Detten

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Alle erstellten Inhalte von Detten

  1. Detten

    Alles wird gut...

    Wer bin ich überhaupt? Mein Leben ist kompliziert. Nein, eigentlich ist es simpel. Ich mache es mir nur kompliziert. Mittlerweile habe ich mich weiterentwickelt. Treffe meinen Lehrer aus vergangenen Zeiten. „Du hast dich verändert. Hast was aus dir gemacht.“ – „Ich hab immer mein Bestes gegeben“ – „Ich weiss. Du warst mein bester Schüler“ – „Kann sein. Jetzt bin ich es nicht mehr“. Die Erinnerungen an diese schreckliche Zeit kommen wieder hoch. Scheiss drauf, weitermachen. Im Ausland... Zwei Wochen England, Sprachaufenthalt, von der Schule so organisiert, dass ich niemanden kenne. Erste Stunde in der Schule, alle sprechen Deutsch. Ein Mädel sticht mir sofort ins Auge. Blond, sehr schöne Augen, tätowiert, hat anscheinend Gesangstalent. Der Lehrer kommt rein. Eine optische Kopie von Ryan Gosling. Geiler Typ, versprüht gute Laune im Übermass. „Mit dem sollte ich feiern gehn“, denk ich mir. Wird nichts, er ist verlobt und seit einem Jahr trocken. Hat anscheinend alles ausprobiert, was man in dunklen Gassen kaufen kann. Mittwochs im Club. Viele Araber, viele Deutsche, kaum Leute aus England. Egal, ab an die Bar und einen Gin Tonic bestellen. Recht günstig, dafür kaum Alkohol drin. Ich trinke einen zweiten. Ich seh die Blonde von der Schule, grüsse sie herzlich, sie freut sich, mich zu sehen. „Sauber, da läuft heute noch was.“ Ausland ist toll, niemand hat Verpflichtungen. Was dort passiert, bleibt auch dort. Wie in Vegas. Ich geh eine rauchen, sehe eine hübsche Brünette, nennen wir sie L. „Hey, are you from here?“ – „No, I’m from Berlin in Germany“ – „Oh, that’s nice, I’m from the french part of Canada. Nice to meet you.“ Anonymität ist mir wichtig. Ich mache witzige Fotos mit ihr und ihrer schwedischen Freundin. Sie ist tatsächlich blond und grossbusig. Ich liebe bestätigte Klischees. Zurück an die Bar. „Gin Tonic“ – „Three pound“. Leergetrunken und weiter geht die Jagd. Auf der Tanzfläche. L steht dort mit zwei arabisch aussehenden Freunden und lächelt mich an. Coole Typen, wie sich später herausstellt. Ich tanze für mich, werde angesprochen von S. „Dich kenne ich doch“. Verdammt, ich bin doch nicht anonym. Sie spricht mich auf Deutsch an. „Nein, woher denn?“ – „Ich hab dich im Pub gesehen. Du hast Karaoke gesungen. Klang grässlich.“ – „Danke für die Blumen.“ Sie faselt etwas, das wie eine Entschuldigung klingen sollte. Alkohol macht Menschen direkt. Wir unterhalten uns noch ne Weile über England, London, die halbnackten Engländerinnen bei Minustemperaturen und den Papst. Ich bekomme Lust, zu knutschen. S anscheinend auch. Wir küssen uns, ich spiele mit ihr. Kopf wegziehen, warten bis sie näher kommt, noch ein Stück weiter weg. Sie lacht. Ich küsse sie. Süsses Mädchen, irgendwie mag ich sie. Ihre Freunde stören sie, meine stören mich. Ich pack sie an der Hand und zieh sie in eine dunkle Ecke. Knutschen, Brüste massieren, ich nehm ihre Hand und führ sie zu meinem erigierten Penis. Sie reibt ein wenig daran. Ich will ihr zwischen die Beine, sie blockt meine Hand ab. Ich werde verunsichert, verdammt, warum jetzt? Zu wenig Alkohol. Sie verschwindet auf die Tanzfläche. Ich hol mir einen Gin Tonic. „Scheisse, wo sind meine Freunde?“. Raus, eine rauchen. Da sind sie. Ich treffe L wieder, ohne ihre arabischen Freunde. Wieder rein, mit ihr im Schlepptau. Dunkle Ecke, gleiches Spiel wie vorher. S sieht es und schiebt Drama. Ich bin zu müde, um mich ernsthaft zu wehren. L addet mich bei Facebook, vielleicht sehen wir uns wieder in den nächsten Tagen. Ich hol meine Jacke, steig ins Taxi und nach Hause. Sechs Stunden Schlaf. Es ist Mittag, ich hab den halben Tag in der Schule verpasst. Ist mir egal, ich bin hier zum feiern. Eine Woche später, Mittwoch, selber Club. Ich treffe S. Sie scheint doch noch Interesse zu haben. Ich dreh meine Runden im Club, wieder einmal hab ich meine Freunde verloren. An der Bar seh ich S, wie sie einer Freundin hilft, aufrecht zu stehen. Zu viel Alkohol. Ein Typ kümmert sich jetzt um die Besoffene. Freie Bahn für mich. „Darf ich dir eine intime Frage stellen?“ – „Kommt drauf an“ – „Wollen wir Facebook-Freunde werden?“ Sie lacht. Wir quatschen eine Zeit lang, belangloses Zeug, irgendwas über Liebe und Fickbeziehungen. Wir gehen raus an den Strand, spazieren. Knutschen bei eisigem Wind, direkt am Meer, ich eskaliere immer weiter. In ihren Slip darf ich nicht mit meiner Hand. Blowjob, immerhin. Sie geht nach Hause. „Kacke, ich weiss nicht mal ihren Namen.“
  2. Hallo zusammen Ich habe einige Fragen zu meiner Zukunft und suche andere Meinungen und zusätzlichen Input. Zu meiner jetzigen Situation: Ich bin 19 Jahre alt, lebe in der Schweiz und habe im Juli meine Ausbildung zum Fachinformatiker Schwerpunkt Applikationsentwicklung (Programmiersprache "COBOL") mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis und kaufmännischer Berufsmatura (ähnlich dem deutschen Fachabitur) abgeschlossen. Meine Ausbildung habe ich in einer international tätigen Grossbank mit Hauptniederlassung in der Schweiz gemacht und konnte nach der Ausbildung in eine Festanstellung übergehen. Meine Abschlussnoten sehen folgendermassen aus (in Klammer jeweils die Note in Deutschland): Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis: 5.4 (1.6) Abschlussarbeit im Beruf: 5.8 (1.2) Berufsmatura: 4.4 (2.6) Abschlussarbeit der Berufsmatura: 6.0 (1.0) Haupttätigkeit während der Ausbildung war die Softwareentwicklung für verschiedene Projekte. Im letzten Ausbildungsjahr bekam ich die ausserordentliche Möglichkeit, mich im Bereich Administration und Design eines Projekts zu vertiefen und habe Verantwortung dafür übernommen. Weiter habe ich das Top-IT-Management meines Arbeitgebers persönlich kennengelernt und somit ein kleines Beziehungsnetz innerhalb des Unternehmens aufgebaut. Welche weiteren Ausbildungen und Abschlüsse habe ich? - FCE (First Certificate in English) - DELF B1 (Diplôme dEtudes en langue française) Wie geht es weiter? Geplant ist, dass ich bis nächsten Sommer 100% in meinem jetzigen Beruf weiterarbeite und dann ein Teilzeit-Studium an einer Fachhochschule beginne (Bachelor in Wirtschaftsinformatik). Mein Arbeitspensum wird dann auf 80% gesenkt. Das Studium würde ca. 40% betragen. Mit meinem Arbeitgeber habe ich das bereits abgeklärt diese Weiterbildung wird finanziell unterstützt und sehr geschätzt. Hauptgrund dafür ist, dass Teilzeitstudenten sehr selten vor Abschluss der Weiterbildung das Unternehmen verlassen und somit eine gute Zukunftsinvestition sind. Das Teilzeit-Studium dauert 8 Semester, d.h. ich wäre 2018 damit fertig. Doch was kommt danach? Ich habe mehrere Optionen: - Ich schliesse sofort ein Master-Studium in Wirtschaftsinformatik an. Wieder Teilzeit, wieder unterstützt und geschätzt vom Arbeitgeber. - Ich arbeite mind. ein Jahr in einem englischsprachigen oder asiatischen Land für meinen Arbeitgeber. Diese Möglichkeit gibt es, allerdings nur auf Abruf ("Wenn eine Fachkraft gebraucht wird"). - Ich nehme ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub und erweitere meine Englisch-Kenntnisse im Ausland. Der Wiedereinstieg in ein Projekt wird danach harzig. Wohin soll mich meine Zukunft führen und was will ich noch erreichen? - CAE (Certificate in Advanced English) - Bachelor - Master - Eine Stelle als Führungsperson im mittleren bis oberen Management - Ein eigenes Unternehmen gründen und selbstständig werden Kommen wir zu meinen Fragen an euch: - Seht ihr das realistisch oder habe ich etwas Wichtiges vergessen? - Gibt es Weiterbildungen, die ihr mir ans Herz legen könnt? - Soll ich den obligatorischen Militärdienst in der Schweiz absolvieren und Unteroffizier/Offizier werden? Meine Zukunftsplanung würde sich um 1-2 Jahre nach hinten verschieben, da der Militärdienst Ende 2014 anfängt. Anderenfalls mache ich doppeluntauglich. Vielen Dank Detten
  3. Das Thema hat sich jetzt in folgende Richtung entwickelt: Ab September 2014 werde ich ein Teilzeitstudium beginnen (Wirtschaftsinformatik). Daneben werde ich 80% arbeiten - wenn möglich bei der gleichen Firma, bei der ich jetzt bin. Sollte generell kein Problem sein. Nach diesen vier Jahren werde ich mich weiter orientieren - ich möchte liebend gerne die Erfahrung machen, im Ausland zu arbeiten. Mit Vorliebe in einem englischsprachigen Land, vielleicht in Kanada. Spätestens zwei Jahre nach dem Bachelor möchte ich den Master machen, in welcher Richtung weiss ich noch nicht.
  4. Detten

