Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

851 Beiträge in diesem Thema

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Gast ImWithNoobs

Das Forum ist einfach nur ein Haufen Nerds. Sieht man ja u.a. an diesem thread, meinem Profil, dem Sportforum und Fashion Bereich etc

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Immer wieder witzig, wenn man nach einer Woche wieder ins Forum schaut und der Threas 15 Seiten weiter ist...

Man könnte hier fast den Eindruck kriegen, für Männer ist Sex der einzige Gradmesser für den Qualität einer Beziehung und auch der einzige Grund für eine Beziehung...

Vielleicht bin ich ja super strange, aber ich habe auch schon eine Beziehung beendet, in der der Sex gut und regelmäßig war, weil mir die dauernde Streiterei auf die Nerven ging und es persönlich nicht mehr passt.

Ich habe gleich noch eine verquere Ansicht: Auch Männer suhen in beziehungen nicht vorrangig Sex, sondern Liebe. Ja, richtig gelesen. Aber wen macht es denn auf Dauer (!) wirklich zufrieden, wenn die Dame morgens, mittags und abends mechanisch die Beine auseinanderklappt und monoton sagt: Die nächsten 15 Minuten kannst du mit mir machen was du willst? Wenn DAS wirklich das Ziel wäre, dannn würden jeder Mann einfach täglich ins Puff gehen.Aber wir wollen doch, dass sie uns mit feuchten Augen ansieht, zärtlich anfasst und sagt: Komm her Schatz, ich will dich in mir spüren. (oder so,Dialog ist jetzt etwas sehr schwülstig geraten). DAS wollen wir doch insgeheim! Und das ist auch der Grund, warum die allermeisten selbst wenn sie richtig gute Skills entwicklen, nicht langfristig bei PU bleiben.

An alle die das nicht wollen: Glückwunsch! Völlig ernsthaft: Ich beneide euch, für euch ist das Leben einfacher, viel einfacher.

Und jetzt der nächste Mindbreaker: Frauen wollen im Endeffekt auch das obige Szenario. Sie wollen auch geliebt werden. Und die meisten Ehen/Beziehungen zerbrechen meiner Meinung nach nicht, weil die Frau einfach auf jeden nächstbesten Schwanz springt, sondern weil sich beide Partner schon lange vor einem "Fremdgehen" nicht mehr geliebt fühlen.

Hier kann ich leider nur den Fehler auf der männlichen Seite erkennen (evtl. kann ja eine Cat den Gegenpart liefern): Der Mann glaubt, in einer Beziehung hat dieFrau/Partnerin die absolute Verpflichtung ihm Sex zu geben. Und zwar nicht den Klapp-die-Beine-auseinander-Sex sondern den Ich-binso-heiß-auf-dich-Schatzi-Sex. Das steht uns zu, quasi als Gesetz. Wenn ich morgens aufwache und die Frau nicht geil ist - sind wir sauer! Weil wir und nicht mehr GELIEBT fühlen. Vorher hatten wir oft wochenlang keinen Sex und wenn dann haben wir Handstände vollführt, elaborierteste Verführungen über zwei,drei Dates (siehe dieses verdammte Forum hier) aufgezogen, für ein einziges Mal Sex. Und jetzt sind wir in einer Beziehung, im Trainingsanzug statt weißem Sakko, verschwitzt, unrasiert und übellaunig - aber hey, das ist eine Beziehung, der Sex steht uns zu. Und zwar der "Ich-liebe-dich-vom-tiefsten-Herzen-Sex" - logischerweise ohne langes Vorspiel. Könnte es da nicht vielleicht sein, dass sich die Frau nicht mehr geliebt fühlt? Und deswegen ihr Investment zurückfährt.

Liebe Geschlechtsgenossen: Vielleicht gibt es ja vor dem absoluten SUPER-GAU (wenig Sex!) ja etwas, was wir selbst in der Hand haben. Vor einer Zeit lang geisterte ja dieser Excel-Typ, der jeden Grund aufschrieb, warum seine Frau nicht Sex haben wollte, durch die Foren. Und so scheinen hier viele durch ihre Beziehungen zu gehen: Dreimal Sex die Woche - Beziehung gerade noch okay. Oh, die letzten beiden Wochen hatten wir nur einmal - unsere Beziehung ist am Ende. Sex ist gut, schön, wichtig - aber nicht alles!

Vor allem auch nicht für Frauen! Darum greift hier auch das viele Gejammere: "Frauen kriegen so leicht Sex - buhu" viel zu kurz. Ja, der Größteil der Frauen könnte sich - wenn sie wollten - täglich Sex auf der Clubtoilette holen. Aber das ist nicht der Sex den sie wollen! Deshalb ist das für sie nur ein gefühlter Vorteil. Das was sie wirklich wollen, das ist für Frauen ähnlich schwer zu bekommen, wie für uns: wirkliche Liebe.

