Vierviersieben

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  1. Wieso negativ? Niemand stellt das Recht zu der Frage in Abrede, einige berichten was sie darauf antworten...wenn man nur die einzelne Frage an sich betrachtet dürfte jede Antwort ausser: a) über seine Arbeit Beschwerden führen, klagen (omega-DLV demonstrieren) b) sich mit einer angeblich extrem wichtigen Tätigkeit versuchen zu brüsten (beta provider game) c) sich nicht situationsgemäß aufführen/übertrieben c&f machen (unkalibriert) funktionieren. _______________ Wäre ich mir nicht so sicher. Denke es ist einfach beides. Was weder verwunderlich noch besonders "schlimm" oder "gut" ist - es ist einfach. Solches Verhalten kenne ich bei Männern praktisch garnicht - und der Freundeskreis ist vom ex-Hartz-Skin bis zum Dozent an einer Uni recht breit gestreut. Solche "Protzgesten" kenne ich eigentlich nur als Selbstironie oder Scherz, der ab und zu mal vorkommt. Wer hat, der hat und protzt meistens nicht - wer nicht hat meidet das Protzen eher, logischerweise. Offenes "Protzen" wie in dem Audi-Beispiel kenne ich eigentlich nur von "falschen Neureichen" (=kommen gerade frisch auf 2K netto ausgebbar und sind mit den sozialen Fähigkeiten nicht hinterhergekommen) oder Personen, die ganz extreme soziale Defizite haben, oft auch hintenrum das Gespött der anderen AFCs sind (die sich natürlich trotzdem von denen aushalten lassen usw.) Soweit ich das flüchtig mitbekomme, "daten"/"flirten" die aber fast nie - sondern folgen eher AFC-Strategien wie "singlebörse" oder "Runden geben". _________ Sehe ich auch so. Da Frauen ausserhalb formaler Treffen eigentlich niemals ohne Grund (welcher das auch immer jeweils sein mag) mit Männern von sich aus reden - ist es an sich schonmal ein positives Zeichen, wenn Initiative kommt.
  2. Garnicht, da beide varianten möglich sind und man nicht zuverlässig die Motivation zur Frage aus dieser einen Frage ableiten kann. Ich antworte (eventuell mit dem obligatorischen "Rate mal"-Modul) bei Frauen die mich interessieren ehrlich - wenn das ein "dealbreaker" sein sollte war's nicht schade drum. Wenn ich nur schnell nc will bzw. sie her als HB einordne reagiere ich mit c&f. __________ Unabhängig von der rationalen Realität oder eventuellen "offiziellen" Erwartungen ist Status für HBs/Frauen eben fast ausnahmslos ein Attraktivitäsmerkmal. Ist so, war so, wird wohl immer so bleiben.
