DaK0si

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Alle erstellten Inhalte von DaK0si

  1. Deal! Grant motivation incoming!
  2. Aber ich bin neugierig wer besser fährt. MC-Brot mit fettem Bulk und anschließendem Cut und...(was kommt eigentlich danach bei dir?) oder ich mit erstmal fettem Cut und danach clean & lean aufbauen. Challenge? :D
  3. Deine Taktik in allen Ehren, aber um bis zu 20% KFA zu bulken muss ich erst mal unter 20% KFA kommen. WEIT unter 20%.
  4. Junge, deine Körpergröße ist Genetik. Solange du a) überlebst und b) nicht mit irgendwelchen chemischen Mitteln (vor allem Medikamenten) herumpfuscht kannst du nichts dagegen oder dafür tun. Guck dir Menschen in Entwicklungsländern an. Die sind teilweise nahe am verhungern, aber dennoch normal gewachsen.
  5. Dreamers peace of bulk? War das nicht schlicht und einfach fett werden ohne nennenswerte Hypertrophie / Kraftsteigerung? Wir sind auf den cm gleich groß ;) Ich bin the eher für den Alc-Modus. Außer die Verletzung, die sollte ich mir sparen :/ Tut mir leid für ihn!
  6. Ich denke es kommt draufan von wieviel Liegestütz/Klimis wir reden und wie Fit du bist? Ich glaube kaum dass 10 Klimmis und 20 Push Ups einen Unterschied machen. Bei 100/300 siehts schon anders aus.
  7. Hat das bei der PSMF irgendwelche speziellen Vorteile bzw. im Allgemeinen?
  8. Na ich bin gespannt. Wir haben imo einen sehr ähnlichen Körperbau. Hast du Pics von dir vor dem SS Beginn? Achja noch eine Frage nebenbei: Wenn du/ihr Whey schreibt meint ihr wirklich reines Whey oder einen "herkömmlichen" Shake á la http://www.bodybuilding-depot.de/shop/Protein/S.U.+Professional+Protein+-+final+version?
  9. Ich steiger ja nicht weil ich nicht will sondern weil ich nicht kann. Ich bin bei den Squats am absoluten Limit mit 3x5x80kg Highbar. Da geht auch keine zusätzliche Wiederholung mehr. Das selbe gilt für Benchpress und Press: Ich würde eine 6. WH nicht mehr hochbringen. Aber ja, nach der PSMF wird echt draufgehalten. Kanns ja wohl nicht sein.
  10. Ja das frage ich mich allerdings auch. Es hunzt mich vor allem dass sich anscheinend alles in eine komplett falsche richtung bewegt. Ich habe ja damit gerechnet nicht weiter aufzubauen. Aber ich wurde stattdessen fetter? Ich mein mal angenommen dass ich wirklich eine grottenschlechte Messung meiner Nahrung habe (wovon im Moment auszugehen ist) und ich dadurch einen Überschuss gefahren bin (sonst könnte ich ja nicht fetter werden) - warum werde ich nur fetter aber nicht stärker? Ich war selten so verwirrt wie jetzt gerade... MC-Brot-Modus wäre ja der Plan gewesen, aber ich hab schlicht und einfach schiss dass ich absolut verfette.
  11. Fuck it. Der Thread wird ab Montag in einen PSMF Thread umgewandelt. Kategorie 2, 6 Wochen lang. Zielgewicht: 56kg. Wenn nicht in diesen 6 Wochen, dann nach der Diätpause. Ich will einmal in meinem Leben als Lauch bezeichnet werden! Here we go!
  12. Hab mal wieder ein Foto gemacht und wurde sofort pissig. Uploaded with ImageShack.us Wenn ich mich ankucke und mit dem Anfang des Threads vergleiche (2 Monate her) hat sich genau 0 geändert. Ich hab sogar ein wenig den Eindruck dass ich noch etwas fetter geworden bin. Zum direkten vergleich das Bild aus dem Thread Anfang: Uploaded with ImageShack.us Mir kommt echt das kotzen. Resümee seit Thread-Beginn: Steigerung bei Squats um lächerliche 2,5kg, Steigerung beim Bankdrücken um lächerliche 2,5kg. Der KFA ist gleich geblieben oder sogar etwas höher. Also etwas mach ich definitiv grundlegend falsch.