Versetzt euch doch mal in die andere Seite: Glaubt ihr es ist wirklich leicht, sie dauernd fragen zu müssen, ob der Typ wirklich mit einem zusammen sein will, oder nur weil man regelmäßig brav die Beine auseinanderklappt?

Was mir sonst im Thread noch aufgegallen ist: Das eine Video bestätigt die "Joschka-Fischer-These", da die Zweit-, Drittehe mit höherer Wahrscheinlichkeit geschieden werden. Es gibt also Leute unter uns, deren Scheidungsrisiko, deutlich über 50% ist, während andere deutlich darunter liegen. Da soziale Schicht, Bildung, Alter, etc.. das Risiko weiter schwächen, dürften die meisten hier Schreibenden ein Scheidungsrisiko von vielleicht 25% haben (angesichts der katastrophalen möglichen Konsequenzen immer noch relativ hoch).

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Für mich liest sich der Thread so wie ein Stammtisch von wenig erfolgreichen Kleinunternehmen, die sich über überbordende Arbeitnehmerrechte echauffieren (und natürlich über die Gesetze in D, die alle gegen Unternehmer gerichtet sind), und die sich dann gegenseitig in dem Schluss bestärken:

Auf gar keinen Fall jemals jemanden als Arbeitnehmer einstellen!!! Dann ist man nämlich am Arsch!!! IMMER nur selbständige Subunternehmer anstellen und das Risiko auf diese abwälzen!!!

-- und meine Meinung wäre, dass in bestimmten Situationen das so sein mag, aber dass erfolgreiche Unternehmen mit Wachstumsperspektive produktiven und loyalen Mitarbeitern auch eine gewisse rechtliche Sicherheit geben können, und in diese investieren wenn deren Leistung/Beitrag stimmt. Dies ist dann auch im beiderseitigen Interesse, selbst wenn es mit einem gewissen Risiko für den Unternehmer verbunden ist.

Einem überforderten Kleinunternehmer, der gerade so über die Runden kommt, würde ich nicht raten, Arbeitnehmer fest anzustellen, weil zu riskant.

Die Parallele zur Ehe kann jetzt jeder selber ziehen.

bearbeitet von Oh Johnny
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Gast Hoodseam

Einem überforderten Kleinunternehmer, der gerade so über die Runden kommt, würde ich nicht raten, Arbeitnehmer fest anzustellen, weil zu riskant.

Die Parallele zur Ehe kann jetzt jeder selber ziehen.

Lustig. Einem überforderten Mann der kaum über die Runden kommt, würde ich sofort zur Ehe raten.

Auf der anderen Seite habe ich schon so viele Mitarbeiter kommen und gehen gesehen. Die sind halt weg und das Leben geht weiter. Müsste ich denen monatlich Geld weiterhin zahlen, dann würde ich den Vergleich zu Ehe schon eher sehen.

Aber momentan sind das einfach (und das schreibe ich als jemand, der Arbeitnehmer hat) komplett unterschiedliche Schuhe.

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Gast Idioteque

Und jetzt der nächste Mindbreaker: Frauen wollen im Endeffekt auch das obige Szenario. Sie wollen auch geliebt werden. Und die meisten Ehen/Beziehungen zerbrechen meiner Meinung nach nicht, weil die Frau einfach auf jeden nächstbesten Schwanz springt, sondern weil sich beide Partner schon lange vor einem "Fremdgehen" nicht mehr geliebt fühlen.

Warum so viele Beziehungen und Ehen in die Brüche gehen was niemand so genau. Jedenfalls gehen Frauen auch fremd, wenn sie geliebt werden, es ist auch nicht mal so, dass Frauen zwangsläufig irgendeinen Grund dafür brauchen oder dass man als Partner irgendwas falsch gemacht hat. Gleiches gilt natürlich auch für Männer.

Hier kann ich leider nur den Fehler auf der männlichen Seite erkennen (evtl. kann ja eine Cat den Gegenpart liefern): Der Mann glaubt, in einer Beziehung hat dieFrau/Partnerin die absolute Verpflichtung ihm Sex zu geben. Und zwar nicht den Klapp-die-Beine-auseinander-Sex sondern den Ich-binso-heiß-auf-dich-Schatzi-Sex. Das steht uns zu, quasi als Gesetz. Wenn ich morgens aufwache und die Frau nicht geil ist - sind wir sauer! Weil wir und nicht mehr GELIEBT fühlen. Vorher hatten wir oft wochenlang keinen Sex und wenn dann haben wir Handstände vollführt, elaborierteste Verführungen über zwei,drei Dates (siehe dieses verdammte Forum hier) aufgezogen, für ein einziges Mal Sex. Und jetzt sind wir in einer Beziehung, im Trainingsanzug statt weißem Sakko, verschwitzt, unrasiert und übellaunig - aber hey, das ist eine Beziehung, der Sex steht uns zu. Und zwar der "Ich-liebe-dich-vom-tiefsten-Herzen-Sex" - logischerweise ohne langes Vorspiel. Könnte es da nicht vielleicht sein, dass sich die Frau nicht mehr geliebt fühlt? Und deswegen ihr Investment zurückfährt.

