1h8z65gftzu

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Alle erstellten Inhalte von 1h8z65gftzu

  1. Bis 12 h wars gut heute, danach ist wieder etwas der schlendrian reingekommen. Ehrenamtliche Arbeit hat zu lange gedauert, dazu noch etliche unnötige Pausen, im großen und ganzen jedoch kein Vergleich zu noch vor ein paar Tagen. Klarinette spiel ich immer in den lernpausen so 5-10 minuten, is sehr relaxing Wollte eigentlich noch eine halbe Stunde länger lernen, war aber dann komplett platt. Wochenziele scheinen sich locker auszugehen, dass es noch nicht wieder so rund läuft wie im Juni, muss ich halt noch akzeptieren. Außerdem kommen mir durch die ehrenamtliche Tätigkeit viele ungeplante Dinge in die Wege, die halt einfach gemacht werden müssen (Projektarbeit halt) Positiv: Aufstehen geht wieder "wie im Schlaf"^^ Plan für Mi: 07:15 aufstehen -7 h lernen -3 h ehrenamtliche arbeit -30 Minuten Laufen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette spielen Plan für Mi: -07:15 aufstehen -07:15-08:15 Frühstücken -08:15-08:45 meditieren -08:45-11:45 3x 50 Minuten lernen, ein Firmenanruf um 10:00 -12:00-13:00 Essen -13:00-14:00 Termin -14:15-16:15 ehrenamtliche Arbeit -16:30-17:30 Laufen, Duschen -17:30-19:30 lernen -19:30-20:30 Essen -20:30-21:30 ehrenamtliche Arbeit -21:30-23:30 lernen
  2. Tag 79, persönlicher Rekord gebrochen! Merkie wie ich jetzt wieder aggressiver und entschlossener werde als noch vor ein paar Tagen. Auf Pornos muss ich aus Selbstschutz vollkommen verzichten, das artet dann in stundenlange edging sessions aus, die mich ziemlich platt machen (kann dann einfach nicht aufhören). Natürliche Geilheit auf Mädels wieder dam spontane Erektionen kommen auch, was noch fehlt is die Morgenlatte sowie feuche Träume. Trockenwichsen geht grad noch, machs aber nur vor dem einschlafen, ansonsten frisst es zuviel Tageszeit. Hat man Ziele und die Möglichkeit sie eigenständig zu erreichen, und nützt das fühlt man sich wie der König. Hat man Ziele und ist dabei von anderen abhängig bzw. traut sich nicht anzufangen, platzt man fast vor Spannung. Hab heute wieder mein altes Tagebuch (nach toller Entwicklung leider nach 2,5 Monaten aufgegeben) hier im Forum reaktiviert und freu mich auf die nächsten Wochen und Monate. Diesmal zieh ichs zumindest bis Ende Juni durch!
  3. @ saian: Vielen Dank für dein Feedback! Habe jetzt mein altes Tagebuch wieder ausgegraben, wo ich das ganze mal von Mitte April-Ende JUni letzten Jahres durchgezogen habe. Brauche so einen Boost jetzt wieder, d.h das wird jetzt wieder reaktiviert. Alleine wenn ich mir dort meine Einträge durchlese, die Entwicklung sehe, mich zurückerinneren...unheimlich motivierend, weil man schonmal dort war. Hatte dort so eine Unterteilung in Tages/Wochen/Monatsziele. Jetzt werden dann noch deine empfohlenen 3 Monats (für mich Semester) 1-Jahres, 3-Jahres und Ende Studium dazugenommen, die ich in den nächsten Tagen ausformulieren werden. Ab heute gehts wieder da weiter, freue mich über jegliches Feedback!
  4. So, erster Tag wieder vorbei und irgendwie gehts wieder in die richtige Richtung. Lernen war zwar nicht ganz die 6 h wie geplant, aber 5 reichen auch. Orientiere mich an der vorgehensweise meines ersten Blog: 1.: zuerst die Routine mit Zwang mal einüben (d.h. eine fixen Zeitpunkt bzw,. starrer Ablauf, wann was gemacht wird) 2.: danach eine Zeit lang zeitorientier und outcome independent durchführen (jedoch flexibler was das WANN betrifft) 3.: Ergebnisorientierung dazunehmen (Kapitel verstanden, gute Note). 4.: nicht mehr anführen im Blog, immer wieder nachkontrollieren ob es eh noch läuft D.h diese Woche schreib ich mir noch dazu,wann ich das ganze mache bzw. in welcher Reihenfolge, um schwarz auf weiß zu sehen, wie viel Zeit ich verplempere am Tag Langfristiges Ziel: Möchte zu Beginn des neuen Semesters (04.03.) wieder volle Kanne da sein, hab mir da ambitionierte Ziele gesetzt und brauch da eine effiziente Vorgehensweise um auch noch etwas Freizeit übrig zu lassen. Bis dahin werden mal alles Klausuren unter der Prämisse "4 gewinnt" geschrieben, im Vordergrund steht das Aufbauen des neuen alten Systems. Plan -6 h lernen -3 h ehrenamtliche Arbeit -1 h trainieren -30 Minuten Klarinette -30 Minuten meditieren -Uni organisatorisches erledigen Zeitplan für Di 29.01.: -07:30 aufstehen -07:30-08:30 frühstücken -08:30-09:00 meditieren -09:30-10:30 ehrenamtliche Arbeit -10:50-11:20 Prüfung -11:30-12:00 Organisatorisches erledigen -12:00-13:00 Essen -13:00-14:00 lernen -14:00-16:00 ehrenamtliche Arbeit -16:00-18:00 lernen -18:00-19:30 trainieren, duschen -19:00-20:00 Abendessen -20:00-23:00 lernen
  5. Danke, für das Lob, war in den letzten Monaten nicht aktiv dabei, da ich ausprobieren wollte obs anders auch geht. Ergebnis: Thread wird wieder fortgesetzt. Habe den Thread bewusst aufgegeben, da ich meiner "zwanghafte Persönlichkeitsstruktur" (O-Ton meiner Therapeutin) sowie meinem Kontroll-und Routinefetisch entgegenwirken wollte. Hat überhaupt nicht funktioniert, bin derbe ineffizient, schlafe wieder viel zu lang, schiebe diverse Ängste, habe das Gefühl, immer hinennach und zu spät dran zu sein, Selbstbewusstsein so ziemlich am Boden....kurzum: Anstatt die gesamte Eigenschaft über Bord zu werfen, akzeptier ich jetzt einfach, dass ich Struktur und Routine einfach brauche, was mir dann dafür Power, Disziplin und Selbstbewusstsein gibt. Das gute dabei: Ich weiß, wo ich da wieder hinkomme. Auch wenn ichs jetzt vergleiche, war ich selten so ausgeglichen, produktiv und selbstbewusst wie während der Zeit als ich diesen Blog hier geführt habe. Ich hatte das Gefühl zu agieren, statt zu reagieren und alles im Griff zu haben. Das beste daran war aber, dass es eine LÄNGERFRISTIGE Entwicklung zulässt, wo sehr viel weitergehen kann wenn mans ein halbes Jahr konsequent durchzieht und sich immer wieder neue Ziele setzt. Momentan ists leider umgekehrt, aber das wird sich wieder ändern. So, jetzt gehts darum, wieder von vorne anzufangen: Hab mir dazu in Excel die wichtigsten Bereiche (Uni/Sport/meditieren/klarinette/ehrenamtlicheTätigkeit) als Tabelle eingetragen, wo ich quasi jede Woche sehe, wieviel Zeit ich für diese sinnvollen Dinge aufgewendet hab (fahr voll ab auf solche Zahlensachen sowie wenn sich langsam was entwickelt). Hier mal die Wochenziele für diese Woche: -mind. 27 Stunden Uni (1h mehr als letzte woche) -10 Stunden ehrenamtliche Arbeit -7x meditieren (letzte woche: 6) -2x 30 Minuten Laufen, 1x 60 Minuten Kraftkammer (letzte woche: 2x30 Minuten Laufen) - am Ende der Woche um 07:00 aufstehen (aktuell 07:45) -mind. 2x30 Minuten Klarinette spielen (letzte Woche: 30 und 10 Minuten) -zu Prüfungsabteilung gehen und Scheine fürs Studium einreichen (Di) Tagesziele Mo 29.01.: -07:30 aufstehen --> Fail, 9:30 -30 Minuten meditieren--> Done -30 Minuten Laufen --> Done -2 h ehrenamtliche Arbeit --> Done -30 Minuten Klarinette -6x50 Minuten lernen --> 1x 50 Minuten bis jetzt -einkaufen gehen --> Done Wird am Abend ergänzt. Was in den nächsten Tagen noch dazukommt sind die Monatsziele für Februar sowie die Ziele fürs kommende Sommersemester (März-Juni) Auf ein neues!
