Schach - Profi- und Geheimtricks

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Guten Tag zusammen.

Gibt es hier ein paar gute Schachspieler, die mir vielleicht weiterhelfen können?

Ich suche ein paar gute Tipps und Tricks für das Schachspiel.

So Sachen wie Narrenmatt, Schäfermatt, verschiedene Eröffnungen usw. sind mir bekannt.

Ich suche nun ein paar gute Profi- und Geheimtricks. (Im Netz bin ich nicht fündig geworden).

Wer kann mir da weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus.

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Gast unpredictable

Gibts nicht, Grundlagen über Taktik und Strategie gilt es zu lernen.

Vielleicht meinst du aber auch ein paar aggressive Eröffnungsvarianten?!

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Vielleicht meinst du aber auch ein paar aggressive Eröffnungsvarianten?!

Ja, sowas zum Beispiel.

Kennst Du solche Eröffnungen?

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Nix da, es gibt nicht die rote Pille. Liest sich so, als ob du auf höherem Nivea spielst, also einfach auf deinem Nivea lesen und lernen und gegen entsprechende Gegner spielen. Was meine Lernkurve massivst versteilt hat, ist berühmte Schachpartien nachzuspielen. Deine Synapsen verknüpfen sich schnell neu, deine Kreativität wird von der Vielfalt der Kombinationen angeheizt. Und es ist einfach eine Freude die Komplexität einer guten Strategie zu erfassen. Und es ist teilweise echt schwer, die zu durchschauen. Umso klüger und weiser bist du hinterher.

Genug geschwärmt, wenn du nach Eröffnungen suchst gugste hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Schacher%C3%B6ffnung

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Gast unpredictable

Gambits jeglicher Art, mit Weiß würde ich zu e4 raten.

Aber, der Gegner muss mitmachen, in gewissen Varianten ists halt schwer Komplikationen herbeizuführen.

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großes, übersichtliches brett kaufen und anfangen, einsteiger-schachbücher zu lesen. da werden auch viele eröffnungen mit ihren fallen vorgestellt, danach scheinst du ja in erster linie zu suchen. viel wichtiger allerdings ist ein grundsätzliches verständnis elementarer prinzipien, etwa dass figuren im zentrum stärker wirken etc.

gemeinsam mit regelmäßiger praxis (einen spielpartner hast du? falls nicht: internet) steigert das die spielstärke enorm.

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Ich bin ein fortgeschrittener Schachspieler. War zwar nie Clubspieler, aber immerhin besser als 92% aller Spieler auf einem Schachserver. Spiele im Augenblick aber nicht mehr.

Ist mir iwi zu AFC und gehört zu meinem alten Leben dazu, was ich nicht mehr haben möchte.

Es gibt keine wirklichen Tricks. Um im Schach besser zu werden, bedarf es eines langen Prozesses. In zehn Jahren hast du Expertenkenntnisse, bist in Relation aber eigentlich immer noch ein beschissener Spieler.

Das Schachspiel setzt sich aus drei Spielabschnitten zusammen.

1. Eröffnung ( es gibt ewig viele Eröffnungssysteme mit unendlich vielen Untervarianten) Tipp spiele als Anfänge offen 1.e4 e5

2. Mittelspiel ( hier herrschen Strategie und Taktik vor)

3. Endspiel ( sehr kompliziert,es gibt bestimmte Endspielkonstellationen die technisch durchspielbar sind, das bedeutet man kennt praktisch den Ausgang und man weiß als Spieler, wie man diese Konstellationen zu behandeln hat) z.B König vs. König +Turm/ also wie setzt man Matt

Bringe deine Figuren schnell ins Spiel( alles raus, was keine Miete zahlt) und mach die Rochade. Bringe deine Türme auf die offenen/ halboffenen Linien.