  3. Was er dort beschreibt ist der rein biologische Trieb. Der ist vorhanden und wird durch urtümlich-vitale Reaktionen belohnt. Der sexualisierte, grundlegend angelegte, aber nicht zwingende Trieb ist bei beiden Geschlechtern vorhanden, nimmt aber zwei unterschiedliche Formen an. Im Extremfall: Totale Hypergamie bzw. unbeherrschte (Sexual-)Aggression. Nur sind wir im Gegensatz zu Tieren eben in der Lage, sehr weitgehend die Form, Art & Weise usw. zu beeinflussen. Die "Grundenergie" bleibt aber immer da und wird sich immer äussern --> Konrad Lorenz. Auch wenn sich die bestimmte, stark auf LdS konzentrierte Poster darauf beziehen, dass all dies (sozusagen) das "Recht" der Frau sei und der "Verführer" als eine Art "biologischer Dildo" sozusagen diese Regression in das Reptilienhirn beim HB/der Frau mitzumachen habe (sonst habe er einen "MW-Komplex") - Frauen können auch anders (und besser) wenn sie es wollen. Analog gilt das gleiche natürlich bei Männern: Natürlich haben praktisch alle Männer starke aggressive und sexuelle Impulse - so wie Frauen hypergame und strategisch-täuschende Impulse haben. Wenn sie es wollen können sie diese Impulse natürlich abwenden bzw. konstruktiv nutzen (z.B. Wettbewerb statt gewalttäiger Agression) Da käme niemand auf die Idee, dass irgendeine Frau als "VerführerIN" diese (Phantasienamen) "aggro tests" "bestehen" und "deflecten" oder "be-frieden"müsste, sondern es wird ganz einfach erwartet diese zu unterdrücken und durch Selbstdisziplin zu beherrschen. Genau diese Fähigkeit zur konstruktiven Selbstkontrolle (weder puritanische Verdrängung noch reines Triebleben) macht für mich den Unterschied zwischen "HBs" und "Frauen" aus: Den (in seiner möglichst unbegrenzten Befriedigung eben verlockenden) Grundtrieb derart zu modifizieren und zu integrieren, dass er lebendig bleibt ohne abzugleiten. Für Männer gilt (aus meiner Sicht) das gleiche. Operationalisieren lässt sich das natürlich nicht und daher wird die Diskussion um die richtige Integration niemals enden und eher einer permanenten sozialen Verhandlung gleichen, die sich mal mehr auf Männer und ihr Verhalten, mal mehr auf Frauen und ihr Verhalten (je nach gesellschaftlichem Großklima) konzentriert.
  4. Alles richtig gemacht. Und es gibt auch keinen Grund, sich irgendwie für ihre "Gefühle" verantwortlich zu fühlen. Sie hat NEIN gesagt - akzeptiere das. Ob Du sie für ihre Ablehnung mit einer platonischen Freundschaft belohnen willst (wie es einige Poster empfehlen) solltest Du Dir für Dich selbst überlegen - ich rate davon ab. Sie ist nicht dafür verantwortlich, Dir Sex zu verschaffen. Sie ist nicht verpflichtet, sich in Dich zu verlieben. Egal was Du denkst, sagst, fühlst oder tust oder getan hast. Du bist nicht dafür verantwortlich, ihr als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen. Du bist nicht dafür verantwortlich wie sie ihr Leben lebt oder Entscheidungen trifft. Du bist nicht dafür verantwortlich, dass sie sich "gut fühlt". Egal was sie denkt, fühlt, sagt oder tut oder getan hat. Das nennt sich "Freiheit" und "Konsequenz von Entscheidungen freier Menschen". __________________________ Stimme Nightchecker zu. 1 on 1 Situation arrangieren, Spaß haben, schnell eskalieren. Entweder block oder heisse Nummer, traue mir keine Wahrscheinlichkeitsaussage zu. Probier es einfach aus, zu verlieren hast Du ohne nichts, da bisher nichts gelaufen ist.
  5. Zwar ziele ich nicht auf ein Sixpack oder eine Modelfigur ab - aber wenn Du so willst: Ja. Was mein Körper (genauer: mein Stammhirn) will könnte ich Dir sehr detailliert darlegen. Das wenigste davon wäre gesundheitlich irgendwie zuträglich. (Ausser häufiger Geschlechtsverkehr eventuell) Wenn Dein Körper (OHNE jede geistige Interaktion von Dir) Sport treiben, sich gesund ernähren und schädliche Einflüsse meiden will ist das gut für Dich. Den meisten Menschen geht es anders oder sie verleugnen ihre Triebe schlicht. Nur ein Beispiel: Am allerliebsten (WENN ES KEINE FOLGEN HÄTTE) würde ich mich auschließlich von stark gegrilltem Fleisch mit sehr scharfen Gewürzen in extrem großen Mengen, Süßigkeiten, Kaffee und bestimmten Pizzen ernähren - und dazu ca. 2 Schachteln pro Tag rauchen. Dazu noch eine bestimmte Billigwhiskeyxmarke mit echter Zuckercola, wäre wunderbar. Leider leben wir nicht im Land der rosa Ponys, weswegen solche Exzesse schlicht nicht bzw. extrem selten stattfinden. Meine 8 Kilo über optimalem BMI reichen mir nämlich schon zum (glücklicherweise nur leichten) Plauzenansatz. Und die müssen dauerhaft wieder weg, fühle mich jetzt schon fett. Vom Rauchen mal garnicht zu reden...