  13. DaK0si

    Theoretische Fragen

    Jungs, mir geht hier ein Thread ab in welchem kurze Fragen - auch abseits des reinen Trainings - gestellt werden können und welcher vielleicht so manche kurze theoretische Frage beantworten kann um so manchem Member die Wissenslücken zu füllen. Vielleicht geht es nicht nur mir so? Ich fang hier einmal an und zwar hätte ich eine Frage zur Metabolik. Es ist ja durchaus bekannt dass abnehmen mit einem Kcal defizit funktioniert. Soweit so gut. Jetzt gibt es aber genügend Menschen auf der Welt (vor allem Frauen) die ihr Leben lang ein kcal defizit fahren (wenn auch nur ein relativ geringes) und ihr Gewicht konstant halten. Ich hab das nun ein gutes Jahr lang sowohl bei mir als auch bei meiner Freundin beobachtet. Man setzt sich auf Diät mit einem Defizit von ca. 500 kcal am Tag, 4-5 kg sind relativ schnell unten, danach gehts aber einfach nicht mehr weiter. Ich bleibe nun relativ konstant auf meinen 63kg, seit mehr als einem Monat. auch beim Bauchumfang tut sich nichts mehr. Dabei müsste ich eigentlich ca. 2 weitere kg reines Fett abgenommen haben. Jetzt ist mir allerdings bewusst dass sich der Metabolismus zurückfährt und der Körper weniger kcal am Tag verbraucht. Soweit so gut, allerdings wissen wir auch dass man theoretisch ohne Kcal Überschuss nicht zunehmen kann (theoretisch) In der Realität siehts allerdings anders aus: Würde ich nun anstatt meinen 1500-1800 kcal am Tag wieder auf 2200 gehen (welche ich laut Berechnung benötigen würde) würde ich sofort wieder zunehmen und Fett würde sich ablagern. bzw. der Bauchumfang vergrößern. Bedeutet das nun, dass wenn ich lange Zeit mich unter meinem eigentlich Kcal Bedarf Ernähre der zurückgefahrene Metabolismus zu meinem eigentlichen Grundmetabolismus wird und ich mich um nicht zuzunehmen daran orientieren müsste? Rein Gewichtsmäßig hab ich folgende Beobachtungen gemacht: Bei einem relativ moderaten Kcal Defizit geht es runter bis auf 63 oder sogar 62 kg. Danach herrscht Stagnation. Es scheint sich nur mehr das Wasser hinauf oder hinunter zu bewegen, sodass, wenn ich einmal mehr esse (aber noch kein Übeschuss) das Gewicht wieder auf 63kg steigt, wenn ich weniger Esse auf 61kg sinkt, im Grunde auf relativ konstant bleibt. Heißt für mich um noch mehr abzunehmen muss ich ein noch höheres Defizit fahren, entweder durch vermehrt Sport oder durch noch weniger Essen. Nochmal meine zusammengefasst meine These: Ein (moderates) Kcal defizit kann nur auf relativ kurze Zeit gehalten werden, weil dieses Defizit nach einer bestimmten Periode nicht mehr besteht und die Summe der aufgenommenen Kilokalorien zum eigentlichen Grundumsatz des Körpers wird. Hab ich das so richtig beobachtet?
  14. Pensionistenturnen in der örtlichen Volksschule. /Edit: Und jetzt ernst: Was erwartest du von uns dir zu sagen? "Alles was dir/deiner Freundin Spaß macht"? Gibt's ein bestimmtes Ziel, eine Budgetunter/ -obergrenze, Bewegungseinschränkungen? Lebst du in der Stadt, eher am Land?
