HB Ansage "ich bin dominant" deuten

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Die meisten Männer sind aber wohl zu feige und unsicher sich ein Mal bewusst in diese Rolle zu begeben. Ich glaub das ist noch mehr tabuisiert als Sex mit einem Mann zu haben. Menschen... :fool:

Korrigieren wir das mal:

Die meisten Männer geben das nicht vor ihren Kumpels zu.

Wenn du als Frau einigermaßen tough rüberkommst und im Leben stehst, kann man sich vor Angeboten männlicher Subs kaum retten. Mein Eindruck ist eher, die Welt ist voll von männlichen Subs und es ist schwer, mal einen Mann zu finden, der (bei mir) gegenhalten kann und nicht Möchtegern-Dominant ist oder total abgedrehte Sachen machen will.

Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Frauen, denen devote Männer wirklich Spaß machen, dafür meistens Geld nehmen und einfach selten sind.

Die Aussage "ich bin dominant" tätige ich mehr oder minder so immer dann, wenn ich schon den Eindruck habe, dass mein Gegenüber nicht mithalten kann. Das ist quasi mein Zaunpfahl-winken um dem Mann zu zeigen, dass er sich ruhig behaupten darf (manche Männer nehmen sich ja auch anfangs zurück und / oder trauen sich nicht, ihre dominante Art auszuleben). Anschließend schaue ich mir sein Verhalten noche eine Weil an und meistens komme ich dann zu dem Schluß, dass ich leider wieder einen Jungen und keinen Mann vor mir habe.

Und damit ist das Thema dann durch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, das es Jungs neben mir auf Dauer nicht gut geht.

Beziehungen kann man gut mit Tanzen vergleichen, finde ich. Der Mann führt auf möglicht minimale Art (möglichst minimale Signale), muss dabei der Frau aber auch Anlehnung, "einen Rahmen" bieten, man muss die nötige Distanz und / oder Nähe finden und der Mann muss die starken Bewegungsimpulse (Drehungen etc.) der Frau auch abfangen können (dabei seine Haltung bewahren).

Sind zwei Tanzanfänger zusammen, die beide noch nicht die nötige Muskulatur besitzen, gibt das einen ziemlichen K®ampf ums Gleichgewicht und um die Haltung.

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Gast J.Who

Die meisten Männer sind aber wohl zu feige und unsicher sich ein Mal bewusst in diese Rolle zu begeben. Ich glaub das ist noch mehr tabuisiert als Sex mit einem Mann zu haben. Menschen... :fool:

Korrigieren wir das mal:

Die meisten Männer geben das nicht vor ihren Kumpels zu.

Ja, vor den Kumpels sind die meißten absolute Porno-Alpha- 60Minuten- 120bpm-Stecher....

Wenn du als Frau einigermaßen tough rüberkommst und im Leben stehst, kann man sich vor Angeboten männlicher Subs kaum retten. Mein Eindruck ist eher, die Welt ist voll von männlichen Subs und es ist schwer, mal einen Mann zu finden, der (bei mir) gegenhalten kann und nicht Möchtegern-Dominant ist oder total abgedrehte Sachen machen will.

Auch hier gebe ich dir recht, mir ist es erst seit ich mich wieder aktiv mit Dom/Sub/Pipapo beschäftige aufgefallen wieviele Jungs mit denen ich mal so spreche doch eher submissiv sind... erschreckend... Aber ja auch ganz gut für die breite Masse, die meißten sind halt doch eher harmonisches spielen getrimmt. Was allerdings auch problematisch ist, ist das viele Frauen zwar dominante Züge haben, aber diese absolut nicht umsetzen können, da ihnen der Wille und die selbstbestimmung dazu fehlt. Ich selbst finde das ganz nett wenn die Frau wirklich von dem überzeugt ist was sie tut und das auch mit nachdruck umsetzt... egal ob jetzt Dominant oder Devot. So halbherziges ist halt immer etwas öde.

Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Frauen, denen devote Männer wirklich Spaß machen, dafür meistens Geld nehmen und einfach selten sind.

Naja, also das würde ich nicht unbedingt so unterschreiben. Ist ja immernoch ein unterschied ob es "nur" dominanz ist oder tatsächlich in richtiges SM ausartet. Die Lack und Leder fraktion finde ich zB ziemlich.... naja... eigenartig :D

Aber ich mag toughe frauen... gibt nur leider wenige von denen... war sehr erfrischend letztens mal von einer aus ner 3er Gruppe zu hören "Hey komm, dich hat meine name jetzt ne stunde nicht interessiert, dann brauchste denn jetzt auch nichtmehr wissen" :D Süßes Ding.

