Berufseinstieg ETF als Altersvorsorge

21 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

Nach meinem abgeschlossenen Studium beginne ich nun den Einstieg in das Berufsleben. Aus diesem Grund möchte ich nun auch beginnen mich finanziell abzusichern. Nach Recherchen bin ich auf Exchange Traded Funds gestoßen und sehe das als eine Option für die finanzielle Absicherung.

Von daher, was haltet ihr von ETF's (z.B ein Sparplan mit monatlich 200 Euro, thesauriesierend) als finanzielle Absicherung im Alter?

Hier noch die Vorteile die ich sehe:

- Geringe Verwaltungsgebühren.

- Gewisse Diversifikation ist gegeben, da der ETF einen Index nachbildet.

- Da das Geld für das Alter angespart wird kann ich sowohl Höhen als auch Tiefen am Index einfach aussitzen.

- Antizyklische Investition (Da jeden Monat in den in Etf investiert wird profitiere ich im Zweifel bei einem niedrigen Kurs)

In diesem Zusammenhang macht es ja dann auch Sinn evtl. in mehrere Etfs zu investieren z.B im Falle einer Eurokrise etc. um mein Portfolio weiter zu diversifizieren oder?

Wäre nice mal ein wenig Feedback von euch dazu zu hören ;).

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Ja, Standard.

Wobei bei monatlichen Sparplänen oft einige Prozent an die Bank abfließen.

Als ich letztens mal geschaut hatte, waren das zum Teil 2-3%.

Ich nehme immer 1.000 auf einmal, so fallen immer nur 6 flat an, was 0,6% sind.

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Gast

Richtige Entscheidung, mit ETF vorzusorgen.

Einen auf MSCI World, einen auf Emerging Markets und ggfs einen auf Aggregate Bonds.

Da haste genug Diversifizierung. Aufteilung 60,15,25.

Edit: Saian hat auch Recht.

bearbeitet von Gast

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Mehr als 100 Euro vom Brutto um die Vermögenswirksame Leistung abzuschöpfen geb ich nicht aus. Ist blödsinn in meinen Augen.

Gerade am Anfang wo du jeden Euro gebrauchen kannst.

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Mehr als 100 Euro vom Brutto um die Vermögenswirksame Leistung abzuschöpfen geb ich nicht aus. Ist blödsinn in meinen Augen.

Gerade am Anfang wo du jeden Euro gebrauchen kannst.

Das sehe ich anders. Im studium muss man normalerweise mit relativ wenig auskommen. Danach hat man ja hoffentlich einen halbwegs gut bezahlten job, der sprung ist hier also sehr groß.

Wenn man nur die hälfte des zusätzlichen einkommens anlegt, hat man trotzdem noch deutlich mehr luxus als vorher und trotzdem noch genug zum sparen. Wenn wirklich wichtige anschaffungen anstehen, muss man ja nicht unbedingt mit dem ersten gehalt anfangen, aber wenn man sich erstmal an einen lebensstandard gewöhnt hat, fällt es schwer diesen wieder zurück zu schrauben.

Zwecks gebühren einfach mal hier vergleichen: https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/sparplan-vergleich.html

Oft gibt es Aktions-ETF, die du im sparplan gebührenfrei besparen kannst. Du solltest dann nur ab und zu mal gucken, ob sich da was ändert.

Alternative (so mache ich es): bei der diba kannst du ab 500€ grundsätzlich kostenlos kaufen. Du könntest dann halt alle 2-3 monate nachkaufen, wenn du genug zusammen hast.

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kommer lesen, kommer lesen, kommer lesen.

WP forum lesen, lesen lesen.

ich hänge an 70/30 respektive 80/20 MSCI World / Emerging markets Etfs.

Hol dir keine "Geiz ist geil" ETFs mit niedrigen Volumen sonst liquidieren die das in 5 Jahren weil grad mal wieder Aktienflaute in der US ist.

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Mehr als 100 Euro vom Brutto um die Vermögenswirksame Leistung abzuschöpfen geb ich nicht aus. Ist blödsinn in meinen Augen.

Gerade am Anfang wo du jeden Euro gebrauchen kannst.

VWL stecksst du in einen "kostenlosen" Sparplan . PUNKT AUS FERTIG.

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Mehr als 100 Euro vom Brutto um die Vermögenswirksame Leistung abzuschöpfen geb ich nicht aus. Ist blödsinn in meinen Augen.

