Warum haben Psychologen eine Negative Einstellung zu Pickup?

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Gast

Schön wie viele hier auf die Psychologie schimpfen. Schön wie wissenschaftliche Forschung und praktische Anwendung der Psychologie in einen Topf geworfen wird und dann schön vermischt sich das herausgepickt wird, was passt.

  • Es gibt gute Psychologen und Psychologinnen.
  • Es gibt schlechte Psychologen und Psychologinnen.
  • Es gibt gute Anwälte.
  • Es gibt schlechte Anwälte.
  • Es gibt gute Ärzte.
  • Es gibt schlechte Ärzte.

 

Die Verantwortung und das Problem des Klient ist einen guten Psychologen bzw. eine gute Psychologin zu finden. Das zeigt auch das Wort Klient im Duden ein Klient/eine Klientin ist eine Person die (gegen Bezahlung) Rat, Hilfe bei jemandem sucht, oder der jemanden beauftragt, seine Interessen wahrzunehmen.

Also ist ein Klient jemanden der hört bzw. seinem Rat folgt, er entscheidet auch (im Prinzip) von wem er sich Rat holt. Aber er folgt, d.h. der Klient muss es auch umsetzen.

Manche Psychologen sind gut bei Süchten und dafür schlecht bei Familienproblemen. Andere sind Top wenn es darum geht mit einem offenen Klienten zu arbeiten und versagen bei verschlossenen Typ total.

Es obliegt der Verantwortung eines Selbst zuerkennen, dass der Psychologe den man sich ausgesucht hat nicht passt. Dazu gibt es auch u.a. das unverbindliche Vorgespräch. Also nicht den erstbesten nehmen, sondern vergleichen (das kostet Zeit und man brauch Geduld).

Als Beispiel ein sehr schüchterner junger Mann, der ohne männlichen Vorbild aufgewachsen ist und der Mitte 20 noch absoluter Beginner ist, wird bei einem männlichen Psychologen (mit entsprechender Eigenerfahrung mit Frauen) vermutlich besser aufgehoben sein, als bei einer weiblichen Psychologin, die mit 18 ihre Sandkastenliebe geheiratet hat. Dafür kann der nächste Mann (Mitte 30 mit Alkoholproblem), der z.B. als Kind ansehen musste wie seine Mutter erschossen wurde, besser bei der weiblichen Psychologin aufgehoben sein.

Das Problem welches Psychologen in der Anwendung haben ist, dass sie vom Klienten abhängig sind, um „gut“ zu sein. Der Klient muss es umsetzen. Die Psychologie ist nur die Stütze und Orientierung. Die angewendete Psychologie im individuellen Fall ist eine subjektiv durch die Augen des Psychologen (einer ist mehr von den Ansätzen in der Evolutionspsychologie überzeugt, ein anderer eher von denen in humanistische Psychologie usw.) und der Klient muss es selbst umsetzen. Es ist eine Anleitung zur Selbsthilfe. So wie Selbsthilfebücher ohne Mitarbeit des Lesers wertlos sind, ist der beste Ratschlag eines Psychologen wertlos, wenn der Klient ihn nicht umsetzt, weil er z.B. nicht will oder kein Vertrauen hat.

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Ich studiere auch Psychologie und ich hab nichts gegen PU, zumindest nichts gegen das was ich als PU definiere.

Und das ist die erste Frage? Was ist deren Vorstellung davon? Als was definieren diese Psychologen und Psychologinnen, die du meinst, PU? Was deren Vorstellung davon? Ein Psychologe ist ja nicht dazu verpflichtet sich über PU zu informieren und zu wissen was das ist.

 

Was ist PU?

  • FTOW gegen eine harte Oneitis? Alls Betas außer Papa? Ist es irgendwelche auswendiggelernten Techniken, die irgendjemand schon erfolgreich angewendet hat, unreflektiert wie eine Schrottflinte anwenden und hoffen so einen Hasen zu treffen? Ja kann klappen, kann 1000 Mal klappen, aber danach fällt der betroffene Mann i.d.R. wieder in ein leeres emotionales Loch, er hatte Erfolg wegen der Technik und nicht wegen seiner Persönlichkeit. Er hätte sich dann auch genauso gut einen lebensechten Ganzkörperanzug eines VIP’s anziehen können und so Frauen aufreisen, hätte auch geklappt.

 

  • Ist PU aber eine Art der Persönlichkeitsentwicklung? Ist PU das Erkennen, dass man sich fürchtet eine Frau anzusprechen? Ist PU das Akzeptieren, dass man sich fürchtet ohne sich zu verurteilen? Ist PU das Draufzugehen auf diese Furcht und das Durchleben? Was ist nach dem Ansprechen kommen da nicht schon die nächsten Stolpersteine die man durchleben muss, wenn man Erfolg haben will? Irgendwann muss man Eskalieren und da auch aus der Komfortzone gehen und es erleben? Ist das PU?