  6. Kurzes Update Danke fuer den Tipp, habs auch die comfort/variante gewaehlt und ihr angeboten per icq weiter zu chatten. Daraufhin hat sie mir ihre Telefonnummer gegeben, da sie kein icq hat und gemeint, ich koenne sie ja mal anrufen. Das war vor einer Woche. Hab sie dann erst am Sonntag angerufen, hatte viel zu tun, wo niemand rangegangen ist. Heute nochmal eine sms mit mehr attraction Inhalt geschickt, da ich vergessen hatte ihr meine Nummer auch zu geben, d.h. ich hab sie mit einer unbekannten nummer angerufen. jetzt weiss sie zumindest wer sie angerufen hat. Erwarte mir von der Sache jetzt nix mehr. Rein aus Interesse (und weil ich noch sehr wenig erfahrung mit frauen hab: Was kann man beim naechsten mal besser machen? Frueher melden? Ihr auch meine Nummer geben bevor ich anrufe? Laenger bis zum naechsten sms warten als 2 Tage? Oder kann man da sowieso nix beeinflussen und es ist nur mein hirnfick?
  7. So nach langer Zeit wieder ein Update: Bin nach langer Grübelei draufgekommen, dass ich endlich 100 %ig selbstständig werden muss, um endlich SelbstVERTRAUEN aufbauen zu können. War in von Geburt weg aus medizinischen Gründen überversorgt und in ständiger Überkontrolle von Ärzten/später meiner Mutter. Jedes Risiko war damals gleich extrem bedrohlich und hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit fatale irreversible Konsequenzen nach sich gezogen (Behinderung/Tod). Damals war die Kontrolle/Risikoaversion sinnvoll und gab mit die Möglichkeit ein Leben ohne Einschränkungen zu führen. Mit Beginn der Pubertät wurde dann übersehen, dass ich auch mal Fehler machen muss, um zu lernen. Ich bekam alles was ich wollte, hatte natürlich auch meine eigenen Vorstellungen. Nur immer hieß es : "Könnte funktionieren, aber BESSER wäre es so und so...." bzw. "Nein, das ist zu gefährlich" oder "Hast du das und das bedacht, da könnte dann dies und jenes....." Bekam zwar nie zu hören, dass das schlecht wäre was ich machen würde, aber halt was anderes BESSER wäre. Und genauso bin ich heute bei Entscheidungen, die neu, in der Informationslage unstrukturiert bzw, generell unvorhersehbar sind, sehr sehr entscheidungsschwach und grüblerisch. Frage auch bei Sachen, die mir sehr plausibel sind, andere Leute was die davon halten. Nicht weil ich keine Vorstellung hätte oder glaube meine Entscheidung wäre schlecht, einfach deshalb weil ich mir denke "da gibts noch was besseres". Was die Struktur betrifft, handhabe ich das jetzt so, dass ich mir nur mehr einzelne Dinge mit Disziplin einschleife, die wirklich sinnvoll sind. Dazu gehören: -Porno/Masturbationsverzicht/Orgasmusverzicht durch masturbation: Status quo: Orgasmusverzicht funktioniert, Rest noch nicht. Maßnahmen diese Woche: kein Porno -tägliches meditieren: Status quo: funktioniert, beibehalten -07:00 aufstehen: Status quo: Heute um 09:00 aufgestanden, wird jeden Tag um 15 Min reduziert. -gesunde Ernährung (low carb, nur gemäßigt Alokohl (1x/Monat ein Vollrausch): Status: Beibehalten, wenn gewicht über 60 kg, dann Zucker reduzieren -2-3 mal pro Woche Krafttraining, 2-3 mal /Woche Laufen: Status quo: 2x/Woche Laufen, 0x Krafttraining: -selbstständigkeit: alle Sachen selber erledigen, ohne Erinnerungen meiner Mutter an bestimmte Sachen auskommen. Status quo: Wäsche wird noch gewaschen, viele Erinnerungen ("Hast du das, das und das schon mitgenommen, usw....?) Ziele für diese Woche: -2x/Woche Laufen. Neu: 1x Krafttraining -Keine Ejakulation. Neu: Kein Porno -Ernährung beibehalten -meditieren beibehalten -aufstehen jeden Tag um 15 Minuten reduzieren -Wäsche selber waschen -Hobby: Anfragen, ob ich im Universitätsorchester mitspielen kann. Das sind kleine, realistische klar formulierte Ziele. Habe jetzt eingesehen, dass es nur so funktionieren kann. Zusätzlich habe ich für mich Visionen entwickelt, wo ich in knapp 5 Jahren ( 53 Monaten/ 232 Wochen / 1623 Tage) bzw. Ende Juni 2017 (am Ende meines Studiums) stehen möchte. Grob zusammengefasst: -in der Lage ein komplett selbstständiges Leben zu führen (finanziell, emotional, Alltagsbewältigung) -beziehungsfähig -sexuell ausgelastet: Zumindest ein FB gehabt, einige ONS, Beziehung ist ein Bonus ebenso das ausleben von speziellen Fantasien, aber kein Muss momentan, kein Bedürfnis nach künstlichem Sex bzw. Solosex -jobmäßig eine Ahnung was ich genau machen will, konkrete Vorstellungen, Vorfreude auf die Tätigkeit, langjährige Tutoriumstätigkeit auf der Uni, d.h gute Noten erforderlich (muss nicht die überdurchschnittliche Karriere/das überdurchschnittliche Studium/das tolle Gehalt sein , wenn ich nicht unter/überfordert bin, ist das Ziel erreicht) -ein halbes Jahr im Ausland studiert haben (zwischen Juni 2015 und Juni 2017) -Freundeskreis wie jetzt (darauf bin ich stolz, das hat sich bei mir in den letzten 3 Jahren toll entwickelt) -Fitness/Ernährungsmäßig wie jetzt (auch ein positiver Punkt, den ich im letzten halben Jahr nachhaltig auf die Reihe bekommen habe) -Ein Hobby finden, welches ich mit voller leidenschaft ausübe (war früher Schach, dann mal Tischtennis, Klarinette, momentan "brenne" ich für keine Freizeitaktivität wirklich, zwar viele Sachen, aber nur halbherzig) Sprich die ganz normalen Ziele, die jemand hat, der gerade mit dem Studium anfängt. Bin halt nicht mehr 19 sondern 26. Ich machs halt jetzt. In meinem Tempo. Werde später dort ankommen wo meine Alterkollegen tw schon sind. Aber ich werde ankommen. Hab endlich akzeptiert, dass ich mich nicht mehr hetzen und irgendwas "aufholen" muss (was nur Druck, Vergleich und Frust hervorruft), sondern einfach nur anfangen muss. Möchte nicht mehr mit dem ersten Schuss ins Schwarze treffen, sondern die Zielscheibe im Auge haben, anvisieren, den Bogen spannen, und dann Loslassen. Und die Scheibe treffen. Ob im 1. oder letzten Versuch. Wenn mal ein Volltreffer dabei ist, umso besser. Update gibts ab nun wieder öfter, aber nicht jeden Tag
