Frau für Familie?!?

75 Beiträge in diesem Thema

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Ich denke, das wird einem erst mit steigender Lebenserfahrung und dem Alter bewusst: Konsum, Luxus, Frauengeschichten, Beruf/Erfolg sind nicht der Sinn des Lebens.

In jungen Jahren ist man(n) darauf sehr erpicht, seine Rolle in der Konsum- und Leistungsgesellschaft einzunehmen, alles auszuprobieren. Bei manchen steht noch die Familie und das eigene Haus im Lastenheft, ohne es wirklich aus tiefstem Herzen zu wollen. Erst spät kommt die Einsicht, dass man nicht alleine alt werden möchte, gerne eine Familie und damit einen tieferen Sinn im Leben verfolgen möchte.

Die glücklichsten und zufriedensten Menschen, die ich kenne, sind in einer Partnerschaft und haben eine Familie. Sie kaufen sich nicht viel und brauchen kaum etwas, kommen mit so wenig aus und sind trotzdem, gerade deshalb glücklich. Daher wohl auch der allgemeine Trend zum Minimalismus.

Dazu braucht es einen geeigneten und lieben Partner, aber wir/die Gesellschaft haben uns einfach zu sehr verändert. Es gibt nur sehr wenige Frauen da draußen, mit denen die Familienplanung wirklich gelingen kann. Die Leistungsgesellschaft hat aus uns andere Menschen gemacht, so auch die Frauen. Schaut doch, wie die meisten drauf sind...

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Gast beutelding

Der Inhalt bzw. die Basis meines Lebens ist dieFamilie. Der Rest ist verzichtbarer Luxus Quatsch. Für diese Familie arbeite und lebe ich. Klingt kitschig ..... so ist es aber.............

Schön. Freut mich.

Was dafür spricht, in dass man solche Leute in einem PU Forum findet und daher dort auch fragen kann.

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Eine gute Ehe/Partnerschaft erdet auch die eigene Persönlichkeit. Man braucht weder Meditation/Esoterik Hokuspokus, Konsum, Extremsport, Hund, Alkohol oder 1000 Weiber um ein erfülltes Leben zu führen. Singles (sowohl M/W) ab einem gewissen Alter neigen zu solchen Extremen um dieses tiefe Verlangen nach einem Sinn im Leben zu stillen. Das kann aber alles nur ein schlechter Ersatz sein.

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Wenn ich ein Typ sehe aufrecht nicht mal fett, dem eine dicke hässliche Olle mit Kind folgt, die Frau und das Kind sehen nichtmal glücklich aus. Dann überkommt mich tiefes Mitgefühl und ich denke "Hey Bro hast Du Kind gemacht schneller wie 5 EUR ausgeben, warst voll besoffen, schöner Bullshit, aber ok passiert mir nicht, ich ficke einfach schöne Frauen und verhüte verantwortungsvoll".

Da muss man schon Standards haben und es soll auch schöne Frauen geben die auch nett und nicht LSE sind.

Deswegen Screening..., mach Dir Standards und eigene Regeln für deine Selektion. PU ermöglicht es nicht nur eine abzubekommen, sondern sich eine auszuwählen und, wenn man dann beziehungsfähig ist, kann man ja den Film mit Kindern mit einer geeigneten Mutter mitmachen. Das dabei die Beziehung über dem Kind steht, damit 2 Vertrauensperson beeltern und das Kind sich gut entwickelt, sollte für einen Mann mit Qualität (mindestens wertetreu, wenn nicht Alpha) Voraussetzung für eine Samenspende sein. Das LSE-Frauen auch Kinder bekommen ist leider so, aber ist dann Pech für Dich, wird dann geil fett und böse, ... also zum Ficken gehört auch Verstand.

bearbeitet von Thalios
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Eine gute Ehe/Partnerschaft erdet auch die eigene Persönlichkeit.

Liebe ist kein Kampf. Wenn beide das verstanden haben, kann eine Beziehung viel Halt und gemeinsame synchronisierte Weiterentwicklung schenken. Also seid wählerisch.

Ein schöner Satz.

