Überlege, eine Vasektomie zu machen. Erfahrungen?

169 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Stunden, JayMuc schrieb:

Ich persönlich bereue die Vasektomie auf keinen Fall. Jetzt als Single bin ich sogar sehr froh drum, dass ich nicht mehr Vater werden kann. Beim Risiko verlasse ich mich auf die Studien

Es ist in der Tat auch für mich verlockend, dass mit einem ambulanten Eingriff die Befruchtung in Zukunft ausgeschlossen ist.

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vor 11 Stunden, darklife schrieb:

Analverkehr ist aber von der Natur vorgesehen?

Möglich. Es ist ja die natürlichste Verhütungsmethode. Bei irgendwelchen Azteken, Mayas oder inkas war in der Laktaionsperiode nur Analverkehr erlaubt, auf Vaginal stand Todesstrafe. Zielrichtung ist klar: Die Frau sollte erst wieder schwanger werden, wenn sie das vorige Kind nicht mehr stillen musste.  

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vor einer Stunde, Fokko schrieb:

Möglich. Es ist ja die natürlichste Verhütungsmethode. Bei irgendwelchen Azteken, Mayas oder inkas war in der Laktaionsperiode nur Analverkehr erlaubt, auf Vaginal stand Todesstrafe. Zielrichtung ist klar: Die Frau sollte erst wieder schwanger werden, wenn sie das vorige Kind nicht mehr stillen musste.   

Quellen?

Scheint so nicht ganz haltbar zu sein:
 

Zitat

Die Behauptung, dass bei den Azteken, Mayas oder Inkas während der Stillzeit nur Analverkehr erlaubt gewesen sei und vaginaler Sex mit der Todesstrafe geahndet wurde, ist nicht belegt. Historische Quellen zu Sexualpraktiken in diesen Kulturen sind begrenzt, und es gibt keinen Nachweis für eine solche extreme Regelung.

Es stimmt jedoch, dass in vielen vorkolonialen Gesellschaften Amerikas das Stillen eine natürliche Form der Geburtenkontrolle war. Längeres Stillen unterdrückt den Eisprung und verlängert den Abstand zwischen den Schwangerschaften. Wahrscheinlich gab es gesellschaftliche Regeln, die den Sex während der Laktationszeit beeinflussten, aber die Idee von Analverkehr als vorgeschriebene Alternative oder von Todesstrafen für vaginalen Sex gehört in den Bereich Mythos.

Kurz gesagt: Stillen diente zur Geburtenplanung, extreme Strafen oder vorgeschriebene Sexualpraktiken sind historisch nicht belegt.

 

Oder warst du damals bei den Azteken dabei du alter Knacker? 😅

 

 

 

 

 

vor 12 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

Es ist in der Tat auch für mich verlockend, dass mit einem ambulanten Eingriff die Befruchtung in Zukunft ausgeschlossen ist.

Wenn man seine Kinderwünsche erfüllt hat oder gar keine möchte ist es die endgültigste und sicherste Variante aller Verhütungsmethoden.

Keine ungeplanten Unfälle mehr, kein "Kondom ist gerissen", kein "ich musste erbrechen, der Schutz der Pille ist weg", kein "Da muss mir beim Temperaturmessen wohl ein Fehler unterlaufen sein". 

Jederzeit und überall sofort bereit für den Vollkörperkontakt (STD mal ausgeklammert)

Ist schon ne naise Sache. 

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vor 29 Minuten, holywater schrieb:

Oder warst du damals bei den Azteken dabei du alter Knacker? 😅

Ja, in meinen Jugendtagen... Das hab ich so allerhand erlebt.😁

 

vor 29 Minuten, holywater schrieb:

Längeres Stillen unterdrückt den Eisprung und verlängert den Abstand zwischen den Schwangerschaften.

Und das funzt? Wie kommt das dann, dass früher auch bei uns Frauen in ärmeren Schichten jedes Jahr ein Kind bekamen, also so ziemlich direkt nach dem Ende des Wochenflusses wieder schwanger wuden? Haben die nicht gestillt? 

bearbeitet von Fokko

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vor 24 Minuten, Fokko schrieb:

Ja, in meinen Jugendtagen... Das hab ich so allerhand erlebt.😁

 

Und das funzt? Wie kommt das dann, dass früher auch bei uns Frauen in ärmeren Schichten jedes Jahr ein Kind bekamen, also so ziemlich direkt nach dem Ende des Wochenflusses wieder schwanger wuden? Haben die nicht gestillt?  

Zitat

1. Warum längeres Stillen den Eisprung unterdrückt und die Schwangerschaftsabstände verlängert:

  • Stillen löst in der Frau den Prolaktin-Anstieg aus. Prolaktin ist das Hormon, das die Milchproduktion anregt.