    Korb-O-Mania

    Nummer ist korrekt, Anzeigebild im Whatsapp hat gepasst
  5. Detten

    Alles wird gut...

    Damen und Herren, kurze Vorschau, was demnächst folgt: - Doggystyle hinter dem Club - die Schüchterne - ein ganz normaler Freitagabend Ich versuche, den ein oder anderen Report noch vor dem dritten Januar fertigzustellen. Danach bin ich für drei Wochen in Kolumbien - laut verlässlichen Quellen warten die Mädels dort bereits auf meine Ankunft Detten.
  6. Genug geheult. Hey, auch ich führ einen relativ geilen Lifestyle. Meine Eltern haben auch genug Geld. Und nein, sie zahlen mir nichts. Ich arbeite seit ich 15 Jahre alt bin, reiss mir den Arsch auf und steh immer Ende Jahr bei meinem Vorgesetzten und verlange mehr Lohn. 2013 war ich in 8 verschiedenen Ländern, lebe seit einiger Zeit in einer Wohnung im Herzen Zürichs und ja, das ist alles von mir finanziert. Mit 19 Jahren. Wenn du auch zu den Leuten gehören willst, die sich einiges leisten können, dann tu etwas dafür. Es bringt dir nichts, wenn du jammerst, dass X und Y das Geld in den Popo gesteckt bekommen. Was, wenn denen plötzlich der Geldhahn zugedreht wird? Was passiert mit denen? Keinen guten Abschluss und keine Ahnung, wie man sein Geld verdient geschweige denn damit umgeht! Dein Leben, deine Entscheidungen, dein Glück.
  7. Detten

    Korb-O-Mania

    Mädchen schaut mir tief in die Augen, ich geh weiter. Zehn Minuten später lächelt sie mich an. Ich geh rauchen. Sie läuft vorbei, lächelt und winkt mir zu. Ich geh hin, fange an zu reden mit ihr, setzen uns hin, sie fährt massiv Kino bei mir. Um drei Uhr verabschiede ich mich, sie bringt den Vorschlag, Nummern auszutauschen. Am nächsten Morgen schreibe ich ihr, dass es cool war, sie kennenzulernen. Zwei Wochen keine Antwort, bis ich sie in einem Club wiedersehe. Sie macht mir Vorwürfe, dass ich ein Arschloch bin und ihr gar nie geschrieben habe. Sie will, dass ich ihr am nächsten Tag anrufe. Mach ich auch. Niemand geht ran. Ich schreib ihr eine SMS. Keine Antwort. Ich versteh die Welt nicht mehr
  8. Jetzt mach dir mal nicht in die Hosen. Beispiel von mir letzte Woche: Ich winge ein wirklich süsses Mädchen eine Stunde für meinen Bro, nachdem er mit seiner geknutscht und Nummern getauscht hat sind wir ejected und an die Bar. Ich steh also dort und seh links von mir ein wirklich süsses Mädchen und quatsch sie an und was sagt sie? "Mit dem Spruch hast du mich vorhin schon angemacht und wir haben dann auch eine Stunde lang miteinander geredet!" Ups, kann vorkommen. War halt dunkel im club. Hab ich mich deswegen geschämt? Nein! Warum auch? Ich hab ihr dann geantwortet, dass ich sie halt wirklich süss finde und sie deswegen zweimal anquatschen musste. Thema vom Tisch, mehr ist da nicht gelaufen da sie in einer glücklichen Beziehung ist.
  9. Detten

    Alles wird gut...