Gerade am Anfang wo du jeden Euro gebrauchen kannst.

VWL stecksst du in einen "kostenlosen" Sparplan . PUNKT AUS FERTIG.

Nein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6genswirksame_Leistung

In meinem Tarifvertrag ist Altersvorsorge "vorgeschrieben".

@TXX: Ich kann deinen Ansatz verstehen. Nur irgendwann will man aus dem vollen Schöpfen und Unsummen in die Altersvorsorge zu pumpen wo man sich dann noch zu einer BU und Co hinreißen lässt.

Die Kohle würde ich lieber in das ein oder andere Taxi und eine legendäre Story investieren. Gerade wo man heutzutage nachdem Studium 40-45 Jahre noch arbeiten darf würde ich mir persönlich eine Obergrenze für solche Investitionen setzen. 500 Euro alle 3 Monate in Aktien plus die Zeit da durch zu blicken... Kenne einige Leute die Unsummen in Aktien verblasen haben. Natürlich weiß man immer selbst alles besser etc. pp. - aber mal Hand aufs Herz ;) Gordon Gekko wird hier keiner werden.

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500 Euro alle 3 Monate in Aktien plus die Zeit da durch zu blicken... Kenne einige Leute die Unsummen in Aktien verblasen haben. Natürlich weiß man immer selbst alles besser etc. pp. - aber mal Hand aufs Herz ;) Gordon Gekko wird hier keiner werden.

1. Geld in Aktien verblasen ist, wenn man sich mit der Materie beschäftigt hat, schier unmöglich.

Wenn du Geld verballert hast, dann entweder weil du eben keine Ahnung hattest, oder es war so wenig, dass es nicht weiter stört.

2. So eine pauschale Aussage wie 500€ alle 3 Monate ist auch so selten dämlich. Soll der Milliarder, der hier mitliest 500€ alle 3 Monate investieren? Oder vielleicht der Schüler aus der 11. Klasse?

Ohne die Rahmenbedingungen zu kennen, sind solche Aussagen komplett unsinnig.

3. Nur weil du nicht der nächste Gekko wirst, heißt das nicht, dass kein anderer es ihm gleich tun kann.

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Mit der 500 Euro Aussage von TXX stimme ich dir zu.

Ist wie mit PU - nur mit der Materie beschäftigen bedeutet nicht man kann es und es bedeutet auch nicht das man die Playby Mansion irgendwann daheim hat..

Man kann es sicher aus LB abtun aber auf die mediale Hetze (wie heute wieder in der Bild) würde ich mich nicht einlassen.

Darf natürlich jeder für sich entscheiden ;)

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Vielleicht nochmal ein kleiner Hinweis an die totalen Anfänger in diesem Bereich, haben ja einige in letzter Zeit geschrieben dass sie es sind und sich mit der Materie beschäftigen wollen.

Als Grundregeln würde ich einem immer folgende Anweisungen mitgeben, die IMMER eingehalten werden sollten.

1. Entweder 80/20 oder 70/30, Alternativ wer direkt in Aktien investieren will, der sollte in meinen Augen mindestens 12.000-15.000 investieren können, und für 1.000€ pro Aktie investieren, dann liegen die Ordergebühren ca. bei 1%, was im Rahmen ist und man kommt immerhin auf 12-15 Aktien, mit denen man dann natürlich in den Branchen streuen muss, welche das sein könnten, da würde ich einfach mal nach den "besten" blue chips der Welt googeln. In der Regel bekommt man dann schon ganz ordentliche Ergebnisse, wenn man sich dann noch mit diesen ein wenig befasst und im WP Forum vor einem Kauf einfach mal nach Meinungen fragt sieht es schon nicht schlecht aus. Meine persönlichen Lieblinge sind (aufpassen, keine Kaufempfehlung): BASF, Allianz, MuRe, BMW, Procter und Gamble, Johnson & Johnson, Apple, Nestle, Gilead Sci..

Nochmal, keine Kaufempfehlung, allerdings sind das in meinen Augen recht Anfänger freundliche Unternehmen, alle solide blue chips, mit denen man in einem langzeitinvest eher wenig falsch machen kann.

2. Der wohl wichtigste Punkt: Das Geld nicht benötigen. Es ist unsinnig Aktien zu kaufen, mit Geld welches man nicht wirklich über hat.