  8. Wer viel Pornos schaut, der wird große Probleme bekommen keine Frage. Nur wenig Pornos zu schaun, ist jetzt nicht problematisch. Die Frage ist halt: Wieso "ein bisschen scheiße", wenns auch ganz ohne geht.... Porno, TV, Internet, Zucker, Drogen, usw. haben alle einen Nachteil: Sie erzeugen künstlich Bedürfnisse,weil nona, sie künstlich SIND. Klar schadet es mir nicht, wenn pro Tag 1 h Fernsehen. Nur sehe ich dort das Leben, welches andere leben. In der einen Stunde kann ich selbst leben. Ähnlich bei Pornos. Bin jetzt bei Tag 70 ohne Ejakulation und es ist mir irgendwie nicht mehr so wichtig geworden die Challenge. Bei Pornos starte ich einen neuen Anlauf, da bin ich noch anfälliger, ähnlich beim Rumspielen. Auch das will ich noch in den Griff bekommen. Ich hab das jetzt ca. ein halbes Jahr getestet und persönlich fühle ich mich ohne Ejakulation durch Masturbation einfach besser als mit regelmäßiger masturbation. Basta. Ab und zu mal abzuspritzen ist kein problem, esse mittlerweile ja auch ab und an kohlenhydrathaltiges Zeug/Süßes usw. Aber halt als Ausnahme und nicht täglich und regelmäßig /täglich. Und das No PMO keine probleme löst, sollte allen klar sein. Es gibt einem maximal die Ressourcen dazu, diese anzugehen. Mir hats z.B. gezeigt, dass ich die Beziehung zu meiner Mutter ins Lot bringen muss und zu 100 % selbstständig werden muss, um mal eine Beziehung führen zu können. Da brauchts aber mehr, als den Pullermann nicht anzufassen und keine Pornos zu schauen. Ähnlich bei allen anderen Problemen.
  9. Da ich gerade nicht schlafen kann, und ich an diesem Thema gerade selbst sehr zu knabbern habe, schreib ich auch noch was dazu: Weißte was? Mit gehts genaus so. Bekomme auch viel positive Resonanz, viele Angebote, usw. nehme keine an, auch derbste einladungen ("kommst du noch mit hoch?") werden ausgeschlagen. Es geht nicht um irgendwelche Vergleiche, es geht darum, dass du anscheinend so an deinen Vorstellungen festhältst, dass du es gar nicht erlaubst, etwas anderes zuzulassen. Ansonsten würdest du es doch tun, oder?! Bei mir ist es ähnlich, je höher die Wahrscheinlichkeit ist, dass es klappt, desto mehr fürchte ich mich auch davor. Weil entweder das eintreten kann, was ich mir wünsche (und dadurch Veränderung entsteht und die Vorstellung ent-täusscht wird, da es anders verläuft als ich es mir ausmale). Oder weil es nicht eintreten kann (und damit die ent-täuschung, dass ich mir attraction, usw. nur eingebildet habe). In jedem Fall geht die VORSTELLUNG wie etwas zu sein hat (Situation, man selber, usw.) flöten. Nur wenn man, richtig, gar nix macht, oder nur das macht, was man schon immer getan hat, kann man lustig seine Vorstellungen weiter nachgehen. Auf Dauer wird man daran zugrunde gehen, kurzfristig ist es eine behaglich schöne Situation. Außerdem, was belastet dich das Fremdbild? Wenn man den Leuten gibt, was sie (sehen/denken/...) wollen, ist man automatisch attraktiv, beliebt, bei Frauen ist das halt einer, der sie glauben lässt er wäre unabhängig. Man kann so ziemlich JEDEN Frame annehmen, wenn man will, etwas Empathie vorausgesetzt. Aber bringts das? Außerdem hast du keine Ahnung, was andere über dich denken. Evt. wollen sie ja, dass du glaubst, dass sie denken.... (Mindfuck-Festival Deluxe) Wer immer nur positives Feedback bekommen hat, hat Angst davor, Fehler zu machen. Nur wer nichts macht, macht keine Fehler. Die "Chancen", die du angeblich hast, bildest du dir IMMER ein. Immer. Und einbilden kann man sich so ziemlich alles. Auch ich habe noch Chance, der nächste Usain Bolt zu werden, auf den Mond zu fliegen, einen Nobelpreis zu bekommen, oder der beste Fußballer der Welt zu werden. Wieso nütze ich sie nicht? Weil sie für MICH nicht REAListisch genug sind. Nichts, aber auch gar nichts an all deinen Chancen war je real, die waren und sind ALLE eingebildet. Und hör auf dich über Möglichkeiten oder verpasste Chancen zu definieren. Nochmal: Tu es oder tu es nicht. Und akzeptiere was rauskommt. Oder akzeptiere, dass du es nicht tust. Alles weitere ist verschwendete Zeit. Für den Anfang:
  10. Gerade die letzten 2 Seiten hat auch mich sehr nachdenklich gemacht, da ich mich ehrlich gesagt in einer ähnlichen Situation befand, oder vielleicht sogar immer noch befinde. Kann meinen Vorpostern nur zustimmen: Identifiziere dich nicht mehr mit deiner Rolle des "tragischen verkannten Genies, welches das besondere vollbringt, beim banalen Scheitert, usw...." Alles was mit "hätte, könnte...." beginnt, ist Mental Masturbation. Tu es oder tu es nicht. Auch ich denke, dass du Angst hast, es einfach mal zu versuchen, wo du weißt, du bist gut. Wieso tust du es nicht? Angst! Angst zu Scheitern, und dann einen Teil seiner Identität und seinen Vorstellungen aufgeben zu müssen. Vorstellungen haben oft die Angewohnheit, mit der Realität nichts gemeinsam zu haben. Dies gilt für negative (Ängste) sowie positive (eigentlich bin ich ja so begabt, aber ich mach es nicht....) Wenn du nix tust, kannst du dich immer noch schön in deinen Vorstellungen suhlen "Ja, es liegt nicht daran, dass ich es nicht kann, ich will nur nicht, weil