 

Wenn es die zweite Variante ist steckt da ganz viel Psychologie drin und es führt zu einem Lebensverbessernden Zustand.

Des weiteren sind im PU verbreitete Begriffe wie Ansprechangst, approaching anxiety, IG und Bootcamp keine neu entdeckten Zustände bzw. Lösungen. Heute sagt jemand, dass er AA habe und ein andere antwortet, dass er an seinem IG arbeiten soll und dazu soll er ein Bootcamp machen. Hört sich gut an, aber ist nichts neues....

Ich hab z.B. mal ein Buch eines Psychologen gelesen, es ist irgendwann Ende der 80 geschrieben worden und da fielen Wörter und Sätze wie. „Zu schüchtern das andere Geschlecht anzusprechen“, „Selbstwert und Selbstvertrauen“, „ nach der Uhrzeit fragen“, „nach dem Weg fragen“.

Solche Bücher gab es auch in den 70ern. Außerdem haben sich Psychologen schon in den Anfängen der Psychologie mit der Thematik Frauen, Männer, Sexualität, Schüchternheit, soziale Phobie, Selbstwert, Selbstvertrauen, Motivation, Willenskraft usw. beschäftigt und haben auch mit vielen falschen Aussagen den Weg geebnet für das heutige empirische Wissen.

 

Jo das waren meine 2 Cents....

 

Grüße

 

V.

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Die Diskussion über "Warum haben Psychologen eine Negative Einstellung zu Pickup?" ist eh fürn Arsch, weil die Frage im grunde fürn Arsch ist.

Die Psychopathie Thematik ist dagegend schon interessanter. Wobei ich das Game von Menschen im Psychopathie Spektrum und wirklicher Psychopathie nur bedingt  "gut" finde. Psychopathen können schon recht effektiv sein, aber eben oft oberflächlich. Eine langfristige Bindung an Menschen im HSE- Spektrum wird da schwieriger. Die riechen da mittelfristig schon unbewusst den Braten.

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Gast
vor 4 Stunden schrieb Vierviersieben:

Das ist recht einfach zu verstehen: Sogenannte "Psychopathen" kommen bei Frauen wahnsinnig gut an. Da springen quasi alle Hypergamie-Detektoren auf "Auto go, sofort Muschi auf maximal Empfangbereitschaft!".

Das geht nicht nur bei den Wäschekörben von Fanpost/Nacktbildern im Knast los, findest Du bei genug Massenmördern (nicht bei allen) schon zu Lebzeiten - da ist immer eines oder mehrere Chicks da.

Ein gutes Beispiel dürfte Frank Schmökel (https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Schm%C3%B6kel) sein, über ihn hat Borwin Bandelow ( https://de.wikipedia.org/wiki/Borwin_Bandelow) in seinem Buch geschrieben.

Hier ein Interview:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91346602.html

 

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Warum haben Psychologen eine Negative Einstellung zu Pickup?

 

Da gibt es viele Gründe:

-Viele Psychologen sind schlechte PUAs. Sie haben Angst, ihre Patienten an einen Pickup-Coach zu verlieren und erklären Sex deshalb für relativ unwichtig. Man müsse zuerst an den inneren Werten arbeiten etc. etc.

-die Psychologen-Gemeinde besteht mehrheitlich aus Frauen. Da ist feministisches Gedankengut weit verbreitet. Dass der böse Mann die arme Frau manipuliert ist natürlich eine Schande. Komischerweise ist das Umgekehrte aber erlaubt.

-Sigmund Freud (1865-1939), der Gründer der Psychoanalyse, hat alles Sexuelle verteufelt. Er behauptete, jeder psychischen Krankheit liege ein sexuelles Problem zugrunde. Psychoanalyse ist heute noch Prüfungsfach für Psychologen.

-Jeder Psychologe hat seine persönlichen Moralvorstellungen und Vorurteile, die er leider ins Therapiegespräch einfliessen lässt: "Viel Sex lenkt von den wahren Problemen ab", "Afrikanerinnen sind kriminell", "nur durch Treue wird man glücklich", "kein Sex vor der Ehe", "Wer den Partner wechselt ist nicht beziehungsfähig"

Wer mit einem Psychologen über Pickup reden will, wird am ehesten bei einem männlichen Sexualtherapeuten Verständnis finden. Ihr könnt gerne zu mir kommen, ich bin in Zürich.

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Vojislav:

Ein gutes Beispiel dürfte Frank Schmökel (https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Schm%C3%B6kel) sein, über ihn hat Borwin Bandelow ( https://de.wikipedia.org/wiki/Borwin_Bandelow) in seinem Buch geschrieben.