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Die Aussage "ich bin dominant" tätige ich mehr oder minder so immer dann, wenn ich schon den Eindruck habe, dass mein Gegenüber nicht mithalten kann. Das ist quasi mein Zaunpfahl-winken um dem Mann zu zeigen, dass er sich ruhig behaupten darf (manche Männer nehmen sich ja auch anfangs zurück und / oder trauen sich nicht, ihre dominante Art auszuleben).

In welchem Kontext fällt denn dieser Satz von dir?

Beim Flirt?

Wenn er dir zu "weich" ist?

Wenn ich das kurz durchdenke.

Würde nicht gerade die Qualifikation auf diesen Satz hin zur Disqualifikation führen? Weiß nicht, ob der Satz mir überhaupt einen Kommentar wert wäre. Eher einige allgemeine Fragen.

Auf mich würde ich das jedenfalls nicht im Traum beziehen. Denn wenn du es erwähnen musst, scheinen wir uns in diesem Moment noch fremd zu sein. Ergo haben sich noch keine festen Muster in den Tanz geschliffen. Was zur weiteren Überlegung führt: Wollte man hier und jetzt irgendeine Dominanz zwischen uns abklären, bliebe Mangels anderer Werte eigentlich nur physische Macht. Derer angesicht wäre dieser Satz überhaupt nicht ernst zu nehmen.

Das weiter gedacht: Bezöge ich diesen Satz auf mich, also würde darauf ernsthaft eingehen/mein Verhalten anpassen, wäre ich mir meiner Selbst offensichtlich nicht bewusst. .. und damit doch raus. Oder nicht?

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Ein dazu passendes Zitat einer auch recht selbstsicheren Frau: "Ich bin Groß und stark...aber ich mag es wenn du neben mir stehst und ein wenig größer und stärker bist."

Ich finde die Aussage von Frauen wie hier z..B. Morgain: "Ich bin dominant" oft irreführend. Dominant bedeutet man ist in der bestimmenden, leitenden Funktion und das auch gerne. Das ist bei dir Morgain ja offenbar anders. Gerade bei Frauen habe ich oft den Eindruck, dass sie sich bis zu einem bestimmten Grad gerne leiten lassen. Der Mann eben "mindestens so große Cochones" hat wie sie selbst. Also am liebsten noch größere. Das wäre dann nicht mehr dominant, sondern auf sehr hohen Niveau devot.

Übrigens waren es meiner Erfahrung nach gerade die sehr selbstsicheren, taffen und frechen Mädels, die sehr (!) auf diese "unterwirf mich...feste!" Nummer abfahren. Wo eben zu Beginn kraftig getestet wird und solange getrietzt wird bis der Mann einfach mal macht. Danach war ziemlich schnell und sehr bereitwillig Ruhe. Bzw Krach, aber von der angenehmen Sorte. Bis zum nächsten Treffen eben. Dann wieder das gleiche Spiel, wenn auch zunehmend schwächer...Bis dann so als Zwischentest wieder total rebelliert wird und eine Zähmung von Nöten ist.

Mit diesen Frauen konnte ich zumindest in dieser Dominant-Devot Schiene bisher am weitesten gehen. Je dreister udn Selbstsicherer ihr Verhaltenam Anfang und um so mehr ich getestet wurde, desto stärker konnte ich sie später unterdrücken/dominieren.

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Sondern dann wenn sich der Mann in mehreren Situationen bereits als führungsunwillig und / oder -fähig erwiesen hat. Beispiel:

Er fragt mich, ob ich mit ihm nen Kaffee trinken gehen will. Ich stimme zu und er ist nicht in der Lage Ort und Zeit zu bestimmen. Das wäre mal Strike 1 und Runde 1.

Dann gucken ich mir die Misere ein bisschen an. Wenn ich gute Laune habe, helfe ich ihm auf die Sprünge und schlagen Zeit+Ort vor. Wenn ich schlechte Laune habe oder der Mann arg herumeiert, fliegt er direkt raus.

Dann geht es in die nächste Runde... zeichnet er sich durchgehend mit herumeierei aus, aber ich finde ihn an sich ganz interessant, kommuniziere ich im Rahmen unseres verbalen Austausches, dass ich, platt gesagt, einen führungsfähigen Mann brauche. Die meisten Männer fragen ja sowieso früher oder später, wonach man sucht oder worauf man bei einem Mann achtet.

