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Es geht mir darum, wie andere das sehen. Also ob die Männer hier lecken, weil sie denken, dass die Frau drauf abfährt oder ob die das aus eigenem Antrieb machen, weil sie mit der Zunge an die Pussy wollen.

Okay aber warum? Also weshalb interessiert dich das?

(Wir hatten bereits einen beinahe identischen Thread von Dir - eben nur im Bezug auf Sex.)

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Ja Kittekat ich kann dir sagen warum es mich umgetrieben hat. Weil ich dachte das das der weiteren Entwicklung nicht förderlich ist wenn du irgendwann den Wunsch haben solltest auch Spass dran zu haben. We ich das von mir selber weiss. Mich treibt Sex nicht um und ich sehe mich auch nicht als abhangug während du da cool bist. Ich dachte folgendes..irgendwann wirst du einen Mann finden mit dem du zusammensein willst. Und vor allem bleiben willst. Wenn dieser Mann ein normaler Mann ist das möchte er Sex. Vielleicht nicht so wie die Jungs hier aber doch ab und an Sex. Wenn du selbst bks dahin keinen Spass dran gefunden hast und sei es nur ein bisschen Spass, dann machst DU Dir Dein eigenes Leben sehr sehr schwer. ,es gibt Menschen die haben sich jahrelang in Ehen gequält bis sie gemerkt haben das sie asexuell sind. Ich hatte einfach Sorge um dich und es auch falsch verstanden. Ich dachte du machst es immer noch mit Kumpels. Selbst wenn es für dich total langweilig ist, es ist dein Körper. Und der hängt an deiner Seele. Du bist sicher ganz anders als ich. Ich selbst hatte manchmal nach Jahren wegen irgendetwas ein schlechtes Gefühl dessen Tragweite ich vorher nicht gesehen hatte. Fur mich innerlich.. ddeshalb trieb es mich um. Weil ich mir für dich wünschen würde das du nicht die Schwierigkeiten im Leben hast die asexuelle Menschen haben. Und es nicht gut finde wenn du dich benutzen lässt. Das wirst du in 10 Jahren genauso beurteilen. ( sorry für den dummen Spruch aber in dem Fall stimmt es)

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Ah, na ja, lieb von Dir. Ich kann mir nicht vorstellen, an etwas Spaß habe zu wollen, an dem ich nun mal keinen Spaß habe. Wenn ich etwas interessant finde, habe ich somit auch Spaß daran. Aber ich verschließe mich nicht neuen Eindrücken gegenüber. Ich habe gehört, dass Homos schon früh eine Ahnung haben, was mit ihnen ist. So war es bei mir mit meiner Sache auch. Bereits als Grundschulkind war ich mir sicher, weder festen Freund, noch Nachwuchs haben zu wollen. Und seitdem hat sich das in keinem Moment geändert. Mir selber gibt das ein Gefühl der Unverbrauchtheit, der Leichtigkeit, wie es andere wohl in der Jungfernschaft sehen. Mich verliebt habe ich schon öfters. Und das Prickeln war auch dolle angenehm, aber binden wollte ich mich noch nie. Das Prickelgefühl war auch strohfeuermäßig wieder weg, oder wurde schnell überlagert, obwohl ich mich nur in Leute verliebe, bei denen ich das auch verstandesmäßig begründen könnte und ich die hinterher immer noch sehr mag. Aber das Prickeln wird wohl immer wieder mal in Bezug auf jemand bei mir vorkommen. Was sollte ich dann mit einem festen Freund, zumal wenn ich keinen Sex will? Dieses Label ,,gebunden sein" passt nicht zu mir. Ich denke da an Fesseln.

Aber Cattie, nochmals, vielen Dank für Deine Gedanken um mich und Deine liebe Art allgemein. Das auch an Morgain.

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Das hier ist ein Hilfeforum. Wenn jemand hier eine konkrete Frage stellt wird häufig gar nicht die Frage beantwortet, sondern das "System" hinter der Frage analysiert.

