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Südpfalz. Unistadt.

Mehr sag ich nicht.

Auch dort gibt es Wohungen die gut liefen. Aber eben auch anderes.

Aber mehr als die offizielle Inflation (von realer reden wir besser gar nicht erst) schlägt in der Regel langfristig (Blasen ausgenommen)

kaum eine Immobilie abseits von Boom Regionen/Städten.

Das sind Ausnahmen. Auf ganz Deutschland kann man das einfach nicht münzen.

LAGE LAGE LAGE und Kaufpreis sind entscheident.

Alles andere ist sich selbst in die Tasche lügen.

bearbeitet von MrJack

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Südwestpfalz

Mehr sag ich nicht.

Wieso nicht ??? Verlierst Du Deine Identität als "Mr Jack", wenn Du eine Stadt nennst ?

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Südwestpfalz

Mehr sag ich nicht.

Wieso nicht ??? Verlierst Du Deine Identität als "Mr Jack", wenn Du eine Stadt nennst ?

Die Gründe dafür gehen dich schlicht nichts an.

Sorry.

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Du setzt etwas ins www, was allem, was Rustar schrieb, wiedersprach. Dann fragt man mißtrauisch nach Details, und dann kommt wieder sowas. Bist ein Depp wie ein Großteil der anderen Teilnehmer hier im Thread, Hauptsache, ein Jemand mit Nick "Mr Jack" hat seine Dosis Aufmerksamkeit gekriegt.

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Du setzt etwas ins www, was allem, was Rustar schrieb, wiedersprach. Dann fragt man mißtrauisch nach Details, und dann kommt wieder sowas. Bist ein Depp wie ein Großteil der anderen Teilnehmer hier im Thread, Hauptsache, ein Jemand mit Nick "Mr Jack" hat seine Dosis Aufmerksamkeit gekriegt.

Ich habe Rustar grundsätzlich überhaupt nicht wiedersprochen. Was er tut kann gut funktionieren.

Das Model welches Rustar fährt ist nicht neu. Das ist ein alter Hut.

Wenn man gewisse Dinge befolgt. gehts. WENN.

Besser lesen.

--

Und deine anderen Behauptungen/Beleidigungen kannst du gerne bei dir lassen. Scheinst ein Hochbegabter zu sein.

bearbeitet von MrJack

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STOOOPPP!!!

Alle mal tief durch atmen. Keiner beleidigt hier irgendwen.

Nochmal in aller Deutlichkeit. Das hier ist das Karriereforum. Es ist ein Privileg hier posten zu dürfen. Das Karriere Forum zeichnet sich durch erwachsene, reife und konstruktive Beiträge aus.

Hier wird gewünscht das wir uns wie Profis verhalten und miteinander umgehen wie auf einer Business Elite Arbeitsstelle.

Ich werde weiterhin hier nicht mehr moderieren sondern sanktionieren.

Gruß

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Du setzt etwas ins www, was allem, was Rustar schrieb, wiedersprach. Dann fragt man mißtrauisch nach Details, und dann kommt wieder sowas. Bist ein Depp wie ein Großteil der anderen Teilnehmer hier im Thread, Hauptsache, ein Jemand mit Nick "Mr Jack" hat seine Dosis Aufmerksamkeit gekriegt.

hmm mit der kombination "badnerland" + "südwestpfalz" + "Unistadt" komme ich auf "Karlsruhe".

sherlock holmes steht immer zu diensten

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Du setzt etwas ins www, was allem, was Rustar schrieb, wiedersprach. Dann fragt man mißtrauisch nach Details, und dann kommt wieder sowas. Bist ein Depp wie ein Großteil der anderen Teilnehmer hier im Thread, Hauptsache, ein Jemand mit Nick "Mr Jack" hat seine Dosis Aufmerksamkeit gekriegt.

hmm mit der kombination "badnerland" + "südwestpfalz" + "Unistadt" komme ich auf "Karlsruhe".

sherlock holmes steht immer zu diensten

leider falsch :) meine ich nicht.

Ist aber auch egal.

Langfristig ist auch da die Inflationsrate nicht geschlagen. Von wenigen Stadtgebieten mal abgesehn.

Innenstadt is aber recht teuer bei Neubauten. Aber normal -> Neubauten + gute Lage halt.

Grundsätzlich über ganz DEU verteilt bleibt es einfach bei der Regression zur MItte.