Natürlich schmeiße ich nicht den Satz "Ich bin dominant" in die Runde, ich bin ja keine 14 mehr. Und einen männlichen Sub suche ich auch nicht, und das wären wohl die ersten, die sich angesprochen fühlen würden.

Je nach Gesprächssituation kann man das ganz gut ausdrücken mit, bspw. was weiß ich: "ich suche einen Mann, der weiß, was er will und auch etwas dafür tut. Er muss sich & seine Standpunkte mindestens neben mir behaupten können."

Was man dann noch weiter erläutern kann.

Meistens sind Männer ja doch irgendwie ziemlich nervös bei den ersten Dates und ich habe die Hoffnung, dass das nicht - führen - wollen oder -können nicht an Inkompetenz oder deren Charakter liegt, sondern weil die aufegregt sind, es sich nicht verscherzen wollen.. keine Ahnung, was euch Kerlen da im Hirn so herumgeistert.

Mein "ich bin dominant" (wie immer ich es auch rüberbringe in dem Moment) ist also kein Ausdruck, Revier abstecken zu wollen, Stärke zu demonstrieren oder Machtkämpfe auszutragen, sondern die Aufforderung, wenigstens mal die eigene Position einzunehmen und nicht wie ein eingeschüchterter Welpe herumzudrucksen. Sich mir gegenüber also normal zu verhalten und nicht mich mit Samthandschuhen anzufassen oder mir nach dem Mund zu reden.

So eine Chance bekommen aber auch nur die Männer, die mich wirklich interessieren. Der Rest ist halt ohne Vorwarnung vorher draußen, denn ich schätze vor allem einen selbstsicheren Umgang mit mir als Frau und meine Zeit ist mir i.d.R. zu schade dafür, zu warten, bis sich einer aufgerappelt hat und in die Puschen kommt.

Aber vermutlich hast du recht, mein liebgemeinter Schubs in die richtige Richtung kommt entweder nicht an oder verschreckt den Mann noch mehr. Ich werds zukünftig lassen und die einfach schneller rauskegeln.

Ich finde die Aussage von Frauen wie hier z..B. Morgain: "Ich bin dominant" oft irreführend. Dominant bedeutet man ist in der bestimmenden, leitenden Funktion und das auch gerne. Das ist bei dir Morgain ja offenbar anders. Gerade bei Frauen habe ich oft den Eindruck, dass sie sich bis zu einem bestimmten Grad gerne leiten lassen. Der Mann eben "mindestens so große Cochones" hat wie sie selbst. Also am liebsten noch größere. Das wäre dann nicht mehr dominant, sondern auf sehr hohen Niveau devot.

Übrigens waren es meiner Erfahrung nach gerade die sehr selbstsicheren, taffen und frechen Mädels, die sehr (!) auf diese "unterwirf mich...feste!" Nummer abfahren. Wo eben zu Beginn kraftig getestet wird und solange getrietzt wird bis der Mann einfach mal macht. Danach war ziemlich schnell und sehr bereitwillig Ruhe. Bzw Krach, aber von der angenehmen Sorte. Bis zum nächsten Treffen eben. Dann wieder das gleiche Spiel, wenn auch zunehmend schwächer...Bis dann so als Zwischentest wieder total rebelliert wird und eine Zähmung von Nöten ist.

Mit diesen Frauen konnte ich zumindest in dieser Dominant-Devot Schiene bisher am weitesten gehen. Je dreister udn Selbstsicherer ihr Verhaltenam Anfang und um so mehr ich getestet wurde, desto stärker konnte ich sie später unterdrücken/dominieren.

Ja, ist so...

Wobei ich, obwohl ich das auch so sehen, Morgains "ich bin dominant" auch anders verstanden hab. So wie du das machst ist es doch (vielleicht?) gar nicht schlecht, es klang halt nur wirklich so als wenn du Männern sagst dass du dominant bist.

Vielleicht kommt das Verhalten aber auch tatsächlich wie Dominanz an, zumindest bei denen die nicht bewusst über sowas nachdenken, und Frau muss das noch besser kalibrieren.

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Ich weiß nicht, ob ich höchst dominant oder höchst devot bin. Vorrangig vertraue ich mal auf mich selber, da weiß ich nämlich, dass alles so klappt wie gedacht (und wenn nicht, hab ich es wenigstens selbst verbockt).

Ich gebe schon gerne den Ton an, sonst wäre mein Beruf auch nichts für mich und ich wäre in der Hierarchie nicht so weit nach oben geklettert, wie ich es in der kurzen Zeit bin. In meiner letzten, sehr langen LTR war ich auch definitiv die Tonangebende.

