Portal durchsuchen

Zeige Ergebnisse für "körpergröße".


Du findest nicht, wonach Du gesucht hast? Suche stattdessen nach:


Erweiterte Suchoptionen

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommas voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Einführung & Grundsätze
    • Pickup Guides & Leitbild
    • Aktuelles & Presse
  • Schatztruhe
    • Best of Allgemein
    • Best of Praxis
    • Best of Beziehung
    • Best of Lifestyle
    • Extras
  • Allgemein
    • Anfänger der Verführung
    • Strategien & Techniken
    • Konkrete Verführungssituationen
    • Persönlichkeitsentwicklung
    • Experten
  • Praxis & Infield
    • Erste Schritte
    • Field Reports
    • Online Game
    • Aktionen
    • Challenges
    • Wingsuche
    • Boot Camps
  • Liebe, Beziehungen & Sexualität
    • Beziehungen
    • Sexualität
    • Affären & Freundschaft+
  • Progressive Seduction
    • PS Workshop Erfolgsgeschichten
    • PS Workshops Info Area
    • PickUp Produkte
    • Pickupcon | Die Pickup Artist Convention
  • Gruppen
    • Advanced Members Area
    • U-18
    • Ü-30
  • Lifestyle
    • Style & Fashion
    • Sport & Fitness
    • Karriere & Finanzen
    • Red Pill & Blue Pill
  • Off Topic
    • Kreativraum
    • Plauderecke
    • Jubelsektion
  • Lairs
    • Berlin
    • Hessen
    • NRW
    • Der hohe Norden
    • Baden-Württemberg
    • Bayern
    • Sachsen
    • Sachsen-Anhalt
    • Südwesten
    • Schweiz
    • Österreich
    • Weitere Städte und Länder
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Club Outfit Ratgeber
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Lernmaterial
  • Club Seduction - Nighthunter Premium Club's Frag die Coaches

Blogs

Keine Suchergebnisse

Keine Suchergebnisse

Kategorien

  • PRIVATES PUA ARSENAL
  • PICKUP EBOOKS
  • PICKUP AUDIO
  • PICKUP VIDEO

Finde Suchtreffer in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach Anzahl von...

Mitglied seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Skype


ICQ


Aufenthaltsort


Interessen


Ich biete


Ich suche

4058 Ergebnisse gefunden

  1. Selbst beim übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen waren die Musketen so ungenau, dass so gut wie jedes Gefecht mit den Bajonetten beendet wurde. In die Eliteinfantrie, Grenadiere und Garde, wurden nur übermäßig große Leute aufgenommen, insbesondere in die Grenadiere weil sie "mit ihren langen Armen die Granaten weiter werfen konnten". Die schwere Kavalliere bestand auch nur aus den größten Leuten, weil im Ansturm jeder cm Armlänge und jedes zusätzliche Kilo zählt. Natürlich gab es auch Verwendung für kleine Leute, wie leichte Kavalliere, aber das waren nicht diejenigen die ihre Gegner zertrampelt und Schlachten entschieden haben. Kurzum: Große Leute hatten es im Militär immer viel leichter. Die Armbrust war auch keine so tolle Waffe wie man denkt, sie hat nur bei einem bestimmten Winkel schwere Panzerung durchschlagen können, brauchte ewig zum Nachladen, und die Gegner hatten so gut wie immer Schilde. Dass es historisch einen Grenznutzen gab was Körpergröße betrifft, hab ich noch nie gehört, kann mir aber vorstellen, dass es ihn heutzutage gibt, weil man sich beim Gebäude stürmen schwerer tut wenn man größer als die Türen ist. Du kannst gerne mal nach den Eintrittsvoraussetzungen für verschiedene Einheiten in Napoleonischer Zeit googeln, und die Durchschnittsgröße zur damaligen Zeit, dann wirst du sehen wovon ich rede. Das ist nur die halbe Wahrheit. Wahr ist, erst der militärische Drill macht aus einem Menschen einen effektiven Killer. Es gibt Quellen die berichten, dass nur etwa 20-25 Prozent aller Kugeln während der Zeit der Linieninfanterie (Napoleonische Zeit) auf den Gegner abgefeuert wurden. Das hat man mit weißen Laken ermittelt, die vor Einheiten gespannt wurden. Die Waffen waren nicht sehr genau, aber Genauigkeit spielt eine untergeordnete Rolle, wenn das Ziel keine Deckung sucht. Erst diese Untersuchungen und durch die Entstehung professioneller Heere stieg die Prozentzahl derer, die ihre Tötungshemmung ausschalten können über die Jahre an. Im 2. Weltkrieg waren es schon 50 Prozent, in Vietnam über 70 und im 2. Golfkrieg fast 95 Prozent. Gleichzeitig steigen die Zahlen von posttraumatischen Belastungsstörungen im Takt. Deshalb geht die Entwicklung immer weiter zu Drohnen oder vermeintlich chirurgischen Waffen. Die Heere der napoleonischen Ära waren mit den heutigen kaum zu vergleichen. Gerade Napoleon muss als Person eine geradezu unwirkliche Führungsfigur gewesen sein. Wenn man überlegt, da lässt er seine Armee ohne Pause zig Kilometer marschieren und befiehlt sie direkt in die Schlacht. Dein Wissen bezüglich der Armbrust und ihres Einsatzes ist mehr als nur Lückenhaft. Wie der Rabenschnabel und der Streithammer galt die Armbrust als geächtete Waffe, da es gegen sie kaum einen Schutz gab. Ein Schild kann einen Bolzen ablenken, gegen eine Batterie aus Bolzen hast du keine Chance. Es gibt eine ganze Reihe von Schlachten, die nicht durch direkte Konfrontation sondern durch Bogen, Armbrust und Artillerie entschieden wurden, ganz einfach weil sich ein Gegner nur sehr schlecht dagegen schützen und nicht agieren kann. Im Gegenzug konnten die Schützen sich selbst sehr gut schützen (Pavese) und waren nur mit verlustreichen Sturmangriffen zu besiegen, was durch Schanzungen wiederum verhindert werden konnte. Da war es völlig egal wie groß man war, oft hing das Überleben einzig und allein vom Glück ab. Übrigens gilt als größter Kriegsheld der USA - die ja wirklich Dutzende davon verehren! der Soldat Audie Murphy... und der war mit seinen 1.65 Meter zweimal abgelehnt worden.
  2. Gast

