Karriere bei der Bundeswehr/ Offizierslaufbahn

59 Beiträge in diesem Thema

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@ mustang: absolut bescheuerte aussage. Wenn man kämpfen und sich für etwas einsetzen will, muss man sich auch bewusst sein, dass dies auch das leben kosten kann. Das bringt der job eben mit sich.

Ich ahnte, dass so etwas kommen wird. Schrieb ich, dass er beim Auslandseinsatz ums Leben kam? War ein geplatztes Aneurysma. Fiel mit 27 auf dem Sportplatz tot um!

Nein! Natürlich alles frei erfunden! Aber es gibt tatsächlich auch ein paar wenige Offiziere, die gefallen sind. Was also ist daran "bescheuert" ihm auch mal eine andere mögliche "Karriere" zu zeigen, selbst wenn sie fiktiv ist? Wir wissen noch nicht einmal wie Weihnachten dieses Jahr wird. Wenn mir einer vor 20 Jahren gesagt hätte, wie mein Leben mal laufen wird, hätte ich ihn ausgelacht. Es kann sonstwas passieren. Er schafft das Studium nicht, wird dienstunfähig, was weiß ich?

Ich verstehe ja die Fragen, die FF stellt. Und ich kann ihm auch gerne von meiner Zeit bei der BW erzählen. War geil, hatte viel Abwechslung und Verantwortung. Aber das kann ihm egal sein. So wie es Offiziere gibt, die mit ihrem Leben zufrieden sind, gibt es auch welche, die ihren Entschluss bereut haben. Aus welchen Gründen auch immer. Zu welcher Sorte er gehören wird, wissen wir dann, wenn er diesen Weg einschlägt.

Lieber FF,

deine Fragen zeigen mir, dass du dir sehr unsicher bist. Was passiert, wenn dir hier 100 schreiben, dass es super ist. Gehst du dann hin? Oder umgekehrt? Lässt du es dann? Versuche keine Sicherheit dadurch zu bekommen, andere als Maßstab zu nehmen. Es sind Einzelfälle. Selbst wenn es nur 10% Offiziere gäbe, die es bereuen, weißt du nicht, ob du auch einmal dazu gehören wirst. Wenn du dir nicht sicher bist, dann lass es! Aber bevor du hier jemanden fragst und das als Kriterium nimmst, wirf lieber eine Münze. Die ist wenigsten objektiv.

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Ich finde es amüsant, was hier alles in ein paar Zeilen von mir hereininterpretiert werden kann. Natürlich mache ich meine Entscheidung nicht von Menschen abhängig, die in einem Forum etwas schreiben und natürlich kann ich mich auch mit dem Soldaten/ Offizier auch indentifizieren. Wenn es nur(!) um die Sicherheit eines geregelten Einkommens gehen würde, dann würde ich ein duales Studium machen oder gleich eine Ausbildung und dann irgendwann als Arbeiter in die Großindustrie gehen. Aber das möchte ich nicht.

Ich möchte ein Abenteuer erleben, was von der Welt sehen, die Menschen, andere Kulturen und besonders die Plätze, die man als normaler Tourist niemals finden kann. Ich möchte Erfahrung sammeln, Lebenserfahrung, gefordert werden und nicht jeden Tag in einem Hamsterrad verbringen. Aus diesem Grund wäre es auch mein persönlicher Tod nach dem Studium in irgendeinem Stab zu landen.

Über die Risiken des Soldaten bin ich mir bewusst. Ich bin mir auch über die negativen Seiten der Bundeswehr bewusst. Es gilt nun für mich persönlich Abzuwägen und daher habe ich in diesem Forum nach Erfahrungen und persönlichen Eindrücken gefragt, die man mir in der Wehrberatung nicht sagen konnte.

Danke und liebe Grüße

FF

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Hallo,

mir steht nach dem Abitur die Alternative zu einem Studium + Offiziersausbildung bei der Bundeswehr. Die ganze Verpflichtung würde 13 Jahre dauern.

Warum willst du das machen? Normalerweise macht man das nur, wenn man unbedingt was mit hohem NC studieren will und nicht die Noten hat. Oder reizt dich die BW an sich? Dann sollte es ja keine Frage sein.

Hat jemand hier schon bei der Bundeswehr studiert bzw. studiert noch?

Wenn ja,

  • würdet ihr die Entscheidung bei der Bundeswehr zu studieren und zu verpflichten im Nachhinein bereuen? Wenn ja, warum?