blablabla" Schau der Realität ins Auge. Und habe den Mut deine eigenen Vorstellungen zu überprüfen. Was wäre so schlimm daran, wenn du draufkommen würdest, dass du in Wirklichkeit eigentlich gar kein so attraktiver Mann wärst, gar nicht so toll schreiben könntest, usw. Dieses ganze Hinausschieben ist reiner Selbstschutz deines Egos, dass eine angenehme Vorstellung lieber hat als die harte Realität! Wieso ich das Schreibe? Weil ich selber auch immer wieder in solchen Situationen bin, Und mich immer wieder dazu zwingen muss, es darauf ankommen zu lassen. Hab von nem endgeilen HB durch gutes Attractiongame die Nummer bekommen ("ruf mich bitte an!") (meine hat sie nicht). Das war Dienstag. Traute mich bis heute nicht anzurufen. Wieso? Angst! Angst, dass die Vorstellung "Sie findet mich geil" ent-täuscht wird. Klar, ich werd sie anrufen, spätestens Sa Vormittag. Aber nicht freiwillig, sondern ich werd mich dazu zwingen müssen. Es ist unendlich schwerer, etwas zu versuchen, woran man fest glaubt, alles zu probieren, soviel bitterer, in manchen Fällen zu erkennen und zu akzeptieren, dass man nicht gut genug war und versagt hat. Vorstellungen und Ziele sind was geiles, sie bringen dich dazu deine Träume zu realisieren. Aber habe auch den Mut, falsche Vorstellungen wieder loszulassen SCheiß mel für eine Weile auf deine Vorstellungen, TU ES oder TU ES NICHT!! Und dann schau was rauskommt. Wenn du keine Gedichte schreibst, bist du kein Lyriker. Du bist, was du TUST, nicht was du (von dir) DENKST!
  11. Tag 65. Momentan wieder dasselbe Gefühl wie das letzte mal, als ich nach Tag 70 abgebrochen habe. Präsenz, Wachheit, usw. wurden schon genannt, was dazukommt ist ein erhöhter Stolz sowie Persistence. Wenn man die Energie nützt und sich an Sachen wagt, die man ansonsten immer aufschiebt. Man glaubt irgendwie viel mehr an sich. Klar, Ablehnung (jetzt nicht nur im Game) tut immer noch im Moment sauweh, aber kurz darauf bekommt man dieses trotzige "Stimmt doch alles nicht, auch wenn das jetzt nicht gut lief, in Wahrheit ist es doch....." Und macht dann weiter. Die Challenge allein reicht jedoch nicht, sie gibt einem nur mehr Power, Dinge zu ändern. Und die nötige Aggressivität, dabei auftretende Schwierigkeiten als Herausforderungen zu sehen.
  12. 1.: Mein Alter: 26 2.: Ihr Alter : fast 26 3.: 0 4.: Etappe der Verführung: OG, starkes sexuelles Interesse ihrerseits 5.: Habe über Onlinegame eine hübsche Dame kennen gelernt. Gespräch ging sehr schnell auf sexuelle Themen, bei dem sich auch bald Gemeinsamkeiten herauskristallisierten. (Hab sie damit aufgezogen, dass sie eine spezielle Sache ja sowieso nicht schafft, sie darauf "bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszuprobieren ;)" Soweit sogut. Problem: Sie ist in Brandenburg, ich bin in Linz. Das sind über 450 km, würd mal schätzen über 10 Stunden Fahrzeit. 6.: Wie bekomme ich die Situation jetzt am besten geregelt? Will mich wirklich gern mit ihr treffen, da diese "spezielle Sache" eine Fantasie von mir ist, welche ich schon jahrelang vergeblich zu realisieren versuche. Da ist immer die Gefahr der Neediness dabei. Folgende Möglichkeiten: -ich sag "Wenn ich zufällig mal in die Gegend kommt, schau ich vorbei .- kann aber länger dauern (Attractionverlust?)" -ich bring sie dazu herzukommen: Wie teilt man dann die entstehenden Kosten (=2*Fahrtkosten + Zeitkosten) am besten auf, ohne dass es einerseits Needy wirkt, andererseits aber auch nicht unverschämt....ist ja doch einiges an Geld (schätze mal 200€) und Zeit (über 20 h), was da anfallt. Möchte das jetzt trotz Hirnwixxerei und Kopfkino hinbekommen. Vielen Dank für eure Meinungen
  13. Gerade durch diese Geschichte habe ich mich sehr intesiv damit auseinandersetzen müssen. Vielleicht war sogar der Grund bei der Dame aus München derselbe (Bedrohung). Also, am Penis liegts nicht der ist Durschnitt. Dann ist noch der Punkt, beim Sex zu versagen: Der ist nur gegeben, wenn es eine Bekannte wäre, die am Tag danach im freundeskreis groß rumposaunt, wie schlecht ich nicht wäre. Wobei das wahrscheinlich gar nicht der Fall ist. Mein erster Aufriss war mit 24 in der Disko. Technischer Ablauf: Sie schaut mich an - ich tanze auf sie zu - sie tanzt zurück - ich tanze zurück - sie kommt wieder (push-pull) - ich nehm sie in den Arm und küsse sie nach ca. 10 Sekunden, zuerst auf die Wange (lol, kp warum), danach auf den Mund und Heavy Makeout auf der Tanzfläche. Arsch, Titten, Trockenfick. Wollte sie dann auf der Tanzfläche ausziehen (Hirn war nur Beobachter^^), das wollte sie nicht. Hab dann die Situation wiedeer aufgelöst. Ohne Bewertung, ohne irgendwas zu denken, es war einfach Teil des Spiels. Das geile daran war: Es war spontan und total unbewusst. 3 Leute haben dabei zugeschaut; Die 2 Männern von den Socken, die HB derbst attracted - paar Tage später Treffen, SOI ("endlich jemand, der meine Sprache spricht, ... bekam wieder Angst. 