    Sommer 2013 Teil 2 Juni 2013 - Prag Rückkehr von Stockholm: 21:00 in Zürich. Abflug nach Prag: 07:00 in Zürich. Zuhause angekommen fix meine Kleider in die Waschmaschine geworfen, danach in den Tumbler gesteckt und ohne weiter darüber nachzudenken in den Koffer geschmissen. Läuft. Am Flughafen diese elende Warterei. Zum zehnten Mal in diesem Jahr stand ich am Gate und wartete, bis das Flugzeug endlich bereit war. Per Zufall traf ich dort noch drei Freunde, die ebenfalls unabhängig von mir auch nach Prag reisten. Smalltalk über die guten alten Zeiten. Boarding, schicken Platz im Flugzeug ergattert mit schön viel Beinfreiheit - Notausstieg ist cool. Gegen Mittag waren wir in der Prager Innenstadt und haben unser Apartment bezogen, welches Platz für acht Leute bot. Danach direkt in den nächsten Einkaufsladen, drei Kasten Bier gekauft und im Apartment in den Kühlschrank gestellt. Mittagessen in einem Restaurant, mit viel Bier. Den Rest des Nachmittags mit noch mehr Bier verbracht. 23:00 Uhr: Duschen. Boiler kaputt, 12 Grad kaltes Wasser, hellwach und nüchtern. So ging es ab in den Club. Am Eingang dem Türsteher ein paar Kronen hingelegt und direkt mit richtig guter Laune den Club zerstört. Doch was wär ein solcher Thread nur ohne Mädels? Nichts! Also kommen wir zu den Approaches, die mir noch in Erinnerung geblieben sind: Die Engländerinnen Drei verdammt hübsche Engländerinnen. Zwei brünett, eine blond. Alle mit gewaltigem Vorbau. Direkt hin, die im roten Kleid, den braunen Haaren, dem Pornogesicht und dem verdammt hübschen Ausschnitt hat es mir angetan. Direkt geöffnet ("Wow, you're fucking beautiful"), danach direkt in den Smalltalk übergegangen und gefragt, was sie hier macht. Die drei machen eine Europareise und sind diese Woche in Prag. Sie schickt mir IOI. Irgendwann zieht mich ihre Freundin zu sich (die andere Brünette) und fragt mich, ob ich ihr meinen Kumpel vorstellen kann, sie findet ihn heiss. Und der Typ ist wirklich heiss, ein Natural mit Eskalations- und Approachangst, der trotzdem seit einiger Zeit mit einem schweizweit bekannten Model vögelt. Klar, ich zieh ihn zu mir und sag ihm, dass sie ihn kennenlernen möchte. Sein Englisch ist nahezu perfekt und er unterhält sich gut mit ihr. Irgendwann erzählt mir mein Mädel, dass sie einen Freund hat. Scheisse, da game ich aus moralischen Gründen nicht weiter. Also raus aus dem Set und mit anderen Kumpels auf die Tanzfläche. Das Set ist allerdings noch nicht verloren... mehr dazu später. //Kurze Anekdote: Auf der Tanzfläche gings verdammt gut ab, wir haben den halben Club dazu gebraucht, Klimmzüge an der Decke und Liegestützen auf dem Boden zu machen. Die Kroatin Da stand sie an der Bar. Leicht lockige, braune Haare, ihr Gesicht jungfräulich und anständig, ihre Körperhaltung aufrecht, perfekte Kurven, schöne feste Brüste. Go, ansprechen! Über die Schulter gefragt, was sie trinkt. "Gin Tonic". Geil, ich liebe Frauen, die Gin Tonic lieben. Wir kamen ins Gespräch, ihre Freundin stand unbeteiligt daneben und hat ihre Long Island getrunken. Ihr wollt jetzt bestimmt hören, was für Routinen und Techniken ich verwendet habe - doch es ist ganz einfach: keine. //Was bringen Routinen und Techniken, wenn ich mich dafür verstellen muss? Klar, im Prinzip ist jedes Gespräch irgendwann Routine, ich erzähle ihr von meinem Leben, was ich mache, woher ich komme usw. Doch das meiste, was hier im Forum an Routinen herumschwirrt, ist völliger Bullshit. Was soll ich mit der Erdbeerwiese? Juckt es mich, ob sie jetzt alle Erdbeeren frisst oder nicht? Das sagt gleich viel aus über eine Frau wie die Penislänge eines Mannes über die Qualität als Ficker. Ich muss kein anderer Mensch sein, um bei einer Frau anzukommen. Wenn ich bin wie ich bin und sie meine Art und Weise mag, dann ist das richtig so. Doch wenn sie mich genau wegen meiner Art nicht mag, kann ich ejecten und habe meine Zeit nicht mit ihr verschwendet. Das führt dazu, dass ich schlussendlich genau die Mädels hab, die ich auch will. Klar mögen einige sagen, dass ein Fick nichts bedeutet und man die Frau dafür gar nicht gerne haben muss. Doch so bin ich einfach nicht. Mein Pimmel steht nunmal nur, wenn eine Connection vorhanden ist. Und dazu gibt es nur eine Regel: Vergiss all die Routinen und Techniken, sei du selbst und spreche mit ihr über das, was dir gerade durch den Kopf geht. Wenn du dir einfach nur denkst, dass sie geile Titten hat, dann glotz ihr auf die Titten und sag dass sie schöne Augen hat (Layreport folgt ). Und wenn es dich interessiert, ob einer ihrer Kumpel was von ihr will und möglicherweise ein Drama macht wenn du sie anbaggerst, dann frag sie genau das. Du hast nichts zu verlieren, ausser die Achtung vor dir Selbst! Doch weiter mit der Kroatin. Wir stehen nun also da an der Bar, beide mit einem Gin Tonic in der Hand und quatschen über Gott und die Welt. Sie ist 17 Jahre alt, befindet sich gerade auf der Diplomreise und muss leider leider um 2:45 mit der Begleitperson der Schule zurück zum Hotel. Also hole ich mir ihre Nummer, vielleicht trifft man sich tagsüber. Die Engländerinnen - Teil 2 Mittlerweile war der Club bis oben voll - ich ebenfalls. 