Hearts_and_Minds

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  1. @ Serendy: Jaja, schon, aber Kino ist nur bedingt alltagstauglich: Meinen Chef kann ich mit meinen DHVs beeindrucken, mit einer Demonstration meiner willingness to walk away Forderungen unterstreichen und ihm meine preselection durch andere Chefs unter die Nase reiben - aber Kino-Eskalation??? Besser nicht!
  2. Damit disqualifizierst Du Dich nur als langweilig und planlos und beta, weil abhängig von Ideen & Plänen anderer. Probier's das nächste Mal mit: "Hey, am Do spielt die Band xyz, sollen live ja unglaublich gut sein, willst Du mit?" Oder: "Hey, am Do wollte ich zur Cocktailbar xyz gehen, die Drinks, die Du dort bekommst, sind die reinsten Mundorgasmen! Die besten Cocktails diesseits des Atlantiks!" Und: Lies Dich mal ein zu: Buyers Remorse. Damit kannst Du selbst auswerten, ob etwas schiefgegangen ist. Stichwort: Zu wenig Comfort / Rapport. Sich mal fünf Tage nicht zu sehen ist übrigens normal und gut, zeigt, dass Du ein normales, beschäftigtes & soziales Leben führst.
  3. Viele PU-Techniken sind ziemlich geschlechts- und altersneutral. Dazu zählen etwa Freeze-outs, Frames & Reframing, Körpersprache, positives Feedback / Belohnungen, Qualifying, non-needyness & willingness to walk away, preselection, principle of scarcity, DHVs, NLP-Techniken... fast alles außer Kino & Eskalation. Vieles davon kannst Du auch im Verkauf & Marketing & bei der Hundedressur anwenden... Warum auch nicht? Freche & witzige & unabhängige & begehrte Menschen sind ja nicht nur bei jungen Frauen beliebt. Mystery: “This is a lot more than learning how to pick up women; it is about building a life.”
  4. Text im Internet gefunden: "Die eigene Persönlichkeit entdecken durch Selbstdarstellung Prof: Dr. Karl-Heinz Renner rät zum Ausprobieren des eigenen Verhaltens „So ein Selbstdarsteller…“ Immer auf Imagegewinn und den eigenen Vorteil aus stellt er – oder sie – die eigenen Fähigkeiten und gerne auch den eeigenen Status heraus. Ein Schauspieler, und zwar einer von der unangenehmen Sorte… Jedenfalls im Alltagsleben. In der Psychologie werden die Person und ihr Verhalten differenzierter gesehen: „Während wir im Alltag mit ‚Selbstdarstellung’ Begriffe wie Täuschung, Bluffen und Andere-über-den-Tisch-ziehen verbinden, sieht die Psychologie darin wertfrei alle Versuche, anderen mitzuteilen, wie man sich selbst sieht und wie man von anderen gesehen werden möchte“, erläutert Prof. Dr. Karl-Heinz Renner. Seit November 2007 leitet er das Lehrgebiet Psychologische Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation der FernUniversität in Hagen. Der Hochschule stellte er sich mit seiner Antrittsvorlesung „Selbstdarstellung und Persönlichkeit: Ein interdisziplinäres Forschungsprogramm“ vor. In der Psychologie versteht man unter Selbstdarstellung alle Versuche, Bilder der eigenen Person zu vermitteln“, so Prof. Dr. Karl-Heinz Renner, „den Ausdruck ’wahrer’ Persönlichkeitsmerkmale, die leicht geschönte Darstellung eigener Qualitäten bis hin zu cleverem Bluffen, Täuschungen und Hochstapelei.“ Prof. Karl-Heinz Renner bei seiner Antrittsvorlesung Das Echte theatralisch inszenieren Die gezielte Darstellung eigener Qualitäten kann wirklich erfolgreich sein. Das hat eine wissenschaftliche Studie gezeigt, in der sich Probanden zuerst einem objektiven Intelligenztest unterzogen. Ein Teil von ihnen sollte dann in Gesprächen gezielt einen kompetenten Eindruck vermitteln, eine Kontrollgruppe führte die Gespräche ohne Selbstdarstellungsinstruktion. Eine Beobachtergruppe – die diese Vorgaben nicht kannte – musste die Intelligenz aller Personen einschätzen, nachdem sie die Videoaufnahmen der jeweils fünfminütigen Gespräche gesehen hatte: Das Ergebnis: Die von den Beobachtern eingeschätzte Intelligenz stimmte mit der zuvor gemessenen Testintelligenz bei den Selbstdarstellern besser überein als bei Personen, denen keine Selbstdarstellungs-Instruktion gegeben wurde! Personen, die sich selbst darstellten, konnten anderen ihre tatsächliche Intelligenz also akkurater vermitteln als Personen, die sich nicht darstellten. Prof. Renner: „Das ‚Echte’ bedarf nach diesem Experiment theatralischer Hilfen, denn tatsächliche Kompetenzen werden nicht ohne weiteres erkannt.