Ich kann schon, ich mache das auch, aber netter finde ich, wenn ich das im Privaten nicht auch immer (!) machen muss (eigentlich dasselbe Prinzip wie schwere Dinge tragen, Regale anschrauben, bohren, Reifen wechseln...). Heißt, ich entscheide mich aktiv dafür, im Privatleben keinen Bock darauf zu haben, meistens zumindest. Sonst erinnert mich das so an die Arbeit. War im Studium anders.

Das heißt aber nicht, dass ich das gar nicht mache oder mich bereitwillig "unterwerfe". Solange nicht "bewiesen" ist (zeigt sich über die Zeit), dass der Mann besser führt als ich mich selber, mache ich lieber mein eigenes Ding.

Wenn er das nicht mindestens gleich gut, eher besser hinbekommt, wird das nichts. Da kann er der größte Dom der Welt sein, es überzeugt mich einfach nicht. Ich würde auch nicht behaupten, dass ich besonders viel teste, zicke oder Drama schiebe - eher das Gegenteil, ich bin ein friedliebender Mensch. Ich setze einfach nur voraus, dass der Mann in bestimmten Situationen die Führung übernimmt und erwarte das einfach.

Pauschalisiert ist das eigentlich der normale Herdentrieb, meiner Meinung nach.

Wenn die Herde mitbekommt, dass ein Tier in bestimmten Situationen einfach besser führt als das eigentliche Leittier, wechselt die Führung für diese Situation auch mal. Da reiht sich dann auch das Leittier gerne in die Reihe der Folgenden ein. Halte ich ähnlich. In den Situationen, in denen ich keine Lust auf Führen habe, darf das bitteschön der andere tun, aber dann mindestens so gut wie ich.

Äh, ist das kompliziert. Jetzt wird mir klar, wieso mir so wenig Männer gefallen. Tja, kann man nichts machen. Bekanntlich passt auf jeden Topf nen Deckel, irgendwo wird sich irgendwann schon einer anfinden. Danke für die Selbsterkenntnis durch Diskussion :)

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Ich finde die Aussage von Frauen wie hier z..B. Morgain: "Ich bin dominant" oft irreführend.

Yep, ist auch mit Verständnis nicht eben eindeutig (so ist ja auch der Thread entstanden). Provozieren bis das Männchen den Sack zumacht ist deutlicher.

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Ich besuche beruflich jedes Jahr ca. 100 verschiedene Unternehmen und allein die Ankündigung, dass meine Kollegen und ich vorbeikommen ist etwas, was die meistens als einschüchternd genug empfinden. Da ich dazu noch v.a. den IT Bereich der Unternehmen unter die Lupe nehme, wo sich sozial nicht ganz so kompetente Leute (mit hohem Männeranteil) doch schon etwas häufen, kenne ich so ziemlich alle Stufen. Ich hab schon Leute regelrecht zittern sehen, nur, weil ich ihnen gegenüber saß und harmlose Fragen gestellt habe. Ich habe Leute gesehen, die kaum noch klar sprechen konnte, ich hab Leute gesehen, die kurz vorm losweinen waren, ich habe selbssichere Leute gesehen und auch welche, die so taten als wären sie selbstsicher. Und dem einen oder anderen musste ich erst einmal 30min gut zusprechen, ehe der zu einem Gespräch in der Lage war.

Die jüngeren sind dabei deutlich öfter eingeschüchtert als die älteren. Die älteren sind meistens deswegen selbstsicherer, weil die mich oder meine Berufsgenossen schon kennen und wissen, dass da eigentlich nichts schlimmes passiert.

"Man wird ja auch nicht Gerichtsvollzieher, wenn man nicht darauf steht, andere Leute zu erniedrigen".

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Dominanz und dominanter Sex wird hier irgendwie auf eine sehr körperliche Ebene getragen. Dabei ist diese oft gar nicht das entscheidende.

Yep, hat mich auch gewundert. Steckt viel drin in deiner Textwand, bin noch am verdauen.

Echte Autorität dagegen wird einem verliehen von denen die beherrscht werden wollen. Sie verleihen dir das Mandat Gewalt auf sie ausüben zu dürfen wenn sie dich als würdig erachten. Und dafür braucht es bedeutend mehr als bloß stärker zu sein.

Für mich der Kernpunkt. Danke, kann paar Sachen jetzt besser einordnen.

Diese Intimität wird bei niemanden (häufiger) zugelassen, dem man nicht anständig vertraut.