Das Studium an sich ist genau das gleiche, wie ein normales Studium, wenn du es klug anstellst. Mit dem einzigen Unterschied, dass du in den Semesterferien Offizierslehrgänge zusätzlich hast. Praktische Teile (z.B. als Mediziner) leistest du meist in einer BW-Einrichtung ab, aber das ist auch das einzige, was sich ändert.

  • Das Studium bei der Bundeswehr ist anspruchsvoller als ein normales Studium. Wie sieht es eigentlich dann mit der Freizeit aus? Gibt es so etwas überhaupt noch?

Eher weniger anspruchsvoll. Aber das auch nur, wenn du bei BW-eigenen Einrichtungen studierst. Ansonsten völlig normales Studium, wie oben gesagt. Freizeit ist also (abgesehen von den zusätzlichen Offizierslehrgängen) sehr ähnlich wie beim normalen Studium. Willst du Medizin machen, eher wenig, willst du BWL o.Ä. eher mehr.

  • Nach dem Studium muss man ja seine restliche Verpflichtungszeit ableisten. Wie sieht es aus, wird man nach dem Studium in eine Einheit gesteckt, die wenigstens im entferntesten Sinne was mit dem Studium zu tun hat? Habe Angst davor, dass ich nach einem bspw. Maschinenbaustudium am Ende in irgendeinen Stab (Verwaltungsarbeit) komme und ich somit für spätere Arbeitgeber uninteressant werden.

Da musst du eher Glück haben. Hängt auch von deinem Studium ab. Mediziner brauchen sie meistens. BWLer dagegen eher weniger. Davon hängt aber auch deine Auslandszeit ab, sollte man nicht unterschätzen.

  • Als Offizier wird man wohl das ein oder andere mal in Deutschland versetzt werden. Wie oft muss man mit dem rechnen? Ist das "verkraftbar"?

Wurde schon gesagt, ich würde mit min. alle 5 Jahre rechnen. Wenn du keinen Wert auf Freundeskreis und "Wurzeln" legst, dann ist das okay. Musst du aber effektiv selbst entscheiden.

  • Wie sieht es Geld-mäßig aus? Man verdient in der Wirtschaft wahrscheinlich besser, aber man sagt das würden die sehr niedrigen Ausgaben wiederausgleichen?

Du hast bei der BW ein solides Grundgehalt (vor allem schon Gehalt während des Studiums, was vieles einfacher macht). Aber die Entwicklung ist halt im Vergleich zur Wirtschaft lächerlich.

  • Könnt ihr das bestätigen, dass man nach dem Studium bei der Bundeswehr generell bessere Berufsaussichten hat?

Wer hat dir das erzählt? Generell sind deine Aussichten eher als schlechter einzuschätzen. Die meisten Firmen haben ihre Vorbehalte gegen Ex-Militärs. Und wenn du Pech hast, hast du auch während deiner BW-Zeit nie in deinem eigentlichen Beruf gearbeitet, dann ists natürlich Essig.

_____________

Ich möchte ein Abenteuer erleben, was von der Welt sehen, die Menschen, andere Kulturen und besonders die Plätze, die man als normaler Tourist niemals finden kann. Ich möchte Erfahrung sammeln, Lebenserfahrung, gefordert werden und nicht jeden Tag in einem Hamsterrad verbringen. Aus diesem Grund wäre es auch mein persönlicher Tod nach dem Studium in irgendeinem Stab zu landen.

Du hast ein falsches Bild von der Bunderwehr, scheint mir. Ein sehr falsches.

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ich denke nicht dass du beim bund groß andere kulturen kennenlernen wirst.. wenn du ein abenteuer erleben möchtest und andere kulturen kennenlernen und nicht töten willst!!, dann gibt es bessere möglichkeiten, als zum bund zu gehen! das militärische spielzeug und die geheimen plätze mag fett sein, aber ich bin nicht mehr davon überzeugt, dass die bundeswehr etwas gutes zur welt beiträgt. aber egal ist ja nicht das thema jetzt. wenn du trotzdem zum bund gehen willst dann nur wenn du offizier werden kannst und nur wenn du das soldatenleben liebst und nicht wegen einem top studium das man dort bezahlt bekommt. es ist möglich ein praktikum zu machen. im wehrdienst kannst du erst nach der aga einen einblick in die tätigkeiten bekommen deiner einheit imo und dann hast du 6 monate geopfert.

mein vater arbeitet für eine sehr große firma deren kunde die bundeswehr ist. bei solchen firmen sind offiziere sehr gefragt. ich hab noch keinen offizier kennengelernt, der keine gute arbeit gefunden hat. offiziere sind dizipliniert, bringen menschennkentniss und führungskenntnisse mit sich und beweisen mit dem studium eine schnelle auffassungsgabe.