  6. Deswegen (dort ist für mich auch der Bezug zum Thread): Da wir in aller Regel "Werte" nicht wirklich einhalten können bzw. wir nach den wenigsten Werten überhaupt handeln --> pragmatische Lösung: Selektion nach den (jeweils wichtigsten) Werten, die dafür dann aber auch durchhalten. Eine andere Möglichkeit wäre es, sich selbst z.B. einzuräumen, eben auf viele "Werte" zu verzichten und dafür anderen Dingen den Vorzug zu geben. Probleme im Bereich von PU/Verführung sind damit zumindest "schnell" (wenn man mit sich selbst einig ist) gelöst: Entweder etwas (z.B. ein shit test, ein Verhalten, Produkt, ein HB usw.) überschreitet die Wertschwelle --> darauf verzichten bzw den eigenen Wertvorsatz einhalten. Auch wenn das HB dann weg ist. Kurz gesagt: Kongruent bleiben. Alternativ dazu könnte man sich auch dafür entscheiden, das zu tun was jeweils Erfolg bringt und auf handlungsleitende Werte zu verzichten. Füßr mich persönlich funktioniert das allerdings nur beschränkt. ______________ Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt - ich kenne mich da teilweise auch aus. Stimme zu. Andersrum ist es genauso für Männer ja genauso - siehe "Supermodels ungeschminkt". Stimme zu. Da ich selbst eine risk-taker-Persönlichkeit habe usw. kenne ich mich da mittlerweile aus. Polemisch gesagt: Du kannst risk taker/empathielos as fuck sein und wirst ohne "game"(=Übung in der spezifischen Kommunikation mit Frauen) dennoch nicht viel abbekommen bzw. eher Glückstreffer landen. Vor 70 oder 500 Jahren hätte ich kein PU gebraucht, aber wir leben eben im Heute und wie wichtig der gesellschafltiche Rahmen ist, ist ja gerade bei PU offensichtlich. Stimme ausdrücklich zu. Mein Schwerpunkt lag eher hier: Aus der - auf kleiner Ebene- "bad boy"-These bzw. -auf großer Ebene- "dark triad"-These lässt sich allerdings schon eine (wenn auch am Ende einfache und im Einklang mit gewöhnlichem PU stehende) Schlußfolgerung ziehen: Selbst deviantes Verhalten -obwohl es hohes Schadenspotential hat- ist "besser" (=führt zu mehr Erfolg) als nichts tun, brav sein (=moralisierendes Verhalten, gefallen-wollen, emotionale needyness, Passivität) Noch weiter reduziert: Selbst ein z.B. fehlgeschlagener, peinlicher AMOG-approach bringt "mehr" in Hinsicht auf Verführung (z.B. Erfahrung, Situationswissen, Abhärtung) als die "üblichen Ratschläge". Stimme zu. Wie meistens bin ich unbewusst von dem Versuch ausgegangen, auf große Zahlen/allgemeine Prinzipien zu kommen. (So beschränkt das auch immer möglich ist)
  7. Wenn der Traum materialistisch ist, dann braucht es tätsächlich auch Ressourcen. Ist er aber idealistisch, dann sind meditieren und Rosen züchten nicht umsonst, sondern kostenlos. Stimme zu. Im Fall immaterieller Träume ist es sicherlich eine Option, auf Arbeit zu verzichten. So bleibt eine sehr hohe Zeitmenge übrig, um sich einem solchen Traum zu widmen, die sonst in Arbeitstätigkeit fliessen würde.