“ Für Renner ist daher Selbstdarstellungskompetenz ein wichtiger Teil der sozialen Intelligenz: „Man weiß, wie man bei bestimmten Leuten einen bestimmten Eindruck erweckt.“ Diese Kompetenz kann man im Alltag vielfältig einsetzen, vom Bewerbungsgespräch über Vorträge bis hin zum Flirten, um andere Menschen kennenzulernen, sie zu überzeugen oder zu einem bestimmten Handeln zu bewegen. Im Vorteil sind dabei manchmal Menschen mit einer histrionischen Persönlichkeit. Histrionische Selbstdarsteller fassen eine ganz normale Alltagssituation als Gelegenheit zum Rollenspiel auf, werden theatralisch oder ironisch (was die anderen durchaus erkennen sollen): „Ich meine das ja nicht so, aber ich sage das doch mal…“ Sie parodieren z. B. auch gerne andere Menschen. Oder sie wollen Spannung in eine langweilige Situation bringen. Vielleicht aber auch aus einer Konfliktsituation „Luft herauslassen“. Renner: „Ihr Verhalten kann für sie persönlich erfolgreich und für eine Gruppe konstruktiv sein, aber nur, wenn man viel Wahrnehmungssensibilität, also Fingerspitzengefühl hat. Viele finden es z. B. nicht lustig, parodiert zu werden.“ Verhalten sich histrionische Selbstdarsteller öfters so, vor allem in informellen Situationen, wird die Rolle des „Clowns“ aber auch schnell von ihnen erwartet. Ein weiteres histrionisches Ziel kann soziale Beeinflussung sein, etwa die Stimmung in einer Gruppe zu verändern oder Macht auszuüben: „Ein histrionischer Selbstdarsteller kann eine Situation neu definieren, indem er die Aufmerksamkeit ganz auf sich zieht – ein ‚Klassenclown’ zum Beispiel kann den Unterricht ‚völlig umkrempeln’.“ Viele Menschen glauben, dass sie von anderen so gesehen werden, wie sie sich selbst sehen. Weil die „subjektive Selbstsicht“ jedoch nicht immer der „Fremdsicht“ entspricht, gibt es ein breites Angebot von Fortbildungen und Coachings für Führungskräfte und Politiker. Sie können z. B. – oft erstmals – auf einem Video ihr eigenes Verhalten so sehen wie ihre Interaktionspartner und dabei erkennen, was sie ändern möchten. Renner nennt hierfür auch Unternehmenstheater: Rollenspiele für Manager und Gemanagte unter professioneller Anleitung. Voraussetzung ist natürlich die Motivation, sich verändern zu wollen. Auslöser hierfür können „Diskrepanzerlebnisse“ sein, die bei der Konfrontation der subjektiven Selbstsicht mit der Fremdsicht entstehen. Erst mal ausprobieren, was zur Persönlichkeit passt Es ist ganz wichtig, das angestrebte neue Verhalten auszuprobieren: „Genau das ist Schauspielern.“ Z. B. bei Vorträgen. Dafür gibt es Übungen, Rollenspiele, man kann sich „hinstellen und besonders laut sprechen oder besonders langsam oder einmal probeweise ständig ins Publikum schauen“. Renner – der selbst viele Jahre Laienschauspieler war – weiter: „Durch das Schauspielern kann man entdecken, was besser zur eigenen Persönlichkeit passt.“ Dadurch kann es dem Schauspieler oder der Schauspielerin tatsächlich besser gehen, denn dadurch wird das Bedürfnis gestillt, die eigene Darstellung, den Umgang mit anderen zu verbessern: „Man entdeckt vielleicht ein Selbstdarstellungsverhalten, das den persönlichen Zielen besser entspricht und verhält sich dann zunächst schauspielernd so, wie man sein möchte.“ Was für Einzelpersonen gilt lässt sich auch auf Gruppen, Organisationen u. ä. übertragen. Unternehmen etwa versuchen, anderen ein bestimmtes „Image“ von sich zu vermitteln. Das können – nach außen – Kunden oder Lieferanten ebenso sein wie z. B. gesellschaftliche Gruppen, nach innen aber auch die Beschäftigten: „Ganz besonders deutlich kann man das bei Automarken sehen“, betont Renner." Quelle
  5. KEXP.org eher gitarrenlastig, sehr individuelle Playlists, viele unbekannte Bands
  6. @ Forwarded: Du hast von Ladys Post nicht viel verstanden, etwa verwechselst Du das Recht, überhaupt mal Sex haben zu dürfen, mit einem Anrecht darauf, immer dann Sex zu haben, wann man / frau gerade Lust hat. Ebenso verwechselst Du die Annahme, dass es AUCH die Frauen sind, die selektieren, mit der Annahme, dass NUR Frauen selektieren und Männer statt zu selektieren Beeren sammeln gehen.