Im umgekehrten Fall besteht natürlich auch eine große Notwendigkeit von Vertrauen auf Seiten des dominanten Parts.

Sehr wahr. Verhindert leider ziemlich viel. Vertrauen ist die Grundsäule menschlicher Interaktion für mich. Mittelfristig ist nicht mal Freundschaft drin bei fehlendem Komplettvertrauen, so halbe Dinger bringen ja nix.

Als kleine Ergänzung. Sehr spannend finde ich devote Männer.

Die meisten Männer sind aber wohl zu feige und unsicher sich ein Mal bewusst in diese Rolle zu begeben.

Gibt die Theorie, daß Männer, welche beruflich und in der Beziehung sehr dominant sind/sein müssen den Kontrast bei einer Domina genießen.

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"Man wird ja auch nicht Gerichtsvollzieher, wenn man nicht darauf steht, andere Leute zu erniedrigen".

Nach der Logik ist eine Ordnungsamtmitarbeiterin nur in ihrem Job, weil sie Leuten gerne pingeligst das Geld aus der Tasche zieht, Kinderärzte, weil sie gerne gerne kleine Kinder leiden sehen und Spritzen geben und Feuerwehrmänner, weil die es gerne warm haben.

Das Leben ist wahrlich hart.

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Wobei ich, obwohl ich das auch so sehen, Morgains "ich bin dominant" auch anders verstanden hab. So wie du das machst ist es doch (vielleicht?) gar nicht schlecht, es klang halt nur wirklich so als wenn du Männern sagst dass du dominant bist.

Vielleicht kommt das Verhalten aber auch tatsächlich wie Dominanz an, zumindest bei denen die nicht bewusst über sowas nachdenken, und Frau muss das noch besser kalibrieren.

Je länger ich diesen Thread lese und drüber nachdenke, desto mehr kommt mir Morgains Problem wie ein Kommunikationsversehen vor, aus zwei Gründen:

Erstens habe ich ein paar Mal hin und her überlegt und denke nach wie vor, dass ich einen Satz wie "Ich bin dominant" (wenn man ihn hypothetisch mal ohne nonverbalen Kontext sieht) auch leicht missverstehen könnte. Gar nicht auf der sexuellen Schiene, sondern vielleicht im Sinne von "Red mir nicht dazwischen" oder "Lass mich machen" im allgemeinen Leben. Mit etwas Gelassenheit denkt Mann sich womöglich "Na gut, mich bringt´s nicht um, und ich hab keine Lust auf endlose Diskussionen darüber, ob wir jetzt zum Griechen oder zum Türken gehen". Morgain, Dein Punkt hinter dem Testverhalten ist mir schon klar, ich bin aber recht sicher, dass es zumindest manche Männer gibt, die einen solchen Test absichtlich oder unbewusst unterlaufen und einen ersten Eintrag ins innere Klassenbuch schreiben, wenn sie "Ich will bestimmen" heraushören.

Zweitens kann ich die Erfahrung des Rudelfuchses bestätigen (auch wenn mein Lebensstil insgesamt gesetzter zu sein scheint - ich sage nur "Fahrradventil"), dass eine gewisse Kratzbürstigkeit sowohl Test zum Aussortieren der zu schwachen Männer sein kann als auch - so meine Erfahrung - Schutzmechanismus gegen Verlust der Selbstkontrolle (anscheinend ist es - vielleicht gerade für die gefühlt sehr selbstbewussten Frauen? - nicht immer einfach, aus dem kontrollierten und kontrollierenden Status herauszukommen und die innere Erlaubnis zu erteilen, in einen devoten zu gehen?). Was beides auch ineinander greift und sich nicht scharf abgrenzen lässt, aber für feinsinnige Differenzierungsdogmatik fehlt mir heute früh noch die Lust.

Kann man natürlich alles nur schwer verallgemeinern, schon klar.

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Einer der interessantesten Threads seit längerem!

Noch was zu meiner Erfahrung mit Safewords:

Kann man vereinbaren, aber es reicht ja wenn schlichtweg Stop gesagt wird (abgsehen von Fällen in denen der Mund geschlossen ist oder aber Rapeplay).

Frauen die gewisse Erfahrungen mitbringen, bringen das Thema selber ein und vereinbaren gegebenenfalls ein Safeword. Die meisten Frauen, mit denen ich bisher nun aber härter gespielt habe, kamen nicht aus dem BDSM-Kontext und wir haben diese Seite an ihnen zusammen "entdeckt".

