13 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebes Forum,

hier habe ich ein – wie ich finde – sehr interessantes Thema für euch:

Long-Version: Schon seit ein, zwei, drei Jahren mache ich mir Gedanken, wie oft/viel ich onaniere und was ich ebendavon halte. Im Moment bin ich sehr auf dem Trip, zu versuchen, mich so ganzheitlich zu kontrollieren, wie es geht. Dies habe ich schon immer wieder versucht auch auf das Masturbieren auszudehnen, was sich so ausgedrückt hat, dass ich möglichst wenig onanieren wollte. Resultat war, dass ich es wohl geschafft habe, mal 2, 3 Wochen nicht zu onanieren, dann aber im Gegenzug so innerhalb von 5 Tagen 3 Mal … (Ich schätze mal, dass ich normalerweise, also ohne diese Kontrollaktion, so 1 bis max. 2 Mal pro Woche wichsen würde.) Wobei anzumerken ist, dass ich das nicht 100%ig wollte bzw. dass es „einfach so passiert“ ist, was mich im Nachhinein immer ziemlich geärgert hat.

Immer wieder habe ich neu angefangen, mich nicht selbstzubefriedigen und im Durchschnitt mit gleichem Erfolg, Maximum war wohl so 5/6 Wochen.

Dazu habe ich auch im Internet gesurft, auch ein paar ähnliche Ansätze gefunden wie:

Ich möchte aufhören, weil

• es mich auslaugt

• es mich demotiviert

• ich Schuldgefühle habe

• es mich von anderen Dingen ablenkt

• etc.

Hier könnte ich mich manchen Gründen anschließen, aber bei mir steht die Vision im Vordergrund, meine Triebe vollständig im Griff zu haben. Hier bin ich mir aber aufgrund mangelnder für mich nennenswerter Erfolge im Unklaren darüber, inwiefern dies „vollständig“ möglich ist. Im Moment ist mein Ziel 2 Monate, und muss gestehen, dass die letzten Tage schon „knapp“ waren … Meistens „passiert“ es dann so: Ich rede mir ein, dass ein wenig reiben in Ordnung sei, was dann meist ausartet. Manchmal bleibe ich dann aber noch kurz vor dem Orgasmus hängen. Dann passiert es entweder, weil ich einmal zu viel gerieben habe oder weil ich in dem Moment auf mein Ziel scheiße … Letzteres kommt mir oft so vor, als wäre das in dem Moment ein anderes, sexgeiles Teufels-Ich …

Joa, das wär so in ziemlicher Ausführlichkeit die Situation. Männlein, wie Weiblein, any thoughts?

Bitte keine Posts, die beinhalten, dass Onanie doch so gut, wichtig, toll, gesund, normal sei … Die hab ich in etlichen Foren schon genug gelesen und dessen bin ich mir bewusst. Allgemein komme ich mit dieser Situation auch klar, ich möchte nur gern wissen, ob es Leute gibt, die (sehr) selten bis gar nicht onanieren oder sich auch mit dieser Thematik beschäftigen und Erfahrungen gesammelt haben. Interessant fände ich auch Beiträge über Triebe und welche (animalische) Energie sie beinhalten und ob man diese vielleicht sogar umleiten/umwandeln kann.

Anregende Grüße,

Analfalte

(PS, falls das was zur Sache tun sollte: Ich bin 19.)

Edit: Link entfernt.

bearbeitet von Jemand

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Seine Triebe vollständig im Griff zu haben, halte ich für sinnlos. Wohl aber sollte man sich ihrer bewusst sein und sie in die richtige Richtung steuern können. Ganz auf Onanie zu verzichten ist aber nicht gesund (sofern man sonst keinen Sex hat). Nach ca. 10 Tagen sinkt die "animalische Energie" merklich und man gewöhnt sich dran, aber da ist jeder anders. Das Wichtigste ist wohl, nur sehr eingeschränkt Pornos beim Wichsen zu konsumieren und das richtige Maß zu finden. Täglich ist zu viel, wenn ich keinen Sex habe, dann merke ich bei 1-2x pro Woche keinen Abfall meiner sexuellen Energie.

Sofern man gelegentlich masturbiert und es wirklich genießt, schadet es sicher nicht und macht auch nicht schlapp oder lustlos. Die von dir aufgezählten negativen Dinge passieren nur bei "falscher und zu häufiger Anwendung". Wie so oft ist da aber nicht die Sache selbst, sondern das falsche Maß/Verständnis die Ursache. Ich kann nur jedem empfehlen, mal ein paar Wochen zu pausieren. Das Gefühl beim ersten Wichsen danach ist richtig geil und man wird auch energiegeladener. Das nimmt mit der Zeit aber ab und auf Dauer will ich auch nicht auf diese Sexualpraktik verzichten, da sie eine Bereicherung darstellt. Ansonsten hilft der trockene Orgasmus.