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Eine gute Ehe/Partnerschaft erdet auch die eigene Persönlichkeit.

Liebe ist kein Kampf. Wenn beide das verstanden haben, kann eine Beziehung viel Halt und gemeinsame synchronisierte Weiterentwicklung schenken. Also seid wählerisch.

Ein schöner Satz.

Jo klar. Nur die Frau muss auch dich wollen Warum sollte eine hübsche Frau den Pu Nerd nehmen? Die nimmt dann lieber den Natural. Ich hab auch ne schöne Frau, aber hab nie Frauen in Skalen eingeteilt. Oder mit Strategie gegamenr. Einfach laufen lassen beim Hobby kennen gelernt u es passt super. Hier werden oft falsche Prioritäten gesetzt. Dann wird geheult weil die Beziehung nicht hält!

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Die Beziehung steht über dem Kind? Lass mich raten du hattest bisher nur theoretisch Erfahrung mit Beziehungen? Die Beziehung der Eltern in einer Familie über das Kind zu stellen bzw nur darüber nachzudenken halte ich für nicht sinnvoll. Wieso sollte eine geistig gesunde Frau jemanden zum Partner nehmen der son Zeig redet? Schlechtes Screening?

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Ich kenne keine Männer die nach meiner Definition glücklich mit Frau und Kind leben.

Ein paar wenige kenne ich schon.

Was sie alle gemeinsam haben:

- sie haben zusätzlich zu den Fick-kriterien asexuell selektiert (siehe Posts oben)

- sie sind in mindestens einem (meist mehreren) Bereichen dominant bis extrem dominant der Frau gegenüber

- sie nutzen ihr Übergewicht in der Beziehung nicht aus, um die Frau (grundlos/sadistisch) zu verletzen oder echt zu unterdrücken

- sie ficken die so wie im Porno = sowie SIE das wollen, da braucht es dann auch keine 50 Shades und lube mehr, damit die Frau überhaupt noch mitmacht sozusagen...

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Die Beziehung steht über dem Kind? Lass mich raten du hattest bisher nur theoretisch Erfahrung mit Beziehungen? Die Beziehung der Eltern in einer Familie über das Kind zu stellen bzw nur darüber nachzudenken halte ich für nicht sinnvoll. Wieso sollte eine geistig gesunde Frau jemanden zum Partner nehmen der son Zeig redet? Schlechtes Screening?

Schön, dass ich Dir ein paar Denkanstöße geben durfte. Mein Hintergrund interessiert Dich, damit Du glauben kannst, es ist Bullshit? Ist ok, geht Dich ein Scheiß und ist nicht mein Problem.

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Nee es ist Bullshit. 1. kannst du das gar nicht wissen ob die Frau oder DU euere Beziehung vor euer Kind stellt. Das weißt du erst wenn das Kind da ist! Ich hab nie darüber nachgedacht, ob ich die Beziehung zu meiner Frau vor unsere Tochter stellen würde. Wozu auch? Wir sind eine Familie. Schon die Frage zu stellen wer vor eem steht ist komisch. Gehört doch alles zusammen.

Wozz sucht man ne Frau für Familie wenn man sich durch das Kind bedroht fühlt und die Beziehung vor das Kind stellt. Versteh ich als Mann und Papa nicht!

bearbeitet von Peterpan81
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Die Beziehung steht über dem Kind? Lass mich raten du hattest bisher nur theoretisch Erfahrung mit Beziehungen? Die Beziehung der Eltern in einer Familie über das Kind zu stellen bzw nur darüber nachzudenken halte ich für nicht sinnvoll. Wieso sollte eine geistig gesunde Frau jemanden zum Partner nehmen der son Zeig redet? Schlechtes Screening?

Zuverlässig und wie auf Wunsch geliefert zeigt uns der Foren-AFC (nicht beleidigend gemeint, er ist ja so glücklich) auf, dass die üblichen Dynamiken zutreffend sind.

