dauernde Unterbrechnungen des Tagesrhythmus, das raubt Energie und Zeit) Wochenziele Mo 25.02.-So 03.03.: -07:00 aufstehen -7x meditieren -7x Klarinette -3x 30 Minuten Laufen, 3x 60 Minuten Krafttraining -34 h Uni Plan Mo 25.02.: -07:00 aufstehen -30 Minuten Klarinette -30 Minuten meditieren -4 h Uni
  13. @synchronisiert: Sexdrive ist bei mir nur dann da, wenn auch ein Hb ist. Vor ein paar Tagen in der Bim: Sehe hübsches Mädel , EC-Spielchen, danach die obligatorischen IOIS (zuerst Händy tippen, dann x mal durch die Haare fahren, dann Lippen lecken und auf die Unterlippe beißen, danach wieder EC) --> hard as a rock. Sogar jetzt wenn ich dran denke *lol* @Oh Yes: Schmerzen hatte ich keine, einmal eine feuchten Traum (ziemlich lange her). Ab und zu hab ich das Gefühl, der Sexdrive wär eingeschlafen, aber sobald ich ein geiles HB sehe, steht alles wie es soll, Reaktion schon bei sehr kleinen Reizen^^. Was weg fällt: Tagträume, wie man jetzt dieses oder jenes Hb/Pornostar durchnehmen würde, sinnloses rumsurfen auf Porno/Internert-Dating seiten nach dem nächsten Dopamin Kick, der mentale, meist virtuell stimulierte Teil der Sexualität fällt weg. Am fiesesten finde ich das Edging. Du kommst zwar nicht zum Schuss, hängt aber wie ein Junkie vor dem PC und bist am Abend sowas von erschöpft, am nächsten Tag spürst dus auch noch. Wird mir schlecht, wenn ich daran zurückdenke..... Nicht-Abspritzen gibt einem nur die Möglichkeit, schneller zu regenierieren, wenn man mal wieder eine Pornsession hinter sich hat. Ansonsten halte ich stundenlanges edging zu Pornobildern viel schlimmer, als stupides 5 Minuten-Porno-Wixxen mit Abspritzen. Anyway, Gottseidank Vergangenheit. Das beste an der Challenge ist die gechillte Präsenz die man bekommt. Vergleichbar mit einem Löwen, der daliegt. Wenn was in sein Revier kommt, gibt er bedingungslos Stoff ohne Rücksicht auf Verluste, und legt sich nacher wieder hin. Aber keine Ängstlichkeit mehr. Entweder A oder B. Nix dazwischen. kein Versuch. Tun oder sein lassen.
  14. Normaler Tag, nicht wirklich was aufregendes passiert heute. Sehr müde, da jetzt 2x hintereinander nur 5,5 h geschlafen. Anstatt einer geplanten Lernstunde dann eine Stunde geschlafen. Rest läuft schon automatisch, der Rahmen passt wieder, jetzt gehts an die Inhalte. Habe heute zum ersten Mal ausprobiert, mit Mind-Maps zu lernen. Noch ungewohnt, aber gibt einem eine ziemlich gute Struktur. Plan Fr: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette -30 Minuten Laufen -7 h lernen
  15. Jubiläum, Tag 100 heute. Momentan wieder absolutes Hoch, brauche aber momentan jede Energie die nur geht. Famiiär gerade 2 enge Verwandte physisch bzw. psychisch zu betreuen, natürlich nicht alleine, aber braucht schon Power. Das für mich überraschende: Schmeiße nicht die Nerven weg, gebe einfach jeden Tag vollgas, die letzte Woche bestand aus Familie kümmern, lernen, Sport, Klarinette, Meditieren, Schlafen, Essen. Sehe die Situation momentan als irre Herausforderung, Verantwortung zu übernehmen. Man läuft nicht mehr vor den Challenges weg sondern sagt "Fuck you, come at me!!" Wachsen statt wichsen!!!^^ Neben der erhöhten Aktivität auch noch eine irre Gelassenheit, mit der Gewissheit "Egal was kommt, ich hab mein möglichstes getan". Nächstes Ziel: Konsequente elimination von Pornos. Momentan Tag 7.