    Perlen des Forums

    In dem Thread geht es darum, dass seine Freundin das Interesse an ihm verloren hat... Warum erwähnt er Körpergröße und Gewicht? Also entweder die Leute beachten die Forenordnung bei ihrem Einstiegspost gar nicht oder sie nehmen sie zu ernst...
  3. @bestofall: mit der richtigen Ernährung und dem richtigen Mass an Bewegung sollte es jeder Frau möglich sein, eine attraktive Figur bis ins Alter zu behalten. Chips fressend Talkshows anschauen oder Kuchen fressend mit den Freundinnen im Café sitzen ist weder richtige Ernährung noch das richtige Mass an Bewegung. Ich screene meine potentiellen Partnerinnen mittlerweile strikt nach Gewicht in Relation zur Körpergröße. Ein ideales Mass wäre z.B. 1,75 m und 65 kg. Seit ich das tue, treffe ich fast nur noch lebensfrohe, feminine erfreuliche Frauen. Die anderen dürfen nach Kenia oder Jamaica fahren oder sich einen Betamax angeln.
  4. Es geht mir um die Botschaft dahinter. Auch wenn das ganze "lediglich" aus der Feder eines Homer oder Vergil stammt, warum wurden insbesondere große, starke Männer für solche Situation genommen. Warum werden "große" Figuren gerade wegen dieser Eigenschaft positiv beschrieben? Siehe zB Aias der Telamonier. Ich habe es genannt, weil die Körpergröße eben schon vor tausenden Jahren ein hervorragendes Merkmal war. Folglich auch eine entsprechende Wirkung auf die Menschen gehabt haben muss, damals wie heute.
  5. Jetzt geht genau das wieder los, das "Game of Thrones"-Evolutionstheroie-PU... Du verwechselst Sagen und Berichte mit realen Ereignissen... ..."historische Texte" oder "Primärtexte" sind 99% der Zeit (vor allem mit heutiger Wortbedeutung und ohen Kontext gelesen) so glaubwürdig wie TV-Berichte zu den Krieseinsätzen Angriffskriegen der USA des Westens. ____________________________________ Jo. Und was zählt in Formationskämpfen? (Ob Griechen, Hellbardenträger, Römer oder Bajonett-Times...egal) 1. Eiserne Disziplin 2. Brutalität 3. Masse an Leuten, Masse Masse Masse 4. Lage und Terrain, selbst kleinste Hanglagen oder minimalste Faktoren auf dem Terrain können in dieser ganz spezifischen Situation einen riesen (Überlebens-)Unterschied ausmachen. Du fällst da gerade auf etwas rein, was häufig hat wnen Leute weder mit Militär noch mit echten Konflikten im real life scheinbar zu tun haben: Grenadiere waren keine "Elite". DAs hat manh den Deppen schlicht und einfach erzählt, damit sie sich verheizen lassen! Kavallerie war so lange (im gesellschaftlichen und damit im pussynutzen!) Sinne elite, wie sie durch frames von "Adel" und "adlesartige Vorstellungen" (in EU/Westen) geprägt war: Draufgängertum, wilde Pferde udn schicke Uniformen - nicht umsonst zieht sich durch die heute hochgejubelte Heulsusen- und Krüppelliteratur des jüngeren Westens geradezu als "verteufelter bad boy - player" der "Kavallerieoffizier" oder überhaupt die Figur des "Offiziers". (Wenn ma nweiß wer die Sachen geschrieben hat, ahnt man ganz schnell warum das so ist...) Elite? Elite sind die Leute, die die Grenadiere und die Kavallerie losschicken, etwas darunter diejenigen, die den blöden Grenadieren Propaganda andrehen - und beide haben sich schon immer reichlich, überreichlich sich am hypergamen Pussybuffet zu Hause bedient. Und die ach so tolle "Elite", wenn die nach Hause kam, hat dagegen genau garnix gemacht. Das zieht sich auch bis heute durch, googel mal nach was US-Soldaten so erleben mit ihren "treuen Ehefrauen", wenn sie aus dem Einsatz kommen... Davon gab es historisch nur wenige Ausnahmen, wo es kollektiv anders geregelt war (un die relational gesehen auch überdurchschnittlich militärisch erfolgreich waren, weil das Ur-Skript im Kopf "für die Frauen udn Kinder zu Hause kämpfen" extrem gut aktiviert wurde) und daher deutlich weniger aufgetreten ist. Beide erwähne ich hier mal lieber nicht. Die Mongolen wurde ja oben schon erwähnt... Die Armbrust war eine solche verheerende Waffe, dass sie wie in der Antike der arabische Bogenschütze oder später der englische Langbogen dermassen verrufen war, dass für gewöhnlich "fremde Söldner" dafür angestellt wurden - so wie Spezialisten und "contractors" heute. So sehr hat die Armbrust die ganzen AFC-Vorstellungen von Krieg zerstört, dass in der Vergangenheit mindestens ein papst sogar eine Bulle gegen Armbrüste erlassen wollte, die sich liest wie ein Manifest gegen Massenvernichtungswaffen - weil es ja nicht sein darf, dass jeder "Bauerntölpel" einen "braven Ritter" damit aus dem Sattel pusten kann... Die wahre "Elite" hat schon immer so gehandelt, wie es den meisten Nutzen hatte (Ehre oder Elite oder Gott oder Allah oder Körpergrösse hin oder her) und hat das dann gerechtfertigt wie es gerade passte. Der einzige Grund, warum zunehmend mehr Einschränkungen in der Kriegsführung auftraten war der, dass z.B. gezielte Morde als Kriegsmittel die Elite untereinander getroffen hätte - und nicht die Deppen, die "vorgeschickt" wurden. ABC-Waffen in heutiger Zeit das gleiche - die ganzen Systeme zur Verhinderung von ABC-Schlägen waren deswegen in Kraft, weil die Elite gemerkt hat: "Oh shit, da hilft auch kein Bunker, wenn DAS zum Einsatz kommt sind meine Millionnen weg/mein eigenes Leben und ich persönlich auch dran!" Die ganz wenigen Fälle, wo historisch auch Kampfmittel zur Ausschaltung gegen Anführer/apex-Elite eingesetzt wurden sind heute noch (meist entstellt als kulturelle memes) bekannt - etwas die "Haschasin" (Schreibweise und Aussprache variiert stark) - besser bekannt als "Assassinen". Auch das war keine glorreiche Killer-Elite mit coolen Schatten-Umhängen, sondern glorifzierte Selbstmordattentäter, die u.a. mit altertümlichen Versionen von Propaganda und Aufputschern (--> Hasch eben) aufgepreppt und verheizt wurden. Und die Umhänge? Das waren einfach die (meist Lumpen-)Kaftane bzw. leichte Übermäntel, die man dort ohnehin gegen die Hitze getragen hat... Jeder, der auch mal nur randständigst im real life mit entsprechenden Dingen zu tun gehabt hat, weiß ganz genau warum eine gewisse, vernünftige Körpergröße quasi automatisch gesetzt ist (nicht jedoch Körpergrösse an sich): Beim Menschen korrelliert (und ja, da könne alle wieder schreien, ist einfach so) Körpergröße, potentielle Sportlichkeit, gute Hormone und "praktische" Intelligenz schwach. Wer irgendwie in einer persönlichen (messbaren oder in der Gesellschaft von Männer ohne Sprechverbote auffallender) Dimension abnorm ist, der ist es meistens auch in anderen Hinsichten. Wie gesagt, korrelliert schwach - aber da, da ist der Zusammenhang auf jeden Fall. Die einzige Ausnahme ,dir mir dazu einfällt sind echte Kampfschwimmer-Einheiten...die sind glaube ich die einzigen, die (auch international) aus dem Schema betreffs Körpergröße rausfallen, das weiß ich aber nicht genau.
  6. Nur für den, der sich dieser Realität unterwirft ;) Dem kann ich auch nicht ganz zustimmen, zumal ich "Jeder Topf hat seinen Deckel" in Wahrheit für eine sehr deprimierende Botschaft halte, das ist mir zu einschränkend, genauso wie die Vorstellung davon, dass es den oder die Richtige gibt. Zumal Sprache ja auch stark kulturell geprägt ist, man denke an fremdsprachige Begriffe, die es in unserer Sprache nicht gibt, genauso haben andere Sprachen teilweise mehr Wörter für Zeit, Gefühle,... Im Prinzip lässt sich fast jeder Aspekt durch die Brille des "Singlemarktes" betrachten. Nicht-Singles sind entweder nicht verfügbar oder scheinbar verfügbar (z.B. Menschen, die verschweigen, dass sie in einer Beziehung sind, um an Sex/Affären/whatever zu kommen). "Ich habe keine Lust auf eine Beziehung" ist relativ ambivalent. Am Ehesten könnte man es noch mit den "Aussteigern" aus der Konsumgesellschaft vergleichen. Auf der einen Seite gehören sie auf das Ergebnis bezogen die "Verlierer" des Marktes. Auf der anderen Seite wirken sie (sofern man ihnen das Mindset tatsächlich abnimmt und keine Verbitterung o.ä. dahinter vermutet) gerade durch ihre Nicht-Verfügbarkeit anziehend. Schwieriger sind Offene Beziehungen und Polygamie in das Modell zu integrieren. Der "Singlemarkt" ist ziemlich stark auf die Vorstellung der Monogamie angewiesen (von Fremdgehen mal abgesehen, das man in dem Fall einfach unter "Betrug" fassen könnte). Lässt sich mittlerweile auch neurowissenschaftlich erklären. Wenn wir lernen, bilden unsere Synapsen Verschaltungsmuster. Später reicht es, wenn Teile dieses Musters erfüllt werden, um die Situation dem entsprechenden Muster zuzuordnen (sofern nicht wieder andere Muster gebildet wurden). Demnach sehen wir ständig Muster, wo keine sind. Zumindest nicht mit der Markt-Metapher, psychologisch gesehen schon. Nice guys sind wieder ein Kapitel für sich. Im derzeitigen Internetdiskurs sind es eher keine netten Kerle (vielleicht sogar das Gegenteil), sondern, bestenfalls, Jungs, die denken, sich mit Nettigkeit Liebe und Sex erkaufen zu können. Siehe "Nice guys of okcupid". Nette Kerle haben meiner Erfahrung nach keine Probleme auf dem "Datingmarkt", zumindest nicht aufgrund ihrer Nettigkeit - zumal "nett" sowieso kein besonders aussagekräftiger Begriff ist. "Wohlfühlen" halte ich für einen guten Ansatz. Im Prinzip wäre es sicher auch kein schlechter Ansatz, sich von seinen Intuitionen leiten zu lassen (zumal diese sowieso bei aller pseudorationalen Denkweise die größte Rolle spielen). Dafür bin ich aber erstens zu sehr Kopfmensch, zweitens entstehen diese Intuitionen großteils aus einer Mischung aus Erfahrung, Vorurteilen, Beeinflussung der Gesellschaft und des Umfelds und (sozial) vererbten Ansichten (also im Prinzip allem, was der Mensch im Lauf seines Lebens im weitesten Sinn (und teils unhinterfragt) lernt). Ich bin für eine Vereinfachung des Vorgangs: 1. Was möchte ich in einer Beziehung (wobei Beziehung in dem Fall alles heißen kann, von monogamer Beziehung bis ONS) Wie stelle ich persönlich mir ganz konkret eine gute Beziehung vor, was ist mir wichtig? 2. Welche Merkmale muss ein potentieller Partner erfüllen, damit es eine erfolgreiche Beziehung wird? Dabei irrelevante Merkmale aussortieren. Eine Kollegin von mir hat beispielsweise gesagt "Mein Mann ist nicht schön, aber das braucht er auch nicht. Was habe ich von einem gut aussehenden Mann?". Ich persönlich sehe das anders, aber das Konzept ist klar -> Ich brauche keinen schönen Mann, ergo screene ich nicht nach schönen Männern. Wenn einer, der meine Kriterien erfüllt, trotzdem gut aussieht, ist es ja immer noch nett. Die Körpergröße ist z.B. ein Selektionskriterium, das man idR raus werfen kann (es sei denn, man findet kleine Männer wirklich null attraktiv), da es auf eine Beziehung praktisch keine Relevanz ausübt. 