1) Stichworte: "Cult of Motherhood" als Ausrede für Desexualisierung/Disinvest in den Partner, entsprechender Artikel dazu:

"Kult der Mutterschaft"/ Mutter ÜBA ALLES! als soziale Konvention zur Kontrolle der sozialen Situation im Familienleben:

It’s typical crab-basket behavior. Women seek power over their lives and somehow instinctively believe that the only way to achieve power is to take someone else’s power away. So they attack male authority by placing children above the man. This then becomes a stick with which to beat male authority into submission, as the woman is allowed to speak for the needs of the children. This is literally textbook subversion, and plays out on so many levels of human culture it tends to make one consider how boring humanity must look to any alien life that happens to stumble across our unremarkable corner of the universe.

When the children’s needs become the “throne” of the household, and the wife is allowed to speak for the children’s needs, then the authority of the household becomes a rather grotesque combination of immediate child needs and female manipulation. Worse still, the children are now effectively captives of the wife, because at any time she can accuse the husband of anything the law is forced to throw him in handcuffs for, and take away the kids.

http://therationalmale.com/2015/09/28/the-red-pill-parent/

2) Gesunde Dynamik: Der Frau (und dem Mann) sind der jeweils andere Partner genau so wichtig wie das Kind, da weder der Mann eine beta-bucks-Maschine ist noch die Frau eine "Gebärmaschine".

bearbeitet von Vierviersieben
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Nee wir haben genug Sex trotz Kind. Der Unterschied ist ich rede von der Praxis ihr nur von der Theorie. Weist du das ist immer anders als man denkt. Kinder verändern viel. Aber man macht es gerne. Sex haben wir dennoch mehrmals die Woche. Etwas mehr Praxis könnte vielen hier nicht schaden. Man merkt es sogort wer hier praktische Erfahrung hat und wer nur aus der Theorie schreibt. Finde doch erst mal eine Frau die mit dir überhaupt ne Familie gründen will. Nein du sollst nicht jede nehmen. Aber so wie einige hier schreiben fragt man sich ob sie überhaupt schon mal ne Freundin hatten.

Auch zu sagen die Mutter steht über allem stimmt so nicht. Meine Frau ist für mich meine Frau und für unsere Tochter eben Mutter. Das steht aber nicht in Konkurrenz. Weil die Beziehungen viel zu unterschiedlich sind.Da sieht man wieder den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

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Die Schwierigkeit bei der Suche besteht hauptsächlich im veränderten Rollenbild zwischen Mann und Frau.

Während es in den 50er- und 60er-Jahren ein klar vorgegebenes Rollenbild von Männern und Frauen gab (Stichwort: Bräuteschule), hat sich dieses Rollenverständnis im Laufe der letzten 40 Jahre sehr stark verändert.

Während es früher so üblich war, dass die Frau sich um Haushalt und Kinder kümmerte und der Mann für das Einkommen sorgte, ist es heute oft so, dass Männer und Frauen gleichermaßen berufstätig sind und Frauen in einem sehr viel stärkerem Maße nach Selbstverwirklichung streben. Und genau dieses Streben nach Selbstverwirklichung steht oft in einem Konflikt mit dem Rollenbild der 50er/60er-Jahre.

Ein amerikanischer Psychologe hat in diesem Zusammenhang eine interessante Beobachtung gemacht. Er stellte fest, dass bei Ehescheidungen, diese in weitaus höherem Maße von Frauen ausgingen. Bei nichtehelichen Partnerschaften gingen die Trennungen zu gleichen Teilen von Männern und Frauen aus. Dieser Psychologe fand heraus, dass der Grund für die deutlich höhere Zahl der Ehescheidungen, die von Frauen ausging, im veränderten Rollenbild liegt. In den Köpfen vieler Leute spukt immer noch genau dieses Rollenbild aus den 50er/60er-Jahren herum. Die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder und der Mann sorgt für das Einkommen.

Da mittlerweile viele Frauen auch ihre Selbstverwirklichung anstreben, fühlen sie sich in diesem alten Rollenbild eingesperrt. Dass Frauen sich deutlich öfter scheiden lassen, liegt dementsprechend in erster Linie an diesem alten Rollenbild.