  7. Das ist der entscheidende Satz: Bring ihr etwas bei, indem Du es ihr vorlebst. Und NICHT, indem Du ihr etwas erklärst, sie aufforderst, an die Hand nimmst, ihr hilfst usw.
  8. Wenn sich der große Bruder immer für die kleine Schwester einsetzt und ihr immer helfen will, dann muss er sich nicht wundern, wenn sie irgendwann nix mehr alleine macht. Gib ihr ein kleines bißchen Verantwortung ab, für sich selbst oder andere, daran wird sie schon genug wachsen. Und: Menschen machen an verschiedenen Punkten im Leben automatisch eine Persönlichkeitsveränderung durch. Einer dieser Punkte ist die Pubertät. Wenn sie durch die durch ist und immer noch schüchtern und verkrampft ist, dann kannst Du sie ruhig unter Deine Fittiche nehmen.
  9. Du solltest noch dazuschreiben, dass das der Sohn zu seiner Mutter und nicht etwa der PUA zu seiner LTR sagt...
  10. Du hast doch eine vor allem für Clubs brauchbare Situation: * Du bist nicht alleine unterwegs (wenn das für Dich ein Problem ist) * Du hast dennoch einen Grund, Dich mit anderen Leuten zu unterhalten * Du kannst Deine besoffenen Freunde als Gesprächsthema / Opener nehmen * Du kannst Deine AFC-Freunde problemlos aus dem Set amoggen, wenn sie Dich nerven Lass die in der Ecke sitzen und binde sie als FTC und Opener ins Sargen ein. Ansonsten: Besorg Dir andere soziale Kontakte und vor allem ein paar Freunde, mit denen Du mal was unternehmen kannst, ohne Dich mit ihnen zu blamieren, die Dir Feedback geben und Dich pushen und auch mal für Dich da sind, wenn Du Kummer hast. Du hast eine Menge Aufgaben und einen weiten Weg vor Dir. Geh langsam und Schritt für Schritt und Du wirst hier die Werkzeuge finden, die Dir helfen werden. Also: Einlesen.
  11. Ich dagegen habe mal gehört und das können auch viele meiner alkoholabhängigen Eckkneipenbekanntschaften bestätigen, wer gut stricken kann, der tanzt auch dementsprechend gut! Der Rythmus beim Randmaschen abstecken ist hemmungsloser und die Wollsocken sind wärmer. Das haben auch die Wissenschaftler in Buxtehude bestätigt! Kein Witz. Und ich habe auch mal gehört und das können auch viele andere Beuteltiere bestätigen, wer erst nachdenkt, bevor er postet, der schreibt auch weniger Bullshit. Das haben auch die Wissenschaftler in Hogwarts bestätigt! Kein Witz.
  12. Ich bin zwar schon ü18, aber dennoch: Besorg Dir einen Wing und geh mit ihm "rumhängen". Machen andere Kids doch auch. Ansonsten sag doch einfach: Du müsstest mal raus, Du willst mal wieder unter Leute kommen, Dir fällt beim immer zu Hause rumhocken die Decke auf den Kopf, Du müsstest mal an die frische Luft, einen Spaziergang machen & nachdenken, Du gehst bummeln, Dich in ein Café setzen, einfach mal raus, ein Eis essen - so etwas in der Art - das werden die sicher nachvollziehen können und es kann ja sogar die Wahrheit sein.