  8. Ist wie mit der BILD-Zeitung oder McDonalds. Keine Wertung beabsichtigt. Einfach in englischsprachigen PU-Seiten nach Artikeln zu "dark triad" suchen. Studien oder ähnliche, detaillierte Informationen verlinke ich in Internetdiskussionen nicht mehr, da die Reaktionen darauf ohnehin immer die gleichen sind. (Je nachdem, ob die objektiv festgestellte Information befürwortet oder abgelehnt wird) Stimme teilweise zu. Die Frage ist auch, ob bei denen die sie lesen bzw. die populäre Aufbereitung vornehmen das vorhanden ist, was man früher "wissenschafltiche Allegemeinbildung" genannt hat. Oder ob mögliche, ambivalente (weder nur A noch nur B) Schlußfolgerung gedanklich "erlaubt sind".
  9. Ohne Deine allgemeine Aussage in Deinem Beitrag kritisieren zu wollen: Wenn es "falsch" wäre, würde es nicht funktionieren. 50 shades das gleiche. Spielt sicherlich auch eine Rolle. Die (natürlich nur groben und künstlerisch überspitzten) Parallelen zu entsprechenden Forschungen und Teilaspekten von PU sind schon ... verblüffend. "Verallgemeinern" tut PU über Frauen auch in fast jeder Hinsicht und die Wirksamkeit von PU steht (für mich persönlich: eindrücklich) fest. Den Satz mit der Frustration kann ich nicht ganz nachvollziehen, was mich betrifft kann jede Frau machen was sie will. Wenn ihr Verhalten massiv von meinen echten Werten abweicht bin ich einfach nicht mehr "judgemental", "diskutiere" oder mache ähnliche Fehler im Sozialverhalten, sondern sortiere sie gedanklich einfach für LTR raus. In Einzelfällen scheint das dazu zu führen, dass sie mehrfach versuchen mit mir zu kommunizierne, teils IOIen. Muss man halt mit leben. _________________ Das ist auch die Aussage einiger Artikel zu dem Thema, die die anderen Artikel "kontern" sollen. Erscheint plausibel, "caged animal"-Effekt: Ein großer wilder Tiger im Käfig ist faszinierend, im Dschungel vor der eigenen Nase(und ohne Gitterstäbe) sieht es wieder anders aus. ________________________ Stimme zu, ist konsistent. Daher auch meine "Ergänzung": Dann muss er sich eben genau entscheiden, was für ihn wichtige Werte sind und was unwichtige sind.
  10. ok Ich vermute, dass Du mich auf einen vermeintlichen Wiederspruch hinweisen möchtest. --> Ganzen Satz lesen, umgangssprachliche Bedeutung & Konnotation des Wortes "Diät".
  11. Wenn DAS ausreichen würde bräuchte doch niemand PU Tut es aber Das hätte vor 50 Jahren gereicht. Heute sieht es anders aus.
  12. Kann ich (aus Wiederanfängerperspektive nach längerer Sportabstinenz) nur bestätigen. Habe begonnen, meine Ernährung langfristig umzustellen (glaube nicht an Diäten) und habe beim Aufzeichnen meiner Gewohnheiten erschreckt festgestellt, wie oft ich mir Zucker zuführen WÜRDE, wenn ich einfach "drauflosessen" würde. Dabei habe ich keine Übergewicht und vermeide schon die ganz offensichtliche Fallen wie gezuckerte Getränke/Limonaden, "snacks", "Riegel" und ähnliches. Ich aber wirklich überrascht, als ich mir neue Einkaufspläne gemacht habe und dann vor Ort festgestellt habe, wo überall Zucker drinnen ist. Das wusste ich zwar vorher rein kognitiv auch, aber wennman durch den Supermarkt geht und das konkret liest... vielleicht will dein körper auch einfach nur dass du zucker isst denn deine zellen sollen diesen treibstoff wohl ganz gerne haben (habe ich gehört) Lange Rede, kurzer Sinn: Spontane Impulse oder irgendwas, was "der Körper will" ist irrelevant, da ich einen besseren Körper (zurück)bekommen möchte.