Frage dich immer, was spricht gegen deinen Zug. Ziehe nie zu voreilig. Achte im Endspiel darauf nicht Patt( dein Gegner kann mit seinem König nicht mehr ziehen) zu erzeugen. Das ist dann Remis( Unentschieden) passiert oft.

Wenn du iwas genaues wissen willst frag ruhig.

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Gast ulbert

Hallo Dreibein,

mein Vater hat mir Schach beigebracht, ich habe in der Schule und in der Uni schon mal gespielt, während des Studiums habe ich mich dann einem Verein angeschlossen. Heute spiele ich überhaupt nicht mehr, aber sei es drum.

Das was Du suchst, ist in einem hübschen kleinen Büchlein niedergeschrieben.. Leider wird es nicht mehr verlegt, vielleicht ist es in einer Bücherei noch zu finden ?

http://www.amazon.de/Juniorschach-ersten-Er%C3%B6ffnungsspiele-spielend-gelernt/dp/3499171449/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1393174080&sr=8-5&keywords=Juniorschach

Edit: günstigere Anbieter hier http://www.amazon.de/Die-ersten-Z%C3%BCge-Er%C3%B6ffnungsspiele-spielend/dp/B002DU7DU0/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1393174418&sr=1-7

Autor J. Walker beschreibt eine komplette Eröffnungsbibliothek für den jungen Schachfreund, der lieber aktiv und mit Wumms Schach spielen will, als sich durch strategische Bauernschiebereien zu quälen

Als Weißer Spieler ist der Eröffnungszug e2-e4 Pflicht. Du bekommst gegen jede Erwiderung von Schwarz eine hübsche Variante, z.B. das Morragambit gegen die Sizilianische Eröffnung

Als Schwarzer Spieler bekommst Du gegen jedweden Eröffnungszug von Weiss hübsche temporeiche Varianten.

Ich glaube, das Büchlein würde Dir sehr helfen

Meine Empfehlung

bearbeitet von ulbert

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Üben, üben, üben. An der Uni gibts oft Schachkurse, in Städten gibt es Schachvereine, dann auch mal auf Tunieren mitspielen, großartige Spiele nachspielen, gegen einen Schachcomputer antreten, Kniffelaufgaben im Internet suchen und lösen etc.

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Gast ulbert

@IC: aktiv spielen ist schön und gut, beim Schach braucht man auch ein solides Grundwissen, das holt man sich aus Büchern und evtl. heute aus Lernprogrammen

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@IC: aktiv spielen ist schön und gut, beim Schach braucht man auch ein solides Grundwissen, das holt man sich aus Büchern und evtl. heute aus Lernprogrammen

Ich habs nicht gebraucht um in der Liga zu spielen.

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Hab mal 3-4 Jahre in meiner Jugend Schach recht erfolgreich gespielt. Kann da nicht genauer drauf eingehen. Anonymität und so.

großes, übersichtliches brett kaufen und anfangen, einsteiger-schachbücher zu lesen. da werden auch viele eröffnungen mit ihren fallen vorgestellt, danach scheinst du ja in erster linie zu suchen. viel wichtiger allerdings ist ein grundsätzliches verständnis elementarer prinzipien, etwa dass figuren im zentrum stärker wirken etc.

gemeinsam mit regelmäßiger praxis (einen spielpartner hast du? falls nicht: internet) steigert das die spielstärke enorm.

Das ist ist ein guter Ansatz. Theorie ist sehr wichtig im Schach. Es gibt tausende Eröffnungsvarianten, die man erstmal nicht alle benötigt, aber ein sehr solides Basisrepertoir sollte vorhanden sein. Der Eröffnungen kennt man dann irgendwann auswendig. In Wettkämpfen bleibt gar nicht die Zeit, sich über die ersten Züge ewig Gedanken zu machen. Man kennt einfach die besten Züge. Allerdings sollte man nicht nur auswendig lernen sondern verstehen, weshalb diese Züge gut und sinnvoll sind bzw. was sie bewirken. Dazu eignen sich gute Schachbücher. Zu meiner Zeit gab es noch keine Schachanaylseprogramme, wie sie heute verfügbar sind. Diese Programme wie bespielsweise Fritz oder Rybka sind ebenfalls sehr nützlich.