So wie ich das verstehe, wird dieses "Ich fühl mich nicht mehr geliebt weil du nur Sex willst" durchaus mal als Betaabwehr benutzt, also nur eine Ausrede. Es ist einfach bullshit, vor allem weil Männer nichts zwangsläufig immer der Part sind, der öfter Sex will. Leidet das Sexleben, so ist das wahrscheinlich eher ein Symptom für irgendein Problem, z.B. Verlust der Attraktivität des Partners, sofern sich die Lebensumstände nicht wesentlich geändert haben.

Vor allem auch nicht für Frauen! Darum greift hier auch das viele Gejammere: "Frauen kriegen so leicht Sex - buhu" viel zu kurz. Ja, der Größteil der Frauen könnte sich - wenn sie wollten - täglich Sex auf der Clubtoilette holen. Aber das ist nicht der Sex den sie wollen! Deshalb ist das für sie nur ein gefühlter Vorteil. Das was sie wirklich wollen, das ist für Frauen ähnlich schwer zu bekommen, wie für uns: wirkliche Liebe.

Versetzt euch doch mal in die andere Seite: Glaubt ihr es ist wirklich leicht, sie dauernd fragen zu müssen, ob der Typ wirklich mit einem zusammen sein will, oder nur weil man regelmäßig brav die Beine auseinanderklappt?

Die Aussage ist an sich sowieso völlig redundant. Die Geschlechter wollen jeweils die Optimierung ihrer eigenen Bedürfnisse, die sie sich natürlich nicht vollständig überschneiden. Deswegen läuft dieser ganze Quatsch bei Homosexuellen auch ganz anders ab. Und zum fettgedruckten: Frauen sind sexuell einfach mehr wert als Männer, so rein biologisch und gesellschaftlich, da ist auch ein ganz anderes intergeschlechtliches Interesse vorhanden.

bearbeitet von Idioteque

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Seit ich weiß, das "Elite Player" ein käuflicher Status ist, rückt sich für mich so einiges in Perspektive...Du stellst (soll kein Angriff sein!) Frauen auf den Sockel.

Immer wieder witzig, wenn man nach einer Woche wieder ins Forum schaut und der Threas 15 Seiten weiter ist...

Ja.

Man könnte hier fast den Eindruck kriegen, für Männer ist Sex der einzige Gradmesser für den Qualität einer Beziehung und auch der einzige Grund für eine Beziehung...

Vielleicht bin ich ja super strange, aber ich habe auch schon eine Beziehung beendet, in der der Sex gut und regelmäßig war, weil mir die dauernde Streiterei auf die Nerven ging und es persönlich nicht mehr passt.

Ich habe gleich noch eine verquere Ansicht: Auch Männer suhen in beziehungen nicht vorrangig Sex, sondern Liebe. Ja, richtig gelesen. Aber wen macht es denn auf Dauer (!) wirklich zufrieden, wenn die Dame morgens, mittags und abends mechanisch die Beine auseinanderklappt und monoton sagt: Die nächsten 15 Minuten kannst du mit mir machen was du willst? Wenn DAS wirklich das Ziel wäre, dannn würden jeder Mann einfach täglich ins Puff gehen.Aber wir wollen doch, dass sie uns mit feuchten Augen ansieht, zärtlich anfasst und sagt: Komm her Schatz, ich will dich in mir spüren. (oder so,Dialog ist jetzt etwas sehr schwülstig geraten). DAS wollen wir doch insgeheim! Und das ist auch der Grund, warum die allermeisten selbst wenn sie richtig gute Skills entwicklen, nicht langfristig bei PU bleiben.

Sicher vieles dran - keine Frage.

Aber...das übliche...die Vorstellung, dass sich alles (ob Sex ja/nein, ob "Geliebtwerden" oder sonst irgendein Aspekt) ausschliesslich um einen frauenzentrischen Gesichtspunkt drehen muss.

So - und was bleibt da völlig aussen vor?

Jegliche, auch nur irgendwie in die Richtung gehende Vorstellung, dass "frau" mal was ausserhalb der eigenen Komfortzone tun muss oder was anderes machen könnte als einfach stur auf ihren (je moderner, desto stärker) widersprüchlichen Forderungen zu beharren. (Weil ja normalerweise bis zur wall immer irgendein Trottel daherkommt, der die Rolle neu besetzten will und gerade ausreichend genug attraktiv ist)

Das macht auch aus vielen Hinsichten Sinn - zieht aber nur in eine Richtung.