Hier ein Interview:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91346602.html

 

Da können wir uns von Charles Manson bis Ted Bundy hier die übelsten Schlächter um die Ohren hauen - sobald es der Typus des "organisierten" Serienkillers ist (Begriff habe ich aus der Biographie des Typen, der profiling quasi mit erfunden hat, kein klinischer Begriff glaube ich), fliegen dem vorher UND nachher die Frauenherzen (höhö) zu.

Bzw. Männerherzen bei den homosexuellen Serientätern (wie der Clown-Typ z.B. oder in Deutschland der Hackebeil/Kannibalismus-Typ)

Hochgradig sozial kompetent, keine HB beschwerte sich über blöde "creepy" anmachen usw.

 

Die "unorganisierten" (=quasi Chaosbruten, die halt irgendwie durch alle Raster gerutscht sind und dann meistens auch schnell erwischt werden) - da sieht es anders aus. Die scheinen ja auch mehr oder weniger in Müllkippen-Wohnungen & in verschiedenen Institutionen zu leben, bis sie durchdrehen/erwischt werden.

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Ich seh es eher finanziell und weniger theoretisch.

P. hat es mal sehr treffend in einer TV Show gesagt. Ich kanns nicht mehr original rezitieren, aber es ging in etwa so:

"Wie kann es sein das Männer jahrelang in psychologischer Behandlung sind und kein Schritt weiterkommen, was das Thema Frauen, Angstabbau oder sonstige Störungen betrifft? Dann kommen diese Männer für ein Wochenend Workshop zu mir, lernen Frauen kennen, bauen ein riesen Selbstbewusstsein auf und gehen ohne Komplexe geheilt nach Hause. Da frage ich mich: was machen diese Psychologen all die Jahre?"

Klar: Geld verdienen ;) Da wär PU für mich als Psycho Doc auch ein Dorn im Auge.

Vielleicht finde ich den Auschnitt auf Youtube oder so.

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vor 11 Stunden schrieb Vojislav:

Ein gutes Beispiel dürfte Frank Schmökel (https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Schm%C3%B6kel) sein, über ihn hat Borwin Bandelow ( https://de.wikipedia.org/wiki/Borwin_Bandelow) in seinem Buch geschrieben.

Hier ein Interview:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91346602.html

 

Danke! Interessanteste Stelle aus dem Spiegel-Interview m.E.
 

"Dieses System lässt sich ansprechen von Typen wie zum Beispiel dem RAF-Terroristen Andreas Baader. Zwar mag dann die Vernunft appellieren: "Lass die Finger von dem, meine Mutter hat mich vor dem schon gewarnt." Aber das EOS ist als Überlebenssystem viel stärker. Und Leute wie Baader verstehen es auf magische Weise, dieses System anzusprechen. Vermutlich weil sie selbst so einen verzweifelten Mangel leiden. Die perfektionieren seit Kindheitstagen Tricks, wie man die Aufmerksamkeit anderer gewinnt. Etwa wie man sich bewegt, um bei Frauen anzukommen. Das bewegt sich alles unterhalb der Gürtellinie."

Gruß, SF

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Vojislav hat das größte Problem angesprochen.

Was genau verstehen Leute unter pu?

 Kritiker die auch nur halbwegs ernstgenommen werden wollen, müssten sofort erkennen, dass diese hier üblichen Begriflichkeiten eine gewaltige Ansammlung von teils völlig gegensätzlichen Philosophien und Herangehensweisen und dementsprechend eine extrem heterogene Community umreißen

 

 

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Lafar:

 

P. hat es mal sehr treffend in einer TV Show gesagt. Ich kanns nicht mehr original rezitieren, aber es ging in etwa so:

"Wie kann es sein das Männer jahrelang in psychologischer Behandlung sind und kein Schritt weiterkommen, was das Thema Frauen, Angstabbau oder sonstige Störungen betrifft? Dann kommen diese Männer für ein Wochenend Workshop zu mir, lernen Frauen kennen, bauen ein riesen Selbstbewusstsein auf und gehen ohne Komplexe geheilt nach Hause. Da frage ich mich: was machen diese Psychologen all die Jahre?"

Klar: Geld verdienen ;) Da wär PU für mich als Psycho Doc auch ein Dorn im Auge.

Ich glaube es ist nicht nur das Geld - obwohl da sicherlich auch eine große Rolle spielt, keine Frage.

Man muss sich doch nur mal die ganzen AFC-Beziehungsgratgeber quer über die offiziell-gesellschaftliche(!) Qualitätsskala (vom one-pager bis zum Beziehungsbüchlein im Buchladen) reinziehen bzw. da mal querlesen: Da ist ganz klar der feminine imperative (also die verdeckte Vorschrift, das weibliche Sexual- und Reproduktionsinteresse als primär und aus sich selbst heraus richtig für Frauen und Männer zu setzen) die einzige moralische Leitnorm.