Es sind viele Fähigkeiten notwendig um erfolgreich zu spielen. Dabei spielt u.a. das Verständnis, wie bereits erwähnt, eine große Rolle. Darüber hinaus muss man die Fähigkeit zur Kalkulation besitzen. Es geht nämlich auch darum Züge und Handlungen, ganze Strategien und Optionen vorauszuberechnen. Das ist aber niemals nur eine Variante, sondern sind immer mehrere, die für ein paar bi hin zu 10-15 oder mehr Zügen berechnet werden sollten.

Um richtig gut werden zu können, braucht man ein sehr gutes Verständnis für Positionen und taktische Elemente. Anfänger wird leider oft beigebracht, sehr materialistisch zu denken. So bekommen die Figuren eine feste vorgegebene Bewertung. Einem Läufer oder Springer wird so oft 3 Punkte, einem Turm 5 Punkte und einem Bauern ein Punkt beigemessen. De facto ist es aber wesentlich wichtiger, wo die einzelnen Figuren platziert sind. So kann beispielsweise ein Springer oder ein Bauer zu einer sehr wertvollen Waffe werden, wohingegen ein nicht entwickelter Läufer oder eingeklemmter Turm keine Wirkung entfalten oder daher nahezu wertlos sind. Entscheiden für Sieg oder Niederlage ist also das Zusammenspiel der Figuren.

Einen Topspieler von eiem guten Spieler unterscheidet dann noch, zu erkennen, welche Situationen man überhaupt kalkulieren muss und welche Möglichkeiten sich ergeben, die teilweise sinnlos erscheinen, weil sie ggf. gar nicht in die Grundregeln passen und daher auch nicht in Betracht gezogen werden.

Fang mal mit etwas Grundlagenwissen durch Bücher oder idealerweise Software an und spiel sehr viel. Man kann beispielsweise über schach.de kostenlos als Gast auf dem Schachserver spielen. Auf youtube gibt es auch sehr viele lehrreiche Videos. Die guten sind meist in englischer Sprache. So kann ich dir aber beispielswese den channel von "kingscrusher" empfehlen. Der ist sprachlich ganz gut. Sprachlich weniger ansprechend, aber fachlich sehr fundiert ist auch der channel von "matojelic".

Grüße,

Eriksen

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Königsgambit ist ne schöne Eröffnung wenn du dich gut damit auskennst und dein Gegner nicht. Dann kannst du da schon einiges rausholen. Wenns allerdings andersrum ist, kannst du damit auch richtig auf die Schnauze bekommen ;)

Sonst halt hilft es am Anfang wirklich die angesprochenen elementaren Sachen zu verstehen. Figuren (besonders Springer) ab ins zentrum, Türme auf offene halboffene Linien, die Dame nicht zu früh rausholen, wenn du und dein Gegner in unterschiedliche Richtung rochiert habt, einfach mal mit den Bauern auf seinem Königsflügel los marschieren etc.

Edit: Und ganz wichtig. Du solltest in der Lage sein mit Turm+König gegen König matt zu setzen

bearbeitet von Sk1lll3sS
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Königsgambit ist Mist für Anfänger. Es gibt da so viele verschiedene Linien da alle recht chaotisch und daher kompliziert sind und daher definitiv nicht zu empfehlen. Da darf man sich gar keine Fehler erlauben weil ständig alles hängt.

Der Punkt ist auch, dass sie Eröffnung auch noch aus der Romantikzeit kommt und dort viel planbarer war. Die Theorie wurde bereits von Fischer hinreichend zerpflückt und als zu schwach befunden. Daher findest du diese Eröffnung auch quasi nie auf Toplevel.