Ich habe mich jeweils vorsichtig herangetastet und denke, dass man in der dominanten Rolle sowieso zu einem derart hohen Masse auf die körperlich-(seelische) Reaktion achten muss, dass ein Safeword nicht unbedingt nötig ist und unter Umständen sogar eine vermeintliche Sicherheit vorgaukeln kann - weil der Anfänger-Dom und/oder der Sub sich sich sozusagen zu fest auf dieses Wort konzentriert / wartet.

bearbeitet von squirt

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Gast J.Who

Hmm, also ich bring safewords lieber selbst mit ein, physische Gegenwehr unterdrücke ich meist sowieso insofern braucht es schlicht irgendetwas wo einfach vereinbart ist das wirklich Schluss mit lustig ist.

Wäre ja blöde wenn sie gerade mittendrin drauf kommt das rapeplay was für sie ist und du aufhörst weil sie "nein, bitte nicht, blablabla" sagt.

Falsche Sicherheit ist natürlich immer gefährlich, deswegen auch immer mal zwischendrin beobachten ob alles cool ist. Ich lege zB oft zwischendrin mal nen paar streichel einlagen ein, da kann man dan den gemutszustand doch etwas besser ablesen.

Irgendwie hätt ich ja grad Lust, freiwillge vor! :D

Beste Grüße,

J.Who

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Erstens habe ich ein paar Mal hin und her überlegt und denke nach wie vor, dass ich einen Satz wie "Ich bin dominant" (wenn man ihn hypothetisch mal ohne nonverbalen Kontext sieht) auch leicht missverstehen könnte. Gar nicht auf der sexuellen Schiene, sondern vielleicht im Sinne von "Red mir nicht dazwischen" oder "Lass mich machen" im allgemeinen Leben. Mit etwas Gelassenheit denkt Mann sich womöglich "Na gut, mich bringt´s nicht um, und ich hab keine Lust auf endlose Diskussionen darüber, ob wir jetzt zum Griechen oder zum Türken gehen". Morgain, Dein Punkt hinter dem Testverhalten ist mir schon klar, ich bin aber recht sicher, dass es zumindest manche Männer gibt, die einen solchen Test absichtlich oder unbewusst unterlaufen und einen ersten Eintrag ins innere Klassenbuch schreiben, wenn sie "Ich will bestimmen" heraushören.

Ich hab deinen Beitrag jetzt mehrmals herausgelesen, kann mich da aber absolut nicht wiederfinden. Denn wie gesagt - ich sage ja nicht platt "ich bin dominant", sondern "ich bevorzuge Männer, die wissen was sie wollen und dann auch was dafür tun". oder so ähnlich.

Im Prinzip läuft es klassisch so ab:

Er schaffts, mich zu fragen, ob wir mal einen Kaffee trinken gehen. Ich beantworte das mit "sehr gerne". Und oft geht dann die Misere richtig los - bspw. er "wir könnten auch ins Kino gehen. Oder essen. Oder in eine Bar... oder wir kombinieren das alles miteinander!!!"

Und ab dem Punkt fängt es dann schon an mich zu nerven. Jetzt habe ich quasi nen bunten Strauß an Alternativen, die sich exponentiel hochrechnen lassen und das, obwohl wir mit einem Kaffee angefangen haben und das doch wohl eigentlich vollkommen ok ist.

Meistens versuche ich den kopflosen Kerl dann etwas einzufangen, bspw. "wir können gerne nachmittags mit einem Kaffee anfangen und schauen, wo es dann hingeht"

Ähnlich geht es dann bei der Verabredung der Logistik (Wo und wann treffen), wobei das dann am Ende darauf hinausläuft, dass ich, nachdem vom Mann kein klarer Input kam, Termine durchgehe, abfrage, wo er vorher an dem Tag ist und dann eben meistens auf "Hälfte der Strecke" für beide setze sowie dann noch in Google einen Treffpunkt rausfinde und vorschlage, der dann dankend angenommen wird. Denn mir ist es wirklich egal, ob ich meinen Tee wie gewohnt in Café A oder ausnahmsweise in B trinke, das sind Dinge, die sind meiner Meinung nach so unwichtig, dass ich mir nicht einmal Gedanken darüber machen will.

Und dann kotzt mich das eigentlich schon ziemlich an. Und eigentlich habe ich dann auch keine Lust mehr, mich mit dem Typen zu treffen, das macht ich auch regelrecht ungeil. Wenn er es nicht einmal hinkriegt, einen Treffpunkt / Tag vorzuschlagen, wie soll es denn da noch weitergehen?