  13. Mein Leben war schon mal interessanter als jetzt, aber da ich selbst schon mal was dazu geschrieben habe: http://forum.progressive-seduction.com/ind...c=21611&hl= Es kommt weniger darauf an, was genau Du machst. Hauptsache, Du bringst eine gewisse Vielfalt in Dein Leben. Kontraste, Leute, bringt Kontraste in Eure Persönlichkeit!
  14. --> Statements statt Fragen. "Du bist wohl schon lange an dieser Schule." "Ich schätze, die Schule gefällt Dir wohl ganz gut." "*Ironisch* Und Du wirkst so, als ob Du Lehrerin xyz am liebsten magst." Edit: Vorsicht mit letzterem, kann schnell falsch rüberkommen. Vielleicht besser: "Und ich schätze, mit Lehrer xyz kommst Du am Besten zurecht." Edit2: Die Beispiele sind insgesamt nicht gut. Aber Du verstehst sicher, was ich meine. Mit etwas Übung kriegst Du das hin, viele der Fragen, die Du stellen willst, einfach als Aussage zu formulieren. So nimmst Du Deinem Gegenüber das Gefühl dieser Interviewsituation. --> Biete ein LEICHTES Überangebot an Informationen, auf die Dein Gegenüber einsteigen kann. Statt: "Ich komme aus Puxelsdorf" sagst Du: "Ich komme aus Puxelsdorf, Heimat der besten Eiscreme diesseits der Alpen." --> Brich das Gespräch ab, bevor Dir die Themen ausgehen und Du merkst, dass Dein Gegenüber keine Lust auf Konversation hat. Wenn die Gespräche nicht organisch entstehen, forciere sie nicht. --> Sanfte Ironie entschärft den "Ich will jetzt unbedingt reden"-Effekt. --> Wenn sich die Leute untereinander schon kennen, dann lass Dich gezielt vermitteln. Statt: "Hey, willst Du nicht mit mir mal Dart spielen gehen?" sagst Du: "Hey, ich suche Leute, die gerne Darten. Wer, meinst Du, käme da für mich als Dart-Partner in Frage?" --> Lachen & Emotionen zeigen & über Gefühle sprechen. Gespräche, die immer nur daraus bestehen, dass man Informationen hin- und herschiebt sind langweilig. Edit: --> Und natürlich gut gelaunt sein & gute Laune verbreiten! (Das ist natürlich schwerer, als es sich anhört - aber einfach erst einmal einzusehen, dass Menschen, die ständig triste dreinblicken nicht für Lieb- und Freundschaften attraktiv sind, ist schon ein erster Schritt. Musik hören, sich bewegen, ne Cola trinken, frische Luft schnappen usw. helfen da um etwas aufzublühen, sogar rudimentäre Körperpflege: Einmal Hände / Gesicht waschen, schon geht alles etwas besser. NLP hat da ne ganze Menge weiterer Tricks.) Ich bezog mich eher auf den Fall, dass Du in der Stadt schon Kumpels hast und mit denen was machen kannst. Falls nicht, dann geh neben der Schule noch in einen Sportverein, dort lernst Du auch neue Leute kennen. Wenn Du keine Hobbies hast, dann schaff Dir welche an!!! Ob Du zum DHVen lügen willst, das musst Du schon selbst wissen. Ich würde es nicht empfehlen. Ins Kino / Theater / Museum / zum Eislaufen / Eisessen / Rennradfahren / Mountainbiking / Inline-skating / Klettern usw. kannst Du ja prinzipiell auch alleine und da kommt dann der Vorschlag mit dem Mitkommen kongruent rüber. Billiard spielen prinzipiell auch, kannst es ja als bloße Übungs-session ansehen - um endlich einmal den drei-Banden-Stoß hinzukriegen oder so. Zur Not triff Dich mit ein paar Jungs vom örtlichen Lair, da findest Du vielleicht jemanden, der mal mit Dir was unternimmt und / oder sogar in einer ähnlichen Situation ist.