Diese Richtung muss sich niemand geben, der Auswahl hat.

An alle die das nicht wollen: Glückwunsch! Völlig ernsthaft: Ich beneide euch, für euch ist das Leben einfacher, viel einfacher.

Es ist wesentlich einfacher: In dem Moment, wo Du nicht mehr groß "geliebt werden" willst (=wirklich non-needy bist) wirst Du mit "Liebe" mehr oder weniger überschüttet.

Meiner persönlichen Meinung nach bringt es soagr mehr als Sport. Absurderweise.

Und jetzt der nächste Mindbreaker: Frauen wollen im Endeffekt auch das obige Szenario. Sie wollen auch geliebt werden. Und die meisten Ehen/Beziehungen zerbrechen meiner Meinung nach nicht, weil die Frau einfach auf jeden nächstbesten Schwanz springt, sondern weil sich beide Partner schon lange vor einem "Fremdgehen" nicht mehr geliebt fühlen.

Ach, Frauen wollen mal wieder was.

Ganz was neues.

Herrscharen von AFC und braven, netten, soliden Typen (und nein, das heisst nicht, dass die ansonsten völlig versifft/fett/unerfolgreich usw. sein müssen) stehen dafür bereit.

Wie sie sehr die "geliebt" werden weiß jeder, der auch in-field geht - die meisten Frauen (jedenfalls unter der wall) gehen nur nach einem einzigen Kriterium: Attraktivität.

Kann man ihnen auch nicht verübeln.

Hier kann ich leider nur den Fehler auf der männlichen Seite erkennen (evtl. kann ja eine Cat den Gegenpart liefern): Der Mann glaubt, in einer Beziehung hat dieFrau/Partnerin die absolute Verpflichtung ihm Sex zu geben. Und zwar nicht den Klapp-die-Beine-auseinander-Sex sondern den Ich-binso-heiß-auf-dich-Schatzi-Sex. Das steht uns zu, quasi als Gesetz. Wenn ich morgens aufwache und die Frau nicht geil ist - sind wir sauer! Weil wir und nicht mehr GELIEBT fühlen. Vorher hatten wir oft wochenlang keinen Sex und wenn dann haben wir Handstände vollführt, elaborierteste Verführungen über zwei,drei Dates (siehe dieses verdammte Forum hier) aufgezogen, für ein einziges Mal Sex. Und jetzt sind wir in einer Beziehung, im Trainingsanzug statt weißem Sakko, verschwitzt, unrasiert und übellaunig - aber hey, das ist eine Beziehung, der Sex steht uns zu. Und zwar der "Ich-liebe-dich-vom-tiefsten-Herzen-Sex" - logischerweise ohne langes Vorspiel. Könnte es da nicht vielleicht sein, dass sich die Frau nicht mehr geliebt fühlt? Und deswegen ihr Investment zurückfährt.

Ja, die alte Leier:

Frauen würden ja alles mögliche, ja, wenn wenn wenn ... nur "die" Männer alles machen würden was Frauen verbal fordern.

Fällt Dir da eine Parallele zur ältesten PU-Problematik überhaupt auf?

Wir leben alle gerade das große Experiment, wie Frauen reagieren wenn sie (Stück fürt Stück) alles kriegen was sie verbal fordern: Von sexueller Selbstbestimmung über Karrieremöglichkeiten über Reproduktionsrechte bis hin zu vielen anderen Dingen.

Frag Dich mal selbst: Was hat das privat-sexuell der großen Mehrheit der Typen (die das ermöglicht haben) gebracht?

Garnix. (Was einen nicht wundern muss)

Das einzige Ergebnis davon, wenn Männer das machen was Frauen verbal fordern...ist nicht mehr Sex oder stabiliere Beziehungen, weil Hypergamie. Das Ergebnis sind einfach noch mehr Forderungen und Ansprüche. (Ich verurteile das keineswegs, es ist normal und schlicht naiv, etwas anderes zu erwarten)

Liebe Geschlechtsgenossen: Vielleicht gibt es ja vor dem absoluten SUPER-GAU (wenig Sex!) ja etwas, was wir selbst in der Hand haben. Vor einer Zeit lang geisterte ja dieser Excel-Typ, der jeden Grund aufschrieb, warum seine Frau nicht Sex haben wollte, durch die Foren. Und so scheinen hier viele durch ihre Beziehungen zu gehen: Dreimal Sex die Woche - Beziehung gerade noch okay. Oh, die letzten beiden Wochen hatten wir nur einmal - unsere Beziehung ist am Ende. Sex ist gut, schön, wichtig - aber nicht alles!