Eine Frau zu finden, die dazu bereit ist, sich in einem solchen Rollenbild einzufügen, dürfte schwierig sein. Dieses Rollenverständnis findet sich am ehesten noch bei Osteuropäerinnen. Um eine langfristige Partnerschaft mit Familie zu gewährleisten, ist es unabdingbar, die Wünsche aller Beteiligten (Mann, Frau, Kinder) zu berücksichtigen und in die Partnerschaft zu integrieren. Diesbezüglich tun sich Männer oftmals schwerer, damit umzugehen, dass Frauen heute deutlich selbständiger sind, als noch in früheren Jahren.

Deshalb kann ich nur anraten, wer eine Familie gründen will, tut gut daran, nicht auf alten Rollenbildern zu beharren, sondern sich den Begebenheiten einer modernen Gesellschaft und deren Bedürfnisse anzupassen, auch wenn das oftmals schwierig ist und viele Diskussionen mit sich bringt.

bearbeitet von bestofall

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Gast Captain Jack Sparrow

Nee wir haben genug Sex trotz Kind. Der Unterschied ist ich rede von der Praxis ihr nur von der Theorie.

Sorry, aber du redest nicht von "der Praxis" an sich sondern von genau einer Praxis, nämlich deiner eigenen. Oder wie viele Familien hast du schon mitgegründet? Ich vermute genau eine. Die Theorie beruht i.d.R. auch auf der Beobachtung vieler Praxen und dem Versuch, allgemeingültige Erkenntnisse her zu leiten.

Was aber hilfreich wäre, wenn du einfach ´mal erzählst, wie du dir deine Frau für die erfolgreiche Familiengründung ausgesucht hast. Dann können wir aus deinem Praxisfall lernen bzw. uns inspirieren lassen.

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447 du hast es nicht verstanden. Ich stelle nicht die Mutter über alles. Ich finde es skurril sich überhaupt die Frage zu stellen wer kommt zuerst Kinder oder Mann. Das impliziert ja schon Konkurrenzdenken gegen das EIGENE Kind. Das allein finde ich krude. Zudem sich der TE ja ne Familie wünscht.

Wie sich alles verändert wenn Kinder da sind kannst du vorher NICHT planen. Da kann man tausend mal sagen wir machen das so und so und es kommt ganz anders.

Ich muss ja immer über eure alpha beta scheiße lachen, aber der Alpha hat im Tierreich immer Nachkommen und konkurriert sicher nicht mit den eigenen Kindern um sein Weibchen! Diese Angst haben nur Pu Foren Alphas

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447 du hast es nicht verstanden. Ich stelle nicht die Mutter über alles. Ich finde es skurril sich überhaupt die Frage zu stellen wer kommt zuerst Kinder oder Mann. Das impliziert ja schon Konkurrenzdenken gegen das EIGENE Kind. Das allein finde ich krude. Zudem sich der TE ja ne Familie wünscht.

Wie sich alles verändert wenn Kinder da sind kannst du vorher NICHT planen. Da kann man tausend mal sagen wir machen das so und so und es kommt ganz anders.

Ich muss ja immer über eure alpha beta scheiße lachen, aber der Alpha hat im Tierreich immer Nachkommen und konkurriert sicher nicht mit den eigenen Kindern um sein Weibchen! Diese Angst haben nur Pu Foren Alphas

Ist schon spannend was Du so raushaust. Warum kannst Du das nicht? Ich sehe sofort, wenn eine Frau eine Schlampe ist und trotzdem Kinder möchte. Ich habe auch Frauen kennengelernt, die einfach nur Samen wollten und nur auf ein Kind fixiert waren ohne dabei ein Gedanken im Hirn zu haben, dass ein Kind gern 2 Vertrauenspersonen hat, wovon eine zufällig einen Pimmel hat. Ich kann VORHER sehen, dass solche Frauen nicht gut genug sind für die Aufzucht meiner Krieger. Screening und Selektion musst Du mal ganzheitlich zu Ende denken und dabei nicht versuchen das in einen PU-Rahmen zu pressen.

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Wie sich alles verändert wenn Kinder da sind kannst du vorher NICHT planen. Da kann man tausend mal sagen wir machen das so und so und es kommt ganz anders.