  • Hohe Prolaktinwerte hemmen das GnRH-Hormon (Gonadotropin-Releasing-Hormon), das normalerweise die Ausschüttung von LH und FSH stimuliert – die Hormone, die den Eisprung auslösen.

  • Folge: Solange eine Frau sehr häufig und intensiv stillt, kann es mehrere Monate dauern, bis der Eisprung wieder stattfindet.

  • Dies nennt man den Laktationsamenorrhoe-Effekt (LAM). Bei exklusivem, häufigem Stillen kann dieser Effekt den Abstand zwischen den Schwangerschaften um mehrere Monate oder sogar über ein Jahr verlängern.


2. Warum das nicht für alle Frauen gilt, z. B. bei ärmeren Schichten in früheren Zeiten:

  • Längeres Stillen funktioniert am besten, wenn:

    • exklusiv gestillt wird (kein Zufüttern),

    • häufig gestillt wird, auch nachts,

    • die Frau nicht menstruiert.

  • In ärmeren Schichten oder in bestimmten historischen Kontexten gab es oft:

    • Frühes Zufüttern mit Brei oder Wasser,

    • weniger häufiges Stillen, weil die Mutter arbeiten musste oder andere Kinder zu versorgen hatte,

    • körperliche Belastung und Unterernährung, die den Hormonspiegel beeinflussen können.

  • Das heißt: Der Laktations-Effekt war nicht automatisch, er hing stark von Stillpraxis und Lebensumständen ab. Deshalb wurden viele Frauen trotz Stillens relativ bald wieder schwanger.


3. Zusammenfassung:

Ja, längeres, intensives Stillen kann den Eisprung unterdrücken und so den Abstand zwischen Kindern vergrößern. Früher in ärmeren Schichten funktionierte das aber oft nicht, weil:

  • man nicht exklusiv oder regelmäßig stillte,

  • zusätzliche Nahrung gegeben wurde,

  • körperliche Belastung und Unterernährung die Wirkung abschwächten.

So konnte es passieren, dass Frauen in kurzer Zeit nach der Geburt wieder schwanger wurden, obwohl sie gestillt hatten.

 

Scheint also eher so ein "kann funktionieren, muss aber nicht" Ding sein. 

Also nicht zu empfehlen als Verhütungsmethode. 

Lieber Vasektomie 😂

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

Lieber Vasektomie 😂

Nee, Du! Dann lieber Analverkehr! Oder doch Präser, wobei das bei One Night Stands sowieso angebracht ist...

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vor einer Stunde, Fokko schrieb:

Oder doch Präser, wobei das bei One Night Stands sowieso angebracht ist...

Dann aber auch immer die Gummis selbst kaufen, nach dem Sex mitnehmen oder Hot Sauce rein machen. Gibt genug Frauen, die ihre biologische Uhr ticken hören und auf dumme Gedanken kommen.

Da ist es mir persönlich lieber, dass ich mir darum keine Gedanken machen muss

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vor 6 Minuten, JayMuc schrieb:

Dann aber auch immer die Gummis selbst kaufen, nach dem Sex mitnehmen oder Hot Sauce rein machen. Gibt genug Frauen, die ihre biologische Uhr ticken hören und auf dumme Gedanken kommen.

Gefährlich, gefährlich! Da hast Du Recht! Das Vormundschaftsgericht interessiert es nicht, ob Du das Kind machen wolltest oder ausgetrickst wurdest. Der biologische Vater zahlt. Heutzutage hilft nicht mal mehr ärztlich attestierte Impotenz, wie in alten Zeiten:

Bonifatius saß im Zimmer, las vergnügt das Tageblatt,
Als ins Zimmer vol Empörung die Frau Gräfin Ziegler trat.
"Bonifatius!" rief sie, "Boni, hör mich einmal an:
Wieder ist die Köchin schwanger! Kennst Du den, der das getan?"
Höhnisch lachte Kiesewetter, der das Kind nicht anerkennt:
"Gottseidank hab ich Atteste, das ich längst schon impotent!"

Moral oder schöne Nutzanwendung:

Die impotenz hat doch zu Zeiten
Entschieden ihre guten Seiten!

bearbeitet von Fokko

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vor 2 Stunden, Fokko schrieb:

Dann lieber Analverkehr! Oder doch Präser

Also in dem Fall immer Gummis? Ich hab da nicht so gerne Scheiße am Schwanz. Du?