Vor allem auch nicht für Frauen! Darum greift hier auch das viele Gejammere: "Frauen kriegen so leicht Sex - buhu" viel zu kurz. Ja, der Größteil der Frauen könnte sich - wenn sie wollten - täglich Sex auf der Clubtoilette holen. Aber das ist nicht der Sex den sie wollen! Deshalb ist das für sie nur ein gefühlter Vorteil. Das was sie wirklich wollen, das ist für Frauen ähnlich schwer zu bekommen, wie für uns: wirkliche Liebe.

Versetzt euch doch mal in die andere Seite: Glaubt ihr es ist wirklich leicht, sie dauernd fragen zu müssen, ob der Typ wirklich mit einem zusammen sein will, oder nur weil man regelmäßig brav die Beine auseinanderklappt?

Sex ist deswegen so überragend wichtig geworden, weil er praktisch das einzige ist, was eine konkrete Wertsteigerung des eigenen Lebens bzw. invest der Frau darstellt.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Richtig - "gute Freundschaft".

Wieso sollten eigentlich grundsätzlich Frauen den impliziten Maßstab setzen und Typen müssen mal so oder mal so ständig dem hinterherlaufen, auf jeden FAll aber irgendwie laufen, machen und tun?

Genau diese AFC-Dynamik unterläufst Du durch angewendetes PU.

Was fügt denn eine Beziehung ansonsten eigentlich für den Mann (großer Schock, es geht mal um was anderes als das, was Frauenfrauenfrauen mal wieder wollenwollenwollen) noch an Mehrwert hinzu?

Was ausser Sex und sexuell-erotisch gefärbter Intimität (also auch inklusive vertrauter Situationen, Lover talk, romantishce Gespräche usw. usf., es geht nicht nur um rein-raus) hat die Mehrzahl der Frauen denn noch zu bieten?

Alles andere kriegt jeder, der seinen basic mate value in Ordnung gebracht hat auch selber hin.

Mit "Kochen, Putzen, Waschen" und ähnlichem Zeug aus den 50ern brauchen wir nicht anzufangen, das ist doch eh Schnee von übergestern. Keiner braucht es und kaum einer will es, dafür gibt es Maschinen, die eigene Hände oder sonst kauft man es für Geld dazu.

Was mir sonst im Thread noch aufgegallen ist: Das eine Video bestätigt die "Joschka-Fischer-These", da die Zweit-, Drittehe mit höherer Wahrscheinlichkeit geschieden werden. Es gibt also Leute unter uns, deren Scheidungsrisiko, deutlich über 50% ist, während andere deutlich darunter liegen. Da soziale Schicht, Bildung, Alter, etc.. das Risiko weiter schwächen, dürften die meisten hier Schreibenden ein Scheidungsrisiko von vielleicht 25% haben (angesichts der katastrophalen möglichen Konsequenzen immer noch relativ hoch).

Ja, könnte hinhauen.

Lies Dir Deinen eigenen Beitrag mal mit Distanz durch - Du listest ganz alte social conventions auf:

- Gefühlszentriert sein, dann werden Frauen X

- nicht immer "nur auf Sex drängen", dann werden Frauen X

- mehr auf Frauenwünsche eingehen, dann werden Frauen X

Und jetzt frag Dich mal selbst: Wann in der privat-intimen Sphäre hat es Dir jemals was gebracht, auf X zu "warten" nachdem Du vorher "gemacht" hast?

Das ist doch genau der Knackpunkt:

Frauen funktionieren so nicht!

Würden sie es, gäbe es garkein Problem (und auch kein PU-Forum).

bearbeitet von Vierviersieben
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Sex ist deswegen so überragend wichtig geworden, weil er praktisch das einzige ist, was eine konkrete Wertsteigerung des eigenen Lebens bzw. invest der Frau darstellt.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Richtig - "gute Freundschaft".

Ja, viele Menschen sehen das so. Finde ich interessant, ich kann mir die psychologischen Gründe für diese Reduktion auf Sex nicht gut erklären.

Meine Perspektive: Eine echte Liebesbeziehung ist das effektivste, stabilste & erfüllendste Teamwork. Kannst Du zum Erreichen all Deiner Ziele einsetzen (einschl. Sex). Deswegen finde ich es auch so wichtig, die Ehe eben als institutionalisierten Ressourcenpool zu verstehen - Ressourcen auch jenseits von Geld & Wertsachen.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Gutes, auf dieselben Ziele ausgerichtetes Teamwork.

Deswegen endet auch, wenn effektiv das Teamwork endet und man anfängt, sich gegenseitig zu sabotieren oder nur noch einseitig zu investieren, die Liebesbeziehung.