  16. Pfff.....hundemüde jetzt, wieder ab 9 h bis 16 h rumgefahren, Krankenhäuser besucht, danach noch Gespräche am Abend nochmal wen wohingeführt.....morgen gottseidank nix los, kann mich da mal wieder voll aufs lernen konzentrieren. War heute immer wieder abgelenkt und nicht wirklich voll fokussiert. Plan für Do: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette -60 Minuten meditieren -8 h lernen
  17. Warn heute 5:30 merke es momentan nur marginal. Alles deutlich unter 6 h merke ich sehr bald innerhalb weniger Tage, da bau ich ab. 6 h gehen, sind bei mir das absolute untere Limit, wenn ich dann noch ranklotzen muss, gehts nur temporär gut (ca. 1 Woche). 7 Stunden sind für mich optimal, da kann ich auch über längere Zeit Stoff geben ohne irgendwann zu ermüden. Ist aber individuell verschieden.
  18. Wieder alles gepackt, war zeitlich am Limit heute. Von 09:00-16:30 für Familienmitglieder was erledigt (Krankenbesuche, generell Chauffeurdienste, da ich monentan der einzig fahrtüchtige in meiner Familie bin), davor und danach mein Programm durchgezogen. 6 h Schlaf gehen gerade noch. Ab Di ist die Lage wieder zeitlich etwas entspannter, da bekommt meine Mutter dann den Gips wieder runter^^ Außerdem ein guter Test, wie gut das System unter verschärften Bedingungen bei knappen Zeitreserven sowie bei verstärkter dauerhafter Stressbelastung (hasse Autofahren, mache das normal nur ein paar mal im Jahr, jetzt gehts zur Stoßzeit durch die Innenstadt^^) funktioniert. Bin da ganz zufrieden damit, gerade die Routinen "Klarinette, Meditieren, Trainieren/Laufen" lassen mich da gut regenierieren. Freizeit halt momentan bei Null, geht alles für die Familie drauf. Plan für Mi: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen -30 Minuten laufen -7 h lernen @Dragonflyer: Motivation kommt daher, dass ich jetzt mit 26 endlich das studiere gefunden habe, das mir taugt. Habe zwar nach jahrelanger Quälerei einen technischen Abschluss zusammengebracht, statt eines Studiunabbruchs, aber ich möchte in diesem Bereich nicht arbeiten. Deshalb bin ich jetzt sehr froh, wieder ohne innere Widerstände mich ins lernen zu stürzen. Jünger werd ich auch nicht, eine zweite Chance erhält jeder, die muss aber dann sitzen! Weiters habe eine leicht zwanghafte Persönlichkeit, d.h ich spreche extrem gut auf Routinen und Gewohnheiten an. Dazu kommt, dass ich leider extremst unerbittlich hohe Ansprüche gegenüber mir selber habe. Kombiniert man das miteinander, kommt dann sowas raus dabei .. Bin dann fitter und viel zufriedener (WENN es klappt, ansonsten falle ich ins andere extrem), weil ich meine eigenen Standards erreiche und dann sagen kann "Wenn was schief geht, ich hab mein bestes gegeben und konnte da nix mehr machen" Kommen dann äußere Widerstände auf mich zu, blühe ich dann richtig auf und mir kommen dann so Sachen wie "Jetzt erst Recht? Wie? Das war alles? Come at me!!" in den Sinn, Bin dann richtig geil drauf, das trotzdem zu packen. Stelbstrespekt und Selbsbewusstsein gibts gratis mit dazu. Was mir auch noch hilft: Hab seit fast 100 Tagen nicht mehr abgespritzt, Pornos seit einer Woche total gekappt, habe momentan wieder diese innere Sicherheit, mir selber vertrauen zu können, da ich das tue was ich will. Gibt dann einen ziemlichen Push, wenns rings um einen brennt, man trotzdem cool bleibt, sein Ding durchziehen kann (funktionierende Routinen retten mir da den Arsch!) und nebenbei noch ungeplant anderen in Krisensituationen helfen kann. Nach außen wirkts ab und an leicht arrogant, da ich halt meine Prioritäten habe (Familie>Studium/regenerative Routinen>ehrenamtliche Arbeit>Freizeit, die knallhart durchziehe und das auch Bedarf genau so zu kommunizieren. Gegebene Zusagen halte ich ein, neue Anfragen beantworte ich nicht mir "Sorry, es tut mir ja so leid, ist mir voll peinlich, aber mir ist da echt was wichtiges dazwischengekommen, könntest du nicht, wäre voll toll tausend dank, etc.", sondern ehrlich mit "Kann nicht garantieren, dass es sich ausgeht, X Stunden hab ich Zeit, mehr nicht." Schmeckt vielen am Anfang gar nicht, aber dafür kann ich den Sachen/Menschen die mir wichtiger sind, in die Augen schaun. @khedira: War nie Frühaufsteher, habs immer gehasst wie die Pest. Ist aber reine Gewohnheitssache.