Beispiel:

A: Ich kriege Frau nicht! Was kann ich tun um sie zu bekommen.

Antwort vom PU-User:

B: Warum stellst Du eine solche Frage? Stimmt was nicht mit dir,... needy, etc.

Im ganzen Leben geht es darum, das System hinter dem System zu verstehen. Es wird keiner zum Verführer indem er drei Floskeln auswendig lernt. Es geht um das System hinter den Sprüchen (woher kommen die überhaupt? Was sollen sie bewirken) und um die Meta-Ebene dahinter (warum wirken gewisse Dinge - etwa die Sprüche - so, andere so? Stichwort Alphaness und die PU Theorie aus LdS). Im Prinzip lernst du hier den Blick hinter System Nr. 1 auf System Nr.2.

Warum ich dir das jetzt schreibe:

Wenn jemand die Frage stellt, ob es "okay ist, wenn Männer nicht lecken dürfen" kann man auf verschiedenen Ebenen antworten:

Ebene 1: Ja, ist okay, nein ist nicht okay.

Ebene 2: Warum sollte eine Frau nicht lecken lassen? Evtl. gestörter Umgang mit Sexualität?

Ebene 3: Dass besagte Frau eine solche Frage stellt zeigt: Sie kennt Ebene 2 und ist sich ihrer bewusst. Sie ist auf dem Weg der Selbstfindung.

Um Ebene 3 geht es hier im Forum. Es geht nicht darum, einen gewissen Sachverhalt zu beantworten, sondern es geht darum, den Einzelnen zu einem gewissen Ideal zu bringen (das paradoxerweise nur der einzelne für sich definieren kann) und dem Einzelnen zur Selbstfindung und somit auch zum Glück zu verhelfen. Was anderes kannst du in einem Selbsthilfeforum nicht erwarten.

Konkret auf dich bezogen heißt das:

Ob ein Mann lecken darf oder nicht ist egal. Diese Frage ist nur vorgeschoben. Unter Umständen steht aber ein Umgang mit der eigenen Sexualität dahinter, den einige als konservativ / gestört oder zumindest unnormal bezeichnen würden (Hintergrund: Hier im Forum hat man eine normale Sexualität, wenn man vollkommen mit sich im reinen ist und alles ausprobiert. Ist eine Frage der Definition "normal" und hier hast du nunmal viele Menschen, die mit ihrer Sexualität recht locker umgehen). Diese Leute gehen dann darauf ein, woher dieser "Zwang" mit der Sexualität kommt. Allein, dass du diese Frage stellst zeigt, dass du dir da bewusst bist. Du suchst Antworten, kannst aber die Frage nicht stellen weil du die entsprechende Ebene noch nicht erschlossen hast. Deshalb reden hier auch viele am Thema vorbei. Und deshalb "trampeln" alle auf etwas rum, was deiner Meinung nach nichts mit der Fragestellung zu tun hat, aber in Wirklichkeit eine andere Ebene darstellt. Sobald du die Ebene erschlossen hast wirst du auch die Punkte nachvollziehen können - und dann erst wirst du auch sehen, ob sie Recht haben oder nicht (ist wie immer viel Mist dabei).

Das ist meine Meinung und meine Beobachtung hier im Forum.

Im Ergebnis würde ich dir aber das raten, was viele hier schon sagen: Such nach den Antworten in dir und nicht online. 400 Beiträge in den paar Wochen,...

Kann sein, dass das o.g. nicht stimmt. Ist aber auch egal, denn der Weg ist das Ziel. Ich habe für mich herausgefunden, dass das Lesen im PU-Forum ein guter Weg ist, aber eben auch ein sehr kurzer, weil du sehr schnell an die Grenzen von dem stößt, was du eigentlich suchst. Fuck klingt das kryptisch. Kopf hoch und Leben genießen. Eine Stunde pro Tag denken reicht (meine ist mit dem Text hier auch fast um^^)

Kannst du was damit anfangen?