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Liebe ohne Sex ist gute Freundschaft? Nee echt nicht. Aber was interesdieren dich andere Typen? Reicht doch wenn es bei dir läuft. Du machst es viel zu kompliziert. Genau wie mit dem Sex. Ich meine such dir doch einfach eine wo es halbwegs passt. Und Forderungen darf meine Frau stellen. Die stell ich auch. Wenn die Forderungen und wünsche für mich ok sind dann gebe ich nach wenn nicht dann nicht. Ist bei ihr aber genau so. Versteh nicht wieso man da ewig analysieren muss. Zumal es auch nichts hilft. Führen Pua glückliche und lange Beziehungen? Selbst Mr Lob des Sexismus himself schafft das nicht. Einfach das machen, was man selbst für richtig hält und sich Frauen suchen die die entscheidenden Dinge im Leben ähnlich sehen, dann läuft es ganz von selbst!

@ Enigma

Hab mir die Hälfte deines Buches reungezogen und es war echt schlecht genutzte Lebenszeit.

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Immer wieder witzig, wenn man nach einer Woche wieder ins Forum schaut und der Threas 15 Seiten weiter ist...

Man könnte hier fast den Eindruck kriegen, für Männer ist Sex der einzige Gradmesser für den Qualität einer Beziehung und auch der einzige Grund für eine Beziehung...

Vielleicht bin ich ja super strange, aber ich habe auch schon eine Beziehung beendet, in der der Sex gut und regelmäßig war, weil mir die dauernde Streiterei auf die Nerven ging und es persönlich nicht mehr passt.

Ich habe gleich noch eine verquere Ansicht: Auch Männer suhen in beziehungen nicht vorrangig Sex, sondern Liebe. Ja, richtig gelesen. Aber wen macht es denn auf Dauer (!) wirklich zufrieden, wenn die Dame morgens, mittags und abends mechanisch die Beine auseinanderklappt und monoton sagt: Die nächsten 15 Minuten kannst du mit mir machen was du willst? Wenn DAS wirklich das Ziel wäre, dannn würden jeder Mann einfach täglich ins Puff gehen.Aber wir wollen doch, dass sie uns mit feuchten Augen ansieht, zärtlich anfasst und sagt: Komm her Schatz, ich will dich in mir spüren. (oder so,Dialog ist jetzt etwas sehr schwülstig geraten). DAS wollen wir doch insgeheim! Und das ist auch der Grund, warum die allermeisten selbst wenn sie richtig gute Skills entwicklen, nicht langfristig bei PU bleiben.

An alle die das nicht wollen: Glückwunsch! Völlig ernsthaft: Ich beneide euch, für euch ist das Leben einfacher, viel einfacher.

Und jetzt der nächste Mindbreaker: Frauen wollen im Endeffekt auch das obige Szenario. Sie wollen auch geliebt werden. Und die meisten Ehen/Beziehungen zerbrechen meiner Meinung nach nicht, weil die Frau einfach auf jeden nächstbesten Schwanz springt, sondern weil sich beide Partner schon lange vor einem "Fremdgehen" nicht mehr geliebt fühlen.

Hier kann ich leider nur den Fehler auf der männlichen Seite erkennen (evtl. kann ja eine Cat den Gegenpart liefern): Der Mann glaubt, in einer Beziehung hat dieFrau/Partnerin die absolute Verpflichtung ihm Sex zu geben. Und zwar nicht den Klapp-die-Beine-auseinander-Sex sondern den Ich-binso-heiß-auf-dich-Schatzi-Sex. Das steht uns zu, quasi als Gesetz. Wenn ich morgens aufwache und die Frau nicht geil ist - sind wir sauer! Weil wir und nicht mehr GELIEBT fühlen. Vorher hatten wir oft wochenlang keinen Sex und wenn dann haben wir Handstände vollführt, elaborierteste Verführungen über zwei,drei Dates (siehe dieses verdammte Forum hier) aufgezogen, für ein einziges Mal Sex. Und jetzt sind wir in einer Beziehung, im Trainingsanzug statt weißem Sakko, verschwitzt, unrasiert und übellaunig - aber hey, das ist eine Beziehung, der Sex steht uns zu. Und zwar der "Ich-liebe-dich-vom-tiefsten-Herzen-Sex" - logischerweise ohne langes Vorspiel. Könnte es da nicht vielleicht sein, dass sich die Frau nicht mehr geliebt fühlt? Und deswegen ihr Investment zurückfährt.

Liebe Geschlechtsgenossen: Vielleicht gibt es ja vor dem absoluten SUPER-GAU (wenig Sex!) ja etwas, was wir selbst in der Hand haben. Vor einer Zeit lang geisterte ja dieser Excel-Typ, der jeden Grund aufschrieb, warum seine Frau nicht Sex haben wollte, durch die Foren. Und so scheinen hier viele durch ihre Beziehungen zu gehen: Dreimal Sex die Woche - Beziehung gerade noch okay. Oh, die letzten beiden Wochen hatten wir nur einmal - unsere Beziehung ist am Ende. Sex ist gut, schön, wichtig - aber nicht alles!