Wenn das Auto in 3 Jahren kaputt geht und man auf eines angewiesen ist, dann muss das Geld für das neue Auto trotzdem vorhanden sein. Nichts ist schlimmer als Aktien verkaufen zu müssen, weil man auf die Kohle gerade angewiesen ist. Das Geld sollte die nächsten 5-10 Jahre frei sein.

3. Geduld in schlechteren Phasen. Meine Mutter kriegt immer nen halben Kollaps, wenn ich ihr mal erzähle, dass meine Aktien gerade 10% im Minus sind, dabei ist das keineswegs schlimm. Ganz im Gegenteil, wenn man noch Geld hat kann man günstig nachkaufen und seinen Einstiegskurs mit diesem Prinzip drücken. Geduld ist dann gefragt, in den nächsten 5-10 Jahren wird es sehr wahrscheinlich nochmal deutlich nach oben gehen, vermutlich sogar mehr als nur einmal. => Keine Panikverkäufe nur weil eine Aktie mal 20% im Minus ist.

4. Einstiegszeitpunkt ist immer die kniffligste Sache, weil man hier sogar seinen Kopf ein wenig einschalten muss. Ich persönliche warte immer bis ich mindestens 20% Abschlag zum letzten Hoch erhalten kann. Mag sich stümperhaft anhören, funktioniert bei Topunternehmen wie den o.g. aber relativ gut, denn viel mehr als 20% Abschlag ist in den meisten Fällen eh nicht drin, sodass der Kurs dann oft bald dreht und wenn nicht wird eben gewartet. Charttechnik ist sicher auch nicht ganz unwichtig, für Beginner aber erstmal komplett zu ignorieren.

Wer diese 4 Punkte beherzigt, wird in den aller meisten Fällen ganz solide fahren, deutlich besser, als wenn man das Geld auf der Bank lässt.

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Mehr als 100 Euro vom Brutto um die Vermögenswirksame Leistung abzuschöpfen geb ich nicht aus. Ist blödsinn in meinen Augen.

Gerade am Anfang wo du jeden Euro gebrauchen kannst.

genau falsch.

Jedes Jahr wo er später anfängt verliert er im Alter unglaublich viel Geld.

-> Zinseszinseffekt

Er soll sparen was er kann und anlegen. Aber er darf das Geld mind 30 Jahre nicht brauchen.

Das muss ihm bewusst sein.

Das sind keine Ersparnisse für ein Auto oder so. Das ist extra fürs Alter.

---

nach dem Studium hat man doch problemslos einige hundert Euro übrig erstmal.... Das geht schon.

Einfach mal die Lebenskosten niedrig halten.

bearbeitet von MrJack

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4. Einstiegszeitpunkt ist immer die kniffligste Sache, weil man hier sogar seinen Kopf ein wenig einschalten muss. Ich persönliche warte immer bis ich mindestens 20% Abschlag zum letzten Hoch erhalten kann. Mag sich stümperhaft anhören, funktioniert bei Topunternehmen wie den o.g. aber relativ gut, denn viel mehr als 20% Abschlag ist in den meisten Fällen eh nicht drin, sodass der Kurs dann oft bald dreht und wenn nicht wird eben gewartet. Charttechnik ist sicher auch nicht ganz unwichtig, für Beginner aber erstmal komplett zu ignorieren.

Da die meisten kein Insiderwissen besitzen, umgeht man das Suchen auf den "perfekten" Einstiegszeitpunkt, indem man simples Dollar-Cost-Averaging betreibt und sich den ganzen Stress spart. Die paar Euro mehr, die ich mir dadurch verdient habe, den richtigen Punkt zu erwischen, waren die emotionalen Kosten nicht wert.

Jeden Tag Kurse anschauen, um den richtigen Punkt zu finden, sind auch wieder versteckte Kosten.

Methode 1: Immer zum gleichen Zeitpunkt investieren, egal wie hoch die Summe ist.

Methode 2: Immer eine feste Summe investieren, egal wann der Zeitpunkt ist.

Natürlich nur das Geld investieren, das man investieren kann.

Wenn man hohe Kurse erwischt, bekommt man weniger Anteile, wenn man geringe Kurse erwischt, bekommt man mehr Anteile.

Je öfter man kauft, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Ausreißer bereinigt werden.

Das ist nicht die Methode für den höchsten Gewinn, aber eine der besten Methoden für ein sehr gutes Verhältnis von Gewinn zu Risiko

Den höchsten Gewinn erzielt man logischerweise nicht mit Diversifikation.