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Nennt mich einen Romantiker aber zum Bund sollte man nur gehen aus einen Gefühl des Patriotismus heraus. "Gott, Ehre, Vaterland" sozusagen. Aber die BRD macht es da einem wegen der geringen Wertschätzung durch Pseudo-Pazifisten, Mangel an soldatischen Ehrentagen und selten häßlichen Uniformen einfach (genereller Mangel an militärischem Gloria) ziemlich schwer.

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Rppl: Krass, genau meine worte, motivation und später auch motiv nicht mich zu verpflichten. Top

Lg

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Gast Joyful Emotion

Das folgende Bild spricht für sich. Es handelt sich übrigens nicht um Satire, sondern das zentrale Foto der letzten Imagekampagne des Verteidigungsministeriums. Man achte besonders auf die beiden Namensschilder.

Wir.Dienen.Deutschland.jpg

Da fühle ich mich doch gleich viel sicherer, wenn solche Leute für die Landesverteidigung und Wahrung unserer Interessen in Konfliktregionen zuständig sind. Die Gegner sind im Ernstfall bestimmt hochgradig beeindruckt von der politisch korrekten Zusammenstellung unserer Armee und sehen nach einem ausführlichen interkulturellen Dialog danach von weiteren Kampfhandlungen ab.

Wenn es nicht so erschreckend wäre, dann könnte man fast darüber lachen. Das die Bundeswehr aber mittlerweile durch politischen Druck darauf verzichten muss, ihre Kernaufgabe (für alle die sich nicht mehr daran erinnern: Es handelt sich dabei um Kampfeinsätze) in den Vordergrund zu stellen. Folgendes Promotionvideo musste aufgrund der Intervention von grünen, sozialdemokratischen, linken und verweichlichten möchtegern-konservativen Politikern von der Bundeswehrhomepage entfernt werden.

http://www.youtube.com/watch?v=18JLVwcFH1A&feature=fvst

Ist ja auch wirklich schlimm was in dem Video gezeigt wird. Es soll ja niemand den falschen Eindruck bekommen, dass es bei der Bundeswehr um Waffensysteme, Kampfeinsätze, körperliche Anstrengungen, Kameradschaft und ein bißchen Patriotismus geht.

Für mich persönlich war die Bundeswehr nie eine Option und ich kann mich nicht im geringsten mit militärischem Gehabe identifizieren. Aber trotzdem ist sie enorm wichtig und ich finde es unerträglich, wie sie in finanzieller und ideologischer Hinsicht heruntergewirtschaftet wird. Mit Halbschwulen, Lesben, mangelndem Rückhalt, latentem Misstrauen, veralteteten Waffensystemen und allgemein unzureichender Ausrüstung ist nun mal nicht viel zu reissen.

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Selten so viel reaktionären Schwachsinn gelesen. Noch dazu von jemandem, den ich eigentlich als intelligenten Menschen kennengelernt habe.

PP

  • TOP 3

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Prinzpi, erläuterr bitte was an seinen text schwachsinn ist. Ich habe es oft genau so erlebt und kann seinen text aus objektiver erfahrung nur unterschreiben.

Wenn gestandene feldwebel entlassen/ versetzt werden, weil sie die stube von weiblichen soldaten ohne klopfen und "herein" während der dienstzeit betreten haben, läuft in meinen augen einiges schief.

Lg

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Wo soll man da anfangen? Es beginnt mit der grundsätzlichen Vermischung von hunderten Ebenen und Kritik an politischem Korrektheitsblabla, das grundsätzlich an jedem Problem schuld zu sein scheint. Dann noch ein bisschen Urban-Myths und ein politisch vermeintlich unkorrekte Beschimpfungen, fertig ist die Melange.

Persönlicher Senf: Es ist doch gerade folgerichtig, dass in einer Gesellschaft, deren primärer Wert Pazifismus ist, das Militär an Achtung verliert. Es bräuchte ein politisches Bekenntnis zum Militär - zur Selbstverteidigung und im Rahmen internationaler Friedenssicherung, da stimme ich schon zu. Alles darüber hinaus ist schlicht anachronistisch.