6 Liter Bier in 11 Stunden und 5 Gin Tonic in 3 Stunden sorgen bei jedem dazu, dass er voll ist. Doch bei mir wirkt sich das nicht negativ auf mein Game auf. Vielleicht schon, ich weiss es nicht. Ich bin noch direkter als sonst, eskaliere schneller, denke weniger nach und handle mehr. Zehn Minuten habe ich meine Kumpels gesucht und schliesslich gefunden. An der gleichen Bar, an welcher ich eben noch mit der Kroatin gesprochen habe. Dort stosse ich auf meinen "Natural"-Freund, der immer noch mit den drei Engländerinnen quatscht. Wieder ins Set, diesmal ist die Blonde fällig. Als ich ihr erzählt habe, dass ich zur Hälfte Engländer bin, ist sie beinahe ausgeflippt und mir um den Hals gefallen. Ab da wusste ich: sie ist willig. Also fix isoliert (bzw. um die Ecke gezogen) und geküsst. Heftiges Make-Out, doch als ich ihr an die Brüste ging, ist sie davongelaufen. Kann vorkommen. Ab auf die Tanzfläche. Eine Minute später steht sie hinter mir und entschuldigt sich für ihr Verschwinden. Sie musste schauen, ob es ihren Freundinnen gut geht. Cool, dort weitergemacht, wo wir aufgehört haben. Isolation ins Hotel ging nicht - einerseits wollte sie ihre Freundinnen nicht stehen lassen und ausserdem wollte ich noch gar nicht nach Hause. Also haben wir vereinbart, dass wir uns am nächsten Abend wieder in diesem Club treffen. Danach folgten noch einige unspektakuläre Sets. Um 5 Uhr war ich im Bett, um 11 Uhr wieder wach und nach einer 12 Grad kalten Dusche topfit für den Tag. Am Abend hiess es wieder: Party machen! Man schliesst nur einmal seine Erstausbildung ab Also machten wir uns auf den Weg in eine Bar um warm zu werden. Kurz darauf standen wir bereits in der Schlange für den gleichen Club wie am Vortag. Drinnen angekommen war es verdammt heiss, mein Hemd nach zehn Minuten durchnässt und ich wollte nur noch nach draussen an die frischen Luft. Auf dem Weg dorthin treffe ich - der Zufall lässt grüssen - die Kroatin vom Vorabend. Die Kroatin - Teil 2 Da lief sie mir also über den Weg, alleine, auf dem Weg an die Bar. Ich stoppte sie und sagte, dass ich etwas kenne, was den Durst auch löschen kann und steckte ihr frech meine Zunge in ihren Mund . Heavy Makeout in einer Ecke, bestimmt eine Stunde lang. Irgendwann hatte ich genug von der heissen Luft und zog sie nach draussen. Danach war es ein Kinderspiel. Gemütlich liefen wir ein wenig durch Prag (so ca. 5 Minuten ) und unterhielten uns über Ziele im Leben, den Sinn vom Leben und Gott und die Welt. Irgendwann standen wir auf der Karlsbrücke, ich hob sie hoch und setzte sie auf das Geländer (bzw. die Mauer) der Brücke. Ihre Hotpants waren schneller geöffnet als ich denken konnte und so fingerte ich sie gemütlich vor mich hin, bis sie hinuntersprang, mir meinen Gürtel öffnete und ordentlich meinen Kerzenständer auf Hochglanz polierte. Doch damit wollte ich mich nicht zufrieden geben und sie noch flachlegen. Doch leider sass mir die Zeit im Nacken und sie musste in 30 Minuten an einem Treffpunkt sein. Genial wie ich dachte zu sein, wollte ich sie auf der Brücke vögeln. Es kam wie es kommen sollte und ihre ASD triggerte (nagut, hatte auch verdammt viele Leute unterwegs). Also fiel mein Lay ins Wasser und wir machten uns auf den Weg zurück zum Club. Ich verabschiedete mich von ihr und ihren Brüsten und wünschte ihr noch ein schönes Leben. Gehört habe ich nie mehr etwas von ihr. //Wenn man viel in verschiedenen Ländern unterwegs ist, lernt man spannende Menschen kennen und muss sich dann schweren Herzens wieder von ihnen verabschieden. So war es bei mir im Jahr 2013 in Brighton, Dublin, Stockholm und Prag. Man hat es nicht immer leicht, als offene und extrovertierte Person... Doch was bleibt, sind die Erinnerungen, und die sind Gold wert! Nehmt euer Leben nicht zu ernst, ihr überlebt es sowieso nicht! Reflexion Nach jedem Report schreibe ich auf, was an meinem Game negativ und was positiv ist. Diese Punkte umfassen auch allgemeine Probleme in meinem Leben, die neu dazugekommen oder verschwunden sind. Positive Punkte: - Ergebnisunabhängig - Schnelle Eskalation - Verdammt viel "ich bin ich selbst und muss mich für niemanden verstellen" Negative Punkte: - Das Set mit der willigen blonden Engländerin verkackt (hat mich mit der Kroatin beobachtet - manche Frauen können damit überhaupt nicht umgehen) - trotzdem gilt: bei der Isolation mehr darauf achten, dass ich ungestört und ungesehen bleibe. - Statt mit der Kroatin auf die Karlsbrücke zu gehen, hätte ich sie besser direkt ins Apartment genommen In Liebe Detten P.S: Verzeiht mir, wenn ich den Text nicht auf Rechtschreibefehler durchsucht habe. Ich bin leicht angetrunken und liege mit einer Grippe auf der Couch. P.P.S: Vermutlich folgt bald noch der ein oder andere Lay-Report mit spannenden Erkenntnissen. Vielleicht aber auch erst in vier Wochen, da ich ab nächstem Freitag für drei Wochen im Urlaub bin.
  10. Passiert mir auch öfters. 2. Approach: "Hey du bist süss, ich will dich kennenlernen" - "ähm erkennst du mich nicht?!" - "klar erkenn ich dich, siehst du, ich will dich so sehr kennenlernen dass ich dich mehrmals anquatsche *zwinker*"
  11. Sehe ich auch so. Jedoch ist das bei den Amis anders kann das schwer beschreiben - nicht das die anderen Länder besser wären aber ja. Ja Aufwand ist hoch und in kombination mit obengenanntem und der tatsache das man eigtl in alle ''interessanten'' Einheiten nur als US bürger kommt ein Totschlagargment. Legion...notnagel nunja. Werd mich mal mehr damit beschäftigen müssen, in meinen bisherigen überlegungen war es halt immer mehr oder weniger die letzte Möglichkeit. Desshalb noch immer Notnagel weil ich mir in dem Falle noch nicht 100% sicher bin ob ich das will. Aber ich Frage mich wie du auf das mit der Staatsbürgerschaft kommst? Hast du dafür funderte Quellen? Das Gesetz sagt folgendes: Auch widerspricht die Tatsache das es in der Schweizer Armee diverse Instr gibt die Ex Legionäre sind. Die Instr. werden rekrutiert, weil sie praktische Militär-Erfahrung haben. Klar, wenn die Typen das rumposaunen werden sie in den Knast gesteckt, aber unter der Hand gehen solche Jobs massenhaft weg.
  12. Afaik brauchst du in Amerika "nur" die Greencard, um der Armee beizutreten. Arbeite doch eine Zeit lang dort und dann hast du die Greencard...
  13. Detten