  13. Stimme zum Teil zu. Was den Teil betrifft, wo ich nicht zustimme: Betrachte, wozu Frauen onanieren - sexuell gefärbte Romane sind die "Pornographie der Frau": Mächtige/überlebensgroße LSE-Männer der agressiven Variante machen einen Großteil des aktuellen Materials aus, teils vor kurzem noch in"entschärfter" Variante für jüngere Frauen/Jugendliche. (Vampire, SM-Fantasien, Werwölfe & Co., vom Kassenschlager 50 Shades nicht zu reden) Sehr viele Frauen (ob psychisch gesund oder nicht) werden durch "offiziell" negativ belegte Männer nun einmal erregt. Kann man schlicht zur Kenntnis nehmen und/oder für sich selbst produktiv nutzen. 1-0-1 der Hypergamie. Stimme größtenteils zu. Ergänzung: Sich selbst überlegen, welche Werte ihm wichtig sind (=handlungsrelevant, ohne Ausreden) sind und entsprechend entweder die Frauen selektieren (für echte Werte verzichtet man ohne nachzudenken auf eine attraktive Frau) und/oder klassisch aufteilen in mögl. LTR-Material und kurzfristiges.
  14. Kann ich nur bestätigen. War bei mir unter anderem auch Glück dabei, mich richtig zu entscheiden. Auswirkungen: Ich habe bis heute öfters die Wahrnehmung, nicht zur arbeitenden Bevölkerung zu gehören, da ich für etwas bezahlt werde was mir viel Spaß macht. Und das Wort "Arbeit" verbinde ich (wie wohl die meisten) mit einer lästigen Pflicht, die man macht weil man sonst sanktioniert wird. Natürlich gibt es auch Aspekte die mich stören, aber insgesamt würde ich z.B. bei einem plötzlichen Millionenerbe genauso weiter gerne zur "Arbeit" gehen wie bisher auch. __________ Das ist schlicht Erkennen der Wirklichkeit. Jeder Traum braucht Ressourcen, um ihn zu verwirklichen. (Ausser wir rationaliseren minimalste Tätigkeiten zu "Lebensträumen", Rosen züchten oder meditieren kann natürlich jeder praktisch umsonst) Ressourcen verschaftt man sich über vorhandenes Vermögen, Arbeit (selbstständig oder für andere) oder Kriminalität. Kriminalität funktioniert dauerhaft nur in der "white collar"-Variante - was de facto "Arbeit" ist. Stimme zu. Das hängt aber von der Persönlichkeit und nicht von der Tatsache ab, ob man arbeitet oder auch nicht. Keine Wertung, von mir aus kann jeder aufhören zu arbeiten, der das will.