3 Tage später: Speed-Dating, hab mich als einziger aus unserer Gruppe getraut und teilgenommen, ziemlich viel Mist geredet verrückte Frames ausprobiert, einer hat gehookt. (Date neben mir quatscht über mich) Danach werd ich von nem Mädel auf ein getränk eingeladen (denke mir, "Passt, der zieht"). Danach KC innerhalb von einer Minute mit diesem Frame (obwohl das eine ganz andere Dame war, Persistance und Frame halt^^) Wollte dann gleich zu ihr (war auch wieder unbewusst), sie lehnte ab. Wieder ein paar Tage später: Ausflug , quatsche mit HB, welches immer wieder SOI zeigt (komm setz dich zu mir, ich versteh dich so schlecht), danach in die Bar, dort Isolation, Comfort (Verständigung darüber, dass Spielchen was für junge Leute sind) danach wieder SOI von ihr "Gehn wir noch gemeinsam tanzen" (Rest der Gruppe wär dann woanders hingegangen). Hab abgelehnt.... Am nächsten Tag wollte sie, dass ich mit einem späteren Zug als die anderen heimfahre und noch hier bliebe bei ihr - wieder abgelehnt. Dieselbe Hb dann ein Jahr später wieder gegamed - Geteast, war Winter - (C+F Kätzchen, Krallen) - Liegen aufeinander im Schnee, intensiver Körperkontakt - wieder nicht getraut. Usw. IMMER dieselbe SCHEI** Sache. Ich hab Hunger. Ich koche. Sie serviert. Ich esse nicht! WTF????? An was könnte es also noch liegen? Ich könnte Angst haben, ihre Erwartungen zu zerstören (bin sehr sexuell, gute Ausstrahlung, gutes Aussehen, nicht needy) Es könnte auch die Angst vor einer unbekannten Situation sein. Wobei da mein Kopf IMMER etwas negatives aufbaut (Es könnte ja das und das passieren). Es kann die Beziehung zu meiner Mutter sein (hatte Probleme bei der Geburt und eine sehr überfürsorgliche Mutter, die Schuldgefühle hat. wobwohl heute alles passt. Abnabelungsprozess verlief erst spät (ca. 21) und sehr schwierig. Sie lässt mich noch immer nicht los, ich bekomme ALLES von ihr angeboten, ich weiß, dass sie ALLES für mich tut (sogar mehr als normale Mütter, weil sie derbste Schuldgefühle hat). Wir haben darüber geredet, sie macht Psychotherapie, ich auch. Sie weiß es, aber sie bekommt es einfach nicht hin. Hatte in der Grundschule die erste "Freundin". Mädchen, das ihren eigenen Willen hatte, mich sehr lieb hatte und mir bis heute das Gefühl gibt, das Frauen wunderbare spielerische Wesen sind. Wesen, bei denen man nicht auf das achten soll, was sie sagt (Lag da oft im Bett und dachte mir, dass das so gar keinen Sinn ergibt, was die mir jetzt so erzählt) Mit diesem Gefühl behandle ich alle Frauen auch, ich genieße es - bis zum Punkt, wo ich mich bedroht fühle. Nach der Grundschule die 2. Freundin, auch fast der erste Lay, aber ncht getraut Dann derbste Oneitis von 14-17, danach ein falsches Studium gewählt, welches mich in Burnour, Depression getrieben hat. Seit ein paar Jahren wieder am aufsteigenden Ast. Ich weiß einfach nicht mehr woran es liegt, ich hab es ja eh schon erlebt, dass allesperfekt läuft, wenn es eine spontane Situation ist und ich ich da einfach reingeschmissen werde, glaube auch von mir, dass ich eine Granate im Bett bin. Deshalb dieses Sexdate soweit weg, weil ich da einfach nicht mehr zurückkann. Bei einem Date in der Nähe kann ich immer heimfahren, nächstes Mal, macht ja nix, hab ja nix investiert, usw.... Da zwinge ich mich dazu, es durchzuziehen. Und zu sehen, dass das alles einfach nur GEIL ist. Aber irgendwie......*Kopfschüttel* EDIT: Etwas gekürzt, liest ja sonst keine Sau^^
  14. Habs gelassen. Nochmal überlegt und dann paar Stunden vorher abgesagt. War mir zu diesem Zeitpunkt dann Zeit und Geld anscheinend nicht wert. Kontakte aus der näheren Umgebung sind da gar nicht mal so verkehrt..... Eine Nutte macht Sex, weil sie primär Geld will. Das interessiert mich nicht. Ich will eine Frau, die Sex mag. Wenn sie jeden nimmt, auch nicht tragisch (Madonna/Whore). @Humorist: Sehe ich nicht als Kritik, keine Angst. Das Leben hat ja mehr als nur die sexuelle Komponente. Bin schon darüber hinweg, dass ich mir Gedanken darüber mache, was andere dazu denken bzw, ich mir mein Ego dran aufhänge, da gibt es gottseidank noch andere Sachen... Fakt ist aber, dass ich das ändern möchte. Das Problem besteht bei mir in den Übertriebenen Vorstellungen / Erwartungen, die ich mir über Sex mache. Und das ist schade, weil dieser Mindfuck einfach unnötig ist. Habe bis letztes Jahr aktiv PU betrieben, Körbe bekommen, KCs usw. nur halt IMMER an derselben Stelle hängen geblieben: Wenn sie ficken wollte, blockte ich IMMER ab ."Gehn wir noch zu mir" ,"Gehst du mit mir nach Hause, ich hab so Angst im Dunkeln" (vorher intensiver Körperkontakt, Sie: "Ich bin so glücklich", usw.), usw. , IMMER dieselbe Stelle, nach SOI von ihrer Seite. Das Gefühl, was ich jedesmal hatte, ließe sich am ehesten als starke Bedrohung (evt. unbekannte Situation, die dann nicht den Vorstellungen entspricht). umschreiben. AA, Körbe sind nur Angst, die geben einem einen geilen Adrenalinschub, machen neugierig, usw. aber machen einen wach, präsent und aktiv! Habe dann überlegt und mir gedacht, es liegt daran, dass ich nicht daran glaube und extrem unsicher bin ("Sie könnte ja WIRKLICH nur Briefmarken schaun", auch wenn ich rational weiß, dass es nicht so ist.) Hab zu Übungszwecken dann OG auf einer deutschen Plattform begonnen, um mal was auprobieren zu können.Sollte dann eigentlich in Österreich auch klappen. Stimmt, OG ist wirklich nicht schwer, hätte mittlerweile noch eine andere Alternative, die aber noch weiter weg ist. Im Endeffekt gehts halt nur daum ob es mir das wert ist. Bin mittlerweile sehr zufrieden mit meinem Leben, habe mich in den letzten Jahren sehr weiterenwickelt. Alleine diesen Punkt ist noch zu knacken. Sollte es irgendeinen Weg geben (Ratschläge gerne erwünscht), diese Bedrohungsgefühl zu eliminieren, wär ich sehr dankbar. Weil dann gehts wieder verstärkt weiter im RL, was sowieso viel lustiger ist, und gut ist. Hab dieselbe Situation schon sooft erlebt, dass ich mir meine eigenen Rejections dann nicht mehr geben wollte. Wenn ich endlich mal wüsste, was das ist , mach ich nach der Prüfungsphase nächstes Semester mittels