  15. FS, sehr schöne Tips! Hab ein paar interessante Termine in Deinem Kalendar (Kino, Billiard, Bowling, Kickern, Parties, Grillen, Cocktails etc.) und frage einfach ein paar Leute, ob sie mitkommen wollen. Nicht: "Wollen wir vielleicht mal etwas machen?" Sondern: "Hey, ich mache xyz, komm doch mit." Der Alpha (=Anführer) ist oft automatisch der, der die besten Ideen hat, von denen die meisten profitieren. Kauf Dir ein Stadtmagazin und check einmal ab, was an interessanten Veranstaltungen so geht und mach Dir ein paar Termine fest. Bring Leute miteinander in Kontakt. Wenn Du nicht auch neu in der Stadt bist, dann hast Du ja vielleicht noch Freunde von Deiner alten Schule. Wenn Du es schaffst, interessante Menschen einander vorzustellen, werden die Dir gleich viel dankbarer sein und auch Deine Freunde sein wollen. Einfach ganz vorurteilslos alle Leute in Deine Aktionen integrieren und diejenigen miteinander bekannt machen, die sich vielleicht interessant finden. Ansonsten lerne Leute aus den anderen Stufen / Parallelklassen kennen und bring die mit denen aus Deiner Klasse in Kontakt. Gespräche kannst Du oft gut mit Komplimenten beginnen (achte auf die Details!) oder mit einfachen Fragen zu Lehrern, zur Schule usw. Beteiligt Euch am Unterricht, dann habt Ihr auch Themen, an die Ihr anknüpfen könnt und die anderen gewinnen ein Bild von Euch. Und Leute, kommt von der Idee weg, Ihr könntet überall gleich den Alpha machen. Quatsch! Sucht Euch zu erst einmal ein paar Leute, die mit Euch gemeinsame Interessen haben, so findet Ihr Freunde und bildet eine "Homebase", zu der ihr zurückkehren könnt. In AGs findet man etwa oft Gleichgesinnte. Mit denen unternehmt Ihr etwas und bindet immer mehr Leute in Eure Aktionen ein. Helft anderen Kids, wenn die mit etwas Probleme haben, so gewinnt Ihr Respekt und werdet nicht als streberhaft, arrogant oder zurückgezogen wahrgenommen. Das gilt auch für emotionale Probleme, Kummer, Einsamkeit etc. Wenn jemand heulend in der Ecke sitzt, weil er oder sie eine fünf bekommen hat, geht hin, bietet ihm einen Schluck Wasser und ein Kaugummi an und sagt was Nettes! Bietet den anderen was von Euren Chips, Bonbons oder Bier an, aber ohne eine Gegenleistung zu erwarten - einfach mal ne Runde schmeißen! So verankert Ihr bei denen das Gefühl, die würden von Euch profitieren. Niemandem needy hinterherlaufen, aber allen etwas mitgeben. Versucht nicht, stets im Mittelpunkt zu stehen. Und als drastischste Methode: Einfach mal ne Party schmeißen und die ganze Klasse zum Kennenlernen einladen. Und lest Euch einmal den Thread von Dawg zum Schoolsarging durch: http://forum.progressive-seduction.com/ind...2&hl=school
  16. Ich war mehrere Jahre selbst aktiv bei AI und wollte seit längerem eigentlich wieder aktiv werden... Hat mir gut gefallen; man lernt viele sehr unterschiedliche Leute kennen und kann tatsächlich immer mal wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen - durchschnittlich ca. 30% der von AI betreuten Fälle gehen positiv aus: Todesstrafen abgewendet, politische Gefangene aus Arbeitslagern entlassen, Steinigungen und Folterungen verhindert - das klingt wenig, aber wenn man bedenkt, dass es sich dabei größtenteils um Fälle in ignoranten, totalitären und oppressiven Regimen handelt, dann halte ich das schon für lohnenswert und respektabel. Es ist auf jeden Fall ein extrem großartiges Gefühl, an so einem Erfolg beteiligt gewesen zu sein und, PU-technisch betrachtet, gibt es einen ENORMEN Boost für's Inner Game. Wir wurden bei einem unserer Fälle u.a. von einem ranghöchsten Gewerkschaftler unterstützt und sogar Horst Köhler ist mal bei einem unserer Infostände vorbeigekommen um uns die Hände zu schütteln (und ich war leider zehn Minuten verspätet... ). Außerdem kann man es mit Sargen gut verbinden, weil ein guter Teil der Arbeit eben Öffentlichkeits- & Informationsarbeit, Spendensammeln und Organisatorisches ist, Benefizkonzerte kann man organisieren, Filmvorführungen, Infostände, alle Arten von öffentlichkeitswirksamen Aktionen eben = massig social proof & social skills training. AI hat auch ganz regelmäßig einen "Tag der offenen Tür" und auch sonst kann man relativ problemlos bei den einzelnen Gruppen mal vorbeischauen.