Und nur, wenn mein Geduldsfaden dann noch in irgendeiner Form dafür reicht, wedel ich mit meinem Zaunpfahl "ich bevorzuge Männer.." - wenn es sich gerade im Gespräch ergibt. Wie gesagt, die meisten fragen ja sowieso, was für einenTyp Mann man bevorzugt. Vielleicht sollte ich hier mal spaßeshalber ein "einen, der es schafft, Uhrzeit und Treffpunkt für ein Date zu bestimmen" einwerfen und dann die Reaktion abwarten.

Was mich daran so ankotzt, ist nicht nur unbedingt nur die männliche Führungsinkompetenz, sondern auch den Hang, alles komplizierter zu machen als es ist und dass meine Zeit dabei verschwendet wird. Ich habe nicht viel Freizeit und noch weniger Zeit habe ich für mich selber. Wenn ich dann schon jemandem etwas meiner kostbaren Zeit opfere, erwarte ich, dass die nicht durch solche "ich verhalte mich wie ein kopfloses Huhn" Aktionen verschwendet wird.

Vermutlich sehe ich das aber alles auch etwas enger, also nicht so gelassen, weil Männerbekanntschaften auf meiner Prioritätenliste momentan nicht weit oben angesiedelt ist und ich einfach deutlich schneller keinen Bock mehr habe. Aktuell läuft also gerade eine fast komplette zero-tolerance-Strategie bei mir. Entweder es passt zu einem sehr hohen Prozentteil oder ich investiere die Zeit lieber in Arbeit, Schlafen oder Erholen. In dem Moment, wo mich ein Typ wiederholt nervt, fliegt er halt raus.

Momentan sehe ich das also nicht als Problem. Problematisch könnte es nur werden, wenn ich wirklich "auf die Suche" gehen würde. Weil, wenn einem an einem gesamten Abend irgendwo maximal ein Typ wirklich gefällt (tendentiell eher keiner), schränkt das halt die Auswahl enorm ein. Und wenn dieser eine Kerl dann schon an den ersten Auwahlkriterien scheitert... andererseits macht es für mich auch keinen Sinn, mich mit jemandem zu treffen nur um ihn zu treffen - und das, obwohl derjenige mich schon nervt.

Und zum Thema devot sein - sich unterordnen können: Kann ich problemlos in einer Beziehung und auch auf der Arbeit. Aber nicht, nur weil einer meint er sei dominant, sondern wenn derjenige das Führen auch gut macht. Wenn nicht, verlasse ich mich lieber auf mich selbst. Man führt ja nicht, weil man es will, sondern weil alle anderen der Meinung sind, dass man es am besten macht und die sich damit wohlfühlen.

Das hat sicher auch etwas mit Angst vor Kontrollverlust zu tun - ist aber mMn von der Natur so eingerichtet. Es verstößt gegen die Selbsterhaltung und gegen jede Überlebenstaktik, einem schlechten Führer kopflos zu folgen. Warum sollte man sich fallen lassen, wenn man nicht aufgefangen wird?

Auf der Arbeit gebe ich Verantwortung und Aufgaben auch nur dann ab, wenn der Empfangende dem gewachsen ist, bzw. sich da von seinem Potential reinarbeiten kann. Sonst muss ich mir jemand anderen suchen oder es selber machen.

bearbeitet von Morgain
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Gast J.Who

Was man als Mann immer alles angeblich erfüllen muss :D

Verwunderlich dann oft mit was für Kerlen die Damen dann letzten Endes antanzen.

(soll jetzt kein Angriff auf dich persönlich sein Morgain)

Mich wundert das selektionsverhalten nur manchmal wirklich sehr, da gewinnt das Wort inkongruenz ganz neue Maßstäbe :D

Muss aber noch ein mal was zur Verteidigung der damenwelt sagen.

Es ist wirklich erschreckend wie wenige Jungs und Männer halbwegs wissen wie der Hase läuft und wie sie mit ihren eigenen wünschen und Vorstellungen umgehen. Ich bin da zwar auch kein Paradebeispiel, vieles ist mir selbst schlicht egal, ist eine bewusste Entscheidung meinerseits, aber führte oft auch zu dem Eindruck ich würde nicht wissen was ich will... Aber ich will halt auch niemandem dem ich sein Leben komplett diktieren muss.

Kann euch Mädels also irgendwie auch verstehen...

bearbeitet von J.Who
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Was man als Mann immer alles angeblich erfüllen muss :D

Verwunderlich dann oft mit was für Kerlen die Damen dann letzten Endes antanzen.

Wer findet den Zusammenhang?