3. Wie finde ich einen Partner, der diesen Kriterien entspricht (Screening -> Wenn ich große Männer will, lerne ich z.B. Baseballspieler kennen, wie Cycle ausgedrückt hat) und wie bekomme ich ihn dazu, mit mir in eine Beziehung nach meinen Vorstellungen zu treten (was meiner Erfahrung nach der einfachste Punkt ist. Wenn man jemanden trifft, der ähnliches will wie man selbst - und das hat man, wenn man gut gescreent hat - läuft es eigentlich fast von selbst. (Für mich) funktionierende Mindsets dazu: - Weisheit der Pornogesellschaft: Es gibt nichts, was es nicht gibt. - Offenheit, ehrliche Neugierde - Bereitschaft, seine Kriterien anzupassen, wenn man merkt, dass sie unsinnig sind/anderes wichtiger ist - Frei nach Andy Warhol "Art is anything you can get away with" -> Dreistheit siegt. - Jeder Mensch ist wertvoll (klingt abgedroschen und ist auch schwer, wirklich zu verinnerlichen). Relevant für eine Partnerschaft ist, wer zu mir und meinen Vorstellungen passt. Wie gesagt, da haben wir andere Erfahrungswerte. Aber ich lasse mich von Cycles Rechnung überzeugen. btw waren meine 1,90+ Typen nicht schwerer zu "bekommen" (Achtung, wir sind wieder bei der "Marktwert"-Brille) als alle anderen. Körpergröße stimmt definitiv, ich frage meine großen Männer immer interessehalber wie groß sie sind (und ich sehe da keinen Grund, wieso sie mich anlügen sollten, in dem Größenbereich spielen ein paar cm Unterschied für das Ego wohl keine Rolle mehr, zumal ich selbst recht klein bin und auch nicht unbedingt auf 1,90+ screene). Einmal hab ich sogar nachgemessen Kfa könnte eher schwanken.
  7. Selbst beim übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen waren die Musketen so ungenau, dass so gut wie jedes Gefecht mit den Bajonetten beendet wurde. In die Eliteinfantrie, Grenadiere und Garde, wurden nur übermäßig große Leute aufgenommen, insbesondere in die Grenadiere weil sie "mit ihren langen Armen die Granaten weiter werfen konnten". Die schwere Kavalliere bestand auch nur aus den größten Leuten, weil im Ansturm jeder cm Armlänge und jedes zusätzliche Kilo zählt. Natürlich gab es auch Verwendung für kleine Leute, wie leichte Kavalliere, aber das waren nicht diejenigen die ihre Gegner zertrampelt und Schlachten entschieden haben. Kurzum: Große Leute hatten es im Militär immer viel leichter. Die Armbrust war auch keine so tolle Waffe wie man denkt, sie hat nur bei einem bestimmten Winkel schwere Panzerung durchschlagen können, brauchte ewig zum Nachladen, und die Gegner hatten so gut wie immer Schilde. Dass es historisch einen Grenznutzen gab was Körpergröße betrifft, hab ich noch nie gehört, kann mir aber vorstellen, dass es ihn heutzutage gibt, weil man sich beim Gebäude stürmen schwerer tut wenn man größer als die Türen ist. Du kannst gerne mal nach den Eintrittsvoraussetzungen für verschiedene Einheiten in Napoleonischer Zeit googeln, und die Durchschnittsgröße zur damaligen Zeit, dann wirst du sehen wovon ich rede.
  8. Es ist zur Veranschaulichung gedacht, außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft, die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind. Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben. Die guten, sprich großen, Soldaten wurden nicht "verheizt" da man sie für die nächste und übernächste Schlacht noch gebraucht hat. Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden. Kleine Leute sind nich zuhause gesessen während große in den Krieg gezogen sind. Alle mussten in den Krieg ziehen, die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm. Satz für Satz. Jeder einzelne Satz stimmt so. ich habe etliche Bücher über historische Kriegsführung gelesen und habe Freunde die Historiker sind. Nimm es so, wie ich es schreibe. Ich denke Dein Wissen bezüglich Größe und Erfolgen auf dem Schlachtfeld beruht eher auf drei Staffeln "Game of Thrones", wo die großen Kerle immer die sind, die ihre Gegner in den Boden stampfen. Spätestens mit der Erfindung und dem übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen und/oder Artillerie ist jeder Riese in Schlachten im Nachteil gewesen. Im Mittelalter war die Waffe der Feiglinge - die Armbrust - die sowohl in Griechenland und vor allem China schon 1.000-1.500 Jahre früher eingesetzt wurde, der Tod jedes Gegners, ob er groß oder klein, ob schwer gepanzert oder mit Schild geschützt war. Wenn Du deinen Historiker-Freunden richtig zugehört hättest, dann wüsstest du, auch hier gibt es einen Grenznutzen, was die Körpergröße angeht. Karl der Große war für die damalige Zeit ein Riese, in Rüstung maß er etwa 2-2.10 Meter. Ohne Rüstung 1.84 Meter, was heute niemanden mehr beeindrucken würde, da die Durchschnittsgröße kaum darunter liegt, für die damalige Zeit allerdings soviel bedeuten würde wie ein 2-2.10-Meter-Mann in heutiger Zeit. Und nur so nebenbei, einen Krieg überlebt man, indem man nicht an ihm teilnimmt. Dank der Akribie deutscher Beamter wissen wir, ein Wehrmachtssoldat im 2. Weltkrieg hatte eine ebenso hohe Überlebenschance, wenn er die Jahre 1939 bis Herbst 44 überlebte, als wenn er im Herbst 44 einberufen und bis zur Kapitulation dienen musste. Selbst im Mittelalter, wo bereits 30 Leute als Armee galten und die Anführer noch selbst kämpften, war es cleverer für die Fortpflanzung, sich aus den Kriegen komplett rauszuhalten, da die Sterblichkeit aus allem möglichen Gründen so hoch war. Größe ist kein primärer Faktor, um das Überleben zu sichern. Das ist - und da unterscheiden wir uns von fast allen niederen aber komplexen Lebewesen - INTELLIGENZ!