Klar ist da jeder anders, aber ich habe das Gefühl, du und viele Wichser im Internet projizieren ihre Probleme auf die Onanie, anstatt mal tiefer zu wühlen. Eine energiegeladene Persönlichkeit mit Drive und regelmäßiges Masturbieren sind keine Gegensätze.

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Gast

Es gab dieses diesem Thema schon eine Diskussion hier. Gesucht habe ich es jetzt aber nicht.

Ich gebe aber hier gerne meine Meinung zum Besten: Triebe haben ihre Existenzberechtigung! Triebe führen uns zu den Frauen und die Frauen zu uns.

Die Masturbation selbst ist auch ein Ventil zur Druck-/Stress-/Agresions-Bewältigung. Wenn man befriedigt ist, ist man entspannter und man kann loslassen. Wenn dann keine Frau zur Hand ist, kann man eben selber für den Zustand sorgen.

Das Problem was ich allerdings sehe ist, dass gerade Pornos unser Gehirn vernebeln. Das Gehirn ist aufgrund der Triebe (die gut und wichtig sind) süchtig nach Porn, da das Gehirn durch Pornos stimuliert wird.

Mein Ansatz wäre: Lass den Porn komplett weg und versuche so wenig wie möglich zu Onanieren um deinen Dreck bei Frauen los zu werden. Wenn du aber mal richtig Druck hast (auch psychischen) kannst du versuchen diesen Druck ganz bewusst durch onanieren abzulassen. Wie eine Medizin. Wenn die Medizin gewirkt hast, brauchst du sie einfach nicht mehr.

Aber ich finde es sowieso gut wenn du es immer wieder versuchst nicht zu masturbieren. Wenn du es nicht immer schaffst finde ich das nicht problematisch. Sie es mal so: sei froh dass du überhaupt noch wichsen kannst. Vielleicht kannst du irgendwann nicht mehr

bearbeitet von Gast

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Erklär mir mal, wie dich 3 mal in 5 Tagen auslaugen bzw. welche Schuldgefühle du dann hast? Deine "Probleme" sind mir noch zu abstrakt.

Mein erster Gedanke ist aber: du stellst dich an. Es lebt sich auch ganz gut ohne immer alles krampfhaft kontrollieren zu können oder zu wollen!

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Achja: schau mal im Bereich Sexologie, da gibt es aktuell mal wieder einen Thread zu dem Thema in dem sich auch ein Link zum Thema Energie und deren Steuerung findet ;)

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Seine Triebe vollständig im Griff zu haben, halte ich für sinnlos. Wohl aber sollte man sich ihrer bewusst sein und sie in die richtige Richtung steuern können.

Ja und ich will sie nicht nur in eine Richtung steuern können, sondern beherrschen und rauslassen, wenn ICH will und dann umso intensiver!
Ganz auf Onanie zu verzichten ist aber nicht gesund (sofern man sonst keinen Sex hat).
Warum?
Klar ist da jeder anders, aber ich habe das Gefühl, du und viele Wichser im Internet projizieren ihre Probleme auf die Onanie, anstatt mal tiefer zu wühlen. Eine energiegeladene Persönlichkeit mit Drive und regelmäßiges Masturbieren sind keine Gegensätze.
Welche Probleme? Was meinst du mit tiefer wühlen? Eigentlich geht das Ganze in die Richtung, dass ich mehr Kontrolle über mich als Ganzes habe. Über mich, meine Triebe und Gefühle. Sodass ich, energiegeladen und motiviert sein kann, wenn ich will und nicht, wenn ich nicht will. Z. B. beim Approachen den „Schalter umlegen“, also motiviert und energiegeladen sein; nicht aber wenn ich z. B. gerade meine Dissertation schreibe/am PC arbeite, weil es mich da stört.

Erklär mir mal, wie dich 3 mal in 5 Tagen auslaugen bzw. welche Schuldgefühle du dann hast? Deine "Probleme" sind mir noch zu abstrakt.

Mein erster Gedanke ist aber: du stellst dich an. Es lebt sich auch ganz gut ohne immer alles krampfhaft kontrollieren zu können oder zu wollen!

Ich habe geschrieben, dass es vllt. andere auslaugt und andere Schuldgefühle haben. Ich habe das nicht.

Ich habe keine Probleme, nur eine faszinierende Idee: Die Triebe in mir so zu beherrschen, dass ich bestimme, wann ich besonders geil/wild bin und wann nicht.