Mit Sachkenntnis ist aber gut kalkulierbar Geld zu machen. Wie in jedem Bereich.

---

Exkurs:

Ich lauere zB. eher auf alte Häuser, die ich etwas renovieren + leicht zu mehreren Wohnungen umbauen kann.

Das sind dann eher längre Projekte.

Man muss aber lange suchen um ein sehr geeignetes Objekt zu finden. Der Umbau soll nicht langwierig und teuer sein.

-> Guter Mietertrag für die Fläche/Kaufpreis.. + kenne einige Handwerkerfirmen deren Winterauftragsbücher man günstig füllen kann und ne gute BauIng, die einen berät.

Das gibt eine gewisse Kompetenz. So hat jeder seine Niesche.

Alle paar Jahre ne tolle Chance.. -> reicht.

In guten Zeiten verkaufen (hab ich 2015 gemacht) und wieder lauern. Zwischenzeitlich mehr in andere Anlageformen buttern.

bearbeitet von MrJack

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Nur mal zur Klarstellung.

Punkt 1: Hörhan hat 11 Monate als Analyst bei JP gearbeitet und da hat der an Rücklagen 0. Für McKinsey gilt dasselbe.

Punkt 2: Mit Immos Geld verdienen funktioniert. Man muss es nur können. Risiko gibt es immer. Geht es unproblematisch? Nein! Man muss eine menge Wissen mitbringen!

Punkt 3: Immos sind auch nur eine Asset Klasse und ich kann in jeder Asset Klasse gut kasse machen. Dax-Werte mit 1a Immos zu Sonderpreisen zu vergleichen ist schwachsinn.

Punkt 4: Man sollte nicht vergessen dass wir uns momentan halt in einem guten Immo Zyklus befinden.

Punkt 5: Geheimnis jedes Reichtums ist der leverage. Das gilt für Immos genausi wie für Aktien. Die 30.000 von euren Verwandten könnt ihr ebenso in Aktien stecken. Gleicher Effekt.

Punkt 6: Jetzt meine persönliche Meinung: Als Jugendlicher sollte man in seine Ausbildung investieren und nicht schwachsinnig paar Euros um sich eine Immobilie zu kaufen um in 20 Jahren 100k zu besitzen. Mit einer ordentlichen (!!!!) Ausbildung macht ihr in der Zeit weitaus mehr Kohle als mit eurem Sparen. Reich werdet ihr eh nur durch Punkt 5.

Punkt 7: Hörhan wurde nicht durch Immos reich sondern weil er als M&A Berater pro Deal 500k - 1.000k EUR macht. Immos sind da ein Zubrot. Nur kann halt das erstere nicht jeder, also erzählt er euch das Immos jeder kann.

Thats it :-)

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Gast Decadence

Im M&A sind Fees von 0,5-1% üblich. Da reicht ein mCAP Deal mit 50 Millionen Dealvolumina und er kassiert seine 250k-500k. Er ist aber auch sicherlich nicht alleiniger Gesellschafter von Pallas Capital und außerdem ist Pallas Capital auch ein unbeschriebenes Blatt wie viele anderen Independent Advisors.

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Nur mal zur Klarstellung.

Punkt 1: Hörhan hat 11 Monate als Analyst bei JP gearbeitet und da hat der an Rücklagen 0. Für McKinsey gilt dasselbe.

Punkt 2: Mit Immos Geld verdienen funktioniert. Man muss es nur können. Risiko gibt es immer. Geht es unproblematisch? Nein! Man muss eine menge Wissen mitbringen!

Punkt 3: Immos sind auch nur eine Asset Klasse und ich kann in jeder Asset Klasse gut kasse machen. Dax-Werte mit 1a Immos zu Sonderpreisen zu vergleichen ist schwachsinn.

Punkt 4: Man sollte nicht vergessen dass wir uns momentan halt in einem guten Immo Zyklus befinden.

Punkt 5: Geheimnis jedes Reichtums ist der leverage. Das gilt für Immos genausi wie für Aktien. Die 30.000 von euren Verwandten könnt ihr ebenso in Aktien stecken. Gleicher Effekt.

Punkt 6: Jetzt meine persönliche Meinung: Als Jugendlicher sollte man in seine Ausbildung investieren und nicht schwachsinnig paar Euros um sich eine Immobilie zu kaufen um in 20 Jahren 100k zu besitzen. Mit einer ordentlichen (!!!!) Ausbildung macht ihr in der Zeit weitaus mehr Kohle als mit eurem Sparen. Reich werdet ihr eh nur durch Punkt 5.