Die ewige Ausrede für alles: "Man kann X nicht planen!"

Je weiter man in der sozialen, sexuellen oder was-weiß-ich-was-Leiter nach unten kommt - um so mehr kommt die Schallplatte mit "MAn kann X nicht planen!"

"Man kann die berufliche Zukunft nicht planen!"

"Man kann seien Gesundheit nicht planen!"

"Man kann Erfolg bei Frauen nicht planen!"

"Man kann einen Hausbau nicht planen!"

Ja ja.

Du machst hier AFC-Style das falsche Dilemma auf zwischen "alles treiben lassen wie es kommt lol" und "Diktator-Mikro-Kontroll-Style alles auf spreadsheets festlegen!!!11"

Ich muss ja immer über eure alpha beta scheiße lachen, aber der Alpha hat im Tierreich immer Nachkommen und konkurriert sicher nicht mit den eigenen Kindern um sein Weibchen! Diese Angst haben nur Pu Foren Alphas

Darüber zu lachen ist Dein gutes Recht.

Ich kann gut nachvollziehen, dass für Dich als bekennender AFC viele PU-Aussagen sehr lächerlich klingen müssen.

Wie viele allerdings über wen lachen, wenn jemand mal Deine Posting-Geschichte durchsucht und darauf stösst, welche Frau mit welchen Eigenschaften/sozio-sexuellen Paramtern Du Dir "geholt hast"/selected hast...und was das über Deine Ratschläge aussagt...das ist dann wieder eine andere Sache.

Dass Du Dein Ding machst, respektiere ich.

Dann gehören dazu allerdings auch alle Karten auf den Tisch.

bearbeitet von Vierviersieben

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Jo aber dir ist schon klar das der elementare Baustein der ganzen Modelle zum Alpha und Beta die Nachkommen des Alphas sind? Alpha ohne Nachkommen hat die Natur nicht vorgesehen.

Planen kann man natürlich erst einmal alles. Nur ob die Annahmen dann eintreffen gerade im psychosozialen Bereich mit unendlich vielen Determinanten sei dahin gestellt

Alles bis ins Kleinste Detail planen zu wollen zeugr eher von Angst.

Bist du es nicht 447 der sagte man solle kein selbstgenutztes Wohneigentum erwerben, weil man nicht weiß wo man in 10 Jahren arbeitet? Du kannst also den Wohnort nicht festlegen, aber du weißt wie ihr euch als Eltern verhalten werdet?

Meine Frau

will genau so viel Sex wie ich

Sieht die entscheiden Dinge im Leben oft so wie ich

Sieht für mich gut aus

bearbeitet von Peterpan81

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Jo aber dir ist schon klar das der elementare Baustein der ganzen Modelle zum Alpha und Beta die Nachkommen des Alphas sind? Alpha ohne Nachkommen hat die Natur nicht vorgesehen.

Planen kann man natürlich erst einmal alles. Nur ob die Annahmen dann eintreffen gerade im psychosozialen Bereich mit unendlich vielen Determinanten sei dahin gestellt

Alles bis ins Kleinste Detail planen zu wollen zeugr eher von Angst.

Bist du es nicht 447 der sagte man solle kein selbstgenutztes Wohneigentum erwerben, weil man nicht weiß wo man in 10 Jahren arbeitet? Du kannst also den Wohnort nicht festlegen, aber du weißt wie ihr euch als Eltern verhalten werdet?

Meine Frau

will genau so viel Sex wie ich

Sieht die entscheiden Dinge im Leben oft so wie ich

Sieht für mich gut aus

Na ein paar mehr Dinge gehören schon dazu. Gleiche Interessen sind beispielsweise sehr wichtig. Und auch noch ein Stück eigener Hobbys etc.

Ansonsten finde ich, dass man das Kinderbekommen schon planen sollte. Zu sagen "Alpha ist der, der viele Kinder hat" ... na gut. Kann man machen, wenn man sein Essen noch selber im Wald erlegen muss. Aber in der heutigen Zeit, wo man das Essen gegen Geld erwirbt, Kindergärten, Kleidung und Unterhalt zahlt, würde ich von der Theorie Abstand nehmen. Aber auch von der Idee gleich die erst beste Frau zu schwängern. Immerhin ist man dann ein Leben lang aneinander gebunden.