Vor allem auch nicht für Frauen! Darum greift hier auch das viele Gejammere: "Frauen kriegen so leicht Sex - buhu" viel zu kurz. Ja, der Größteil der Frauen könnte sich - wenn sie wollten - täglich Sex auf der Clubtoilette holen. Aber das ist nicht der Sex den sie wollen! Deshalb ist das für sie nur ein gefühlter Vorteil. Das was sie wirklich wollen, das ist für Frauen ähnlich schwer zu bekommen, wie für uns: wirkliche Liebe.

Versetzt euch doch mal in die andere Seite: Glaubt ihr es ist wirklich leicht, sie dauernd fragen zu müssen, ob der Typ wirklich mit einem zusammen sein will, oder nur weil man regelmäßig brav die Beine auseinanderklappt?

Was mir sonst im Thread noch aufgegallen ist: Das eine Video bestätigt die "Joschka-Fischer-These", da die Zweit-, Drittehe mit höherer Wahrscheinlichkeit geschieden werden. Es gibt also Leute unter uns, deren Scheidungsrisiko, deutlich über 50% ist, während andere deutlich darunter liegen. Da soziale Schicht, Bildung, Alter, etc.. das Risiko weiter schwächen, dürften die meisten hier Schreibenden ein Scheidungsrisiko von vielleicht 25% haben (angesichts der katastrophalen möglichen Konsequenzen immer noch relativ hoch).

PU befasst sich mit Persönlichkeitsentwicklung. Das Bild von dem Typen, den du beschreibst, beschreibt einen sich gehen lassenden AFC. Genau dafür gibt es ja PU. Aber nicht um die Frau zufrieden zu stellen (Needy) sondern um selbst attraktiv zu bleiben. PU ist dein ganz persönlicher Arschtritt.

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Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Gutes, auf dieselben Ziele ausgerichtetes Teamwork.

Ist auch meine Erfahrung mit längeren Freundschaften und Beziehungen. In einer Freundschaft hat man gemeinsame Hobbies und redet über sein Probleme. In einer Beziehung hat man gemeinsame Ziele und erobert sich zusammen das gute Leben.

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Sex ist deswegen so überragend wichtig geworden, weil er praktisch das einzige ist, was eine konkrete Wertsteigerung des eigenen Lebens bzw. invest der Frau darstellt.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Richtig - "gute Freundschaft".

Ja, viele Menschen sehen das so. Finde ich interessant, ich kann mir die psychologischen Gründe für diese Reduktion auf Sex nicht gut erklären.

Meine Perspektive: Eine echte Liebesbeziehung ist das effektivste, stabilste & erfüllendste Teamwork. Kannst Du zum Erreichen all Deiner Ziele einsetzen (einschl. Sex). Deswegen finde ich es auch so wichtig, die Ehe eben als institutionalisierten Ressourcenpool zu verstehen - Ressourcen auch jenseits von Geld & Wertsachen.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Gutes, auf dieselben Ziele ausgerichtetes Teamwork.

Deswegen endet auch, wenn effektiv das Teamwork endet und man anfängt, sich gegenseitig zu sabotieren oder nur noch einseitig zu investieren, die Liebesbeziehung.

Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Gutes, auf dieselben Ziele ausgerichtetes Teamwork.

Ist auch meine Erfahrung mit längeren Freundschaften und Beziehungen. In einer Freundschaft hat man gemeinsame Hobbies und redet über sein Probleme. In einer Beziehung hat man gemeinsame Ziele und erobert sich zusammen das gute Leben.

Ich finde, das wären gute Schlussworte. Und damit man Beziehungen auch beenden kann, wenn das Teamwork endet, sollte prüfen, wer sich ewig bindet!

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Nimm Liebe und zieh Sex ab - was bleibt übrig?

Gutes, auf dieselben Ziele ausgerichtetes Teamwork.

Teamkollegen habe ich auf Arbeit genug.

Persönlich suche ich im Privatleben nicht noch eine Zone der verdeckten Konkurrenz oder des ständigen "Arbeitens" - auch wenn mir meien Arbeit (manchmal zu viel) Spaß macht.

_____________

Ist auch meine Erfahrung mit längeren Freundschaften und Beziehungen. In einer Freundschaft hat man gemeinsame Hobbies und redet über sein Probleme. In einer Beziehung hat man gemeinsame Ziele und erobert sich zusammen das gute Leben.