Ja klar, kann man leben, ohne zu kontrollieren. Nur, vielleicht kann man auch leben und sich kontrollieren und dadurch Vorteile ziehen. Für mich hört sich deine Aussage wie eine Alternative an oder wie ein Excuse, es nicht zu probieren, weil du keinen Bock drauf hast und es so ja auch gut läuft.

Und vllt. kannst du mal besagten Thread verlinken, habe nämlich nur ähnliche Themen gefunden, nicht aber die gleiche Thematik (Triebe beherrschen). Oder ist das der Link, der gelöscht wurde?

bearbeitet von Analfalte

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Ja und ich will sie nicht nur in eine Richtung steuern können, sondern beherrschen und rauslassen, wenn ICH will und dann umso intensiver!

Ich als Laienpsychologe würde mal sagen, dass die Triebe so tief in uns drinnen sind, dass man sie gar nicht beherrschen kann, ohne sich selbst zu schädigen.

Warum?

Weil es sowohl medizinisch ab und zu zum Abschuss kommen sollte und weil es eine eigenständige Sexualpraktik ist, die man nicht einfach ausblenden sollte. Richtig praktiziert ist Masturbation Selbstliebe. Man lernt seinen Körper besser kennen und kann seine Lust besser steuern. Das wiederum macht glücklich, stressfreier und zufrieden. Diese Wichspausen, die auch hier im Sexologie-Bereich praktiziert werden, nützen imho nur was, wenn man ein (meist durch Pornos) gestörtes Verhältnis zu seiner Sexualität hat. Man sollte es mal ausprobieren und auf Dauer auch beibehalten, wenn man es wirklich WILL. Nur kenne ich keinen, der ganz ohne auskommt, wenn er sich nicht dazu zwingt.

Welche Probleme? Was meinst du mit tiefer wühlen? Eigentlich geht das Ganze in die Richtung, dass ich mehr Kontrolle über mich als Ganzes habe. Über mich, meine Triebe und Gefühle. Sodass ich, energiegeladen und motiviert sein kann, wenn ich will und nicht, wenn ich nicht will. Z. B. beim Approachen den „Schalter umlegen“, also motiviert und energiegeladen sein; nicht aber wenn ich z. B. gerade meine Dissertation schreibe/am PC arbeite, weil es mich da stört.

Dein ganzer erster Post strotzt für mich nur so vor abstrakter Hirnwichserei und Limiting Beliefs. Klar kann dich zu häufige Masturbation auslaugen, aber da spielen noch zig andere Faktoren rein. So viele Gedanken zu Selbstbefriedigung machen sich eigentlich nur Leute, die darauf angewiesen/abhängig sind, ergo keinen Kontakt zu Frauen haben. Auch dieses "Schalter umlegen" kann nur ein vorübergehendes Ziel sein, wer will den schon auf Dauer eine Rolle spielen und immer etwas umschalten müssen, wenn er mit Frauen reden will, selbst wenn er momentan nicht so fühlt?

Klar powert es dich dann aus und du fühlst dich schlapp. Warum? Weil du eine Rolle spielst, die du nicht bist bzw. die du unbewusst (noch) nicht akzeptierst. Das hält keiner auf Dauer ohne Stress und Abnützungserscheinungen durch. Dazu gibt es aber zig Threads, es heißt ja nicht umsonst Selbstbewusstsein.

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Ich als Laienpsychologe würde mal sagen, dass die Triebe so tief in uns drinnen sind, dass man sie gar nicht beherrschen kann
Okay, das könnte sein.
Weil es sowohl medizinisch ab und zu zum Abschuss kommen sollte und weil es eine eigenständige Sexualpraktik ist, die man nicht einfach ausblenden sollte.
Wenn man nicht onaniert, kommt es „medizinisch“ zum Abschuss durch feuchte Träume.

Warum sollte man denn eine eigenständige Sexualpraktik nicht einfach ausblenden dürfen?! BDSM oder Analverkehr sind auch Sexualpraktiken, die man getrost auslassen kann.

Nur kenne ich keinen, der ganz ohne auskommt, wenn er sich nicht dazu zwingt.
Glaubst du also, dass man es theortisch schaffen kann?
Dein ganzer erster Post strotzt für mich nur so vor abstrakter Hirnwichserei
Ich würde es vielleicht „theoretische Modelle ausdenken/spinnen“ nennen. Aber ja, das könnte sein.
und Limiting Beliefs
Welche denn? Das würde mich interessieren. Dass eine „energiegeladene Persönlichkeit mit Drive und regelmäßiges Masturbieren“ keine Gegensätze sind, dem stimme ich zu.

Und, wie gesagt, Masturbation laugt mich nicht aus. Und auch ansonsten ist mein Leben im Prinzip völlig in Ordnung.