PP

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Gast Joyful Emotion

Oh nein! Wie konnte das nur passieren? Ich habe tatsächlich unverfälscht meine eigene Meinung gepostet, ohne alles zu Tode differenziert und mit dem politischen Mainstream abgeglichen zu haben. Dafür kann es keine Entschuldigung geben. Ich schäme mich!

  • TOP 2

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Gast Joyful Emotion

Eine erwartbare Reaktion. Als mache das Berufen auf die unverfälschte "eigene" Meinung diese sakrosankt.

PP

Du stellst den Kampfbegriff "Reaktionär" in den Raum, berufst dich auf gesellschaftliche Werte und wirfst mir anschließend eine "erwartbare Reaktion" vor!? Interessant.

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Haha. Die Reaktion war erwartbar, weil es die klassische Reaktion auf Kritik an diesem politischen Korrektheitskritikblabla ist. Was das mit meiner Meinung betreffs des Grunds für die gesellschaftliche Wertschätzung des Militärs zu tun hat, kann ich nicht ganz überblicken.

PP

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Gast Joyful Emotion

Du kanst mir jetzt auch gerne noch ein drittes Mal vorwerfen, dass meine Antwort "erwartbar" war. Bringt allerdings nicht viel. Versuch doch lieber inhaltlich zu argumentieren, anstatt hier irgendwelche Spielchen über die sprachliche Deutungshoheit zu betreiben.

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Du kanst mir jetzt auch gerne noch ein drittes Mal vorwerfen, dass meine Antwort "erwartbar" war. Bringt allerdings nicht viel. Versuch doch lieber inhaltlich zu argumentieren, anstatt hier irgendwelche Spielchen über die sprachliche Deutungshoheit zu betreiben.

Ihr argumentiert beide irgendwie nur so auf der Ebene hier:

http://www.focus.de/kultur/leben/modernes-leben-kants-grosser-irrtum_aid_201412.html

Würde aber schon sagen, dass Mr. PP eher in die richtige Richtung marschiert, da er eben versucht die ganze Sache durch ein Prisma zu betrachten und nicht nur das, was man sich so bei spiegelTV oder so reinziehen kann unter merkwürdigen Titeln für Dokumentationen, kommentiert.

Diese ganzen Kampagnen von Polizei, Bundeswehr, der Army in den USA, der Fremdenlegion und und und --> echt, echt grausam (schlecht gemacht)

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Du kanst mir jetzt auch gerne noch ein drittes Mal vorwerfen, dass meine Antwort "erwartbar" war. Bringt allerdings nicht viel. Versuch doch lieber inhaltlich zu argumentieren, anstatt hier irgendwelche Spielchen über die sprachliche Deutungshoheit zu betreiben.

Was muss ich da inhaltlich argumentieren? Du läufst hier sprachlich fast Amok, weil die Bundeswehr in einer Imagekampagne eine Frau, einen Alten und einen Migranten zeigt bzw, weil die Bundesregierung ein, das Militär als Computerspiel inszenierendes, Video zurückgezogen hat und verbindest dies mit den schon üblichen Anti-PC-Phrasen. Das ist einfach Polemik, wo steckt da denn der Inhalt? Es ist natürlich leicht, eine "provokante" Polemik rauszuhauen und dann dem reagierenden auftragen, er möge darauf doch bitte inhaltlich argumentieren. Was zum Thema zu sagen war, habe ich schon gesagt. Im Prinzip will niemand mehr das Heer, dennoch ist es für gewisse Dinge noch notwendig. Dafür braucht es ein klares politisches Bekenntnis.

PP

  • TOP 2

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Nix da, unabhängig. Verbandelt in Rechtsextremismus und der amerikanischen, an Terroristen grenzenden Neonazi Szene. Unter anderem auch über David Duke zum Ku klux Klan. Nur so zur Info.

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Das folgende Bild spricht für sich. Es handelt sich übrigens nicht um Satire, sondern das zentrale Foto der letzten Imagekampagne des Verteidigungsministeriums. Man achte besonders auf die beiden Namensschilder.

Wir.Dienen.Deutschland.jpg

Da fühle ich mich doch gleich viel sicherer, wenn solche Leute für die Landesverteidigung und Wahrung unserer Interessen in Konfliktregionen zuständig sind. Die Gegner sind im Ernstfall bestimmt hochgradig beeindruckt von der politisch korrekten Zusammenstellung unserer Armee und sehen nach einem ausführlichen interkulturellen Dialog danach von weiteren Kampfhandlungen ab.