Ich klinke mich hier wieder aus. Bei Nachfragen gerne per PN-->

lg ;)

N

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Sollte es sich hier um Asexualität handeln, dann ist das definitiv der falsche Anlaufpunkt. Für so ein junges Mädchen von 17 Jahren und den Gedankengängen ist das Forum genauso geeignet wie eine Spritzpistole bei einer Schießerei- soweit die ganze Geschichte hier stimmt.

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Sollte es sich hier um Asexualität handeln, dann ist das definitiv der falsche Anlaufpunkt. Für so ein junges Mädchen von 17 Jahren und den Gedankengängen ist das Forum genauso geeignet wie eine Spritzpistole bei einer Schießerei- soweit die ganze Geschichte hier stimmt.

Sie ist ja nicht asexuell, sie macht es sich ja selber.

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Danke, Nightie, für Deine Einblicke. Für mich ist interessant, ob Männer gerne lecken, weil mir der Gedanke so fern ist. Aber zu mir: Es gibt keine Norm für Menschen, also kann auch niemand unnormal sein. Und ich denke, dass auch ich mit meiner Sexualität locker umgehe: Sie besteht aus Masturbation und ist in Bezug auf andere Leute frigide. Dass ich darüber offen bin, zeugt meiner Meinung nach durchaus von einem lockeren Umgang damit.

Ein Problem habe ich dadurch aber schon. Das liegt in dem Fall aber wirklich eher in der Natur der anderen, als in meiner (, sprach der Geisterfahrer.) Wenn nicht so ziemlich alle Leute, die ich kenne oder kennenlerne, Sex mit mir wollten, würde ich mir um Sexdinge gar keine Gedanken machen. Aber so stelle ich mir die Frage, was für mich erträglicher ist, andauernd Sexavancen abzuweisen oder andere zu meiden. Ersteres ist nervig und das zweite bringt mit der Zeit starke Sehnsüchte mit sich, weil der Mensch ja ein soziales Wesen ist. Und so zieht sich das dann durch mein Leben: Eines meiner Lieblingshobbys ist Styling, Kleidung, Accessoires und sowas. Mein individueller Stil hat oft eher wenig Stoff, nicht nur, aber manchmal halt. Da nicht einfach aus dem Tagesgefühl heraus den Kleidungsstil zu wählen zu können, schränkt mich schon sehr ein, bzw. denke ich dabei dann gar nicht daran, dass welche das aufreizend finden könnten, sondern ich bin einfach nur bei mir und dem Spiegel. Ich habe kein Gefühl dafür, wie andere Kleidung beurteilen, bzw. keine Gedanken dafür übrig. Kleidung ist halt mein Hobby und burkamäßiges Denken darin würde mir einen großen Teil meines Lebensglücks nehmen. Darum ist das für mich eine zentrale Frage, ob ich ,,die anderen" in meine Gedanken als Enthymem aufnehmen sollte, damit vielleicht ich in Ruhe gelassen werde oder ob ich ich bleibe, mit Nervereien um mich herum. Für mich wäre dann die S&F-Sektion umgekehrt zu sehen: Wie kann ich vermeiden, dass ich auf das andere Geschlecht anziehend wirke (mit dem Preis, dass ich auch auf mich selbst nicht anziehend wirke).

Eine Stunde denken am Tag reiche, meinst Du? Und der Rest der Zeit? Denken ist doch die Würze des Lebens. (Ihr habt ja noch eine andere Lebenswürze, aber darauf bin ich nicht neidisch.)

bearbeitet von Kittekat

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Jungs, findet Ihr es schlimm, wenn Ihr die Pussy nicht lecken dürft?

is en nogo

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Wie ich bereits sagte: Genau der gleiche Thread wie letztes Mal.

Weshalb du diese Frage nun genau stellst ist auch keiner Sau hier klar. Wenn du kein Verlangen nach Sex hast uns aber fragst was uns daran so wichtig ist, ist es das gleiche wie wenn ein Blinder fragt wie Farben aussehen.

Hat keinen Sinn einfach weil es niemanden hier weiterbringt.

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Was etwa meinst Du damit, Max?

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