Online-Game in meiner Umgebung so viele Dates wie möglich klar, verkacke am Anfang einige, und irgendwann klappts dann. Der Punkt ist halt, dass ich ehrlicher auftreten möchte und ich mir meine Bedürfnisse besser erfüllen will. "Ich will eine (bzw. genau diese) Frau, deswegen bin ich Alpha, C+F,. verhalte mich so und so, diese Routine, dann Eskalieren, usw. ist ja genauso AFC, nur dass es halt die Frau nicht merkt. Oder erst später....Dieses ganze Theater (beeindrucken eine Frau, indem du sie nicht beeindrucken willst, obwohl du sie ja eigentlich beeindrucken willst, usw.) hab ich mir jetzt eine Zeit lang gegeben, funktioniert ja auch alles ganz toll mit etwas Frame und Ausstrahlung. Fuck, wenn ich mal unsicher bin, dann ist das halt so und ihr Pech, wenn sie dann ihre Schlüsse draus zieht. nach den Prüfungen wird wieder aktiv gegamed
  15. Sehe es so: Größe ist ein Vorteil, mehr Präsenz, Evolution, usw. Großer Vollhonk > Kleiner Vollhonk Kleiner Casanove > Großer Vollhonk aber auch: Großer Casanova > Kleiner Casanova Habs erst jetzt wieder in meinem Bekanntenkreis gesehen: Gute Bekannte (studiert was technisches, ehrenamtlich engagiert, hübsch) macht nach einem Jahr Schluss mit ihrem kleineren Freund. Grund: passt physisch nicht. Kurze Zeit später mit einem muskulösen großen Mann zusammen (der aber auch vergleichbaren Status hat, ebenso wie ihr kleinerer Freund). Wenns wirklich um Gold, Silber, Bronze geht, kann ein attraktiver kleiner Mann nie einen attraktiven großen Mann überholen. Ein kleiner Mann hat weniger Auswahl als ein großer Mann. (andere Faktoren konstant!). Kein Excuse oder Limiting Belief. Sondern Fakt. ABER: Damit immer noch mehr als genug, um mehr als genug zu ficken. Bin selbst 1,70 und 60 kg und finde die Auswahl an Damen bis ca. 1,70 ausreichend, größer wie 1,75 find ich zu groß.
  16. Update: Ist zwar schon etwas her, aber ich möchte mich sehr herzlich für die ausführliche Antwort in meinem Thread bedanken, speziell die Ausführungen von Tom haben mir da schon sehr geholfen! Nun ist es so, dass für nächsten Mo ein Treffen geplant ist. Zwar nicht mit der Hb von diesem Thread, jedoch mit einer anderen. 24 Jahre alt, ebenfalls sehr aufgeschlossen, jedoch eher mehr auf der stilvol-erotischen Seite (HB1: Bilder im Latexoutfit, sehr versaut, HB2: stilvolle Pics in raffinierter Unterwäsche), was sie jetzt für mich aber nicht zur Heiligen macht. Sie ist von Hamburg nach München umgezogen und möchte, dass ich mit ihr ihr neues Bett einweihe. Anschreiben ging von ihr aus, ein paar Treffen waren schon geplant, diese wurden jedoch wegen Arbeit (ihrerseits) oder Uni (meinerseits) verschoben. Sind über einen Monat nun in Kontakt, ohne jetzt Romane zu schreiben (alle paar Tage mal ne kurze Nachricht). Von der Art her scheint sie sehr selbstbewusst zu sein, sie sagt sehr klar was sie möchte und was nicht, hat einen eigenen Standpunkt. Was geplant ist: Treffpunkt neutraler Ort, kurzes Kennenlernen und dann ab in die Wohnung. Soweit zur Situation. Nun meine Fragen: 1.: Ich bin noch Jungfrau und habe nicht sehr viele sexuelle Erfahrungen. Und das mit 26. Dies weiß sie jedoch nicht (ansonsten würden wir uns wohl kaum treffen). Mein Ziel, das gebe ich so zu, ist es, diese möglichst schnell zu verlieren, und da bin ich bereit sehr viel zu investieren und auch Risiken einzugehen (hab ich früher leider nicht gemacht) Wenns sein muss, auch nach München zu fahren. Hier im Forum hört man immer diese Tipps wie "locker bleiben, Frame halten, genießen". ist das wirklich alles? Oder ist das eher realitätsfern, weil ja Sex auch mit der Übung besser wird. Welchen Anteil hat die Erfahrung und welchen das IG? Klar kann ich mit dem "Casanova-Frame" da jetzt zum Date gehn, nur kann ich mir schwer vorstellen, dass Leidenschaft, Geilheit (mir gefällt ihre sexuelle Art) und Frame da wirklich alles kaschieren können. Mache zudem gerade die Challenge und habe seit über 50 Tagen nicht mehr abgespritzt. Ok, zu schnell kommen wär kein Problen für mich, zweite Runde, fertig. nur keinen hochbekommen aufgrund der jahrelangen Wixxerei wär Mist. Schaue zwar seit fast 4 Wochen keine Pornos mehr, hab früher jedoch öfters welche geschaut. Auch über die üblichen Teeni-Themen (nicht reinfinden, wie befriedigen, usw.) mache ich mir so meine Gedanken.... Wie gesagt, durchziehn werd ichs, alleine der Erfahrung wegen, aber mometan ises eher eine Mischung aus Kopfkino, derbstem PDM und Angst. 2.: Ich habe ihre Telefonnummer nicht, da sie diese erst nach dem ersten Date rausgibt. Haben uns darauf verständigt, dass wir über die Plattform über die wir uns kennen gelernt haben, schreiben, die kann ich übers Handy abrufen. (eine Nachricht, wenn ich wegfahre, eine Nachricht, wenn sie wegfährt) @ Tom: Hast du da immer die Nummern bekommen, oder was würdest du in so einer Situation vorschlagen um in Kontakt zu bleiben? 3.: Zur Begrüßung, da ich das auch für wichtig halte: Umarmung ist klar, mit KC ist eh ohne Zunge gemeint oder?! Habe vor, sie in der Öffentlichkeit so anzufassen, wie ich gute FreundInnen anfassen würde (viel Kino an unverfänglichen Stellen). Bei ihr in der Wohnung dann KC und weiter, wie von Tom beschrieben. 3.: Wie ist das mit STD? Kondom ist klar, wie siehts mit Oralverkehr aktiv/passiv aus? Vielen Dank schonmal für die Antworten und ein gutes Neues Jahr! @ Rottertom: Mein 1.Mal hab ich nur mit einer Prostituierten, wenn bis 31.12.2013 nichts normal geht. Bis dahin wird aus allen Rohren geschossen, aufgegeben wird ein Brief!