  15. Wuttefäck? Habs gegoogelt, angeblich hat Phelps tatsächlich so viel gefuttert während den olympischen Spielen 2008. Bringen ein so enormes kcal + wirklich so einen Vorteil? Ich denke eher dass das ein Nachteil ist, weil der ja ständig mit 2kg+ im Becken herumplantschen muss, was ja dann auch auf die Schnelligkeit bzw. Zeit geht?
  16. Muss hier wieder einmal ein Update geben: Es gibt keines. Gleiche Trainingswerte, Squats musste ich allerdings um 2,5kg wieder senken weil bei 80kg einfach die Technik nicht mehr gepasst hat (Rundrücken beim aufrichten).
  17. Irgendwie hab ich das Gefühl wir sollten langsam einen Thread mit Abkürzungserklärungen einführen. Ich mein PSMF, IF geht ja noch. Auch den CBL Trend hab ich mitbekommen. Aber was soll bitte ULC, CNS, TT, NTT sein? Unser schönes Sportforum wird immer mehr zum Nerdforum - die mittlerweile schon stolz wären...
  18. Ja es geht in die richtige Richtung NEAT? Non-exercise activity temperature? Klingt recht interessant, muss ich mich mal reinlesen.
  19. DaK0si

    Anabole Diät

    Jungs, der Thread ist 2 Jahre alt oO Wäre eine verdammt lange anabole Diät...
  20. Nene, ich bin körperlich Top fit drauf. Die eigentliche Frage ist ja ob ich als Anfänger (!) theoretisch mehr gainz machen würde, wenn ich Ausnahmsweise ohne einem Pausentag trainiere oder ob ich eben lieber ein Training auslassen soll. Von Übertraining ist da ja noch keine Rede.
  21. Kurze Frage zwischen durch: Wird im Großen und Ganzen wahrscheinlich nicht viel Unterschied machen, aber es kommen immer wieder so Phasen wo man Trainingseinheiten hin und herschieben muss, wobei es mir in letzter Zeit vermehrt passiert ist, dass Ruhetage zu kurz kommen. Siehe diese Woche: Hab meine Trainingstage erst letzten Mittwoch beginnen können was bedeutet dass ich inkl. heute eine Woche lang jeden Tag im Gym war. Daher die Frage: Sollte man als Anfänger in solchen Ausnahmefällen eher schauen die Ruhetage einzuhalten oder die Trainingstage und dafür eine Woche mal auf die Ruhetage verzichten? Oder sollte man es kombinieren und Fälleweise die Übungen aus 2-3 Trainingstagen zusammenschieben, also bei CF Wichita Falls Beginner Programm Squats, Press, Chinups, Rows und Metcons an einem Tag?
  22. Wenn du mir nen Flug zahlst, bin ich genauso bei euch und erkläre gerne, warum viel von dem, was ihr tut besser gemacht werden kann. Und es kostet dich keine 6000€ (Ausser ich bleibe 2 Wochen. Dann schon. Aber das will eh keiner, weil alle nach dem Zweiten Tag keine Lust mehr haben :D) Ist absolut ernst gemeint. Wenn du Interesse hast, sag Bescheid, dann mache ich dir ein Angebot, dass du nicht ablehnen kannst. Wenns dir um sportliche Qualifikationen dann geht, zwei Silbermedaillen zum rumzeigen hab ich im Schrank. Dann kommst du mit ner Stunde Ausdauertraining eher nicht hin. Auch ist fraglich, inwieweit das nicht sogar besser durch Ernährung und Powernaps gestützt wird. Eine Stunde Ausdauertraining im absoluten High Intensity Bereich vielleicht, aber 8 Stunden ist ultra low intensity, da müsstest du mehr erzählen, wie ihr genau arbeitet am Segel. Ich kenne mich bedingt damit aus, habe mal nen Segelschein gemacht und bin mit einem Falken übers Ijsselmeer, aber das ist... just for fun. Bei Rennen untereinander war es schon hart genug, einen Kurs so nah am Wind wie möglich halten :D Bisher sieht meine