  9. Solang man mit seiner Körpergröße nicht in einer Extreme liegt, ist alles in Ordnung. Wenn man groß ist hat man natürlich bessere Karten. Trotzdem: Gesicht > Körpergröße Wenn du en hübscher Kerl bist, darfste auch 1,70 sein.
  10. In der Tat. Doch wie kommst du darauf, dass Größe deswegen irrelevant sei? Das Problem bei solchen Beobachtungen ist in erster Linie, dass man die Einflüsse anderer Faktoren herausfiltern muss, wenn man wissen möchte, ob Körpergröße bei Männern mit Datingerfolg korreliert. Dass aber eine solche Korrelation vorliegt, darauf deuten alle bisher in diese Richtung durchgeführten Studien hin. Nur daraus zu schließen, dass Körpergröße einen größeren Einfluss hätte als andere Faktoren, ist nicht zulässig. Weshalb die ganze Diskussion für dieses Forum auch eigentlich völlig irrelevant ist. Die sogenannte Aquatic-Ape-Hypothese. Wissenschaftlich steht die jedoch auf ganz dünnem Eis, weshalb es nicht sinnvoll ist, daraus irgendwelche Erklärungen für das aktuelle Diskussionsthema hier abzuleiten. Dir ist schon klar, dass du dir in den Sätzen selber widersprichst? Entweder du hast deine Theorie also nicht völlig zu Ende gedacht oder du hast keine Ahnung davon, wie biologische Vererbung funktioniert. Es ging ja auch nicht um die Körpergröße von Alexander, Napoleon oder sonst jemandem, sondern darum, dass das Epitheton „der Große“ auf herausragende Herrscher ohne Rücksicht auf deren Körpergröße angewendet wurde. Und dass, da „groß“ mit dieser metaphorischen Bedeutung zur Bezeichnung von Personen verwendet wurde, der Gedanke alles andere als abwegig ist, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass auch physische Größe allgemein als positives Merkmal bei anderen angesehen wurde. This. Das Nature-Nurture-Problem hat man natürlich bei sehr vielen körperlichen Merkmalen, aber bei der Größe ist es besonders ausgeprägt. Das liegt zum einen daran, dass Körpergröße als rein quantitatives und sehr einfach eindeutig erfassbares Merkmal sehr viel leichter statistisch zu erfassen ist, als komplexere Konstrukte. Zum anderen aber auch daran, dass wir Beobachtungen aus allerjüngster Vergangenheit darüber haben, wie sich die durchschnittliche Körpergröße eine Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit massiv verändern kann. So waren Amerikaner europäischer Abstammung beispielsweise vom 17. Jahrhundert bis in die Zeit des ersten Weltkrieges hinein signifikant größer als Europäer, was sich ganz sicher nicht durch evolutionäre Selektion erklären lässt. Vor allem, wenn man noch dazu nimmt, dass sich dieses Verhältnis seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht nur angeglichen sondern teilweise sogar umgekehrt hat. Auch wenn man die Körpergröße heutiger Japaner mit gleichaltrigen Europäern und Amerikanern vergleicht wird man feststellen, dass sich die Unterschiede sehr verringert haben, im Vergleich zu vor 50 oder 100 Jahren. Ein weiteres Beispiel für erhebliche Größenunterschiede, die sich nicht durch genetische Unterschiede sondern alleine durch unterschiedliche Lebensstandards erklären lassen, ist Nord- und Südkorea. Auch wenn es nicht ganz einfach ist, statistische Daten über Nordkoreas Bevölkerung zu erhalten, ist es relativ unstrittig, dass Nordkoreaner im Schnitt mehr als 10 cm kleiner sind. In Anbetracht der langen Geschichte Koreas als einheitliches Land wäre es völlig absurd, Nord- und Südkoreaner vor der koreanischen Teilung nicht als einheitliche Population zu betrachten. Diese Beispielliste könnte man noch endlos weiterführen, angefangen von archäologischen Untersuchungen der Veränderung in der Körpergröße der germanischen Stämme während der Völkerwanderung bis zur der Abnahme der Körpergröße europäischer Städter während des 19. Jahrhunderts. Auf jeden Fall ist es mehr als offensichtlich, dass eine Veränderung des Lebensstandards, insbesondere der Verfügbarkeit und der Zusammensetzung der Nahrung, innerhalb kürzester Zeit sehr große Veränderung auf die Durchschnittsgröße einer Bevölkerung haben kann, die jegliche evolutionären Anpassungen extrem stark maskieren und es daher ziemlich schwer machen, diese zu untersuchen. Das kommt noch dazu. Evolution funktioniert in der Realität einfach viel komplexer als sich viele das hier vorstellen um dann damit „evolutionspsychologisch“ ihre Ansichten begründen zu wollen. Vor 200 Jahren? Probier's mal mit vor 10 Jahren? Hinweis: Argyll and Sutherland Highlanders, Danny Boy… So einfach ist das nicht. Wenn du größer bist, bist du schließlich auch ein besseres Ziel. Im Übrigen war Körpergröße in historischer Zeit in erster Linie relevant für die Handhabung von Distanzwaffen, d.h. dem Vorderladergewehr und des Langbogens. Bei ersterem ist es relevant, weil größere Menschen längere Läufe schneller nachladen konnten als kleinere, bei letzterem, weil größere Menschen bessere Hebelverhältnisse haben und deswegen mehr Zugkraft aufbringen können. Das ist schlicht Quatsch, der sich historisch nicht belegen lässt. Als ob Frauen auf Sex verzichten würden, weil ein Großteil der Männer im Felde ist. Selbst wenn deine Annahme bezüglich des Status der ‚Zurückgebliebenen‘ stimmen würde, ändert das nichts daran, dass diejenigen einfach die einzigen verfügbaren Männer waren. Und das bei einem Frauenüberschuss. Zudem sind aber auch Massenheere ein extrem modernes Phänomen. In früheren Zeiten war nicht nur die absolute sondern auch die relative Größe der Heere sehr viel geringer als während den industriellen Massenkriegen der Neuzeit. Dementsprechend war natürlich auch nur ein Teil aller Männer als Teil des Heeres aktiv an Kampfhandlungen beteiligt.