  17. Finde ich gut! Respekt! Willst Du Menschen helfen, Tieren oder der Umwelt? Kindern oder Erwachsenen? Minderheiten? Willst Du vor Ort helfen oder lieber im Ausland? Im Fundraising? Willst Du mit bestimmtem politischem Hintergrund arbeiten? Soll es zu Deinem Beruf / Studium passen? Beispielsweise: Politische Parteien Kirchen & kirchlich gestützte Organisationen: Caritas, Bahnhofsmission Oxfam Amnesty International B.U.N.D. Greenpeace Transparency International Ärzte ohne Grenzen Reporter ohne Grenzen Menschen gegen Minen ATTAC WWF Brot für die Welt Care Kinderhilfswerk Aidshilfe Malteser THW Freiwillige Feuerwehr corpswatch foodwatch pro asyl Rotary Siehe auch: http://www.helpedia.org/ http://www.amazon.de/Das-NGO-Handbuch-Non-...4539&sr=8-1 http://erc.unesco.org/ong/en/directory/ListeONG.asp http://www.oneworld.net/
  18. Ich wurde gebeten, hierzu etwas zu sagen. @ Kittecat: Ich will erst einmal nachvollziehen, warum Romantik hier immer so ein polarisierendes Thema ist: Viele Männer haben Angst, sich mit solchen romantischen Aktionen zu blamieren, wenn sie die Reaktionen der Frau falsch einschätzen. Das wird von der amüsierten und völlig uninteressierten Dame dann gerne als erstes weitergetratscht und benutzt, um den Kerl zu demütigen. Solche Infos geraten immer sofort in die falschen Hände. Im Munde der verspottenden Klassenkameraden klingt dann "Rosenkavalier" sehr unmännlich. Deswegen ist eine gewisse Skepsis der Romantik gegenüber schon angebracht. Das erfordert viel Feingefühl, genau den richtigen Ton zu treffen und wer danebentrifft, der ist bei vielen Leuten sehr schnell unten durch. Einfach die eigene Gefühle zu verdrängen und das Mädchen durch wilden Sex an sich binden zu wollen ist da irritierenderweise, aber nicht total unverständlich für viele Jungs die sicherere Variante. @ Lady & Kittecat: Diese Idee, der Frau nur dann etwas zu geben, wenn sie einem auch schon etwas gegeben hat - wenn sie sich also eine Belohnung "verdient" hat - ist in erster Linie eine Idee zum Selbstschutz. Weil Männer sich nämlich unglücklich machen, wenn sie den Frauen eine Freude machen wollen, während diese sich denkt: Was will der? Wer ist das überhaupt? Darum geht es in dieser Idee des "Verdienens". Wer das allerdings auf Beziehungen überträgt, der macht die Beziehung so zu einem Tauschgeschäft. Das ist erst mal unromantisch, aber eine Methode, zu verhindern, dass die Beziehung darunter leidet, dass es ein "Investitionsungleichgewicht" gibt, dass nämlich einer ständig gibt und nix bekommt. Klar, Liebe schenken ist wichtig und richtig und einfach nur schön, aber ich finde es nicht verwerflich, zugleich darauf zu achten, dass man auch etwas zurückbekommt. Aber Achtung: Wer das Gefühl hat, dass er / sie die Anerkennung des Partners nur für einzelne Handlungen und nicht für sich selbst als ganze Person, als ganzer Mensch bekommt, der sollte ebenso aus Selbstschutzgründen aus der Beziehung schnell wieder aussteigen. Das ist nicht immer alles nur Manipulation im pejorativen Sinne. Das kann auch einfach nur erfolgreicher werdende Interaktion sein. Nur weil eine Verhaltensweise zuerst in der Hundedressur entdeckt und benannt wurde, ist sie nicht mehr oder weniger immoralisch oder effizient, als wenn sie aus der Neuropsychologie, der Psychotherapie oder aus der parapsychologischen Weltraumforschung käme. Ja! - und nein. Etwas ungefragt und