    Alles wird gut...

    Sommer 2013 Spass haben ist die Devise! Wir schreiben das Jahr 2013, irgendwann Mitte Mai. Ich stecke total im Prüfungsstress, da meine Abschlussprüfungen kurz bevorstehen. Trotzdem bin ich immer unterwegs, lebe mein Leben und geniesse das gute Wetter. Zu dieser Zeit fühlte ich mich absolut geil. Am Donnerstag Abend in den Club und am nächsten Tag direkt in die Schule, danach vier Stunden schlafen und wieder in den Club? Klar, die Frauen warten! Morgens um 5 Uhr aufstehen, eine Runde joggen und um halb sieben im Büro? Klar, die Arbeit wartet! Ich war jeden Tag auf den Beinen, ging spät schlafen und stand früh auf. Ich habe meine Ziele und will Erfolg haben, koste es, was es wolle. Ich möchte euch nachfolgend einen Einblick in meinen Sommer geben. Ich bin viel herumgekommen, habe viel gesehen und viel gelernt. Doch wer lernen will, macht auch Fehler und fliegt mal auf die Fresse. Auch die negativen Gedanken und Probleme, die mich zu dieser Zeit plagten, will ich euch nicht vorenthalten. Wir sind einem ständigen Lernprozess unterworfen und darum bitte ich euch, mir ehrliches und direktes Feedback zu geben. Nur so habe ich die Chance, dorthin zu kommen, wo ich hinwill. Juni 2013 - Stockholm Mitte Juni bin ich mit einigen Freunden nach Stockholm gereist, um am Summerburst 2013 und im schwedischen Nachtleben die Sau rauszulassen. Stellt euch die Szene in Hangover 2 vor, als das "Wolfsrudel" durch den Flughafen läuft. Genau so haben wir uns gefühlt, als wir in Stockholm gelandet sind. Vier gutaussehende Typen mit einer Mission im Gepäck: Blonde Mädels mit dicken Hupen abschleppen! Schnell ins Hotel und dann ab an die Party. Als wir um 16 Uhr vor dem Stadion standen, um ans Festival zu gehen, sind uns beinahe die Augen ausgefallen. Verdammt sind die Mädels in Schweden heiss! Hotpants, bauchfrei, hohe Schuhe, komplett durchgestylt. Brünetten? Gibt es nicht! Entweder naturblond oder wasserstoffblond. Genau mein Stil. Wir gingen rein, holten uns Getränke, haben getanzt und gefeiert. Mein Wingman und ich streiften durch die Menschenmasse und sprachen alles an. AA gleich null, einige kennen das aus eigener Auslanderfahrung. Es war zwar totales Crash&Burn, doch das war uns egal. Hey, wir sehen diese Frauen nie wieder. Es gab einige Gespräche doch nichts Nennenswertes. Mal knutschte mein Wingman rum, mal knutschte ich rum, mal knutschten wir gleichzeitig mit irgendwelchen Mädels. Als es langsam spät wurde, sind wir ins Hotel, haben zwei Stunden gepennt und sind dann frisch geduscht in die Innenstadt. Dort angekommen fallen uns wieder beinahe die Augen raus. Alle Mädels in Abendkleidern, hohen Schuhen und immer noch blond! Wir stehen also auf einem grossen Platz und überlegen uns, welchen Club wir bereichern sollen. Ich schau mich um und sehe zwei Mädels (HB8 Lena und HB7 Laura) am HotDog essen. Lena hatte lange blonde Haare, ein niedliches Gesicht und einen perfekten Körper. Sie war ca. 1.60 gross und hatte verdammt schöne blaue Augen. Laura trug ein blaues Abendkleid und schwarze High Heels, hatte ebenfalls blaue Augen, blonde Haare und eine gebräunte Haut. Ich bin sofort ran, habe ihnen guten Appetit gewünscht und gefragt, wo denn die beste Party steigt an diesem Abend. Zuerst sind die beiden erschrocken und Lena hat sich an ihrem HotDog verschluckt, sah echt witzig aus wie sie mit der Hand vor dem Gesicht herumgewedelt hat. Ich klopf ihr auf den Rücken. Danach umarme ich sie und flüstere ihr eine Entschuldigung ins Ohr. Ich löse die Umarmung und ziehe sie mit ihren merkwürdigen Handbewegungen auf. Sie lacht und gibt mir einen Box auf die Schultern. Obwohl es ein totaler Cold Approach war, ging mein Game perfekt auf. Ich fragte sie nochmal, wohin sie heute Abend geht. Sie zeigt auf einen Club und fragt mich, ob ich mitkommen will. Nach kurzer Rücksprache mit meinen Freunden, welche unterdessen Laura beschäftigt haben, begeben wir uns mit den zwei Frauen in den genannten Club. Der Türsteher macht kurz Probleme, weil normalerweise nur Leute über 23 Jahre reinkommen. Wir sagen ihm, dass wir aus der Schweiz sind und keinen Stress machen werden, ausserdem haben wir noch zwei Frauen dabei. Fix den Eintritt bezahlt und rein an die Bar. Laura und Lena haben wir an der Garderobe aus den Augen verloren. Ich bin zuversichtlich, dass wir die zwei nicht das letzte Mal gesehen haben. Nachdem ich meinen Gin Tonic hatte, machte ich mir einen Überlick. Gemütlicher Club mit vielen Sitzgelegenheiten, dunklen Ecken und einem kleinen aber feinen Dancefloor. Da einer meiner Freunde ein grandioser Tänzer ist, landeten wir wie üblich sofort auf der Tanzfläche. Scheisse, wenn man so tanzen kann wie mein Freund, laufen die Frauen aus wie ein Schwamm, den man ausdrückt. Wir bringen unsere übliche Routine: Er ist Stipper und ich sein Promoter. Völliger Unsinn, aber macht verdammt Spass. Ich versuche irgendwelchen Schwedinnen einen Lap Dance von ihm zu verkaufen. Eine davon wird später von jenem Freund gelayt. Ich erblicke Lena, wie sie mit Laura ebenfalls auf der Tanzfläche Spass hat. Ich gehe hin, umarme Lena von hinten und fange an mit ihr dreckig zu tanzen. Ich isoliere sie an die Bar und unterhalte mich mit ihr. Sie studiert Politik und ist drei Jahre älter als ich. Attraction ist genug vorhanden, also switche ich in den Comfort. Generell habe ich wenige Routinen sondern rede über das, was mich wirklich interessiert. Wir connecten wunderbar und können uns befinden uns auf dem gleichen Level. Sie ist eine Frau mit Zielen im Leben, ist bodenständig, selbstbewusst und lacht viel. Mein Game beinhaltet viel spielerisches P&P, ich bin C&F und ehrlich. Damit ihr auch etwas aus diesem Bericht für euch mitnehmen könnt, möchte ich einige Beispiele machen. P&P Mein Push&Pull ist sehr subtil und charmant. Ich möchte keine Frau beleidigen, sondern sie vielmehr aufziehen. All das mache ich situationsbezogen und ist komplett ungeplant. Ich mache einen kleinen Witz über sie und realisiere dann, dass ich nicht so "gemein" sein kann zu ihr. Danach folgt ein kleines aber ehrlich gemeintes Kompliment. - "Oh mann deine Haare sind ja total verstrubbelt!" - Rechtfertigung von ihr - "ich steh drauf" mit einem fetten Grinsen. - "Zeig mal deine Fingernägel... die solltest du besser pflegen!" - Rechtfertigung von ihr - "ich mag Frauen die nicht perfekt sind" mit tiefem Augenkontakt. - "Du bist so klein wie ein Schlumpf!" - ich erhalte einen bösen Blick - "meine Maus heisst Gargamel und ich liiiiiiebe Schlümpfe!" C&F Mein C&F hat einen sehr speziellen Charakter, da ich schwarzen Humor und Sarkasmus über alles liebe. Viele kommen darauf nicht klar oder verstehen ihn nicht, doch mit solchen Menschen möchte ich gar nichts zu tun haben. Ausserdem mache ich mich gerne über Klischees lustig und fahre eine sexuelle Schiene. Als Beispiel: - Auf die Frage was ich arbeite antworte ich meist mit Zuhälter oder Biobauer. Natürlich glaubt mir das keine, also lass ich sie raten und nach jedem Tipp gebe ich ihr einen Hinweis. Dabei mache ich gerne Witze auf meine Kosten à la "siehst du die Pickel und die bleiche Haut? Da müsstest du doch sofort wissen, dass ich