  11. Darum sag ich ja: Eher "kurzer, sehr spezifischer Impuls", der vielleicht (auch damals schon) sogar noch stärker überhöht sozial wahrgenommen wurde. Der Trend in vielen Weltregionen in der bewussten Äusserung zu "großen Männern" ist mir persönlich zu weit verbreitet, als dass es nur soziale Konvention sein könnte. _______ @Napoleon-Beispiel: 1. Das Video, sorry - obwohl ich das Beispiel persönlich-subjektiv gut finde 2. Bisher habe ich hier noch nichts gelesen, was mich von einer überragenden Bedeutung der Körpergröße beim PU-Erfolg überzeugen könnte. Auf jeden Fall hat der Thread mich persönlich zu der genau entgegengesetzen Realisierung einer bisher bei mir unterbewussten Wahrnehmung geführt - der krasseste layer den ich kenne war bis vor ca. 2 Jahren noch "Jungmann" und ist nur knapp im 1,70er-Bereich, der übelste AFC-Versager den ich kenne ist ein wandelndes Klischee von 1,92m-fast-Sixpack-Fitnesstudio-Modeloptik-high potential.
  12. Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott. Klingt plausibel aber wir reden hier ja über die (unbewusste und durch Gefühle automatisch hervorgerufene) Präferenz der Frauen für große Männer und die dürfte in den Genen stecken, was eine viel längere Entwicklungszeitspanne vermuten lässt. @Redpiller: bei Wiki steht es zumindest. Welche Statistik dem zugrunde liegt weiß ich allerdings nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution#Folgen_der_Entwicklung Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum.
  13. Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott. Alexander der Große war nicht klein, und ich bezweifle, dass er 150cm war, weil es absolut keine verlässlichen Daten gibt. Die verlässlichste Quelle ist Arrian, und er bezeichnet Alexander als "etwas kleiner als der Durschnitt", und der Durschnitt lag damals bei 165-170 (laut Knochenfunden).
  14. In der Tat. Gibt allerdings Menschen (Männer wie Frauen, wobei Frauen sich das oft eher eingestehen), die darauf stehen, aus welchen Gründen auch immer. Muss man auch akzeptieren. Tragisch. :) Das ist imho ein allgemeines Problem beim Dating, alles wird verkompliziert. Allein das Verständnis von einem "Datingmarkt" ist eines, dem ich mittlerweile nicht mehr zustimmen kann und das ich eher für kontraproduktiv halte. Ich denke die meisten Frauen daten durchaus eher nach oben. Einerseits aus traditionellen Bedingungen (die Vorstellung, eine Frau braucht einen Mann mit möglichst hohem Status, da sie selbst keinen Status aufbauen kann, entspricht zwar nicht mehr der Realität, wird aber sozial immer noch subtil weiter vererbt. Welchen Schwiegersohn wünschen sich die meisten eher für ihre Tochter? Einen Arzt oder einen Klemptner? Umgekehrt dagegen ist der Beruf der Schwiegertochter idR weitgehend egal - solange sie einem Beruf im Spektrum des sozial Anerkannten ausübt). Andererseits halte ich es aber auch für logisch, immer das Beste zu nehmen, das man kriegen kann. Wobei sich das auch aufweicht, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Partnerschaft https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Bevoelkerung/2010_10/2010_10PDF.pdf?__blob=publicationFile Für die Vorstellung, dass 40-60jährige, Körpergröße hin oder her, die absolute Premiumauswahl darstellen, bin ich wohl auch zu jung... Aber sei's drum: Was ist denn deiner Meinung nach die Präferenz solcher Männer und inwiefern weichen die Frauen davon ab? Lies meinen Post noch mal. Das wiederum ist eine Subkommunikation, die du in meinen Text legst. Ich präzisiere daher meine Aussage: Unter Metakommunikation verstehe ich nicht den Subkontext, den jemand in eine Aussage hinein legt, um jemand anderen zu manipulieren, sondern den Metakontext, den jemand durch diese Aussage über sich selbst verrät. Ist natürlich bis zu einem gewissen Grad auch Interpretation, aber in dem Fall recht eindeutig: Wenn ich denke, es gibt zu wenig "gute" (was auch immer man darunter versteht) Männer, lässt das auf kein sehr positives Bild von Männern insgesamt schließen. Eine Stunde vor dem Date abzusagen (sofern nicht gerade die Mutter gestorben ist) erachte ich als grobe Unhöflichkeit und würde jedem dazu raten, einfach ganz simpel zu nexten. Da hat natürlich jeder andere Werte, aber zu lange an den Falschen hängen zu bleiben und sich zu fragen, was denn nun nicht gepasst hat, ist kontraproduktiv.
  15. Groß und lang sind 2 verschiedene paar Schuhe! Alexander der Große war laut recherche um die 1,50m und groß war er wegen seinen Taten und nicht wegen der Länge der Knochen. Genauso Napoleon. Ich sehe keine Korrelation im realen Leben zwischen Körpergröße und Erfolg bei Frauen. Alle diese Statistiken wurden nicht als Fakten sondern Wunsch erfasst. Sagen wir mal ich gehe raus auf die Straße und frage Frauen wie groß der Mann sein soll etc.. natürlich sagen sie groß. Warum? Weil es TRAUMvorstellung ist. Mache ich dann eine Statistik so werde ich feststellen, dass Größe wohl sehr wichtig ist.Aber wenn ich dieselbe Statistik mittels Beobachtung durchführe, so werde ich sehen, dass das was Frauen wünschen und das was sie wirklich kriegen 2 verschiedene Welten sind.