  15. Blutige Serienmörder sind nicht der Traumtyp aller Frauen, stimme zu. Aber (unabhängig vom rein moralischen Bewertungen, die dieser Aussage wahrscheinlich folgen werden): Ein blutiger Serienmörder oder Schwerkrimineller hat mehr attraction, mehr Sex und wird im Todesfall mehr von sexuell attraktiven Frauen betrauert als jeder Beta. Und zwar ganz besonders bei Taten, die sich gegen Frauen gerichtet haben. Kann man googeln, ist schlicht Tatsache. (Suchbegriffe: dark triad, jeder Bericht über Serienmörder/Schwerknastis und ihre weiblichen Fans, Knasthochzeit usw. usf.) Kurz gefasst: Alles (selbst hochgradig deviantes oder im Wortsinne asoziales Verhalten) bringt mehr als die üblichen "Flirttipps" ausserhalb von PU. Dieser Beitrag stellt keine Wertung dar. Aussage gilt nur für die westliche Welt. __________________________________________ Stimme teilweise zu. Logische Aufgliederung: "Werte haben" kann vorgeschoben sein oder sich auf reien Worte beschränken - "Werte haben" bedeutet also richtiug verstanden, konkrete Handlungen aufgrund von Werten durchzuführen. Beispiel: Ich sage "Umweltschutz ist mir sehr wichtig, wir müssen den Planten retten!" - aber fahre immer mit dem Auto, trenne keinen Müll, verzichte nicht auf zahlreiche Urlaubsflüge, bestelle bei Amazon (Verpackung + Ökobilanz Transport) usw. usf. Der "Wert" ist vorgeschoben bzw. verbal simuliert. (Auf deutsch: Schlicht gelogen, um besser dazustehen) Mit "Werten" ist umgangssprachlich normalerweise etwas gemeint, was als "moralisch offiziell gut angesehen" betrachtet wird. Was das im Kontext Mann-Frau ist (nur als Beispiel) wird hier wohl jeder wissen. Rein und ausschließlich zum Zwecke der Verführung (nicht LTR, nicht "allgemeine Lebensführung" oder "wie werde ich in x Jahren darüber denken?") wird klar, dass umgangsprachliche "Werte" bestenfalls einen neutralen, oft jedoch negativen Einfluss haben - ausser natürlich man definiert sie so lange und geschickt herum, bis man sie passend rationalisiert hat. Beispiel: "Nein, ich suche gerade keine Beziehung, ehrlich." / "Ich habe einen Freund." Offizieller Wert: Die "Frau respektieren" --> Wen man respektiert nimmt man ernst --> Folge wäre Abbruch des approach...der aber (wie wohl hier hoffentlich jedem klar ist) durchaus noch zum Erfolg führen kann. Der Verstoß gegen den umgangsprachlichen/offiziellen "Wert" wird belohnt (Sex, eventuell Liebesbeziehung), das Einhalten wird bestraft (nice guys finish last). Für mich persönlich stellt sich eher die Frage: Wieviel echte Werte kann oder will man sich "leisten"? Meiner Meinung nach ist das die interessantere Frage.
  16. Kann ich (aus Wiederanfängerperspektive nach längerer Sportabstinenz) nur bestätigen. Habe begonnen, meine Ernährung langfristig umzustellen (glaube nicht an Diäten) und habe beim Aufzeichnen meiner Gewohnheiten erschreckt festgestellt, wie oft ich mir Zucker zuführen WÜRDE, wenn ich einfach "drauflosessen" würde. Dabei habe ich keine Übergewicht und vermeide schon die ganz offensichtliche Fallen wie gezuckerte Getränke/Limonaden, "snacks", "Riegel" und ähnliches. Ich aber wirklich überrascht, als ich mir neue Einkaufspläne gemacht habe und dann vor Ort festgestellt habe, wo überall Zucker drinnen ist. Das wusste ich zwar vorher rein kognitiv auch, aber wennman durch den Supermarkt geht und das konkret liest...