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Gast J.Who

Was man als Mann immer alles angeblich erfüllen muss :D

Verwunderlich dann oft mit was für Kerlen die Damen dann letzten Endes antanzen.

Wer findet den Zusammenhang?

Niemand hat behauptet es würde einen geben ;)

Meine das viele Frauen immer postulieren das sie genau einen so oder so gearteten Typen wollen , am Ende aber genau das Gegenteil anschleppen und diesem dann bedingungslos verfallen.

bearbeitet von J.Who

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Ok, hier ist er: Wer als Mann diesen Scheiß mitmacht, ist keiner.

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Meine das viele Frauen immer postulieren das sie genau einen so oder so gearteten Typen wollen , am Ende aber genau das Gegenteil anschleppen und diesem dann bedingungslos verfallen.

Nö, das liegt nur daran, dass man das als Außenstehender, und noch dazu als Mann, schlicht nicht beurteilen kann.

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Gast J.Who

Hmm, naja, ich sag meinen Freundinnen eigentlich immer sobald ich ihren Typen kennekerne , "du der ist so und so".... Dann kommt "neeein, total nicht so, stimmt gar nicht, du siehst das falsch, bla bla bla...."

Einige Wochen später....

"du hattest ja so recht, so enttäuscht, bla bla bla"

Ist ja auch gar nicht auf euch mädels hier jetzt bezogen, ist einfach nur das was ich so wahrnehme in meinwr Umgebung.

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Ok, hier ist er: Wer als Mann diesen Scheiß mitmacht, ist keiner.

Was meinst du, die Date-Ausmach-Geschichte?

Das ist kein Scheiß, das ist simpel und logisch.

Wenn ich jemandem um ein Treffen bitte, dann schaffe ich es auch, Uhrzeit und Treffpunkt / Aktivität vorzuschlagen. Da kann der andere dann annehmen, ablehnen oder einen Gegenvorschlag bringen. Bei einem Gegenvorschlag ist es ja klar, dass dann Terminabstimmung etc. pp. folgt. Die führe ich dann aber auch bereitwillig. Ich frage an (setze das Ziel), ich führe durch (bis zum Ziel).

Wenn ich um ein Treffen gebeten werde, erwarte ich analoges Verhalten nur anders herum. Wenn mich jemand sehen will, hat er sich ja hoffentlich auch überlegt, was er zu dem Zeitpunkt mit mir machen will.

Meistens habe ich allerdings den Eindruck, es ist eben nicht so oder der Typ ist überrascht, dass ich zusage. Habe ich so auch schon kommuniziert bekommen "ich hätte nie gedacht, dass du "ja" sagst".

Ich kann ja auch schlecht zu meinem Mandanten sagen "pass auf, für die Prüfung deines ERP-Systems müssen wir uns treffen" und bringe dann keine Zeitvorschläge + grobe Ansage, was wir dann machen werden. Der Mandant wird dann nicht sagen "ok, dann komm bitte am.. um... und prüfe bitte..". Der zeigt mir einen Vogel, wenn ich nicht weiß was und bis wann ich es will.

Im privaten bin ich ja durchaus aufgeschlossen für ein gemeinsames Essen (weil jeder essen muss) und dann vor Ort überlegen, was man weiterhin machen will. Nur die anfängliche Terminabstimmung - jeder hat doch im Grundschulalter schon Freunde zu sich eingeladen - sollte man(n) ja wohl hinbekommen.

Das man im Leben nicht immer selbstsicher ist, nicht immer weiß was man will und eine klare Linie fahren kann, ist vollkommen menschlich. Aber so simple Dinge wie Verabredungen zu ersten Dates? Also bitte.

Ist doch mal eine ganz einfache Geschichte, wo man als Mann Führungskompetenz beweisen kann. Da kann man doch eigentlich nur gewinnen.

bearbeitet von Morgain

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@Morgain: Hab Dr.Who zitiert, war auf Prinzeßchen-Anspruchsdenken bezogen.

Aber: Machst du IMO auch, auf so eine passiv-aggressive Art mit Reframe-Fasching ("er ist zu schwach wenn er das nicht abkann") und Pipapo. Wäre mir zu anstrengend, hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Screening und Testen zu tun. Ich vermute da automatisch Unsicherheiten, die aggressiv verkleidet werden. Das mag ja jetzt ganz gut funktionieren (wiewohl du selbst schon feststellst daß du die absolute Mehrheit vergraulst (natürlich geframt auf "alles Loser")), aber denk vielleicht mal langfristiger, ich sehe da potentiell ne verbitterte Feministin irgendwie.

Now reframe that.

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