  16. Feldschlachten und Armeen sind menschheitsgeschichtlich ein sehr junges Phänomen und werden die Selektion nicht sonderlich beeinflusst haben. Eliteeinheiten erst recht nicht. Ne, es wird so sein, dass große Männchen in der Hierarchie der "wilden Urmenschen" weiter oben standen, weil sie im Einzelkampf öfter obsiegt haben und sich deshalb öfter mit den Weibchen paaren durften. Da aber die globalen Größenunterschiede vielmehr auf unterschiedliche Ernährungssituationen zurückzuführen sind macht es schwer das ganze einzuschätzen. Ich kenn auch nicht die genauen Vererbungsmechanismen von Körpergröße nicht, glaube aber nicht wirklich, dass das so strikt geschlechtergetrennt vererbt wird. Für die heutige Bevorzugung großer Männer seitens der Frauen wird es auch viele kulturelle Gründe geben. Insofern ist eine biologistische Erklärung unzureichend. Anders sind die Unterschiede (wenn auch nicht grundsätzlichen) zwischen den Ländern/Kulturkreisen in dieser Sache nicht zu erklären. Das fängt bei der Herrenmenschentheorie (groß, blond, blauäugig) der völkischen nationalisten in deutschland an (die sicherlich nicht aus dem nichts entstanden ist sondern auf kulturgeschichtliche grundlagen und mentalitäten basiert) und hört bei spezifischen sprachlichen Formulierungen "Karl der Große/Alexander der Große/er hat großes geleistet/großartig" auf. Sicherlich könnte man das untersuchen, es wird aber 90% der Menschheit nicht interessieren (eine Gemeinsamkeit mit dem Großteil soziologischer Fragestellungen) und weil ich mich jetzt schon anhöre wie ein/e x-beliebige Gender/Rassismus-"Forscher/in" höre ich jetzt besser auf...
  17. Fairerweise muss man sagen, dass Lorena Fitnesstrainerin ist, an den unter 10 Prozent könnte sie ja arbeiten ;) Zumindest sucht sie sich Typen aus, die nicht dauerhaft zu haben sind. Mal hatte sie was mit einem Mann, den sie durch drei Ehen begleitet hat, 13 Jahre lang. Am Ende blieb sie die Affäre. Sie sagt: "Ich bin wahrscheinlich die perfekte Geliebte." Erst lacht sie, als sie das erzählt, dann sagt sie: "Natürlich macht einen das auch nachdenklich. Das ist sicher nicht meine Vision von der Zukunft." Da scheint mir allerdings eher das Problem zu liegen. Gerade die, die nicht zu haben sind, sind interessant. Gilla kann einige Geschichten davon erzählen. Sie ist 30, Volljuristin in Berlin und hat gerade den Fachanwaltskurs für Arbeitsrecht absolviert. Nebenbei hat sie als Model gearbeitet. Eine Frau von makelloser Schönheit. Neulich, erzählt sie, habe ihr ein Mann ein Date abgesagt, eine Stunde vorher. Er hatte vergessen, dass Eintracht Frankfurt spielt. Gilla sagt: "Er hätte ja auch fragen können, ob ich mitgucken will."In solchen Momenten, sagt Gilla, "fragst du dich dann: Was stimmt nicht mit mir? Oder besser: Was stimmt nicht mit ihm?" Dasselbe in Grün, einfach on to the next one, anstatt zu viele Gedanken an den falschen Typen zu verschwenden. Doch Männer, sagt sie, hätten oft Angst vor Unterlegenheit. Finanziell, intellektuell, na ja, auch was die Körpergröße angeht. Christiane ist 1,80 Meter. Und ähnlich groß ist ihr Selbstbewusstsein. Wahrscheinlich, glaubt Christiane, haben Männer generell ein Problem mit Alpha- Frauen. Während des Studiums hatte sie bei der Lufthansa gearbeitet, "und wenn ich einem Mann erzählt hab, ich sei Stewardess, war die Reaktion komplett anders". Deshalb hat sie sich neulich mit ihren Freundinnen überlegt, einen Weblog zu schreiben - unter der Adresse: www.ichwaerelieberblondundbloed.de. Hier kann man nur raten: Schämt sich selbst für ihre Leistung und überträgt das auf die Männer, riesengroßer LB. Plus: Christiane sagt: "Da sind ganz tolle und spannende Menschen dabei." Ein paar hat sie schon getroffen. Nur: So richtig klick gemacht hat es bisher bei noch keinem. Kopfmenschending. Außerdem: Gerade die erfolgreichen Frauen verpassen es, sich zu binden, wenn ihr Marktwert am höchsten ist, sagt ein Experte, der mit so einem Satz aber nicht zitiert werden will. Aha? Sie steht mit vier, fünf Männern parallel in Mail- Kontakt. Das ist nicht unmoralisch, alle machen das so Das muss extra betont werden? Schräger Artikel.
  18. Stimme ich zu. Kleinere Männer haben sogar Jagd und Überlebensvorteile. Das größere Männer selektiert wurden/werden, hat also andere Gründe, u.a Handicap-Theorie und Dominanz/Status. Sind beides plausible Ideen - ich könnte mir noch vorstellen, dass für die im Vergleich zur biologischen "Geschichte" kurze soziale Geschichte des Menschen die Körpergröße bzw. damit häufig verbundene physische Größe deswegen eine Rolle gespielt hat, weil massive Selektionsprozesse über unmittelbar-physische Konflikte über geschichtlich kurze Zeiträume mit extremen Todeszahlen stattgefunden haben. Auf deutsch: Selektionsfaktor Breitschwert. Sprich: Natürlich spielten reine körperliche Kraft / Tötungskraft nicht die unglaublich große Rolle im Gesamtbild (Querverweis: Immunsysteme/Seuchen;Energieffizienz/Klima/Nahrungsressourcen), die man sich vielleicht nach über-romantischen Phantasien oder reinen Fiktionen davon macht. Aber: Auf kurze Zeiträume und große Zahlen gesehen stelle ich mir so eine Art " kurzen Stoßwellenimpuls" vor, der einfach davon ausging, dass Größe und Masse in der Zeit unmittelbar-physischer Konflikte (=keine Schusswaffen) für die Überlebensrate von Männern (besonders Statushohen oder höherne Beta-Männern) relevant war - denn in der ganzen jüngeren Vergangenheit waren ja direkt nach Nahrung und Krankheiten eben Menschen der entscheidende Selektionsfaktor für das Überleben von anderen Menschen.