Es gibt gar keine einzelne Eröffnung, die man empfehlen kann. Um ne halbwegs solide Basis zu haben, muss man schon alle möglichen Damengambitvarianten für weiss sowie die indische und die Grünfeldverteidigung können und auch alle e4 Variationen, die in den Spanier und alle x Sizilianer führen und die französische Verteidigung.

Das ist das absolute Minimum. Und selbst damit fliegst du wieder auf die Fresse wenn Caro-Kann oder sonst was kommt.

Schach ist eben genau deshalb auchso schwierig. Man kommt nicht meiner einer einstudierten Variante aus. Nach zwie Zügen können 78.000 verschieden Stellunge entstehen.

Lern es von Grund auf und spiel niemals die angeblichen Wundersachen wie Schäfermatt etc. Die klappen nie und danach ist die Stellung schon quasi am Arsch.

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Der Punkt ist auch, dass sie Eröffnung auch noch aus der Romantikzeit kommt und dort viel planbarer war. Die Theorie wurde bereits von Fischer hinreichend zerpflückt und als zu schwach befunden. Daher findest du diese Eröffnung auch quasi nie auf Toplevel.

Ich glaub nicht, dass wir uns hier auf dem Niveau bewegen auf dem Gegner mehr als die ersten 2-3 Züge von Königsgambit kennen, wenn überhaupt.

Aber scheinst dich ja mal wirklich intensiv mit der Theorie beschäftigt zu haben. Als es bei mir soweit war, dass ich ohne größeres auswendig lernen von Eröffnungen nicht mehr wirklich besser geworden bin, hab ichs damals an den Nagel gehängt 8-)

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Der Punkt ist auch, dass sie Eröffnung auch noch aus der Romantikzeit kommt und dort viel planbarer war. Die Theorie wurde bereits von Fischer hinreichend zerpflückt und als zu schwach befunden. Daher findest du diese Eröffnung auch quasi nie auf Toplevel.

Ich glaub nicht, dass wir uns hier auf dem Niveau bewegen auf dem Gegner mehr als die ersten 2-3 Züge von Königsgambit kennen, wenn überhaupt.

Aber scheinst dich ja mal wirklich intensiv mit der Theorie beschäftigt zu haben. Als es bei mir soweit war, dass ich ohne größeres auswendig lernen von Eröffnungen nicht mehr wirklich besser geworden bin, hab ichs damals an den Nagel gehängt 8-)

Königsgambit auf 2-3Züge zu reduzieren ist ohnehin großer Unfug.

Nix Theorie. Hab genau wegen diesem Kram aufgehört, natürlich wichtig.

Wenn ich mehr erzähle, ist es wie mit der Fickerei, 90 % hassen mich hier und der Rest kommt Morgen früh aus Lethargie nicht ausm Bett,.

Ist nicht böse gemeint gegen dich, bitte nicht falsch verstehen.

Ein Anfänger hat erfreulicherweise Spaß an diesem Spiel, aber dann bitte brauchbare Tipps.

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Königsgambit ist Mist für Anfänger. Es gibt da so viele verschiedene Linien da alle recht chaotisch und daher kompliziert sind und daher definitiv nicht zu empfehlen. Da darf man sich gar keine Fehler erlauben weil ständig alles hängt.

Der Punkt ist auch, dass sie Eröffnung auch noch aus der Romantikzeit kommt und dort viel planbarer war. Die Theorie wurde bereits von Fischer hinreichend zerpflückt und als zu schwach befunden.

Und warum? Weil er von Boris Spassky, lange vor ihrem Weltmeisterschaftsduell, mal mit einer absoluten Kamikaze-Variante des Königsgambits besiegt worden ist? (Kieseritzky-Gambit, Mar del Plata 1960)

Ich spiele gerne Köngisgambit. Natürlich habe ich damit gegen einen Spieler, der die Fischer'schen Zerpflückungen im Detail kennt, keine Chance, aber die hätte ich auch mit keiner anderen Eröffnung.