  17. Für Frauen ist rein der pragmatische Erfolgswert des Verhaltens interessant. Sprich: Deine inneren Werte, Einstellungen, Meinungen usw. sind eigentlich völlig egal. Hast Du als z.B. "diplomatischer Vermittler" Erfolg, zieht das Frauen an. Hast Du als z.B. Krawallorganisator Erfolg, zieht das ebenfalls Frauen an. Hast Du als Anwalt Erfolg, zieht das Frauen an. Hast Du sozial Erfolg, kommst z.B. gut bei anderen Menschen an, zieht das Frauen an. Da Frauen (und besonders HBs) sich mit der kognitiven Seite solcher Vorgänge weder befassen müssen noch wollen - ist die Formel ganz einfach: Falsche Formel: Frauen stehen auf Anwälte, die früher Diplomaten waren und nun besoffen Krawall machen, was bei ihren Mitmenschen gut ankommt. Richtige Formel: Frauen stehen einfach auf amoralischen Erfolg. Ob Dein Erfolg "gut" oder "moralisch richtig" oder neutral oder richtigggehend asozial, schädlich oder egoistisch ist - ist den Frauen in Wirklichkeit ("Wirklichkeit" = was sie tun und wen sie ficken, nicht was sie sagen) völlig egal. Jede x-beliebige HB kann Dir ihre Beziehung zu einem braven, gutverdienendem Amteurfußballer genauso rationalisieren wie zu einem Abmahnanwalt oder Kleindealer. Das entscheidende Kriterium ist immer der Erfolg und die Kongruenz des Mannes mit der äußerlich aus weiblicher Sicht messbaren sozialen Rolle. Alles andere können sie unter Anstrengung zwar kognitiv erfassen, ziehen es aber vor das meistens nicht zu tun, vor allem tun sie das niemals beim Ficken. Genau darum kann ein HB auch z.B. verbal "ganz stark für Umweltschutz" sein und noch nicht einmal darüber nachdenken, dass sie das sagt während sie mit einem für Esso arbeitendem Ölbohrtypen auf einer Party auftaucht/zusammen ist. (Beliebige andere Beispiele wird jeder genug kennen) Würde man diesem HB zum Beispiel genau diese himmelschreiend lächerliche Tatsache mitteilen, würde sie die üblichen Rationaliserungen verwenden, die man aus Alltag, Film & Fernsehen so kennt. Das gleiche Verhalten gibt es auch bei Männern, wenn diese z.B. eine äußerlich attraktive Frau sichern können - da wird von den allermeisten genauso rationalisert, je mehr beta und je weniger messbarer Frauenerfolg umso stärker die Analogie zu weiblichem Rationalisierungsverhalten.
  18. Verstehe die Diskussion um die Wertung oder damit zusammenhängende Wertung von Personen nicht. __________________________________________ Beide "Techniken" oder Verhaltensweisen gehören zum Mikrobereich der Gesprächsführung und werden häufig empfohlen. Dass (auch in einem sozial mittleren bis höheren Umfeld) der reibungslose, routinierte Einsatz "selbstverständlich" ist kann ich nicht bestätigen. Auch reine Füllwörter bzw. offensichtliche Floskeln wie "Bitte" oder "Danke" (natürlich leicht empathisch betont) bringen oft Vorteile - einfach deswegen, weil sehr viele Menschen sie nicht mehr im flüssigen Einsatz mit Augenkontakt und kleiner Geste beherrschen. Das "Ansprechen nach Namensschild" gerne zu leicht bevorzugter Behandlung führt kann ich bestätigen. Mache ich auch schon eine Weile. Ob ich auf die Idee selbst gekommen bin oder die in einer Handreichung gelesen habe weiß ich aber nicht mehr. Ich kenne nur die "alte Regel": "Menschen hören gerne ihren eigenen Namen". Wenn man im Gegenteil dazu eine Unterhaltung sachlicher oder abkühlender gestalten will redet man eher von "Kollegen", "die Kunden" oder nutzt die reine Funktionsbezeichnung ohne Namen. Sonderfall: Wer sich etwas mit Kommunikation auskennt (z.B.: kompetente Verkäuferin, gutes Hotelpersonal usw.) wird allerdings eventuell eher negativ darauf reagieren, da die Tricks erkannt werden. Je nach Situation sollte man das meiner Meinung nach bedenken. Ich persönlich finde es z.B. ermüdend bzw, störend, wenn ich merke dass mein Gegenüber mir unterstellt solche Formulierungen bzw. Mikromoves nicht zu erkennen.
