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Danke für die Zusammenfassung. Ich sag ja: Uneingeschränkt unterstützenswert. Vor allem auch Julia Schramm: Sie schreibt regelmäßig gute Artikel in der Jungle World und hat gerade ihr Buch "Fifty Shades of Merkel" veröffentlicht. Mit Anetta Kahane gab es vor zwei Wochen erst ein lesenswertes Interview in der Jüdischen Allgemeinen.
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Ja, die Amadeu-Antonio-Stiftung ist wirklich uneingeschränkt unterstützenswert. Sie setzt sich nicht nur mit Rechtsextremismus auseinander, sondern auch mit Ideologien, die innerhalb des linken Spektrums weit verbreitet sind. Also zum Beispiel mit Antisemitismus und Esoterik, was ja wiederum besonders bei der taz bis heute beides mächtig en vogue ist.
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Das mit Abstand Dümmste an der ganzen Debatte ist auf jeden Fall mal wieder solide der Beitrag von Dieter Hallervorden.
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Das Anklagen von Waffenproduktion löst weder das Problem, noch hilft es auch nur einem einzigen Kriegsflüchtling auf der Welt. Es dient einzig und allein deiner Selbstvergewisserung darüber, dass du auf der "guten Seite" stehst. Darüber hinaus hat es keinen Nutzen. Für niemanden. Zudem ist auch die Annahme, dass weniger Waffenproduktion weniger Leid bedeutet offensichtlich nicht richtig. Denn wie du sicher selbst wissen wirst, brauchen IS-Kämpfer nicht mehr als ein stumpfes Küchenmesser, um ihren Feinden (z.b. Schwulen) den Kopf abzutrennen. Und wie du auch weißt, wurde Auschwitz nicht mit Hilfe von Gänseblümchen und Lichterketten befreit, sondern mit Hilfe von Panzern und Bombern. Du musst ganz offensichtlich deine Kausalkatte nochmal durchdenken.
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Sobald Deutschland keine Waffen mehr produziert, fangen alle Islamisten an im Kreis auf der Wiese zu tanzen. Zusammen mit Frauen, Schwulen und Juden. Newborn-Logik.
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Hast du eigentlich auch was inhaltliches beizutragen? Oder bist du nur hier, um deinen frustrierenden Alltag an anderen Usern abzureagieren?
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- Redpill
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"Nachbauen" ist wohl kaum das richtige Wort. Impliziert ja, dass die heterosexuelle Familie der "originale" Bau sei und die Homos die, die es nachmachen. Richtig ist, dass alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung den Lebensentwurf formulieren können, in einer familiären Gemeinschaft zu leben. Wie die dann genau strukturiert ist, bleibt jedem selbst überlassen. Aber es gibt kein Original und auch keinen "Nachbau".
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Jetzt hast du gerade in einem Satz erklärt, warum einfach keine Sau mehr SPD wählt.
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Ich nicht. Und ich finde auch Sätze, die mit "Die Typen hier" anfangen ziemlich unaufgeschlossen. Zudem siehst du doch gerade, dass auch Redpill-Hater, wie General Beta, antifeministische Positionen vertreten.
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Witzig, dass du hier mit Light-Maskulinismus kokettierst, um dich von Misogynie abzugrenzen.
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Ja, dass beim Status schon nicht mehr die genetische Optimierung zentral ist, sondern die Versorger-Qualität, ist naheliegend. Das gilt dann wohl auch für Dominanz bzw. Durchsetzungsvermögen. Dennoch sind das Fähigkeiten, die Frauen sexuell attraktiv finden. Das finde ich relativ interessant. Dem folgend gibt es also Versorger-Attribute, die dennoch sexuelle Anziehung auslösen. Ein Alpha der buckt. - Der Beta wird also nicht durch das bucken zum Beta, sondern bloß dadurch, dass er keine bessere Auswahl hat und sich somit auf das Zahlen festnageln lässt, um sich damit die Bindung der Partnerin zu erkaufen. Der Alpha dagegen bleibt Alpha, weil er sich nicht festnageln lässt und mit einem Auswahl-Pool operiert. Was wiederum für Plate Spinning spricht.
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Er stellt nichts dar. Er ist jemand. Wir reden hier nicht von Schauspielerei oder formalem Status, nachdem man in einer bestimmte Position befördert wurde. Hier geht es um realen Status innerhalb eines sozialen Gefüges. Damit ist gemeint, dass man das Vertrauen und den Respekt anderer gewonnen hat und sie führt. Es ist ein schönes Gefühl. Und hat weder mit Genugtuung, noch mit Frauenverachtung zu tun. Keine Ahnung warum sich die Welt der Redpill-Haters immer nur um solche niederträchtigen Kategorien dreht.
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Ab und zu klick ich auf View anyway und verschaff mir einen Überblick über den aktuellen Stand deiner Obsession. Aktueller Stand: Du hast das Buch nicht gelesen und findest alle doof, die ihm was abgewinnen können. Ich bleibe sporadisch dran.
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Sorry, aber mir ist das zuviel Esoterik. Kannst du bitte konkret sagen welche Kapitel/Themen des Buches dir zu rational waren und welche Methoden die "falschen" Frauen anziehen? Mir kommt es so vor, als hättest du das Buch in Wirklichkeit nicht gelesen. Denn Rational Male beschreibt an keiner Stelle "Methoden" um Frauen aufzureißen. Das Buch beschäftigt sich ausschließlich mit Grundlagen weiblicher Sexualstrategien und den Konsequenzen für männliches Inner Game. Auch die Aussage deiner Freundin ist hier ehrlich gesagt nicht relevant. Sie beinhaltet nur eine Kategorisierung von Frauen in "richtig" und "falsch", die Bekräftigung, dass sie selbst du den Richtigen gehöre und die Drohung, dich den "Falschen" zu überlassen, falls du es wagen solltest sie in Konkurrenz zu setzen. Welche Erkenntnis soll ich daraus denn ziehen können?