Informatiker bin!" - "Was ist lange, hart und feucht und spritzt unartige Mädels voll?" - ein Penis? - "Du bist so versaut, ich meine natürlich einen Gartenschlauch!" - ich halte einem Date die Türe auf und lasse sie vor mir eintreten "das hab ich nur gemacht dass ich dir auf den Arsch gucken kann!" und grinsen (credits Hypnotica) Ehrlichkeit Die Basis meines gesamten Games ist Ehrlichkeit. Das Konzept habe ich von Hypnotica (thanks Bro!) und es funktioniert einfach wunderbar. Damit werden knallhart Frauen aussortiert, die ich eh nicht will und die mein Leben nicht bereichern. Es geht dabei nicht darum, dass man jemanden beleidigt obwohl man dabei "ehrlich" ist. Es geht darum, dass man ehrlich zu sich selbst ist, zu seinen Bedürfnissen steht und ausspricht, was einem nicht gefällt. - Wenn ich ein Date habe und sich mein Date herausgeputzt hat, sage ich ihr, dass sie gut aussieht. Ganz simpel ohne Hirnfick à la scheisse bin ich needy. - Wenn eine Frau ihr Handy während dem Date ständig in der Hand hat, sage ich ihr freundlich aber bestimmt, dass sie das Teil wegstecken soll und dass ich hier bin, um sie kennenzulernen und nicht ihr Handy. - Ich bekunde laufend mein Interesse an der Frau, denn sie soll ja wissen, dass ich sie unwiderstehlich finde. Auch wenn viele behaupten mögen, dass man mit Komplimenten needy ist - rennt am Besten gegen eine Wand. Ich hocke natürlich nicht hier und sabbere aus dem Mund, während ich ihr sage, dass der Fingernagel an ihrem linken kleinen Finger wunderbar aussieht. Klar kann man wie Mystery über die indirekte Schiene mit einer Frau im Bett landen, doch dann ist man nicht ehrlich zu sich selbst. Ich will die Frau vögeln aber sag ihr das nicht? Das weiss die Gute doch schon längst! Bei Interesse werde ich diesen Punkt und meine Sichtweise gerne ausführlicher beschreiben. Doch weiter im Game: Wir befinden uns also an der Bar im Comfort. Wir sind in einer Bubble und verstehen uns ausgezeichnet. Zeit, zum Kissclose zu eskalieren. Meine standardmässige Eskalation ist auf der einen Seite sehr subtil, auf der anderen Seite aber auch offensichtlich. Ich liebe es, Frauen anzufassen und mache daraus auch keine grosse Sache. - "Lass mal dein Sixpack fühlen" und ihren Bauch anfassen - "Nicht traurig sein süsse" und ihr über die Haare streichen - Bei der Begrüssung für ein Date umarmen und einen sanften Kuss auf den Hals geben Da mir der Barbereich zu offen ist, nehme ich Lena an der Hand und ziehe sie dominant in eine dunkle Ecke und bringe die Zaubertrick-Routine (credits Hypnotica). Wir küssen uns. Ihre Lippen sind fantastisch und sie küsst extrem gut. Ich find es immer so süss, wenn Frauen ihre Augen geschlossen haben beim Küssen Genau so eine ist sie. Nach einem recht üblen Heavy Makeout sind wir beide völlig rattig aufeinander. Ich frage sie, ob sie Lust hat, mit mir ins Hotelzimmer zu kommen. Sie bringt irgendeine ehrliche Ausrede, warum sie nicht kann. Also beschliessen wir, unseren Spass auf der Toilette zu haben. Leider gibt es eine Klofrau (nagut, es war ein Klomann) und somit fällt diese Option weg. Wisst ihr was mir vor kurzem die Latte des Jahres verschafft hat? Sex hinter dem Club mit einem anderen Mädel. Ich entwickle mit ihr einen Plan, um draussen Sex zu haben. Da sie sich in der Gegend besser auskennt, verschwinden wir aus dem Club. 3 Uhr früh und hell als wäre es Tag? Scheiss Schweden, stellt mal das Licht ab! Sie zeigt mir einen mehr oder weniger ruhigen Ort und wir legen los. Als ich endlich meinen Penis ausgepackt und das Kondom draufhatte, werden wir von grölenden Typen gestört. Meine Latte macht schlapp und da ich kein weiteres Kondom dabei hatte, bleibt es bei einem Blowjob. Danach gehen wir Hand in Hand zurück in den Club. Irgendwann muss sie gehen. Wir werden uns wohl nie wieder sehen. Ich hab sie in den paar Stunden echt lieb gewonnen. Reflexion Nach jedem Report schreibe ich auf, was an meinem Game negativ und was positiv ist. Diese Punkte umfassen auch allgemeine Probleme in meinem Leben, die neu dazugekommen oder verschwunden sind. Positive Punkte: - Cold Approach ohne AA - Massenhafte Approaches am Festival - Ich bin vergleichsweise lange im Set geblieben; ich bin verdammt ungeduldig und beim kleinsten Anzeichen, dass sie nicht "willig" ist, verschwinde ich meist. Hier war das nicht der Fall. Bei ihr kamen desöfteren Freunde oder Freundinnen vorbei, als wir an der Bar standen. Ich bin ruhig geblieben, habe mich mit den Personen unterhalten und mich unbeeindruckt gezeigt. - Abschlussprüfungen bestanden (Report ist schon länger her, aber bisher unveröffentlicht) Negative Punkte: - Mehr Gummis mitnehmen! - Meine Ticks loswerden (Fingerknacksen, Kleidund dauernd richten) - Wieder einen Anti-Schweiss-Deo benutzen So long ein müder aber glücklicher Detten
  14. Viele Frauen wissen bzw. realisieren nicht, dass Kondome für Männer extrem abtörnend sein können. Ich hatte das gleiche Problem. Zwei Lösungsansätze: 1. Das Überziehen des Kondoms zerstört die ganze sexuelle Spannung. Mir hilft es, wenn ich die Frau fingere, während ich mir mit der anderen Hand das Kondom überziehe. 2. Breitere Kondome. Mein Penis war zu eingeengt und es hat zu lange gedauert, bis ich das Kondom sitzen gehabt hatte. Also lief ich in die Apotheke und hab mir breitere Kondome gekauft. So musste ich mich kaum mehr auf das Kondom selber konzentrieren, weil es viel schnellet gedauert hat. Vielleicht hilft das. Detten
  15. www.[Lair Link erfordert Backlink]
  16. Ich arbeite in einem grossen Unternehmen und habe bisher bis zum CEO keinen Diktator kennengelernt. Ich erscheine wann ich will und verschwinde wann ich will. Solange die Arbeit gemacht ist, juckt das niemanden. Wenn ich 3h Mittag machen will, dann mach ich halt 3h Mittag. Bei mir liegt die grosse Freiheit allerdings darin, dass mein Chef keine Ahnung von meiner Arbeit hat und auch nicht haben muss. Er ist zuständig dafür, mit mir Halbjahresziele zu definieren und meine Arbeitszeit auf die verschiedenen Projekte zu schlüsseln. Was ich im Detail mache, interessiert ihn nicht. Gerade heute Morgen hatte ich ein Breakfast-Meeting mit meinem Chef-Chef-Chef-Chef. Und weisst du was? Der Typ ist für mich mehr ein Arbeitskollege als ein Vorgesetzter. Ist wohl alles auch eine Einstellungssache vom Chef. Bei uns in der Firma bekommen die Führungskräfte regelmässige Schulungen um zu lernen, was eine Führungskraft genau auszeichnet. Mein Fazit: Grosse Firmen im IT-Bereich sind perfekt, um nicht dauernd kontrolliert zu werden. Gruss Detten
  17. In der Schweiz spricht man einfach vom Jahreseinkommen, dann ist das Problem mit den 12 oder 13 Monatslöhnen gelöst ;)
  18. Immer 13 Monatslöhne? Ich kenne einige Arbeitgeber (Banken, Versicherungen), die nur 12 Monatslöhne ausbezahlen. Ich selbst bin 19 Jahre alt und verdiene in Zürich 5000 CHF netto à 12 Monatslöhne. Arbeite bei einer Bank in der Informatik. Wohnungen in Zürich selbst sind extrem teuer, aber in der Agglo gibt es (ja nach Lage) auch 3-Zimmer-Wohnungen für 1500 CHF. Aber wenn man sowieso in DE lebt/wohnt (Grenzgänger?), kann man sich mit diesen 5000 CHF brutto gut durchschlagen! Gruss Detten
  19. Detten