Punkt 7: Hörhan wurde nicht durch Immos reich sondern weil er als M&A Berater pro Deal 500k - 1.000k EUR macht. Immos sind da ein Zubrot. Nur kann halt das erstere nicht jeder, also erzählt er euch das Immos jeder kann.

Thats it :-)

Oder Geheimnis jeder Armut ... wenn ein Basiswert 10% steigt, ich aber dank Leverage Effekt 100% Wertsteigerung erziele (also eine Verdoppelung !), dann kann das ganze nach hinten losgehen, denn wenn der Basiswert 10% fällt ... :down: .

bearbeitet von AltJungfer

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Klar, aber das will ja hier anscheinend eh niemand hören. Ist halt 2006er Goldgräberstimmung, wo jeder Fließbandarbeiter 10 Immos besitzt ?

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Klar, aber das will ja hier anscheinend eh niemand hören. Ist halt 2006er Goldgräberstimmung, wo jeder Fließbandarbeiter 10 Immos besitzt ?

Du hast es so geschrieben, als ob ohne Kredithebeleffekt (= Leverage) Reichtum nicht möglich sei ... war das von Dir so gemeint oder einfach ungeschickt formuliert ?

Denn es gibt Investoren, die über allerdings Jahrzehnte auch ohne Fremdkapital zu Vermögen gekommen sind bei geringem Startkapital !

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Nein, das war so gemeint. So? Wer denn? Ich rede hier nicht von einer Millionen sondern von richtig Asche!

Ich kann auch als Gutverdiener jedes Jahr 40.000 sparen...dann hab ich in 30 Jahren auch 1.2m. Ganz ohne Risiko. Wenn das dein Ziel ist, go for it.

bearbeitet von JohnAntony

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Nun, z.B. David Tepper. Äußerst erfolgreicher Fondsmanager, der nach eigenen Angaben als Vermögensverwalter keinen Kredithebel nutzt, obwohl z.B. über die Möglichkeit des Beleihens eines vorhandenen Wertpapierportfolios die Möglichkeit bestünde.

Lt. Forbes einer der reichsten Männer der Welt ... und besitzt also "richtig Asche", wie Du es sagst.

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Warte mal du vermischt hier einiges! Denk einfach nochmal über deine Grundaussage nach und darüber wie er sein Geld verdient ?

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Nö, ich vermische gar nichts. Er ist Vermögensverwalter, der eben nur das anvertraute Kapital mit spekulativen Geschäften vermehrt hat ... aber spekulativ heisst nicht notwendiger Leverage ! Wenn er Aktien kauft, dann eben im Rahmen des verwalteten Vermögens.

Der Kredithebeleffekt würde eintreten, wenn er z.B. 10 Milliarden US$ verwaltet, diese aber nochmal beleiht mit z.B. 10 Milliarden US$. Und würde dann halt nach oben wie nach unten hin durchschlagen.

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Oh man ey. Du checkst es echt nicht.

Als Fondsmanager benutzt er keinen Leverage. Richtig. Sein Vermögen hat er aber doch nicht erwirtschaftet indem er sein eigenes Geld anlegt, sondern indem er Kundengelder anlegt und darauf eine Provi bekommt. Das ist eine Form des Leverage. Ist doch nicht so schwer diese Ebenen auseinanderzuhalten, oder?

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Oh man ey. Du checkst es echt nicht.

Als Fondsmanager benutzt er keinen Leverage. Richtig. Sein Vermögen hat er aber doch nicht erwirtschaftet indem er sein eigenes Geld anlegt, sondern indem er Kundengelder anlegt und darauf eine Provi bekommt. Das ist eine Form des Leverage. Ist doch nicht so schwer diese Ebenen auseinanderzuhalten, oder?

Der Slang in diesem Forum ist göttlich, aber ich bleibe mal (noch) sachlich und rechne die Provisionen, die er Fremdanlegern in Rechnung stellte nicht mit ein. Er startete 1992, um die 12 Millionen US$ (muss man ja auch erst mal haben ...) waren sein eigenes Vermögen. Was wurde aus den 12 Millionen US$ dank 40% brutto pro Jahr im Jahr 2010, ab da sah man ihn öfters auf CNBC ? Mehr als 5 Milliarden US$. Das dürfte auch für das Mitglied "JohnAntony" genug sein.

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