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Redpill-Hater immer wie PEGIDA: Lügenpresse!
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Lies das Buch. Dann diskutieren wir.
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Oder du hast immer nur Sex mit mäßig geilen Frauen gehabt und hast Schiss dir einzugestehen, dass das an deinen Defiziten liegt. Deine Dämonisierung von Promiskuität als "rat race" lässt jedenfalls vermuten, dass du aus der Not eine Tugend machst.
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Ich würde tippen, dass Akademiker und höher gebildete Menschen eher in der Lage sind Konflikte konstruktiv zu lösen und sich daher seltener in Grabenkämpfe verstricken, die zu Entfremdung und letztlich zur Trennung führen.
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Kannst du eigentlich auch Inhalte diskutieren? Oder nur Diskussionspartner pathologisieren? Ach, stimmt ja. Du hast ja das Buch nicht gelesen. Weißt aber, dass es scheiße ist.
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Guter Punkt EP. Frage an die Profis: Sind Scheidungsraten ein Thema bei The Rationale Male? Ich frage mich eher, warum es erstrebenswert sein soll, dass man so viele Jahrzehnte wie möglich verheiratet bleibt. Wozu? Ich bleibe mit meiner Partnerin so lange zusammen, wie ich glücklich bin - und wenn es nicht mehr passt, dann ist es eben zu Ende. Hohe Scheidungsraten sehe ich eher als positive Entwicklung. Das zeigt, dass immer mehr Menschen die Freiheit gewinnen unglückliche Beziehungen zu beenden, wo sie sich früher dem sozialen Druck beugen und durch beschissene Ehejahr(zehnt)e quälen mussten.
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Genau das machen du und die restlichen Redpill-Hater hier. Aus Angst davor, dass an Rational Male doch was dran sein könnte, postet ihr alle Threads mit abwertenden Kommentaren über "die Redpiller" voll, um euch selbst und gegenseitig zu vergewissern, dass eure bisherigen Glaubenssätze auf keinen Fall zu kurz gedacht sein können. Dabei ist allein dein persönlicher Pickup-Dreisatz: auf den ersten Blick als Unsinn zu erkennen. Mit dieser Vorstellung fällst du hinter jede Grundkenntnis des Game-Prinzips zurück. Dinge wie Social Proof, Frame, Alternativen, C&F usw. werden einfach mal im Handstreich für überflüssig erklärt. Was von dir (und vielen anderen) hier betrieben wird, ist Esoterik: Mach dir positive Gedanken, dann bleibst du von allein gesund.Achte auf dein Wohlbefinden, dann kommen die Frauen von allein.Das ist Ideologie und sonst gar nichts. Wer gesund werden will, der braucht eine Therapie und Medikamente. Und wer heiße Frauen vögeln will, der braucht ein attraktives Äußeres, eine hohen Social Value, einen selbstbewussten Frame und ein durchdachtes, kultiviertes und trainiertes Game. Es geht nicht ohne. Auch dann nicht, wenn du es dir jeder Stunde dreimal vorsagst.
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Die Vorstellung vom "femininen Imperativ" finde ich überhaupt nicht logisch. Sie unterstellt, dass Frauen auf dem Partner-Markt als Kollektiv, also solidarisch, handeln, was total abwegig ist. Es liegt auf der Hand, dass genau das Gegenteil der Fall ist, nämlich dass Frauen auf dem Partner-Markt zu Konkurrentinnen werden müssen, genau wie Männer. Die ganze Idee kommt einer Verschwörungstheorie gleich, in der sämtliche Frauen die Verschwörerinnen sind und die Männer ihre Opfer. Dem wird noch ein "früher war alles besser" entgegen gestellt, ein halluziniertes prä-feministisches "Gleichgewicht", dass nie existiert hat. Wie Tomassi weibliche Auswahlkriterien analysiert, das finde ich sehr gut und was er als Handlungsempfehlungen für Männer vorstellt ebenfalls. Aber wie er sich das Zustandekommen dieser Verhältnisse erklärt, ist ein total kindisches kollektivistisches Opferdenken.
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Nein, das ist er nicht. Der Antisemitismus ist damit zu erklären, dass die Juden als Fremdgruppe im Nahen Osten ein willkommenes Feindbild abgeben. So ist im Zweifel jeder Gegner, der weg muss, ein "zionistischer Agent" und jeglicher Unfrieden im eigenen Land wird beigelegt, indem man einen Konflikt mit Israel anzettelt oder sich eine Verschwörungstheorie ausdenkt und so die Leute im Kampf gegen die "zionistischen Teufel" wieder vereint. Und auch für die "kleinen Leute" ist der Antisemitismus essentieller Teil ihrer Welterklärung. Einer muss der der Böse sein und das ist Israel. Das Öl, mit dem dieses Feuer am Brennen gehalten wird, ist der ganz klassische Antisemitismus des Westens: Die Reden vom kriegsgeilen, geldgierigen Finanzjudentum, dass die Weltherrschaft anstrebt und dafür alle zerstören will. Dieses ganze Gedankengut ist inzwischen komplett in islamische Welt eingedrungen. Genau das ist Israel in der Ideologie des politischen Islams: Der Jude unter den Staaten.