  17. @ Rottertom: Realer Sex ist auch in Ordnung, es geht vielmehr sich von den Illusionen, die man sich während Porno/Masturbation aufbaut, zu lösen. Kurzes Update meinerseits: Irgendwie stagnierts momentan. Porno/Masturbation sind jetzt kein Problem mehr, auch das Internet ist mit einer Stunde beschränkt. Ertappe mich aber dabei, auf irgendwelchen Datingseiten jetzt sinnlos Profile abzuklappern während der einen Stunde. Die normalen Sachen laufen, jedoch nicht mehr in einem strengen Muster. Auch sozial ises so, dass das momentan irgendwie läuft ohne was dafür tun zu müssen. Vorgestern Abend mit Freunden fortgewesen, gestern mit anderen Kumpels Skifahren, und morgen eine Silvesterparty mit wieder anderen Leuten. Wenn mir das wer vor 3 Jahren gesagt hätte, hätt ich mich unglaublich auf diese Tage gefreut und wär superhappy gewesen. Nun ises aber irgendwie sehr neutral von der Gefühlslage. Die Bereitschaft, meine Comfort-Zone SELBSTSTÄNDIG im ALLTAG zu erweitern ist momentan leider endenwollend. Der Adrenalin-Push fehlt momentan im Alltag etwas. War gestern Skifahren und bin da zum ersten Mal in meinem Leben in so einen Funpark reingefahren, da ich mich früher als Kind immer sehr gefürchtet habe vor Sprüngen u.ä. Ohne Vorstellungen mit vollem Karacho auf eine ziemlich hohe Sprungschanze zu - Abflug mit Rückenlage - blaue Flecken, verstauchter Daumen, usw. Kommentar von freunden "I thought you'd break everything!" Hab das aber nur gemacht, weil ich nicht darüber nachgedacht habe. Und einfach neugierig war, wie es ist, über so eine Sprungschanze zu springen. Hätte ich wen gesehen, der da drübergesprungen hätte, hätt ichs nicht gemacht. Normalerweise wärs so gewesen: -andere anschauen - "nein das ist viel zu gefährlich" -danach im schritttempo auf die sprungschanze zu gefahren -nach 3 Versuchen bei mittlerer Geschwindigkeit abgebrochen - "ich tu mir da nur weh" Klar hab ich auch, aber es macht nix aus. Möchte diese Unbekümmertheit und Neugier gerne auch in den Alltag integrieren. -Bei neuen Tätigkeiten/Dinge die ich nicht kontrollieren kann/das Ergebnis nicht planbar ist -Frauen: Geh da nur soweit, wie ich es kontrollieren/vorhersehen kann, bin absoluter PDM-Meister. Dabei wärs so einfach: Vorstellungen ignorieren - einfach machen - Ergebnis akzeptieren Auch wenn sich mal die negativen Vorstellungen bewahrheiten - es geht die Welt nicht unter davon. Einerseits merke ich, dass mir solche Situationen fehlen, andererseits weiche ich solchen Situationen noch viel zu oft aus, weil mein bescheuerter Verstand viel zu sehr an seinem Sicherheits/Gewohnheitsdenken anhaftet.... Wobei ja bei Frauen/neuen Gewohnheiten genau GAR NICHTS passieren kann, bei riskanten Sport-Sachen da doch ernsthaftes Risiko drinnen steckt.... ...Trotzdem klammere ich mich noch so sehr an Gewohnheiten, Vorhersagbares und den status Quo. mal gut (Trainieren gehen, obwohls einem nicht freut), mal ganz und gar nicht gut (endlich mal bumsen)
  18. Bin jetzt bei Tag 46 ohne Orgasmus und bei Tag 19 ohne Porno/Masturbieren/Orgasmus. Hatte von 25. auf 26. einen feuchten Traum, der ziemlich krank war: Träumte davon, mit jemand anderem um die Wette zu masturbieren (wer zuerst kommt, gewinnt). Dachte mir: Schaff ich locker, hab ja seit über 1 Monat nicht masturbiert. Habs dann auch gewonnen. Nur wies weiter geht weiß ich leider nicht, weil ich dann aufgewacht bin und das Bett war nass . Erektion bekomm ich momentan nur, wenn ich das Kopfkino anschalte. Morgenlatte oder spontane Erektionen NUR bei realen heißen Frauen --> noch Fehlanzeige. Drang nach Pornos nicht vorhanden, aber eine innere Unruhe und Rastlosigkeit momentan. @OhYes: No worry, In spätestens 2 Wochen bist wieder dort wost in deiner High-Phase warst, nur auf Level 2!
  19. Einige deiner Gedankengänge kann ich sehr gut nachvollziehen, da ich selber sehr analytisch und perfektionistisch veranlagt bin (fast schon ein bisschen zwanghaft). Hab aber keinen IQ von 140+ sondern nur leicht überdurchschnittlich. Was Frauen betrifft, funktionierts bei mir auch nur solange, wie man das analytisch nachvollziehen kann, ich das schon oft genug erlebt habe, bzw. vorhersagbar ist, d.h. mit so einer Eiinstellung bringt man es dann zusammen, mit 26 noch Jungfrau zu sein . Würde dir dringend empfehlen, dir einen Psychotherapeuthen zu suchen. Wenn der nichts hilft, dann einen Psychiater, der dir Medikamente verschreibt. So als schnelle Empfehlungen: -kappe alle perfekten Scheinwelten, in die du dich flüchten kannst!!! D.h. Pornos, Internet, Fernsehen, exzessiver Musikkonsum, Video-Spiele, Drogen. -Baue dir einen routinierten Tagesablauf auf mit fixen Zeiten. Definiere perfekt einfach neu für dich. Ich denke mal, du willst alles kontrollieren und vorhersagen, hasst überraschendes und unerklärliches. In der Realität kann man jedoch nicht alles vorhersagen und kontrollierenl. Und wenn, dann ist das entweder stinklangweilig, ein sehr kleiner Bereich, oder mit enormen Kraftaufwand verbunden, da die Reaktionen der Umwelt immer so kanalisiert werden müssen, damit das geschieht was man sich in seinen perfekten Vorstellungen ausmalt. Das stresst derbst. Das Problem liegt nicht daran, dass du unfähig bist/sozial inkompatibel, usw. Sondern, dass du einfach nicht akzeptierst! Und zwar, dass die Vorstellung NIE der Realität entsprechen wird!!! Auch die Naturgesetze sind alles nur Modelle, größtenteils ANNÄHERUNGEN an das, was wir beobachten können. Das beste was du Momentan tun kannst (neben Therapeuthischer Hilfe natürlich!), ist mal, DEINE Realität so zu gestalten, dass sie mal für dich perfekt ist. Und zwar nur das, was DU 100 % kontrollieren kannst. Wie z.B. früh aufstehen, jeden Tag Sport machen, 5 Mädchen pro Tag ansprechen. Aber nicht: Morgen ein HB9 ficken, die nächste Klausur mit 1 bestehen, usw.