Und Moral ist halt der schlechteste mögliche Berater, wenn es darum geht das etwas funktionieren soll.

Schaut man sich dagegen mal Selbsthilfebücher für Frauen an - da werden ganz knallhart powergaming-Tipps und Mechanismen angeraten: "Verlasse X, wenn Y" - "Nicht zufrieden geben mit Z" - "Ansprüche haben" - "Grenzen setzen bei ABC" - "nicht gefallen lassen".

 

"Mehr kommunizieren" - "Braver sein" - "mehr zuhören" - "mehr Gefühle zeigen" --> beta, beta, Ziegenpeter. Immer das gleiche Mantra - ein Mantra, das

1) die Herrschaft und Deutungshoheit über die Beziehung ausschließlich bei der Frau sieht, der Mann habe sich diesem frame anzupassen, will er "Erfolg" haben (was erstens nicht nur unmoralisch, sondern genau das Gegenteil des funktionierenden Vorgehens ist, denn so killt der Typ natürlich selbst den letzten Rest attraction, der vielleicht noch da ist) soll er sich also möglichst gut selbst betaisieren - das ist geradezu ein double-bind.

2) das den größten Fehler überhaupt macht, nämlich die 'offizielle', also sachlich richtige Wortbedeutung von Frauenäusserungen mit der Aussageabsicht von Frauenäusserungen über Sex, Beziehungen usw. zu verwechseln - wobei völlig ignoriert wird, dass Frauen über alle "kriegsentscheidenden" sexuellen Fakten (wen sie wirklich ficken wollen, was sie anturnt, mit wem sie eine Beziehung wollen, von welchen Männern sie sich unkompliziert vögeln lassen ohne Anlaufzeit, bei welchen Typen sie anfangen zu Brokern und die Typen Seilchen springen lassen bevor was läuft usw. usf.) nicht wahrheitsgemäß Auskunft geben - wer eine sachlich richtige, explizite, schon entschlüsselte Antwort braucht ist ohnehin nicht "der Richtige", denn "der richtige Mann" braucht keine Hilfestellungen um Frauen zu managen. (Just get it - Dynamik).
 

Zitat

 


The guy with the capacity to call a woman’s bluff with a confidence that implies she is to be worthy of him rather than the other way around is the Man to be competed for. Essentially the ‘chick speak’, ‘chick advice’ phenomenon is a shit test writ large on a social scale. And even your own mother and sisters are in on it, expecting you to ‘get it’; to get the message and see the challenge for what it really is, without overtly telling you.

She want’s you to ‘get it’ on your own, without having to be told how. That initiative and the experience needed to have had developed it makes you a Man worth competing for. Women despise a man who needs to be told to be dominant. Overtly relating this to a guy entirely defeats his credibility as a genuinely dominant male. The guy she wants to fuck is dominant because that’s ‘the way he is’ instead of who she had to tell him to be.

Observing the process will change it. This is the root function of every shit test ever devised by a woman. If masculinity has to be explained to a man, he’s not the man for her.

 

 

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast ulbert

Immer wieder weise ich gerne auf das Büchlein hin, das eine deutsche Psychologin in den 90ern geschrieben hat, vielleicht ist es sperrig zu lesen, doch der provokante Titel ist wundervoll. "Die Sexfalle - was Frauen alles wollen und Männer alles sollen"

Der feminine Imperativ wurde also bereits Anfang der 90er Jahre entdeckt, evtl. auch schon von Esther Vilar in den 70ern...

http://www.zvab.com/Sexfalle-Frauen-alles-wollen-Männer-sollen/11488830423/buch

Die Wissenschaft "Psychologie" ist übrigens wertfrei. Es kommt halt drauf an, was man draus macht 

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Am 23.6.2016 um 20:24 schrieb Vierviersieben:

Dass man erst mal "total glücklich" sein "sollte", bevor man Frauen klarmacht - ist natürlich Unsinn. Das liegt dem feminine imperative ziemlich nahe, so nach dem Motto: "Sollen sich die nicht ganz fitten SMV-Teilnehmer gefälligst brav selbst aussortieren!". Männer aufzufordern, das rausselektieren der Frauen auch noch präventiv gleich selbst zu übernehmen - müssten Typen ja schön doof sein.

Nehm einen Tipp ohne Kontext und erstelle ein Strohmannargument. Sehr schön.

Der Tipp wird Kerlen gegeben, die übermäßig needy sind und sensibel auf Zurückweisung reagieren. Niemand meint damit, dass man Frauen ignorieren soll, sondern das man einfach nicht mehr überall mit einem Game Mindset hingeht und sich wieder selbst zerschießt. Damit will man Outcome Indepence fördern und verbessern, indem man den Fokus verschiebt.

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