Wenn es nicht so erschreckend wäre, dann könnte man fast darüber lachen. Das die Bundeswehr aber mittlerweile durch politischen Druck darauf verzichten muss, ihre Kernaufgabe (für alle die sich nicht mehr daran erinnern: Es handelt sich dabei um Kampfeinsätze) in den Vordergrund zu stellen. Folgendes Promotionvideo musste aufgrund der Intervention von grünen, sozialdemokratischen, linken und verweichlichten möchtegern-konservativen Politikern von der Bundeswehrhomepage entfernt werden.

http://www.youtube.com/watch?v=18JLVwcFH1A&feature=fvst

Ist ja auch wirklich schlimm was in dem Video gezeigt wird. Es soll ja niemand den falschen Eindruck bekommen, dass es bei der Bundeswehr um Waffensysteme, Kampfeinsätze, körperliche Anstrengungen, Kameradschaft und ein bißchen Patriotismus geht.

Für mich persönlich war die Bundeswehr nie eine Option und ich kann mich nicht im geringsten mit militärischem Gehabe identifizieren. Aber trotzdem ist sie enorm wichtig und ich finde es unerträglich, wie sie in finanzieller und ideologischer Hinsicht heruntergewirtschaftet wird. Mit Halbschwulen, Lesben, mangelndem Rückhalt, latentem Misstrauen, veralteteten Waffensystemen und allgemein unzureichender Ausrüstung ist nun mal nicht viel zu reissen.

glückwunsch, hast hiermit den "am-meisten-scheiß-in-einem-beitrag"-award gewonnen

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Nix da, unabhängig. Verbandelt in Rechtsextremismus und der amerikanischen, an Terroristen grenzenden Neonazi Szene. Unter anderem auch über David Duke zum Ku klux Klan. Nur so zur Info.

??? was meinst du genau und kannst du es belegen mit links? ich finde die news auf dieser seite sehr wichtig wie z.b. bei der kony kampagne. wenn ich mich informiere dann hauptsächlich über cashkurs.com von dirk müller, kenfm und diese seite. dirk müller ist für mich einer der fähigsten menschen deutschlands. schau dir nur mal seine fernsehauftritte an. jedesmal wissen die politiker und banker nicht was sie sagen sollen wenn dirk müller loslegt, weil er recht hat!

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Gast a1b2c3

Das folgende Bild spricht für sich. Es handelt sich übrigens nicht um Satire, sondern das zentrale Foto der letzten Imagekampagne des Verteidigungsministeriums. Man achte besonders auf die beiden Namensschilder.

Wir.Dienen.Deutschland.jpg

Anscheinend ist wahrhaft "deutsch" nur derjenige, der einen deutschen Nachnamen trägt?

Ich betrachte meinen Personalausweis, welcher mich als Deutschen deklariert - und lese einen slawischen Nachnamen - bin ich jetzt ein Migrant?

Wie bitter....

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Dirk müller ist einer der größten mongos überhaupt. Der mann hat von nichts eine ahnung (wie auch, ohne akademischen background) labert aber alle voll und liegt jedes mal voll daneben.

Aber wundert mich ja nicht, wenn man auch nextleveltrading als die besteb trader ansieht^^

lg

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Gast 11223344

Das folgende Bild spricht für sich. Es handelt sich übrigens nicht um Satire, sondern das zentrale Foto der letzten Imagekampagne des Verteidigungsministeriums. Man achte besonders auf die beiden Namensschilder.

Wir.Dienen.Deutschland.jpg

Anscheinend ist wahrhaft "deutsch" nur derjenige, der einen deutschen Nachnamen trägt?

Ich betrachte meinen Personalausweis, welcher mich als Deutschen deklariert - und lese einen slawischen Nachnamen - bin ich jetzt ein Migrant?

Wie bitter....

Er hat auf die unbedingte "politische Korrektheit" angespielt und nicht auf Nationalitäten.

Ich frag mich wer sich davon angesprochen fühlen soll. Wird die Bundeswehr jetzt deshalb von Pazifisten, Familienvätern und den gebildeten Einwandererkindern überrannt? Wenn jemand zum Bund geht, dann sucht der Action und will zur Elite der Kämpfer gehören und wahrscheinlich auch ein harter Macker sein/werden. Da will ich nicht mit dürren, wollpullitragenden Weibern „kämpfen“, die nur aus Prinzip dort sind, weil sie es jetzt endlich dürfen und meinem wohlwollenden Papi. Treibt der Fremdenlegion sicher Anwärter zu. Die dürfen sogar sagen, dass sie für den Krieg da sind und notfalls eben sterben und damit nicht mal ein Problem haben.

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