  20. Ich hab früher, von so 14-25 auch wirklich jeden Tag gewixxt. Hab dann mal probiert, nur jede Woche bzw, dann alle 14 Tage zu wixxen. Letztes Frühjahr hab ichs dann mal 70 Tage geschafft, und die Auswirkungen warn immer die selben: -mehr Grundaggressivität -leichter aus dem Bett gekommen -wacher -präsenter Fühlte mich früher immer so, als ob das Leben an mir vorbeilaufen würde....war aber normal da ich es nicht anders kannte. Es ist jetzt kein Allheilmittel, hab z.B. im Frühjahr parallel auch begonnen, zu meditieren, Sport zu betreiben und regelmäßig früh aufzustehen. Aber nicht wixxen gibt mit definitiv mehr Energie. Machs auch teilweise deswegen, weil ich noch Jungfrau mit Eskalationsängsten sowie derbstem Mindfuck "Ich hab kein Erfahrung, deswegen merkt sies sofort und erzählts per Facebook der ganzen Welt, was dazu führt, dass ich ungefickt sterben muss...., usw" bin und da ein gesunder Sexdrive sicher nicht verkehrt ist, wenn man das ändern will Probiers mal für 2 Wochen aus, wennst es nicht aushaltest: Sport! Sonst tut sich nicht viel bei mir, hab gestern leider nix ausrichten können, hab mich auskurieren müssen. Für heute war sowieso nix eingeplant. Morgen gehts dann wieder weiter.
  21. Bilanz von gestern: um 08:00 aufgestanden, war noch nie so schnell aus dem Bett^^ + die normalen Routinierten Sachen durchgezogen. (Klarinette, Laufen, Meditation) sowie 1h für die Uni was gemacht. Daneben noch einen Internetfilter für Pornoseiten und sonstigen Müll installiert, damit der Mist mal weg ist. sowie Zeitlimit für Internet von 23-24 h. Irgendwie wurde mir dann langweilig und hab dann mal begonnen, den Stoff für Prüfungen Ende Jänner/Anfang februar mal durchzuschauen....gottseidank. Würde ich da erst Mitte Jänner anfangen hätt ich keine Chance, also gleich mal für die erste Prüfung einen Plan erstellt. War vond er Art her aber noch chillig-relaxt War dann vor dem Einschlafen irre motiviert, so als ob ich endlich wieder ein Ziel hätte, auf die man alle Energien bündeln kann. Heute: Um 07:30 aufgestanden, danach Shoppen in der Stadt, um 15:00 heimgekommen, nach dem Essen sehr müden gewesen und hingelegt. Da vor immer mal kurz 5-10 Minuten bei einem Lernprogramm was gemacht, auch 1 h summa sumarum. Hab dann leider 1,5 h gepennt, und war dann richtig sauer, und hab mich nicht ganz fit gefühlt. Mit der Wut im Bauch dann die Sachen trotzdem wieder wie im Frühjahr Maschinenmäßig durchgezogen: 18:30-20:00 Trainieren, Duschen 20:00-20:30 Essen 20:30-21:30 Für Klausur zu lernen begonnen 21:30-22:00 Klarinette spielen 22:00-23:00 Klausur lernen War zwar derbe diszipliniert und fokussiert, aber wieder das alte zwanghafte Muster. Außerdem bekomm ich echt Aggressionen, wenn was nicht so läuft wie ich es mit vorstelle. War heut so, wie ich am Nachmittaag zu lang gepennt hab und mich dann schlapp gefühlt hab, war auch gestern so, als bei einer Installation was nicht gleich hingehaut hab. Da würd ich am liebsten irgendwas gegen die Wand werfen oder zerstören. Ist zwar nicht von Dauer das Gefühl, aber kurzfristig störts, da man die Situation einfach nicht akzeptieren kann. Energiemäßig war ich heute in der früh echt top drauf, dafür dann so um 16:00 müde geworden. Bin gesundheitlich nicht so fit derzeit, was aber dafür sehr geil ist: Habe momentan mehr Energie durch die Challenge (14 Tage ohne Porno/Orgasmus/Ejakulation bzw. ca. 40 Tage ohne Ejakulation), da bring ich mehr weiter als wenn ich gesung bin und mich mit Pornos und Wixxen zumülle!! Merk jetzt wie die Nachwirkungen der Porn-Exzesse Mitte November-Anfang dezember nachlassen und ich wieder klarer werden im Kopf, saugeil! Libido zwar momentan nicht da, aber eine erhöhte "Just-Do-It-Come-at-me-Bro"-Mentalität^^ Morgen möcht ichs wieder etwas zwangloser machen, wenn ich müd werd, leg ich mich nicht hin. Falls ichs noch nicht erwähnt habe: Hört auf zu wixxen und Pornos zu gucken (wers noch macht, hehe....), nach ein paar Wochen gibts extrem krasse Effekte!
  22. Heute festgestellt, dass ich unbedingt früher aufstehen muss, wenn ich den Porno(Masturbationsverzicht durchziehen will. Oder zumindest die Sachen fix mache, die ich mir vornehme. Wollte um 07:30 aufstehen, bin dann bis 10:00 im Bett geblieben. Kam mir echt beschissen vor, wollte aber auch nicht aufstehen. Dann kamen innere Spannungen und Gedanken wie "auch schon wurscht, ganz egal, wixx dir doch einen...hab dann wieder ein bisschen die Matraze gefickt, bis ich mir gedacht hab "Alter, WTF????" und dann aufgestanden bin. Rest vom tag war dann wieder gut, v.a. die spontanen Aktionen werden immer mehr: Heute aus Lust und Laune spontan einfach mal am Abend vor dem Heimfahren in ein Cafe gegangen, wo ich noch nie war. Dazu noch ungeplant 2 Weihnachtsgeschenke gekauft. Bei ein paar Sachen lass ich mir die Routinen samt Zwängen aber drinnen, weil das echt hilfreich ist: Wollte heute nicht trainieren gehn, war um halb 9 schon müde. Bin dann doch gegangen. Nicht weil ich wollte, sondern aus Gewohnheit, weil ich die letzten Male auch immer gegangen bin. Hätte sonst was gefehlt. Danach noch meditiert (auch zwanghaft/gewohnheit), davor wieder etwas für die Uni gemacht. Aber nicht nach Plan, sondern nach Lust und Laune. Hab heute mit einem Psychotherapeuthen gesprochen, der hat gemeint, es braucht ca. 6 Monate bis sich das Hirn an neue Abläufe gewohnt hat. Zudem ist Wiederholung wichtiger als Schwierigkeit. Also besser eine Sache oft neu angehen, die leicht gehen, als eine Sache selten neu angehen, die schwerer geht. Habe momentan auch noch Ängste, wenn ich eine Sache spontan mache, da mein Hirn noch immer auf "zwanghaft vorhergeplant=lernen=produktiv=gut; spontan=Internesurfen/Ablenkung=schlechtes Gewissen=schlecht" konditioniert ist. Wird seine Zeit brauchen, aber das wird schon! Sachen, die totzdem noch fix gemacht werden: -Früh aufstehen (ansonsten Trigger für Masturbation) -Klarinette, Meditieren, Laufen (Dopaminersatz, persönliches Wohlbefinden) -kein Porno/Masturbation/Orgasmus -1 h Internet pro Tag Der Rest des Tages wird nach Lust und Laune möglichst sinnvoll gefüllt. Aufstehzeit für morgen: 08:00 Dazu: Klarinette, Meditation, Laufen Rest nach Lust und Laune, Leerläufe sind ok, aber je weniger desto besser.