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Gast Hoodseam

Liebe ohne Sex ist gute Freundschaft? Nee echt nicht. Aber was interesdieren dich andere Typen? Reicht doch wenn es bei dir läuft. Du machst es viel zu kompliziert. Genau wie mit dem Sex. Ich meine such dir doch einfach eine wo es halbwegs passt. Und Forderungen darf meine Frau stellen. Die stell ich auch. Wenn die Forderungen und wünsche für mich ok sind dann gebe ich nach wenn nicht dann nicht. Ist bei ihr aber genau so. Versteh nicht wieso man da ewig analysieren muss. Zumal es auch nichts hilft. Führen Pua glückliche und lange Beziehungen? Selbst Mr Lob des Sexismus himself schafft das nicht. Einfach das machen, was man selbst für richtig hält und sich Frauen suchen die die entscheidenden Dinge im Leben ähnlich sehen, dann läuft es ganz von selbst!

Ich habe ein Problem mit Deinem Post:

In 12/2012 - also vor 21 Monaten postest Du, dass Du, dass Du Probleme mit Eskalation hat wg. ner Frau aus dem Onlinedating, die Du vor 1,5 Monaten kennen gelernt hast.

Heute hockst Du da mit Kind und redest von Ehe.

Du hast also nach 22,5 Monaten ein Kind. Die Frau also nach 1 Jahr geschwängert. Und redest jetzt von Ehe.

Keine meiner Beziehungen lief unter 2 Jahre. Und ich war bei allen recht froh, nicht verheiratet mit Kind zu sein. Ich weiss, was da kommen kann. Und ich weiss, dass ich da nur begrenzt Einflussmöglichkeiten hatte. Mir wäre das zu heiss. Aber glaub mir, ich habe oft nach 22 Monaten von Heirat geredet.

Ich wünsche Dir echt alles Gute. Aber stell hier nicht alle als Nerds und Idioten dar.

Meine Beziehung ist in Jahr 5.

Und Du bezeichnest hier Leute als Nerds, die über 10 Jahre eine Ehe und Beziehung geführt haben und aus dieser Erfahrung argumentieren. Die waren sicher nach 12 Monaten auch bester Dinge. Und sicher auch nach 5 Jahren.

Schauen wir, wie es läuft bei Dir...

Du hast es doch beim Kennenlernen erlebt: HB Blablub keine Gefühle. Kann nicht küssen. Nicht gemeinsam im Bett schlafen. Ich kenn hier zig Typen, deren Frau ankam. Mit Kids und Ehe. Und laberte was von "Gefühle für einen anderen. Ist nicht richtig. Zeichen, dass wir nicht passen." Und schon war das Mädel auf Wolke 7 und lies alles fallen. Familie. Ehemann. Kinder. Und hüpfte wie ein verliebter Teenager durch die Wohnung während der Mann sich um den Verkauf des Hauses kümmerte und ignoriert wurde. Das kommt vor. Ich wünsche es keinem. Aber es kommt nunmal vor und das Risiko kann man nicht weg argumentieren.

bearbeitet von Hoodseam
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Jo ich bin ja wieder mit meiner Ec zusammen meine erste Liebe.

Online Dating ist Mist und sich wegen Weibern zu verändern noch viel mehr. Ich bezeichne Leute als Nerds die wie Nerds schreiben! Die aus dem Online Dating sah auch Hammer aus. Bringt dir nur nix. Hab meine erste große Liebe wieder und gut ist. Hat sich so ergeben ganz ohne Exback und Strategie. Bei uns hat es damals schon einfach so gepasst.

Mein Kritikpunkt ist hier der, das die Nerds keine eigenen Entscheidungen treffen sondern sich durch fremde im Internet beeinflussen lassen. Da ist Bock der immer heiraten wollte sich durch das Forum so komplett beeinflussen lässt. Nur ist auch klar das hier keine Leute kommen bei denen es läuft. Wieso sollten die sich mit Pu befassen?

Und den Fokus so auf das Geld zu legen.. naja eben nerdig hoch 10.

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Ich bezeichne Leute als Nerds die wie Nerds schreiben!

Na da kenne ich einen bei dem Du damit gleich mal anfangen kannst. Er sitzt vor deinem Monitor und kratzt sich grad am Kopf.

Du solltest dich lieber um deine eigenen Baustellen kümmern, anstatt dich über andere zu wundern. Wie ich meine Meinung bilde und ob das alles so richtig ist und was deine Meinung über meine Meinung ist, ist mir vollkommen egal. Aber gerade Du verkörperst mit jedem Satz, sowohl in Inhalt als auch Ausdruck, einen Nerd und bezeichnest andere als eben diese?! Du hast doch den Knall nicht gehört mein Freund.

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EHEr niemand ;)

Mit der Ehe ist es wie mit Kindern: Eine rationale Entscheidung wird bei beidem Dagegen ausfallen. Ich glaube, eines haben wir den Durchschnittsmenschen voraus: wenn, dann gehen wir dieses Risiko nicht so leichtgläubig ein.

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Ja Peter, deine Einstellung hast du langsam deutlich genug gemacht. Danke.

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