ohne Aussicht auf Gegenleistung zu geben ist das Musterbeispiel wirklich GUTEN Verhaltens. Aber auch Steilvorlage für Ausnutzer und Manipulierer... Ihr Mädels macht das übrigens auch genauso! Ihr gebt dem Mann auch erst dann einen Kuss, wenn er Euch beeindruckt hat und ihr macht ihm mit der frohen Hoffnung auf entsprechende Gegenleistung ein Kompliment. In einer Beziehung muss man nicht immer auf das "Konto" schielen, klar. Wer das macht, der bleibt nur aus Eigennutz in der Beziehung - und damit nicht lange. Aber ich vermute, Ihr habt das eh schon verstanden. @ all: KONTRASTE machen die Persönlichkeit interessant. Der "reine Alpha", der immer nur kommandiert, nie Gefühle hat oder zeigt, sich immer das nimmt, was er gerade braucht und stets die Oberhand behält, ist genauso uninteressant wie der "reine Romantiker", der stets unterwürfig angekrochen kommt und nichts als anhimmeln und anbeten kann. Ganz anders sieht es dann bei dem harten Alpha aus, dem beim Gedanken an seine kleine Nichte, die sich neulich ganz doll das Knie gestoßen hat, feuchte Augen bekommt (siehe die Comfort-Routine von Mystery) - oder mit dem sanften, verträumten Romantiker, der dann plötzlich doch eine sexuell dominante Seite zeigen kann. Und Leute, eine Beziehung, in der man sich gegenseitig keine Freude schenken kann, mit Kerzenherzen oder anders, die wird entweder total disaströs enden oder einfach nur schnell und schmerzvoll. Wer seine Beziehungen nur auf Sex aufbaut, der muss sich nicht wundern, wenn die Frauen in ihm nichts als einen großen Dildo sehen oder sich irgendwann fürchterlich mißverstanden fühlen. In einer Beziehung liebt man nicht nur den Anderen an sich, sondern auch und vor allem dessen Liebe zu einem selbst. Uff. War ein etwas wirrer Post. Ich geh mal besser schlafen.
  19. Carson Kressley hat mal für ein BBC-Interview einen schwarzen Anzug mit schwarzen Flip Flops getragen - anscheinend gehen Flip Flops auch an anderen Orten & in anderen Kombinationen, wenn man die richtige Persona dafür hat.
  20. --> Je mehr Du an ihr ziehst oder ihr auf die Pelle rückst, um so mehr wird sie sich Dir entziehen. --> Wenn Du auf Distanz gehst, wird sie sich auf Dich zu bewegen. Ansonsten: Hey Jungs, das ist doch normal, dass man nach einem stressigen oder arbeitsreichen Tag auch mal keinen Bock auf Sex hat und einfach nur schlafen will. Geht uns Kerlen doch auch so. Threadstarter, nehmt Euch Zeit füreinander, schafft Euch Platz im Terminkalender für die Abende, an denen Ihr wirklich den Kopf frei habt und Zeit habt, unternehmt etwas miteinander, fahrt mal Zelten oder an den Strand oder kocht miteinander oder so und wenn achte darauf, dass Ihr dann abends noch halbwegs fit seid, dann werdet Ihr schon von alleine übereinander herfallen. Mach vor dem Sex was mit der Frau, habt Spaß zusammen, bring sie zum Lachen. Die Damen kommen sich übrigens manchmal ausgenutzt vor und blockieren, wenn man(n), kaum zur Tür reingekommen, gleich die Hose runterlassen will - manchmal funktioniert das, aber nicht auf die Dauer.
  21. Wenn es nur um die Frage nach der Logistik geht: Soll doch einer von Euch Jungs ein Zelt mitnehmen und draußen campen, seinem Mädel wird drinnen offiziell ein Zimmer zugewiesen, falls sie schon nicht von sich aus draußen mitcampen will, xxx bekommt entweder nix mit in ihrem eigenen Zimer oder schläft halt alleine in einem Zweier-Zimmer, so what.