    Frauen in der Schweiz

    Macht euch keine Sorgen, wir Schweizer beissen nicht. Ein Unterschied: Deutscher beim Bestellen: "Ich kriege dies und das" Schweizer beim Bestellen: "Ich hätte gerne dies und das" -> wir bitten und ihr befehlt Im "direct Game" habt ihr also einige Vorteile! Was die Schickimicki-Mädels betrifft: Stimmt, in der Schweiz und besonders in Zürich gibt es sehr viele davon. Deren Clubs sind: Kaufleuten (Fest- und Klubsaal), Vior, Q, Indochine, Privé, (Queens) und noch einige mehr. Die "normalen" Leute können sich aber die "normalen" Mädels in der Härterei, im Escher-Wyss, in der Kanzlei usw. abholen. Und was die Masse an Deutschen hier in der Schweiz betrifft: Im Banken-Sektor ist der Anteil besonders gross. Sprecht Hochdeutsch/Schriftdeutsch und kein Schweizerdeutsch. Wr haben in der Schule alle gelernt, wie ihr sprecht! Einige passen sich euch an, andere nicht. Nehmt es uns nicht übel, aber mit knapp 25% an Ausländern (d.h. ohne Schweizer Pass) ist der noch so offene Schweizer gegenüber Nicht-Schweizern erst einmal abgeneigt.
  20. Detten

    Alles wird gut...

    "Diskretion" oder "mittels Singlebörse innerhalb von 24h zum Sex" Ein Freund hat mir eine Singlebörse gezeigt. Ich liege zu Hause auf der Couch, höre Musik und stupse einige Frauen an. Plötzlich blinkt es im Chatfenster auf. Eine Schönheit hat mich angeschrieben, heute scheint mein Glückstag zu sein. Wir chatten ein wenig, ich schick ihr meine Nummer, sie soll mir schreiben. Sie schreibt mir. Nachfolgend einige Gesprächsfetzen: Lo: „insert frechen Spruch“ Detten: „Schätzchen, du entschuldigst dich sofort bei Papa!“ Lo: „Ich würde mich nicht mal bei meinem echten Papa entschuldigen“ ... Detten: „Du wirkst auf mich so distanziert, als wärst du in deiner Vergangenheit verletzt worden und hast darum einen Panzer um dich herum aufgebaut. Innerlich bist du aber zart und verletzlich und möchtest einfach in den Arm genommen werden.“ Lo: „Übertreib es nicht“ - ich antworte nicht Lo: „Weisst du was? Du hast mich eben zum Weinen gebracht.“ - sie erzählt mir einiges über ihre Kindheit, klingt ganz übel Detten: „Tut mir Leid“ ... Lo: „Willst du einen schönen Popo sehen?“ - ich erhalte einige Bilder mit ihrem wunderschönen Gesäss im Tanga Warum habe ich hier einen Coldread gebracht? Ich habe im Textgame bereits einige Male mit Coldreads gearbeitet, doch sie haben nie besonders gefruchtet. Hie und Da haben sie eingeschlagen, doch nie so gewaltig wie hier. Bei dieser Frau war es anders. Ich wusste durch ihre Aussage über ihren Vater, dass sie wohl eine schlimme Vergangenheit hatte und eine sehr emotionale Frau ist. Darum hat sie angefangen zu weinen und hat mir direkt so vertraut. Ich vereinbare ein Treffen mit ihr für den nächsten Tag. Ich habe Bedenken, ob ich mich mit ihr Treffen soll. Mein Wing meint, dass die Frau psychische Probleme hat, Borderline oder so etwas. Ich treffe sie trotzdem. In echt sieht sie noch besser aus als auf den Fotos. Wir fahren zu ihr, schauen fern, knutschen. Sie möchte keinen Sex. Ich eskaliere weiter, küsse ihren Hals, sie wird feucht und läuft aus. Sie blockt immer wieder, ihr Handy klingelt, ihr Exfreund. Ich schalte es aus. Ich berühr sie an allen möglichen Stellen, mach sie spitz, sie will nicht, hat Angst. Ich frage, ob ich gehen soll. Sie zuckt mit den Schultern, ich stehe auf, laufe aus dem Zimmer und will meine Schuhe anziehen und gehen. Sie läuft mir nach, hat sich nackig gemacht. Sie will doch, knutscht mich, öffnet meine Hose und fängt an, mir einen zu blasen. Er steht stramm, doch als ich Eindringen will, liegt er wieder ab. Ich gehe pissen, komme zurück, sie bläst wieder. Er steht stramm, stecke ihn rein, sie stöhnt auf. Lo: „Dein Penis wurde gerade in mir grösser. Das Gefühl ist absolut geil!“ Wir vögeln, eine Runde, zwei Runden, drei Runden. Es ist spät, ich gehe nach Hause. Sie schreibt mir, dass ich der Beste bin und sie Gefühle entwickelt. Ich antworte, dass ich nicht bereit bin für eine Beziehung, sie aber mag. Sie antwortet nicht. Am nächsten Tag piept mein Handy, sie hat einen ganzen Aufsatz geschrieben, dass ich ein Arschloch bin und sie nur poppen wollte und dass ich mich verpissen soll. Ich antworte nicht. Borderline, eindeutig. In der Schule dann die Schreckensnachricht: Meine ganze Klasse schaut mich an, tuschelt, werden rot wenn ich es mitbekomme. Ich frage, was los ist. Die Borderline-Frau ist eine Bekannte eines Klassenkollegen und hat ihm alles erzählt. Mittlerweile weiss das ganze Schulhaus, was gelaufen ist. Ich steh als Arschloch da, rechtfertigen möchte ich mich nicht. Macht ja alles nur noch schlimmer. Das nächste Mal mach ich einiges anders. Von Anfang an meinen Standpunkt vertreten, wie ich zu Beziehungen stehe. Von Anfang an klar machen, dass das ganze rein platonisch ist. Und ich werde mich von psychisch gestörten Frauen fernhalten. Peace Out.
  21. Detten

    Alles wird gut...