  19. --> Zwei der größten Fehler sind meiner Meinung nach bei mir: 1) Der Klassiker: Zu spätes eskalieren, KINO zu viel oder zu wenig. Was man dagegen tun kann: Üben, früher eskalieren, targets auch burnen. --> die üblichen Hinweise dazu einfach ausprobieren und umsetzen. Fehler mittlerweile abgestellt. 2) Basics beachten, besonders Sport & den Körper, Äußerlichkeiten bewusst gestalten. Was man dagegen tun kann: Mehr Sport machen. Durchführung läuft, erste Ergebnisse bisher positiv. Noch viel zu tun.
  20. Ich verstehe bis zum heutigen Tag nicht, wie in einem ausschließlich auf die Erhöhrung oder Simulierung höheren Wertes angelegten Forum ständig solche moralischen Aussagen kommen. Wenn daran auch nur irgendetwas(auch nur ein Hauch) dranwäre, würde es kein Pick Up, keine Konkurrenz unter Menschen oder sonst etwas derartiges geben. Das Märchen vom "gleichen Wert" der Menschen dient lediglich dazu, die (notwendigerweise) große Mehrheit der Verlierer bei der Stange zu halten, damit sie weder ausrastet noch das momentane sozioökonomische Modell in Frage stellt. Alle Menschen sind gleich viel wert? Wieso verdienen dann nicht alle gleich viel? Wieso werden nicht alle gleich begehrt? Wieso kann nicht jeder z.B. Genforscher sein? Wieso ist nicht jeder Müllmann? Wieso ist nicht jeder Mann begehrt wie Brad Pitt/Frau wie Angelina J. ? Das Märchen von der Gleichheit wird immer dann scheitern, wenn es operationalisiert wird - die irgendwie vorgeschobene "Gleichheit" ist der Trostpreis, ein Märchen. Im Gegensatz zur negativen Fixierung oder der Leugnung dieser Tatsache halte ich es für wesentlich sinnvoller, diesen Schleier zu durchschauen und dies als Motivationschub zu begreifen: Verbesserung.
  21. Wenn DAS ausreichen würde bräuchte doch niemand PU Wenn du dazu noch halbwegs sozioökonomisch gut aufgestellt bist, reicht es vermutlich wirklich. Kann ich bestätigen. Nur wenn man einmal durch PU auf den Trichter gekommen ist wie selbst HB5 innerlich oft genug ticken...ist man mit dieser falschen (gefälschten?) Anziehung halt schnell unzufrieden. Keine Monsterfails im Leben + halbwegs Kohle + nicht nur vor WoW sitzen = HB4-5 machen eher DICH an als umgekehrt. Natürlich haben die dann schon die "Ausprobierphase" hinter sich, haben hinter Deinem Rücken (wie sie denken) noch mehrere gleichzeitig laufen usw. usf. Was witzig ist: Komtm man denen mit "null Eifersucht", sind die gleich total verschreckt und verunsichert. (Aber halt auf ne für einen selbst lustige Weise) Nur dann kriegt man eben auch wirklich Durchschnitt, 5/10 in so ziemlich jeder Hinsicht. Von daher bringt PU schonmal ne Ecke mehr...
  22. Ist auch so, es hat nur keien Folgen mehr sobald man davon weiß. Im Einzelfall stellt jede Frau für sich jede Regel auf die sie will, egal wie bescheuert diese Regel sein mag. Die entscheidende Frage ist: Setzt Du Dich an ihren Spieltisch oder ziehst Du weiter? Auf alle Fälle gesehen entscheidet nämlich der Mann, sofern er einer ist. Wer sich jederzeit umdrehen und gehen kann, braucht sich für die Differenz nämlich nicht zu interessieren --> take it or leave it.
  23. Ganz normal, da Sex fortgesetzte Kommunikation ist. Natürlich will man fast immer Sex mit einer Frau, die man interessant findet. Frauen geht es vom Grundimpuls auch nicht anders. Seltene Ausnahmen wären wohl möglich (wie hierim Thread ja teilweise auch zu lesen ist), sind aus meiner Sicht aber irrelevant.