Aber zum TE: Eine Frau zu finden, die Kinder möchte ist glaube ich heute immer noch sehr einfach. Denke bei dir hapert es am Screening. Und das Screening sollte über die Bereitschaft Kinder zu bekommen hinaus gehen. Da solltest du mMn in den ersten Jahren gar nicht dran denken. Erst mal eine vernünftige Beziehung aufbauen, falls Frauen vorhanden sind. Und dann kann man weiter schauen.

Musst halt aber das beim Screening beachten. Eine Frau, die bspw einen hohen Posten anstrebt und nicht Ursula vdL heißt, welche angeblich ganz easy 8 Kinder großzieht, wird vermutlich nicht unbedingt Kinder haben wollen.

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Gast beutelding

Die Beziehung steht über dem Kind? Lass mich raten du hattest bisher nur theoretisch Erfahrung mit Beziehungen? Die Beziehung der Eltern in einer Familie über das Kind zu stellen bzw nur darüber nachzudenken halte ich für nicht sinnvoll. Wieso sollte eine geistig gesunde Frau jemanden zum Partner nehmen der son Zeig redet? Schlechtes Screening?

In nicht westlichen Kulturen steht an erster Stelle das Individuum, dann die Partnerschaft, dann die Kinder.

Das Ganze mit einem klar definierten, gesellschaftlichen Rahmen, bei dem es oft so ist, dass der Mann für Verdienst und Handwerk, die Frau für Familie und Haushalt zuständig ist.

Mir fallen da zwei Sachen auf:

Diese Rollenverteilung wird nicht in Frage gestellt. Die Frauen kommen nicht auf die Idee, dass sich ja doch mal lieber Single wären. Oder Karriere machen wollen. Sie suchen sich einen passenden Mann und gründen eine Familie. Das ist auch existenziell, weil die Kinder später elementar für Altersvorsorge sind.

Mag man so kritisieren, funktioniert aber.

Was diese Familien anders machen: Die Kinder laufen mit. Sie haben null Priorität. Sie orientieren sich an den Eltern. Die Mütter sind entspannt, die Kinder sind entspannt. Sie lernen und imitieren die Eltern. Im Ergebnis können sie sich super alleine beschäftigen und sind wesentlich selbstständiger als Kinder in DE. Vor allem gehen sie erwachsenen nicht auf den Sack.

Wenn ich ein Kind möchte, dann so eins. Und ganz sicher keins, das immer im Mittelpunkt steht und einen Raum einnimmt, der eigentlich der Partnerschaft zusteht.

Von daher wäre bei mir der Satz "Kind steht über Familie" im Mindset einer Frau ein KO Kriterium für eine Familiengründung. Das sehe ich im Bekanntenkreis. Ich sehe, wie die Beziehungen laufen. Und entweder der Mann gibt sich in seine Rolle als Ernährer und Vollzeitpapa und ist damit zufrieden oder es knallt ganz heftig.

Für mich wäre es nichts und ich denke, da gibt es klügere Konzepte.

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In nicht westlichen Kulturen steht an erster Stelle das Individuum, dann die Partnerschaft, dann die Kinder.

Umgekehrt! Gerade in westlichen Kulturen steht doch das Individuum und sein ganz persönliches Glück im Mittelpunkt. Stichwort "Selbstverwirklichung".

In nicht westlichen Kulturen steht oft (nicht immer) das Kollektiv im Vordergrund, so dass sich das individuelle Glück des Einzelnen dem Erfolg der Familie und nicht zuletzt der Gesellschaft unterordnen muss und wird.