Zu „Schalter umlegen“: Ich meine damit nicht, dass ich dann ständig eine Rolle bin und nicht ich selbst bin. Sondern, dass ich das integriert habe, sodass ich meine Gefühle ein Stück weit steuern kann. Und wenn ich mich dann zuerst „nicht so fühle“, dann fühle ich mich nach dem „Schalterumlegen“ so. Es ist auch eine Frage, wie dieses „Schalterumlegen“ aussehen soll.

Ein Beispiel, das ich gelesen habe, das beschreibt, wie ich meine Gefühle etwas beeinflussen kann: Lächeln. Einstellung und Körpersprache wirken gegenseitig. Habe ich gute Laune, lächle ich. Lächle ich, bekomme ich gute Laune. Zumindest im Prinzip. Ist klar, dass ich nicht sofort auf Wolke 7 schwebe, aber durch grimmig gucken wird's garantiert nicht besser! Anderes Beispiel: Wenn ich ein Lied höre, das mir gefällt oder mit dem ich ein schönes/spaßiges Erlebnis verbinde, bekomme ich auch gute Laune.

Hey, da fällt mir ein: Z. B. Gerüche können meine „Geilheit“ beeinflussen. Das wäre dann eine Möglichkeit durch die ich meine Gefühle, meine Laune, meinen Sextrieb beeinflusse.

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1-2 mal die Woche sollte man schon ne schnelle Nummer mit der Hand machen. Das ist gut,weil mit dem Sperma kommt eine Flüssigkeit aus der Prostata heraus. Es ist nicht gut,wenn dieses drin bleibt. Um diese Flüssigkeit herauszuholen,sollte es schnell gehen. Aber sonst finde ich deine Idee ganz gut,zu sagen Ok,gewichst wird jetzt nicht mehr so doll,motiviert schon um sich mehr auf die Frauen zu konzentrieren ;) Mal sehen,wie viele Tage ihr aushaltet. Mein Rekord zu hause liegt bei 3 Tagen und einmal im Gefängnis habe ich es ganze 10 Tage ausgehalten,Weltrekord dass mich bis heute Stolz macht xD

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Man muss nicht masturbieren um zu verhindern ,dass das Sperma verkommt. Das wird von ganz allein wieder abgebaut.

Was du beschreibst erinnert mich an mich selbst.

Hast du andere Probleme ? Massiven Streß und/oder psychische Probleme? Es kann auch damit zusammenhängen.

Mehr als 1x in der Woche masturbier ich nicht mehr und ich profitiere davon. Schaust du immer Pornos dabei ,dann kann es damit zusammenhängen. Dazu :: yourbrainonporn.com

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Man muss nicht masturbieren um zu verhindern ,dass das Sperma verkommt. Das wird von ganz allein wieder abgebaut.

Was du beschreibst erinnert mich an mich selbst.

Hast du andere Probleme ? Massiven Streß und/oder psychische Probleme? Es kann auch damit zusammenhängen.

Mehr als 1x in der Woche masturbier ich nicht mehr und ich profitiere davon. Schaust du immer Pornos dabei ,dann kann es damit zusammenhängen. Dazu :: yourbrainonporn.com

Probleme und Langeweile. War mal,es wird besser,ich bin auf einem sehr guten Weg.

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@TE:Geiler Nickname :P

Tja.Zum Thema.Ich mach's 2-3x täglich am Abend.Ich merke zwar,dass ich Zeit verliere,Energiemangel usw. kann ich aber nicht bestätigen (im Gegenteil?).Es stumpft mich ab und das hilft mir im Alltag.So bin ich eigentlich niemals needy.Hab auch keine Probleme Frauen nicht aufs Podest zu stellen oder AA oder was weiss ich.,weil's sie quasi völlig neutralisiert.Ausserdem hab ich dadurch ne krasse Ausdauer bekommen.Zudem,und das schätze ich besonders,dient es als Ventil für Alltagsstress.So kann ich jeden Tag frisch beginnen.

bearbeitet von iPod

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@TE Warum auf Dinge verzichten die Spaß machen? Ich glaub auch nicht, dass es ein zuviel oder zuwenig gibt. Das muss jeder für sich selbst wissen. Der eine brauchs nur 1-mal im Monat und der andere halt ein paar mal pro Tage. Ich zum Beispiel brauchs mindest 3-mal pro Tag. Hab auch Tage vieleicht 1-2 mal im Monat da artets aus auf ca. 8-9- mal pro Tag. Und das nur neben der normalen Frauenbumserei. Das hält mich frisch, macht gute Laune und stärkt die Ausdauer. Wenn ich diesen Stressabau nicht hätte und mir das die ganze Zeit verkneifen würde, dann fang ich an irgendwann nur noch an Muschis, Titten usw. zu sehen

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