Buffett sagte es passend:

1. Du bist Insider (ein richtiger Insider!): Alle Eier in diesen einen Korb.

2. Du bist kein Insider: Die Eier auf verschiedene Körbe verteilen.

Da selbst Buffett sehr viele Beteiligungen hat, kann man sich ja ausmalen, wann man sich selbst als Insider betrachten sollte.

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Jedes Jahr wo er später anfängt verliert er im Alter unglaublich viel Geld.

-> Zinseszinseffekt

Nicht von der Hand zu weisen, wie bei jedem Sparangebot.

Zinsen aktuell niedriger als Inflation - ok kann man akzeptieren.

Versteuerung der späteren "Auszahlung" - weiß man nicht, wird wohl eher mehr.

Einheitsrente für alle - wahrscheinlich.

Die die mehr haben kriegen Steuern drauf ohne Ende, der Rest geht aufstocken.

Riesterrente und Co, erst ab 86 Jahren (!) fängt man an "gut zu machen".

Stirbst du vorher hast du Geld verschenkt.

Für mich ist dieses Altersvorsorge Ding das selbe wie Haus, Frau und 2 Kinder.

Die Gesellschaft verlangt es - weil das halt viele so machen.

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Jedes Jahr wo er später anfängt verliert er im Alter unglaublich viel Geld.

-> Zinseszinseffekt

Nicht von der Hand zu weisen, wie bei jedem Sparangebot.

Zinsen aktuell niedriger als Inflation - ok kann man akzeptieren.

Versteuerung der späteren "Auszahlung" - weiß man nicht, wird wohl eher mehr.

Einheitsrente für alle - wahrscheinlich.

Die die mehr haben kriegen Steuern drauf ohne Ende, der Rest geht aufstocken.

Riesterrente und Co, erst ab 86 Jahren (!) fängt man an "gut zu machen".

Stirbst du vorher hast du Geld verschenkt.

Für mich ist dieses Altersvorsorge Ding das selbe wie Haus, Frau und 2 Kinder.

Die Gesellschaft verlangt es - weil das halt viele so machen.

Riester Rente is auch maximal dumm.

Aber ETF Sparplan bis zur Rente ist mit Riester nicht zu vergleichen.

Da kommt das dreifache raus später. Trotz Steuern.

Sind 2 komplett verschiedene Dinge.

Die Auszahlung der Riester Rentee muss man später auch versteuern.

Das kommt ja zu der miesen Performance noch dazu.

bearbeitet von MrJack
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Gast

Buffett sagte es passend:

1. Du bist Insider (ein richtiger Insider!): Alle Eier in diesen einen Korb.

2. Du bist kein Insider: Die Eier auf verschiedene Körbe verteilen.

Da selbst Buffett sehr viele Beteiligungen hat, kann man sich ja ausmalen, wann man sich selbst als Insider betrachten sollte.

Großinvestoren können gar nicht "all in" gehen, weil sie viel zu viel Geld haben. Die diversifizieren nicht, weil sie es nicht besser wüssten, sondern weil sie sonst ihre Kohle gar nicht unterbringen könnten.

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Hallo,

ich werde nun auch anfangen, Geld was ich über habe, in ETF's zu stecken.

Habe mir bereits viele angeschaut und einige interessante gefunden bei denen die Gebühren bei lediglich 0,2 % liegen und die eine ausreichende Fondsgröße haben.

Mein Geld was ich im Moment übrig habe, werde ich die Tage zu zwei Dritteln in einen MSCI World ETF anlegen und zu einem Drittel in einen welcher den Euro Stoxx 600 abbildet.

Letzteres um ein europäisches Gegengewicht zu dem sehr US-amerikanisch geprägten MSCI World zu bekommen.

Dachte auch darüber nach, einen ETF zu kaufen der nur den DAX oder den MDAX abbildet.

Natürlich will ich nicht alles in Aktien anlegen. Daher meine Frage an Euch wie Ihr das restliche Geld anlegt was nicht in Aktien gehen? Festgeld etc sind ja nicht mehr lohnend.

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Sag Bescheid, wenn du die gut verzinste, risikolose Anlageform gefunden hast. Aber zur Lektüre: http://www.wertpapier-forum.de/topic/46978-sicherer-anteil-des-depots/

bearbeitet von Maandag
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Danke für den Hinweis auf das Forum, Maandag. Ich fange gerade an mich mit dem Thema beschäftigen und brauche dringend einen Überblick.

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