  19. Und da wunderten sich Leute, als ich mich mit 1,81m noch als "zu klein" empfunden hatte. Körpergröße ist jedoch im Rahmen der Normalität irrelevant und wird in der nahen (vermutlich erlebbaren) Zukunft als Selektionsmerkmal sowieso obsoletisiert, wie so ziemlich alles, was die Optik betrifft. Es ist klar, dass Körpergröße sich heute positiv auf die Partnersuche auswirkt. Das hält aber hypersoziale 1,70m "kleine" Männer nicht davon ab, mehr zu layen, als ein unsozialer 1,86m "großer". Die Frage ist, ab welchem Verhältnis von Aufwand und Layerfolg sich die ganze Unternehmung lohnt, und das muss jeder Mann für sich entscheiden - in so eine Entscheidung fließen natürlich auch Faktoren ein, wie gerne man sich in den entsprechenden sozialen Kreisen bewegt und welche nicht lay-orientierte Aktivitäten man anstatt machen könnte. Für mich lohnt sich, gefühlsmäßig, praktisch gar kein Aufwand um ein Lay zu bekommen. Sex ist einfach nicht so wichtig oder unerreichbar, als das man sich darauf versteifen müsste. Es läuft entweder locker, man trifft sich mit dem Mädchen ein paar Mal, fühlt eine gewisse Anziehung und Eskalation wird zugelassen (weil sie von Anfang an auf mich gestanden hat), bumst sie durch oder man findet sehr schnell heraus, dass keine ausreichende Anziehung vorliegt und dann spart man sich die Zeit, die man an Sex und dem Weg dorthin verloren hätte. Win/Win.
  20. Holy Fuck, kein Wunder, dass du keine abkriegst. Ich würde an deiner Stelle diese ganze Kalorienwichserei lassen, und mal ordentlich trainieren gehen. Geh jeden Tag Laufen, Schwimmen, whatever. Fang an Boxen/Kampfsport zu trainieren. Wenn du deinen Lifestyle nicht umstellst, bist du früher oder später wieder fett. Mach Sport weil es dir Spaß macht, oder lass es. - Körpergröße: 174 cm - Körpergewicht: ca. 90 kg Und ich wette ich habe schon einige Frauen mehr "abgekriegt" als du! Auf Malle? Sind ja immer noch 36 Tage bis dahin :D
  21. Holy Fuck, kein Wunder, dass du keine abkriegst. Ich würde an deiner Stelle diese ganze Kalorienwichserei lassen, und mal ordentlich trainieren gehen. Geh jeden Tag Laufen, Schwimmen, whatever. Fang an Boxen/Kampfsport zu trainieren. Wenn du deinen Lifestyle nicht umstellst, bist du früher oder später wieder fett. Mach Sport weil es dir Spaß macht, oder lass es. - Körpergröße: 174 cm - Körpergewicht: ca. 90 kg Und ich wette ich habe schon einige Frauen mehr "abgekriegt" als du!
  22. Steeringwheel, Deine These Haare > Körpergröße wird hiermit bestätigt:
  23. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen. Du glaubst ernsthaft, dafür müsste man vorgeben, schwul zu sein??! Jesses! Lerne erstmal, normalen Umgang mit Frauen zu haben. Auch platonischen. Solche Beiträge wie Deiner zeigen nur, dass das größte Problem der meisten Leute hier darin besteht, dass sie nie gelernt haben, normalen sozialen Umgang mit Frauen zu haben. Da braucht man sich über alles andere dann nicht zu wundern. Ichg kann die Kritik ja teilwesie nachvollziehen - aber Deien Aussagen schiessen genauso den Vogel ab. Sorry, ist aber so. Alleine schon, dass Du als angeblicher Typ die totalen Luxusprobleme von HBs indem Bereich überhaupt ernst nimmst...gut aussehende Frauen im prime-Alter haben schlicht keine Probleme. Da wird nur der kleinste Mangel an Rund-herum-Wunscherfüllung schon für ein "Problem" gehalten. Wie Frauen wirklich ticken lernt man dadurch auch nicht, man hört nur sinnlose Worte, die nichts mit den sexuellen Entscheidungen zu tun haben. "Normaler sozialer Umgang" mit Frauen bringt absolut garnix. Um sogenannten "normalen (=asexuellen) sozialen Umgang" mit Frauen zu haben (mit das sinnloseste, was es gibt) braucht man einfach nur hinzugehen und a) über gesellschaftlich normativ akzeptierte Themen mit ihnen reden, wobei man ganz gelegentlich eine minimal (jedoch niemals ernstlich) abweichende Auffassung einstreut b) keine sexuelle Annäherung starten c) mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren, also quasi so tun als ob sie gleichwertige, jedoch übersensible Beta-Männer wären Ca. 3 Sekunden später hat man 569 Frauen, die mit einem "reden" wollen, die einem Zeit stehlen mit einem etwas unternehmen wollen und einem profunde Wahrheiten wie "In Wirklichkeit suchen alle Mädchen nur einen Jungen, der sie wirklich versteht" zum besten geben. "Normaler sozialer Umgang", das ist genau das, was viel zu viele Frauen viel zu schnell ohne jede Gegenleistung bekommen! Und zum Erlernen von konkret messabren Erfolgen ist es das falscheste, was man überhaupt tun kann - alleine schon deswegen, weil man sich mit jeder nicht mindestens bis zum block eskalierter Frau bei allen anderen Frauen die davon erfahren blitzschnell den Ruf als "sicherer Emo-dump" einhandelt. ______________ Ja, natürlich - nur ergibt das ungefähr genauso viel Sinn, wie sich einen Kaffee zu kochen, dann eine alte Kartoffel reinzuschmeissen und den Kaffee dann ins Gefrierfach zu stellen: Keinen.
  24. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen. Du glaubst ernsthaft, dafür müsste man vorgeben, schwul zu sein??! Jesses! Lerne erstmal, normalen Umgang mit Frauen zu haben. Auch platonischen. Solche Beiträge wie Deiner zeigen nur, dass das größte Problem der meisten Leute hier darin besteht, dass sie nie gelernt haben, normalen sozialen Umgang mit Frauen zu haben. Da braucht man sich über alles andere dann nicht zu wundern.
  25. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen.