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  1. Mit der "richtigen" Frau kann man ja angeblich über ALLES reden, aber die nachfolgenden Themen stellen öfter mal ein "Problem" für die Date-HBs dar. Nun ist die Frage, ob man die Themen einfach nicht mehr proaktiv anspricht, bei "auf das Thema kommen" und Nachfrage irgendwie ausweicht oder sich besser "rechtfertigt". Drogen Ich war vor 25 Jahren in der Technoszene und habe ein Weilchen MDMA genommen, den Rest auch mal kurz probiert aber nicht weiter verfolgt. Als die Szene zerfiel (Razzien, Clubschließungen usw.) habe ich von heute auf morgen einfach damit aufgehört und bin (wieder) zu Bier umgeschwenkt. Unterm Strich hat mich diese Zeit aber gut weitergebracht: viele coole Leute kennengelernt und durch MDMA wesentlich "offener" und kontaktfreudiger geworden. Lösung (?): das mit Techno kann man ggfs. erzählen, aber das mit den Drogen weglassen. Die meisten werfen eh alle Drogen in einen Topf und haben irgendwie einen krassen Junkie vor Augen... Keine Küche Ich hatte jahrelang eine kleine Einbau-Singleküche "Pantryküche" (Spüle, 2 Herdplatten, Kühlschrank), den Kühlschrank aber irgendwann abgeschalten weil er laut hat gebrummt hat und ich eh kaum was drin stehen hatte. Nach dem Zusammenzug mit der Ex dann eine "richtige" Küchenzeile für 4.000 € mit Backofen, Geschirrspüler usw. Nach der Trennung war es aber aber so gut wie unmöglich einen Käufer für die Küche zu finden (obwohl Top-Zustand), weil Abbau/Transport nervig sind und der Einbau ja auch zu der jeweiligen anderen Wohnung passen müssen. Unterm Strich wurde die Küche für einen Appel & Ei dem Vermieter überlassen, welcher die Wohnung anschließend inkl. der passgenauen Küchen verkaufte. Das war mir natürlich eine Lehre nie mehr in eine Mietwohnung soviel Geld in Form einer Küche zu investieren. In meiner neuen Wohnung war keine Küche, ich wollte eh erstmal abwarten wie lange ich da wohnen bleibe (wegen Lärm). Kurz vor Corona habe ich ernsthaft über den Kauf einer Küche nachgedacht und schon geplant, dann kam eben Corona und niemand konnte liefern. Aktuell steht in der "Küche" lediglich ein Tisch mit Besteck, Schneidbrett, ein Kochgerät mit 2 Feldern und Kleinkram wie Gewürze, Nudeln usw. Es "fehlt" also Kühlschrank, Backofen, Spüle, Geschirrspüler. Ich vermisse davon aber lediglich den Geschirrspüler 😉 Ansonsten kaufe ich täglich frisch ein (meistens im Bioladen) und verbrauche das auch alles noch am gleichen Tag. Kartoffeln kochen, Rührei usw. geht ja alles trotz fehlender "Küche". Kühlschrank ist also unnötig, in den Wintermonaten stelle ich einfach Zeug auf den Balkon. Außerdem haben wir auf Arbeit auch einen Kühlschrank. Dort esse ich auch Frühstück/Mittag. Auch viel außerhalb in Gaststätten/Fastfood. Klar wäre eine Küche schön, aber hier stellt sich wieder die Frage: lohnt sich das Invest in die Mietwohnung überhaupt? Was bekomme ich als Ablöse überhaupt dafür? (ich bin nicht "arm", es liegt nicht am Geld!) Reaktion der HBs: 1) Oooooh mein Gott, du hast keine Küche?! 2) Wieso/weshalb/warum?! 3) Also IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICH könnte SOOOOO nicht leben! Welchen Vorteil hätte die HB denn, wenn hier eine Küche wäre? Brutzelt sie dann für mich etwa Steaks? Sicher nicht. Könnte sie ja auf den Herdplatten auch jetzt schon. Lösung (?): Küche (die ich nicht wirklich brauche) für 3.000 - 5.000 € kaufen und ich habe meine "Ruhe" 😉 Oder das Thema gar nicht erwähnen, solange hier keine HB live in der Wohnung aufschlägt (da sieht sie ja maximal auch erstmal nur Couch, Bad und Bett). Kein Auto / Führerschein Ich bin mit 18 vom Land in die Stadt gezogen und wohne recht zentral. Arbeitsstelle war damals um die Ecke und Berufsschule mit der Straßebahn oder Fahrrad prima zu erreichen. Mittlerweile hab ich sogar eine U-Bahn direkt vor der Tür. Zu meinen Eltern (500 km) bin ich meist mit Bekannten im Auto gefahren oder mit der Bahn (dauert damals noch 8 Stunden, mittlerweile nur noch 5 und davon überwiegend bequem im ICE). Ansonsten hatte ich immer Freunde oder eine Freundin mit Auto, FALLS mal was zu transportieren war etc. Unterm Strich gab und gibt es keinen Grund einen Führerschein zu machen und sich ein Auto zuzulegen. Hätte ich jetzt eins, würde es nur auf der Straße stehen und vielleicht 1 - 2 mal im Monat bewegt werden. Reaktion der HBs: 1) Oooooh mein Gott, du hast kein Auto?! 2) Wieso/weshalb/warum?! 3) Hast du wenigstens einen Führerschein? 4) Also IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICH könnte SOOOOO nicht leben! Mittlerweile ist überwiegend Bewohnerparken angesagt, wo die Plätze mehrfach von der Stadt "verkauft" wurden und man trotz Bewohnerparkausweis schon spätnachmittags keinen Platz mehr unmittelbar findet. Zur Arbeit würde sich ein Auto auch nicht lohnen wegen der kurzen Strecke, auch sieht's da mit Parkplätzen wieder schlecht aus. Ich denke bei der jüngeren Leihscooter-Fraktion ist dieses Thema vermutlich eh nicht mehr so wichtig... Lösung (?): Für 2.500 - 3.500 € einen Führerschein machen und eine billige Kiste kaufen - Ruhe! Obwohl dann meckern die Damen sicher übers Auto... [unterm Strich ist hier weder FS noch Auto geplant, sinnlose Fixkosten] Teilzeitjob Ich arbeite seit ein paar Jahren nur noch Teilzeit (24 Stunden/Woche) weil ich was vom Leben haben will. Gehalt entspricht trotzdem dem, was der überwiegende Teil der Leute so eher Vollzeit bekommt. Geringere Rente habe ich auf dem Schirm, keine Bange. Hier ist nebenberuflich (wieder) was geplant. Die Reaktion der HBs ist euch ja mittlerweile bekannt, oder? 😉 Die denken anscheinend ich gehe mit 800 € netto heim. Es folgt natürlich dann auch meist die nervige Frage, wieviel ich denn da verdiene und ob das "reicht". Ja, tut es! 😉 Da ich meine Fixkosten im Griff habe, keine Abos und kein Auto. Vermutlich möchten die HBs aber eher wissen, ob es für sie "mitreicht" 😉 Das Ding hier ist aber vermutlich weniger das Geld, sondern das es eher ungewöhnlich ist, wenn man als Mann nicht Vollzeit (am besten mit Überstunden) malocht. Insbesondere wenn man jung/gesund ist. Hinterfragt wird dann (neidweise) auch, was man denn so in der gewonnenen Freizeit macht... he, wem würden da nicht gleich paar Dinge einfallen?!? Lösung (?): Erhöhung der Stunden steht nicht (mehr) zur Debatte für mich. Tochter der Ex Ich war drei Jahre mit einer HB zusammen, ihre Tochter war damals 4 Jahre und wird bald 8. Wir sind nicht mehr zusammen, aber sehen uns mind. 1x die Woche und unternehmen was zusammen. Nach außen hin sieht das vermutlich wie eine Familie aus Mit der Tochter versteh ich mich bestens, sie könnte eigentlich meine eigene sein. Das möchte ich natürlich so beibehalten, zumindest solange bis die Kleine dann pubertiert und mich vermutlich nicht mehr "braucht" 😉 Reaktion der HBs: wieso kümmerst du dich um ein fremdes Kind?! Weiterhin gehen die natürlich auch davon aus, dass zwischen mir und der Ex noch was läuft bzw. wir gar nicht getrennt sind wuahahaha. Lösung (?): gar nicht erst mehr erwähnen, schon gar nicht beim 1. Date. Ich kann/will die Kleine auch nicht aufs Abstellgleis schieben, nur weil ich gerade eine date, mit der es eh nix wird oder nur paar Wochen. Partys Ich gehe regelmäßig weg und habe dementsprechend einen großen Party-SC (darunter auch viele Frauen). Das stört natürlich Tinderdates die eher nicht weggehen oder "nur mit Freundinnen mal was trinken". Weiterhin tanze ich mit 2 Frauen (mit denen ich was hatte) auch gerne mal enger. Lösung (?): wegen einer Frau nicht mehr weggehen wird mir nicht mehr passieren, ich will meine Leute nicht vernachlässigen. Insbesondere siehe oben: wenn es eh nicht Richtung LTR geht. So, das wären meine vermeintlichen "Baustellen" oder gar "Defizite". Eure Meinung dazu würde mich interessieren und wie ihr das handhaben würdet. Es geht eigentlich weniger darum die Umstände zu ändern, sondern ob und wie man diese Dinge kommuniziert, falls überhaupt.
  2. Hallo alle! Ich bin zuversichtlich, dass Oneitis eins der häufigsten besprochenen Probleme des Forums ist. Eine ungesunde Fixierung auf die beste Freundin, den Partner, den Ex. Ein Glück gibt es super Artikel aus der Schatztruhe, was es damit auf sich hat und was zu tun ist: "Soweit so gut. Man muss also die eigenen tiefen Probleme erkennen." Dachte ich mir. "Aber wie genau soll das denn laufen?" Fragte ich mich, wenn ich mir die Zeit nahm, meine Probleme zu identifizieren. Klar, Stück für Stück kam ich dem ganzen schon näher, aber oft genug steckte ich an einer Stelle fest. "Okay, das ist also die Ursache für das Symptom. Aber was ist die Ursache der ursache? Und was mache ich jetzt mit dieser Information?" Was mir in diesem Forum fehlt, sind konkrete Beispiele, wie diese tieferliegenden Probleme aussehen könnten. Noch besser: konkrete Beispiele, wie diese Probleme identifiziert und gehandhabt wurden. Dabei bin ich mir sicher, dass es in diesem Forum eine Menge User gibt, die erfolgreich die eigenen Defizite erkannten und lernten mit ihrer Baustelle umzugehen. Diesen Prozess der Weiterentwicklung sehe ich als Wendepunkt im eigenen Leben. Als Umformung des eigenen Ichs. ---Raupe-Schmetterling-Metapher-- Jeder User ist willkommen seine Geschichte über die eigenen erkannten Baustellen und dem folgenden Entwicklungsprozess zu teilen. Jede einzelne Geschichte, könnte anderen Usern helfen, grob zu wissen in welche Richtung es gehen könnte. Natürlich hat jeder seine individuelle Kombination aus Baustellen, aber vielleicht findet man heraus, wie man diese eine bestimmte Baustelle angehen könnte. Dazu folgende Kernfragen: Was war euer Symptom? ( Oneitis? Sucht? sonstige Verhaltensstörungen?) Was war die Ursache, die Wurzel des Symptoms? Wo und wann nahm das Übel seinen Lauf? Wie lauteten in etwa eure Gedankengänge, als ihr die Wurzel Stück für Stück identifiziert habt? Nachdem euch euer Defizit/Mangel bekannt war, wie seid ihr damit umgegangen? Die Kernfragen dienen nur zur Orientierung. Ihr könnte eure Erfahrungen teilen, wie ihr möchtet.
  3. Leider muss ich euch doch nochmal mit einem neuen Thema nerven, hoffe es ist vorerst das Letzemal... Einige hier werden ja schon mitbekommen haben das ich extrem an meinen Baustellen arbeite. Ich glaube auch das ich auf einem guten Weg bin. Aber eine Sache belastet mich dennoch. Wenn ich die letzte Beziehung versuche zu reflektieren, wie kann ich erkennen ob das Geschehene der Auslöser an mir lag oder an der Ex? Beispiel: Sie hat mir vorgeworfen ich würde Ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, zeigen das ich sie liebe. Eine Schwäche die ich an mir erkannt habe ist durchaus, dass ich sehr introvertiert bin und ihr meine Zuneigung nicht so zeigen konnte. Also dass Sie für mich total begehrenswert und attraktiv ist. Ich habe viele Dinge gemacht, die ich für keinen zweiten Menschen machen würde und es wäre für eine neue Beziehung geradezu tötlich wenn ich Fehler gemacht habe, diese wiederholen würde. Deshalb meine Frage, habe ich falsch gescreent und die Frau hat einfach eine Macke, oder muss ich in der HInsicht weiter an mir arbeiten? Wie erkennt man bei wem die wirklichen Baustellen liegen? Vielleicht hat hier @Helmut ein paar Tipps parat, wie man selber die Situation besser reflektieren kann und erkennen kann bei wem die jeweilige Baustelle liegt. Ich habe es schon mit einem Psychotherapeuten probiert, leider war das Ergebnis für mich nicht befriedigend. Er meinte ich habe alles für die Beziehung gemacht, also bin ich nicht schuld. Es wäre immer einfacher eine Beziehung zu beenden und was Neues zu suchen, als an der Beziehung zu arbeiten. Damit kann ich mich nicht recht zufrieden geben.
  4. Mahlzeit. Ich muss mal wieder über euch alle schimpfen. Kaum bemerke ich, dass mein Leben echt Bombe ist und so langsam hinter diese ganze Kiste blicke, stöbere ich ein wenig im Forum und schmunzel hier und da bei einigen Einträgen "Hm, so warst Du auch mal." dann knallt ein Advanced Member eine Antwort unter das Problem, die mir den Boden unter den Füßen wegreisst. "Hm, da willst Du mal hin." Entwicklung bis dato: An einem nicht-schönen Wettertag, Dezember im Jahre des Herren 2010 saß ich verzweifelt vor einer bekannten Suchmaschine und tippte Begriffe wie "Streß mit der Freundin" oder "Freundin verlangt mir alles ab" ein. Ich landete auf Planet-Liebe und diversen anderen Foren, die Beziehungstipps zum Besten gaben. Da habe ich meine Lösung ja wohl gefunden, rede doch mit der Frau, geh auf ihre Gefühle ein, die Foren sagen ja alle das Selbe, ich bin einfach zu grob zu meiner Frau. Stellt euch schonmal einen Eimer hin, das wird noch richtig ekelhaft. Ging natürlich immer tiefer in die Spirale, bis ich mir eingeredet habe an allem Schuld zu sein. Ouhhh da schlottern mir gerade die Knie wenn ich zurückdenke. Dann kam das PU-Forum und ernsthaft ? Ich hab' mich beinahe totgelacht und diese Seite wieder verlassen... bis ich mit Lichtgeschwindigkeit zurückrannte um die Anmeldemaske fleißig mit meinen Daten zu füttern. Wie man sich hier einliest und welchen Kulturschock hier einige erleiden brauche ich nicht weiter zu erwähnen. Ich kürze das eben ab. Für die Beziehung war es zu spät noch was rumzureißen aber für die Zukunft schwor ich mir es alles anders zu machen. Da ganze verfuhr nach dem Trial and Error Prinzip, lese etwas im Forum, plappere es nach und erwarte pornomäßigen Sex. EEET. Nächster Schritt: Variablen sind gut wenn man den Algoryhtmus dahinter kennt. Bringt ja nichts einfach sinnlos was aus 'nem Forum zu testen wenn das Fundament gar nicht vorhanden ist. Dieses Fundament hat mich einige Mühen und was weiß ich alles gekostet. Habe mit Freunden darüber geredet, andere Menschen beobachtet bis bei mit einige "Aha" Momente zum Vorschein kamen. Im Großen und Ganzen war ich anderthalb Jahre damit beschäftigt meine Persönlichkeit umzupolen. Nicht zu einem stadtbekannten Player, der einach nur mit dem Finger schnipsen muss, auch nicht zu einer Alphamaschine à la John Wayne. Im Grunde wollte ich mir selbst was Gutes tun und mir mehr Selbstbewusstsein aufbauen, Stärken ausweiten und nutzen, Schwächen erkennen und diese in Stärken umwandeln. Wenn ihr mich fragt, hat das wunderbar funktioniert und bei den Frauen als netter Nebeneffekt auch. Über mein momentanes Sexleben kann ich nun wirklich nicht klagen, ich kann morgens das Haus verlassen ohne mein Gesicht in den Pulloverkragen zu vergraben und sobald mein Chef mal wieder Dampf ablassen will kratzt mich das einen Scheißdreck. Schaut ja indes nach einer ganz soliden Entwicklung aus, Jungs die als Models gelten holen sich Beziehungstipps bei mir und ich erwische mich auch manchmal dabei den seelischen Mülleimer für die ein oder andere Frau zu spielen um an kostbare Informationen zu kommen, die mich auf den Stand gebracht haben wo ich jetzt bin. Allerdings weiß ich nichts mit diesem Fundament anzufangen... Ganz richtig. Wo führt das nun hin ? Bin jetzt quasi das frisch hochgefahrene Betriebssystem, augestattet mit allen Programmen um zu funktionieren, ist die Frage welche Addons ich jetzt in mein System speise (Fragt mich nicht wieso ich so viele Computermetaphorismen verwende... Bin 'n Nerd." Ich bin so empathisch wie eine Mettwurst. Soll ich das trainieren ? Bringt mich das weiter ? KANN man sowas überhaupt trainieren ? Ehrlich gesagt renne ich ein wenig im Kreis und weiß momentan nicht so richtig wo ich hin will. Ich meine, es läuft ja alles rund im allgemeinen Leben aber das kann doch noch nicht die Erfüllung sein oder ? 'N Job, ein bisschen ficken, mit Freunden die Straßen unsicher machen und die Rechnungen sind alle bezahlt. Kann mich sogar auf einen Amerika-Urlaub im September freuen. Einige Leute hier in der selben Situation ? Schon erlebt, überlebt oder was auch immer ? NICHT DAS ICH EINE DEPRESSION HABE UND DAVON NICHTS WEIß *schreck*, so schlimm wird's schon nicht sein ;) Danke im Voraus, Peace.