  22. Ganz genau. Deswegen ist es eben auf dem Dorf nicht sinnvoll, sich völlig einseitig auf das Approachen von fremden Mädels zu konzentrieren, auf Clubgame und Streetgame, sondern ich würde statt dessen jedem raten, seinen social circle zu erweitern und dort die Mädels kennenzulernen. Social skills lernt man auch dort. Parties zu organisieren ist nur ein Weg von vielen. Politisch aktiv zu werden etwa ein anderer, ich könnte auch als Beispiel eine Geschichte erzählen von einem, der (in meinem Heimat-Dorf) mit 19 schon im Stadtrat saß und dadurch sogar mal im "Spiegel" erwähnt wurde. Frag den mal nach seinem "social proof". Aber, Attacker, Du hast völlig recht: Auf dem Dorf muss man vorsichtiger sein. Es spricht sich rum, wenn einer ein Mädchen zum DVD-schauen einläd, mit der er sonst nix zu tun hatte. Wenn einem das öffentliche Gerede so wichtig ist, dann wird man wohl zuerst extrem viele Leute befrienden und ein sehr soziales Leben führen müssen, um die entsprechende Glaubwürdigkeit herzustellen. Dazu sind solche allgemeineren Unternehmungen mit vielen Leuten ja auch so praktisch. Und wer auf dem Land schon ein Außenseiter ist und da wenig Hoffnung sieht, der sollte sich vielleicht wirklich überlegen, ob er sich nicht in den nächsten Städten nach Freunden & Mädels umschaut. Und zu meinen alten Mitschülern: Die waren auch danach keine Partyanimals. Die waren danach einfach Macher. Jungs, die nicht lange gezögert haben, sondern einfach kurzerhand was auf die Beine gestellt haben, Parties, Jobs, Ausflüge & Urlaube, irgendwelche verrückten Aktionen usw. Für Frauen waren die natürlich allein deswegen schon attraktiv, weil um die immer was los war und die anderen Jungs sich gelangweilt haben. Und das sind nur die Extrembeispiele. Wer einfach viele Freunde hat, der lernt über kurz oder lang über diese einige Schwestern / Cousinen / Schulkolleginnen etc. kennen. Wer im Chor singt, lernt mit einem Schlag zwei Handvoll Mädels kennen, von denen sicher auch einige hübsch sind. Wer in einer Band spielt und auf lokalen Dorffesten auftreten kann, erst recht. Wer erst einmal Skilehrer oder Reitlehrer ist... Wer noch Schüler ist, hat im Prinzip ja auch einige Damen an Auswahl. Und wem die eigene Schule nicht reicht, der soll doch mal ein Fußball-Turnier gegen die Schule im Nachbardorf organisieren. Oder eben eine gemeinsame Party. Oder sonstwas. Wer selbst nicht die Skills oder die Anerkennung dazu hat, der muss sich halt ein populäres Zugpferd vor den Karren spannen. Vielleicht wird man auf dem Dorf kaum die PU-Fähigkeiten und den Lifestyle entwickeln, jedes Wochenende eine neue Frau im Bett zu haben. Vielleicht wird ein Dörfler-PUA kaum die "Quote" eines guten großstädtischen PUAs erreichen können. So what? Auch auf dem Dorf kann man viel flirten, Freundinnen finden und ONS haben. Und zu mir: Hab ich auch gemacht, ist ja schon lange her. Auch wenn ich hier nicht gerne was von mir schreibe, es gibt schon eigene Erfahrungen zu diesen Überlegungen hier, die sind nicht nur rein theoretischer Natur...
  23. Ich sehe das auch so wie tentacle. Die Wahrscheinlichkeit, dass das nur ein Shittest dem "God" gegenüber war und er den mit Bravour bestanden hat, ist so ungleich größer als die, dass er eine funktionierende Beziehung zerstört hat. Wenn eine Frau jemanden als "ihren Freund" bezeichnet, ihn dann aber innerhalb von zehn Minuten wegwirft und gegen einen völlig fremden Mann eintauscht, dann war das nicht wirklich ihr Freund. Und dann wurde dem AFC auch nicht "sein Glück weggenommen".
  24. Nein, denn dazu müssten Frauen selbst wissen, warum Du ihnen nicht gefallen hast und das ist oft genug nicht der Fall - irgend etwas hat halt nicht gestimmt, war freaky, nicht attraktiv genug, irgendwie unheimlich etc. - ebenso wie die meisten Männer das übrigens auch nicht auf den Punkt bringen können. Außerdem müssten Frauen auch unhöflich genug sein, Dir ihre Gründe zu sagen, selbst wenn die Dir evtl. unangenehm sind - und da ziehen viele Mädels eben ein vornehmes Schweigen vor, um Dich nicht doppelt zu verletzen. Ist doch auch nur verständlich - oder würdest Du jeder Frau, die für Dich nicht in Frage kommt, gleich ihre entsprechenden Mängel um die Ohren hauen? Hör auf zu jammern. Du disqualifizierst Dich hier sonst nur als jemand, der kein Feedback annimmt.