Empfehlung so aus: 2 Tage Krafttraining mit 2000m Rudern als Finisher am Ende, 1-2 Tage Hochintensitätsintervalltraining oder Circuit Training, 1-2 Tage Ultra low intensity running, rowing, cycling, whatever. Jeweils in der Reihenfolge und mit einem Wechsel von 1:2 und 2:1 jede Woche zwischen HIIT und LSD Training. Was bedeutet ruiniert? Das ist wichtig. Ich kenne Leute mit zerrissenen Bändern und Rissen in den Kniescheiben die 200kg squatten. Aber nur, weil wenn sie damit aufhören, das Knie auseinander fällt. Ok, d.h. auch Impact Reduction und co. Fallschule und co. habt ihr alles mal gemacht? Das bringt einem erstmal noch ne Menge mehr. Mit deinem bisherigen Trainingsplan kommst du da allerdings nicht so viel weiter. Kommt auf deine Knie an. Die vielen Kicks und Sprünge sind eine enorme Hüft und Kniebelastung. Lass das. Vor einem Jahrzehnt hat irgendjemand geschrieben, dass ein Reiz abnimmt, wenn er dem Körper immer wieder präsentiert wird. Seitdem wechseln die Leute jeden Workout ihre Übungen und sprechen dabei vom Principle of Variety oder "Abwechslung." Und jedesmal wird klar: Sie haben nicht verstanden, worum es geht. Du kannst mit Assistance spielen, also Isoübungen, die nebenbei laufen. Grundübungen bleiben immer für längere Zeit. Es reicht, die Intensität, die Bewegungsgeschwindigkeit und das Gewicht auf der Hantel alle 5-6 Monate (MONATE) zu verändern. Nun zum Plan, den du vorher geschrieben hast. Und ich bin diesmal nett :D Ausdauereinheiten sind am besten gesondert und gezielt einzusetzen. ist immer die Frage, was du damit anfangen willst. 16m sind für Ausdauer entweder hochintensiv und dann gut, oder nur Warmup. Diese ganze Einheit macht für mich keinen Sinn. Das ist Kraftausdauer basiertes Zirkeltraining, dessen Effektivität schon lange für so ziemlich ALLES widerlegt wurde. 3 Runden 16 Wiederholungen Kniebeuge? Wo ist die Vorinnervierung? Welchen Sinn sieht man dahinter? Beispiele: 3x5 Kniebeugen, Steigerung 2,5kg pro Workout, Ziel: Schnellstmögliche Erhöhung der Maximalkraft und über Compoundbewegung Belastung und Anpassung des gesamten menschlichen Bewegungsapparats von Muskeln über Sehnen zu Knochen, vollständig. Training am Limit, man nutzt die Zeit, die man braucht, um das Ding zu schaukeln. PITT/Atemkniebeugen: Je nach Variante haben wir hier 20er Sets aus einem Satz und Einzelwiederholungen oder nur Einzelwiederholungen. der Trainierende nimmt ein enormes Gewicht und durch die 20er Sätze mit 8RM Gewicht (!!!!!!!) ist eine Doppelbelastung zugegen: Das 8RM ist ausreichend um Kraft ordentlich zu entwickeln. Die Vorermüdung sorgt für einen enormen metabolischen Stress, Vertreter der Energietheorie würden nun sagen, die Muskulatur kompensiert dann entweder Energie, Sauerstoff oder Aminosäurenzufuhr. Ergo: Das Training zielt auf enormes Wachstum der Muskulatur ab und eine maximale Erhöhung des Prinzips Time under Tension. 5x5 Kniebeugen --> Der Anfänger reagiert nicht mehr auf 3x5, er wird daher mit zwei weiteren Ramp Sets "belohnt," die ein Maximalset mit ausreichender Vorbelastung ermöglichen und dann 1x8 dran setzen (Na, wer hat Bill Starr nicht gelesen und macht NUR 5x5? HM? HM? :D) . 5x5 hat genau mehr Wiederholungen wie ein 3x8 Plan (Sogar mehr, ganze 33, Bummer) und entsprechende metabolische Belastung, erlaubt aber die letzten effektiven Reps mit schweren Gewichten sowie einem Arbeitssatz für das Wachstum. (Deswegen krieg ich nen Knall, wenn einer sagt, es sei nicht Bodybuilding tauglich. Es hat ja sogar nen Aufbausatz am Ende ;) ) Bei deinem Programm sehe ich die Zielsetzung nicht. Selbst wenn es um klassisches Kraftausdauertraining gehen würde (Welches so heute nicht mehr gemacht wird und keinen Sinn macht), müsstest du die Zeit zwischen den Sätzen kleiner halten. Du würdest metabolische Belastung wollen und kein Zirkeltraining machen. D.h. hier meine Kritikpunkte: - Die Programmierung macht keinen Sinn, eine effektive Zielsetzung auf der physiologischen oder mechanischen Ebene ist nicht erkennbar - Es ist nicht erkennbar, wie eine Steigerung erfolgen soll und inwieweit die Armübungen sich ständig abwechseln (Was keinen Sinn macht, solange nicht im Concurrent oder Conjugate Model periodisiert) - Das Bauchtraining ist extrem hochvolumig. Das macht wenig Sinn. Deine Core, dein Bauch, sollte lernen, Spannung aufzubauen und zwar VIEL davon. Der Impact eines Falls vom Schiff ist hoch, auch der Fall vom Mast. In diesem Fall ist eine weiche Landung (Schwer zu lernen) in Kombination mit einer Anspannung zur richtigen Zeit wichtig. Das Volumen verhindert auch nur ansatzweise, dass dein Bauch das lernt. Zudem sind die Übungen zum Großteil isolierender Natur. Deine Körpermitte arbeitet aber als Rumpf in so einem Fall. Es daher nützlicher, Übungen zu benutzen, die genau das forcieren. Beispiele: Russian Twists, Russian Full Contact Twists, Cable Rotations, Pallof Press und so weiter.... Ein absolut taugliches Programm ist bspw. hier: http://www.t-nation....e.do?id=5323716 Der Bär macht in deinem Fall eher noch gar keinen Sinn. The BEAR ist eine Conditioning Einheit, in der es nicht um Kraft, Ausdauer oder sonst was geht. Es geht eigentlich nur um deine Eier. D.h. schaffst du die 5x7 Übungen ohne die Hantel abzusetzen mit guter Form? Kannst du deinem Geist sagen, dass es sinn voll ist, die Stange da zu halten, wo sie grad ist? The BEAR ist keine Trainingseinheit, es ist ein Test of Will. Genauso wie Crossfit King Kong. Die Trainingseinheit ist bescheuert, aber ein Test of Will. Es ist auch ein Benchmark. Hier ist noch so ein Benchmark, der für komplett Wahnsinnige geschrieben wurde, VALERIA: http://www.t-nation....e.do?id=5323716 (Der Eingangslevel entspricht der durchschnittlichen Maximalkraftleistung eines Trainierenden hier udn das ist nen Conditioning Workout...) Auch hier die für mich komplett unverständliche Zirkelplanung mit 16 WDH. (Wie kommt man auf 16?) Genauso anscheinend nun ein Fokus auf Isos und auch weniger Compounds. Beschäftigungstherapie für einen Anfänger. Ich meine, ZEHENSPITZENBEINPRESSE? SERIOUSLY? Wer hat sich das ausgedacht? Damit man die Waden auch mal an der Beinpresse bearbeitet? Ich verstehe nicht mal eine Rationale dahinter, ehrlich gesagt. Es fehlt der Sinn. Lass das. Dieses 10.000 mal variieren, noch in jeder Einheit, macht es dir nur schwerer, überhaupt irgendwelche Aussagen zu treffen, was du da tust und wie du weitergekommen bist. Trainier dir EINE richtige Technik an und experimentiere höchstens alle 4-5 Monate Mal. Und dann mit EINER Übung. Bewegungsmuster sind enorm spezifisch, keines der andere Muster wird Überträge haben. Allerdings könnte allgemein Balance Training den Bewegungen an Deck so ähnlich sein, dass es Sinn