    Aus Fehlern lernt man... Erinnert ihr euch an S aus meinem ersten Post? Die, die mir am Strand einen Blowjob gegeben hat? Sie hat mich irgendwie ausfindig gemacht und bei Facebook geaddet. „Lasst die Spiele beginnen“, denk ich mir und wir tauschen einige Nachrichten aus. Detten: „Mich kackt das ganze Geschreibsel an, hier ist meine Nummer 076 XXX XX XX, lass kurz klingeln.“ S: „Okay“ Sie lässt klingeln, ich hab ihre Nummer. So mach ich das immer. Nimm der Frau die Entscheidung weg, ob sie dir ihre Nummer anvertrauen soll. Gib ihr Value (Vertrauen), und sie gibt dir Value (ihre Nummer) zurück. Geben und Nehmen. Ganz simpel. Einige Tage später ruf ich sie an, gratulier ihr zum Geburtstag, bei Facebook ersichtlich, sie freut sich gewaltig. S: „Wow, das hätte ich nicht erwartet. Du wirkst einerseits kalt und abgebrüht, andererseits hast du auch eine warme Seite.“ Detten in Gedanken: „Wow, sie hat mir grad einen Coldread reingehauen. Coole Sache!“ Ich will ein Treffen vereinbaren, sie blockt, zu viel Arbeit, keine Freizeit. Freeze-Out. Sie meldet sich wieder, per Facebook. Einige Tage später ruf ich sie an, geb ihr eine zweite Chance. Sie sagt zu. Ich wäge ab – eine Stunde Autofahren für einen sicheren Fick? Lohnt sich das? Wie ich bin, will ich es herausfinden. Das Treffen ist an einem Mittwoch. Ich sitze im Auto, Garageneinfahrt bei mir zu Hause. SMS an sie: Detten: „Bist du schon mal mit einem Lamborghini gefahren?“ – Danke an Eminenz S: „Nein? :D“ Ich antworte nicht. Bei ihr angekommen, fahr ich mit meiner alten Klapperkiste vor. Sie schaut ein wenig verwirrt. Ich steh zu meinem Auto. Wir fahren zu einer Shishabar. Sie kennt sich aus, begrüsst einige Leute, ich unterhalte mich mit der hübschen Kellnerin. Wir suchen uns eine gemütliche Ecke. Nun kommts: Eine Couch, ein Sessel. Sie setzt sich auf den Sessel, ich darf alleine auf das Couch. Was wird hier gespielt? Will sie mich verarschen? Wir bestellen. Die Shisha schmeckt grässlich, Wasser im Schlauch. Ich trinke meinen Chai, sie einen Mojito. Sie tippt dauernd auf ihrem Handy. Ich mach ihr eine freundliche, aber bestimmte Ansage, dass sie das scheiss Teil wegstecken soll, ist unanständig. Sie steckt es weg. Keine Chance auf körperliche Eskalation. Alle Versuche, in dirty talking abzudriften, scheitern. Sie wechselt das Thema, fragt mich zu meinen Weibergeschichten aus. Ein Gentleman schweigt und geniesst. Ich geh auf die Toilette. Als ich zurück komme, umarme ich sie von hinten, riech an ihrem Haar. Detten: „Setz dich zu mir auf die Couch.“ S: „Nein, ich hab bereits bezahlt, gehen wir?“ Detten: „...“ Wir gehen. Ich bring sie nach Hause, zum Abschied keine Küsschen. Ein einfaches Tschüss. Mehr hat sie nicht verdient. Ich rase nach Hause, Musik voll aufgedreht, irgendwas von AC/DC von meinem Vater, überlege, was ich falsch gemacht habe. Stichwort Eskalation. Ich hätte sie von Anfang an direkt neben mir platzieren sollen, Körperwärme macht locker. Thema abgeschlossen, sie schreibt einige Nachrichten, die ich ignoriere. Next.
  22. Detten

    Alles wird gut...

    @FabioSt: Region Zürich Eine völlig normale Woche... In der langweiligen Schweiz... Montag – keine Party. Dienstag – keine Party. Mittwoch – keine Party. Donnerstag – Party, aber den Autoschlüssel in der Hosentasche. Besser als zu Hause vergammeln, besser als nichts zu tun. Ich laber ein paar Mädels an, doch der Club ist scheisse. Keine ruhigen Ecken, und wenn, dann sind sie hell. Überfüllt. Zu viele Prolls, zu viele Bonzen mit ner Lounge mit Mindestkonsum 1200 Franken. Früh nach Hause, nächsten Tag in die Schule. Abends in der Bahn. Ich werde von einer Latina geblickfickt, genau mein Typ. Schöne feste Brüste, die genau in eine Hand passen, lange braune Haare, die bis zur Mitte des Rücken reichen und wunderschöne braune Augen. Traumhafte Frau, auf der geeichten Skala eine 8.5. „Hey“ „Hallo“ sie grinst „Du siehst müde aus.“ „Ja, ich hab den ganzen Tag gearbeitet. Übrigens, echt mutig von dir, mich in der Bahn anzusprechen.“ „Du gefällst mir, und da konnte ich nicht anders. Wollen wir Nummern tauschen und irgendwann eins Trinken gehen?“ „Tut mir Leid, aber ich hab nen Freund.“ Meine Haltestelle kommt, ich verabschiede mich und bin weg. Ich sah sie nie wieder. Am Wochenende steigt ne Party, im Haus meiner Eltern. Sturmfrei. Ich schnapp mir einen Freund und fahr in den Supermarkt. Wir kaufen zwei Kisten Corona, zwei Kisten normales Bier, Vodka, Jacky, Tequila, Gin, Kaffeelikör, Mischgetränke und Knabbersachen. Kühlschrank wird aufgefüllt, sieht gut aus. Irgendwann treffen die ersten Gäste ein, so gegen 18 Uhr. Es wird grilliert, gebadet, gesoffen und getanzt. Wir verlegen die Party nach innen, weil es kalt wird. Zwanzig Leute sind wir etwa, die Hälfte Frauen. Ich habe zwei Social Circles zusammengeführt - Arbeit und Schule. Ich stelle sie untereinander vor, verkuppel sie und alle sind glücklich. Ich steh alleine rum, alle beschäftigt. Es ist zwei Uhr morgens und ich habe die Idee, schwimmen zu gehen. Hosen runter, Shirt weg, ab in den Pool. Einige folgen mir, schlussendlich waren 3 Typen und 5 Mädels in Unterwäsche am baden. Es folgen einige Aktionen, die dafür sorgen, dass alle rattig werden. Die anderen Typen verziehen sich, nehmen je ein Mädel mit, poppen in den Gästezimmern. Ich bin überfordert, wie soll ich drei Mädels beschäftigen? Ich war nie gut im unterhalten von Gruppen, das sollte ich lernen. Das Glück ist mir hold, eine geht nach Hause. Die anderen zwei zerren mich unter die Dusche, aufwärmen. Ich steh nun also mit zwei Frauen in Unterwäsche unter heissem Wasser und merke, wie schnell das Leben an mir vorbeigezogen ist. Hätte mir jemand vor einem Jahr diese Geschichte erzählt, hätt ich ihn für geistig gestört erklärt. Nun ist es Realität. Wir seifen uns gegenseitig ein, ich öffne die BHs der Mädels, knutsche abwechselnd mit ihnen und sie untereinander. Ich ziehe meine Boxershorts runter, mein alter Freund steht schon, ich seh ein Funkeln in den Augen der Anderen. Sie wechseln sich beim oralen Verwöhnen meines Penis ab, bis ich fertig bin. Danach schnapp ich mir beide und zieh sie in mein Schlafzimmer. Eine der beiden hatte wohl moralische Bedenken was einen Dreier betrifft und ist verschwunden. Die übrig gebliebene, die eine HB7.5 ist, bekam mehrere Runden schönen Sex. Morgens waren wir zu sechst am Frühstückstisch und haben uns gut unterhalten. Danach durfte ich mehrere Stunden aufräumen. Nichts kaputt gegangen, zum Glück.
  23. Mit einer HB im Bett, ich nur in Boxershorts und sie im Tanga, heftig am knutschen. Sie fasst mir zwischen die Beine: "Nein, der ist zu gross, den will ich nicht :(" Trotzdem full-close.
  24. Inspirierend! Danke vielmals für diesen Text!