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Der Punkt ist auch, dass sie Eröffnung auch noch aus der Romantikzeit kommt und dort viel planbarer war. Die Theorie wurde bereits von Fischer hinreichend zerpflückt und als zu schwach befunden. Daher findest du diese Eröffnung auch quasi nie auf Toplevel.

Ich glaub nicht, dass wir uns hier auf dem Niveau bewegen auf dem Gegner mehr als die ersten 2-3 Züge von Königsgambit kennen, wenn überhaupt.

Aber scheinst dich ja mal wirklich intensiv mit der Theorie beschäftigt zu haben. Als es bei mir soweit war, dass ich ohne größeres auswendig lernen von Eröffnungen nicht mehr wirklich besser geworden bin, hab ichs damals an den Nagel gehängt 8-)

Königsgambit auf 2-3Züge zu reduzieren ist ohnehin großer Unfug.

Nix Theorie. Hab genau wegen diesem Kram aufgehört, natürlich wichtig.

Wenn ich mehr erzähle, ist es wie mit der Fickerei, 90 % hassen mich hier und der Rest kommt Morgen früh aus Lethargie nicht ausm Bett,.

Ist nicht böse gemeint gegen dich, bitte nicht falsch verstehen.

Ein Anfänger hat erfreulicherweise Spaß an diesem Spiel, aber dann bitte brauchbare Tipps.

No front, aber ich hab schon einige GM's gesehen und bis auf das sie ziemlich gut Schach spielen konnten, sahen die nicht so aus als würden die ein erfülltes Leben führen. Von daher fällts mir schwer zu glauben, dass ich vor Neid vom Stuhl fallen würde. Gibt natürlich wie immer auch ausnahmen, aber für meinen Neid musst du schon mehr bieten als verdammt gut Schach spielen ;)

Ich bleib aber dabei, dass Königsgambit ne interessante Eröffnung für Anfänger/Fortgeschrittene ist, gerade weil man da lernt wie wichtig die Position der Figuren im Verhältnis zu ihrer "Wertigkeit" ist. Vor allem ist es aber viel schneller und aggressiver als die ganze d4-d5 kacke.

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Gast ulbert

Das von mir empfohlene kleine Büchlein aus dem rororo-Verlag ("Zug um Zug- Schach für Jedermann - Die ersten Züge) wendet sich an Anfänger, die ein Eröffnungsrepertoire brauchen, um in den ersten Matches zu bestehen.

Ich kann mich täuschen und es wäre durchaus schade, wenn es so ist. Schachspielen wäre als Hobbyangabe beim "Kennenlernen" online oder in der Öffentlichkeit ähnlich DLV wie "World of Warcraft" spielen

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Schach ist ne geile Sache, leider find ich keine Zeit mehr dafür. Es gibt Fallen (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_chess_traps) die kannst du lernen. Sonst kannst du ungewöhnliche Eröffnungen studieren und die spielen. Ich hab Schach ne Zeit lang hobbymäßig gespielt. Ich war vielleicht auf dem Level eines Club-Spielers, die meisten Club Spieler die ich getroffen habe konnte ich schlagen. Ich kann auch blind spielen.

Ich hab zwar nicht viele Schachbücher gelesen, aber "Mein System" von Nimzowitsch ist ein verdammt gutes Buch für den Einstieg. Sonst die Partien der Großmeister studieren, Fischer ist besonders gut, weil seine Züge genial und zugleich verständlich sind. Es gibt Youtube-Kanäle die Schachpartien kommentieren, ich hab auf die Weise viel gelernt. Hier ne Playlist von Kingscrusher: /watch?v=2AnBGIroq48&list=PL715BAB00B3591E0F

bearbeitet von JohnnyBGoode
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