macht. D.h. Balance und Coordination Circuits. OHNE ZUSATZGEWICHTE. OHNE HANTELN. Ninja Training halt. Oder hast du schonmal nen Ninja mit ner Hantel auf nem Wackelbrett gesehen? :D Die Reaktionsgeschwindigkeit aus dem Tischtennis hat Null Übertrag aufs Segeln. Klettern nur dann, wenn dein Schiff entsprechend gross ist. Rudern ist immer gut. Apnoe tauchen? Ich hab KEINE Ahnung, warum du das machst. Ich meine, es ist witzig, aber Sinn fürs Segeln hats nicht. Schwimmen sollte man können. Deine Bauchübungen sind aber eher quatsch und dein konventionelles Ausdauertraining dauert aus meiner Sicht über die Woche verteilt vielleicht eine kleine Minieinheit. Die Bauchübungen, so wie aufgezählt, führen dich kaum zum Ziel. Ich garantiere dir dahingegen, dass wenn du Kniebeugen und Kreuzheben maximierst und dich dabei auf Rotation (Russian Twists, Full Contact Twists, Band Rotations, Woodchoppers, Landmines) und Antirotation (Pallof Press, Planks) Übungen korrekt nutzt, hast du den Benefit, den du willst. Dein erstes Gebot: GET STRONGER IN THE MAIN LIFTS. Kniebeugen, Kreuzheben und Military Press können kaum funktionieren ohne eine gute Core. Dein zweites Gebot ist, entsprechende Rotational und Antirotational Übungen einzubauen, damit du die Entwicklung dieser Übungen und das korrekte feuern unterstützt. Dein Trainer meint eine Menge. Es ist absolut nicht sinnvoll, Krafttraining in dieser Form als Zirkel zu veranstalten, nein. Die Zeit zwischen Übungen wird zudem durch die Trainingsziele bestimmt. Deine Bauchübungen. Ich halte persönlich von KEINER der genannten Übungen etwas. Da sind andere Trainer anders und erlauben Crunches und Side Crunches. Ich mag den Kram nicht, er hat für mich wenig Sinn. Gerade für Sportler. Für Bodybuilder könnte ichs noch checken. Auch mit den Zehenspitzen Beinpresse lassen wir mal :D Du solltest dich, wie gesagt, auf ganz andere als den Bear konzentrieren. Der Bear ist eine Toughness Challenge, kein Training. (Wie viele Crossfit und ähnliche Workouts. King Kong, Mark Twights 300 Workout oder Valeria.) Eine Sache von mir noch: Scheiss auf Kraftübungen, die Arbeit "Am Schot" simulieren. Das ist Grip Strength und die ist genau gleich, ob du an einem Wolkenkratzer oder Seil hängst. Besorg dir Seile oder Handtücher, Klimmzüge nur noch an Seilen oder Handtüchern. Besorg dir einen Grip Trainer. Wenn du wie ein Freund von mir Bratpfannen mit zwei Händen verbiegst, hältst du die Schoten auch bei Windstärke 12 noch, dann ziehst du die Fock auch dicht, wenn du bei WS 12 hart am Wind segelst, dein Partner durch die Krängung sich schon mit den Fischen verabredet hat und eher wird dein Arm abreissen, als dass du loslässt. Diesen ganzen Kram der "Extrem spezifisch für Kraft" ist, kannst du knicken. Das lernst du beim Segeln. Sorg dafür, dass du enorm stärker wirst in allen wichtigen Richtungen und Muskeln und DANN sorg dafür, dass du viel Segelst. Dann kommt der Übertrag. Sag mal gibt es eigentlich irgendeine Sportart bei der du dich NICHT auskennst? oO /Edit: ups, dachte wir sind im Allgemeine Fragen Fred
  23. Hab erst letztens irgendwo gelesen dass statistisch gesehen in der westlichen Welt eher das Problem einer ungewollten Schwangerschaft als das einholen einer (ernsthaften im Sinne von schwer bis gar nicht therapierbar) Geschlechtskrankheit besteht. Passend zu dem Forum: Never Gumless