  19. Liegt es allgemein daran, dass deine Aversionen von seiner 'Andersartigkeit' herruehren, oder spezifisch an seiner Homosexualitaet? Aus deinem Text entsteht fuer mich der Eindruck, dass du Vorurteile gegenueber Schwulen hast. (Finger im Po), aber das hat mein Vorposter schon treffend erlaeutert.
  20. Jap, wenn man das konsequent mal eine Woche durchzieht, kann man gar nicht mehr anders als immer so früh aufzustehen. Bringt enorm viel Zeit. Möchte ab nächsten Semester 50 h /Woche für die Uni investieren und richtig ranklotzen, aber trotzdem noch genug Zeit für Freunde und Sport haben, ein kleines Hobby soll auch noch drinnen sein. Da heißts dann konsequent sein, auch wenn keine Vorlesungen in der Früh anstehen/Osterferien sind. Je früher ich mir also angewohne, so früh aufzustehen, desto mehr Energie hab ich dann für die anderen Sachen.
  21. @Rottertom: Hab keine Zeit für ZUSÄTZLICHE Sachen zu den Sachen, die ich eh schon planmäßig ehrenamtlich mache. Meistens heißt es dann : "Kannst du mir schnell bis heute Abend.....", "geht das nicht noch spontan bis morgen....", solche Sachen muss ich einfach abblocken, ansonsten wird das alles viel zu viel. Die planmäßige Arbeit ist dann Mitte März vorbei, bis dahin heißts noch die beiden Sachen unter einen Hut zu bringen. Heute auch wieder ok, anstatt zu trainieren hab ich halt gelernt. Plan für morgen: -07:00 aufstehen -60 Minuten trainieren -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen -5 h lernen
  22. Meiner Meinung nach gar nicht. Eine introvertierte Person kann ohne Probleme extrovertiert wirken. Meiner Laienmeinung nach unterscheiden sich die 2 Typen nur darin, ob sie auftanken (kein Alkohol), wenn sie unter Leute sind (extravertiert) oder ob sie alleine besser regenerieren. Dies bei anderen zu erkennen, halte ich für sehr schwer. Frage mich auch, was es bringen sollte.
  23. Mir fällr dazu immer wieder Voltair ein: "Alles was man sagt, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, sollte man sagen" Wenn du wenig Erfahrung mit Frauen hast, bringt es nichts, zu betonen, dass du Erfahrung mit Frauen hast,das geht IMMER in die Hose. (Im besten Fall Player, der seine Klappe nicht hält, meist aber armes inkongruentes Würstchen, das krampfhaft versucht, etwas zu faken. Wenn schon faken, dann bitte mit Stil und subtil: Frage dich einfach "Wie würde ich mich verhalten, wenn ich jeden Tag eine andere flachlegen würde?" Einfach keine große Sache draus machen. Wenn du eine gute Freundin hast, die du manchmal triffst, zum Film gucken, kochen, whatever, dann erzähl ihr das halt so. (Aber nicht. "Buhuhuhu, sie lässt mich nicht ran, obwohl wir ja immer...." Wenn SIE dann glaubt "gute Freundin=Affaire", "Film gucken = Sex", dann soll das nicht dein Problem sein....viola, Problem gelöst. Vergiss es, Sachen komplett zu erfinden. Nütze es doch aus, dass du beim Thema Frauen, sexuelle Kontakte, usw. so viel verschweigen kannst wie du willst, solang du dich nicht komplett abnormal verhältst! Verhalte dich sexuell, aber nicht needy, lass einfließen, was du hast, verschweige Details und Namen, prahle nicht dann werden dir Sachen angedichtet, wo du denkst "Schön wärs^^".... Wenn du deine Schächen thematisierst (gerade dann, wenn du verbal lügst und sie als Stärken darstellen willst), bist du selber Schuld. Thematisiere deine STÄRKEN!!!! An deinen Schwächen kannst du arbeiten, aber nicht durch Gespräch über ebendiese mit HBs. Stärken thematisieren --> gewinnen Schwächen nicht thematisieren --> nicht verlieren