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Matthäus 19:4,5,6

…Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte, und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"? So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.…

In Deutschland sind viele Frauen und Peterpan81 massiv resistent gegen alte Werte aus der "Steinzeit". Oder es ist so, dass es mal berichtigt werden muss auf "Mutter und Kind." werden ein Fleisch sein, wenn das Kind groß ist, braucht die Mutter ein oder zwei neue Kinder oder sie wird Tindarella um den Sinn wiederzufinden, ... erschießt sich, wird bitter und fett. Jedenfalls ist der Mann vollkommen überflüssig.

Ironiedings... Eltern sind ein Fleisch, wenn die Alte das nicht schirmt wird doppelt kondomiert. PUNKT. Wenn in anderen Kulturen mehr von dem Konzept übrig ist, dann herzlichen Glückwunsch.

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Ein ähnliches Rollenverständnis der beiden Partner zwischen Mann und Frau kann zumindest bei dem Projekt Familie mit Kind(ern) hilfreich sein. Ein Garant für ein Gelingen gibt es dabei dennoch nicht.

Da hilft es auch nicht zu theoretisieren, wie es sein müsste, dass es funktioniert. Diejenigen, die selber Kinder haben, wissen meist zu gut, dass es dabei so viele Eventualitäten gibt, die ein junger Mensch noch gar nicht absehen kann.

Die klassische Rollenverteilung (Frau - Haushalt und Kinder; Mann - Einkommenssicherung) kann den Beteiligten Sicherheit geben und einiges im Zusammenleben erleichtern. Das erfordert aber, dass beide von dieser Rollenverteilung überzeugt sind und diese nicht in Frage stellen. Wie ich oben bereits erwähnt hatte, sind es meist die Frauen, die aus dieser klassischen Rollenverteilung innerhalb der Ehe ausbrechen.

Modernere Rollenbilder bei denen die Frau sich neben Haushalt und Familie selbst verwirklichen kann und der Mann im Gegenzug Aufgaben im Haushalt und der bei Kindeserziehung übernimmt, sind oftmals auch sehr diskussionsbeladen, da vieles erst ausdiskutiert werden muss. Das erfordert dann wiederum andere Qualitäten an beide Partner, wie z. B. eine Streit- und Diskussionskultur auf Augenhöhe, Flexibilität oder Kompromissbereitschaft.

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Jo aber dir ist schon klar das der elementare Baustein der ganzen Modelle zum Alpha und Beta die Nachkommen des Alphas sind? Alpha ohne Nachkommen hat die Natur nicht vorgesehen.

Stimme zu. Hast Du völlig recht.

Genau so wenig hat die Natur aber die Pille "vorgesehen" (=evolviert, hervorgebracht) oder die Vorstellung, dass eine Frau einen Mann via Über-Beta "Staat" kontrollieren und kommandieren kann.

Schau Dir mal die (scheinbar) äusserst harmonisch lebenden "Naturvölker" an - da gibt es weder shit tests noch DHV, sondern extrem stabile soziale Muster...weil sich sonst recht schnell getötet wird.

Bist du es nicht 447 der sagte man solle kein selbstgenutztes Wohneigentum erwerben, weil man nicht weiß wo man in 10 Jahren arbeitet? Du kannst also den Wohnort nicht festlegen, aber du weißt wie ihr euch als Eltern verhalten werdet?

Könnte von mir sein, ja. Hintergrund ist der (äusserst simple und effektive) Plan, dass man seine beruflichen Chancen (und damit sein Spielgeld und damit wiederum seine Chacnen auf quasi...alles) massiv steigern kann dadurch, dass man einfach mobil ist.

Selbst heutzutage ist es überraschend, wie viele Leute das nicht sind. Und welche Vorteile man dadurch erlangen kann, sofort zuzusagen wenn in XY-Stadt wer gebraucht wird/was frei wird.

Planen kann man natürlich erst einmal alles. Nur ob die Annahmen dann eintreffen gerade im psychosozialen Bereich mit unendlich vielen Determinanten sei dahin gestellt

Stimme zu.

Alles bis ins Kleinste Detail planen zu wollen zeugr eher von Angst.

Stimme zu.

Meine Frau

will genau so viel Sex wie ich

Sieht die entscheiden Dinge im Leben oft so wie ich

Sieht für mich gut aus

Dann ist für Dich alles gut.

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