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Am 11.12.2025 um 11:41 , Kai.N.Aber schrieb:

Was für mich übrigens auch gegen die genannte These (mehr ist das in meinen Augen nicht) spricht:
Du musst ja vorher ein Aufklärungsgespräch führen. In meinem Fall war das der Urologe, der unter anderem ja auch meine Prostata untersucht und ebenfalls die Vasektomie durchführt.
In diesem Aufklärungsgespräch werden Durchführung, Folgen, Risiken, mögliche Nebenwirkungen etc. besprochen. Natürlich auch Grund des Vasektomie-Wunsch und so weiter.

Glaubst du also, der Arzt würde nicht auf solch ein Risiko hinweisen, wenn es denn gesichert Erkenntnisse wären?
Ich mein, genau die Urologen sind es doch, die sich um die Gesundheit der Prostata kümmern.

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vor einer Stunde, darklife schrieb:

Also in dem Fall immer Gummis? Ich hab da nicht so gerne Scheiße am Schwanz. Du?

Du musst lediglich aufpassen, dass die Dame auf dem Topf war. Ansonsten: Salines Einmalklysma aus der Apotheke (verhältnismäßig teuer) oder Klistierspritze/Irrigator mit selbstgemachter physiologischer Kochsalzlösung (9 g Kochsalz auf 1 l Wasser). Ganz mildes Seifenwasser geht auch. Lässt sich gut ins Vorspiel integrieren. Wenn es erwünscht ist, kann man das auch noch mit einer zärtlich-strengen Popo-Züchtigung (Reitgerte, Springklappe, Stöckchen, Lederriemen...) ausbauen... 

bearbeitet von Fokko

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vor 6 Minuten, darklife schrieb:

Ich mein, genau die Urologen sind es doch, die sich um die Gesundheit der Prostata kümmern.

... und daran verdienen, wenn sie nicht mehr so gesund ist.

BTW: Ich würde mir nie die Option nehmen lassen, nochmal Nachwuchs zu haben. Selbst wenn man mit dem Kindermachen fertig ist. Du kannst nie wissen, ob Du nicht deine Kinder verlierst und dann doch noch mal welche haben willst.

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vor 1 Minute, Fokko schrieb:

BTW: Ich würde mir nie die Option nehmen lassen, nochmal Nachwuchs zu haben. Selbst wenn man mit dem Kindermachen fertig ist. Du kannst nie wissen, ob Du nicht deine Kinder verlierst und dann doch noch mal welche haben willst.

Die Option besteht nach einer Vasektomie ja weiterhin. Erstens kann man eine Vasektomie rückgängig machen und zweitens kann man theoretisch für den Fall der Fälle Sperma in einer Samenbank hinterlegen.

Ist für mich beides zwar auch keine Option, da ich jetzt in einem Alter bin, in dem weitere Kinder auf jeden Fall ausgeschloßen sind

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vor 13 Minuten, Fokko schrieb:

Ich würde mir nie die Option nehmen lassen, nochmal Nachwuchs zu haben.

Wenn man Kinder haben will/wollte. Klar.
Wenn du aber eben keine (mehr) willst, ist das halt ein sehr bequemer Weg.

Die Frage des TE ging ja um ERFAHRUNGEN. Da scheiden alle aus, die keine haben machen lassen. ;-)

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vor 5 Stunden, holywater schrieb:

Scheint also eher so ein "kann funktionieren, muss aber nicht" Ding sein. 

Also nicht zu empfehlen als Verhütungsmethode. 

Auch die unsicheren Verhütungsmethoden haben ihre Berechtigung. Ein Verhütungsmittel für ein Schulmädchen mit einem Freund in der Lehre kann gar nicht sicher genug sein, denn hier soll eine Schwangerschaft ja unbedingt vermieden werden, weil eine solche ein ziemliches Problem wäre. Ein Paar jedoch, das Kinder haben möchte, aber nicht zu viele und auf regelmäßigen Sex nicht verzichten möchte, kann das mit einer der unsicheren, meist kostenlosen - und oft gesundheitlich unbedenklichen -  Methoden erreichen. Wenn er z.B. jedes Mal vor der Kirchentüre singt oder man an den Tagen fickt, an denen "nichts passieren kann", haben sie dann am Ende halt nur drei oder vier statt zehn Kinder. Wenn man die Leute in den Entwicklungsländern zu sowas bringen könnte, würde das die Überbevolkerung erheblich bremsen, wenn nicht sogar stoppen.    

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vor 1 Minute, darklife schrieb:

Wenn du aber eben keine (mehr) willst, 

Und genau das, ist eben dass, was Du nie genau weißt. Und zwar ist es umso problematischer je jünger Du bist: Ich bin 66, habe erwachsene Kinder und da müssten die schon sterben, damit ich es erwägen würde, mir eine junge Frau zum Schwängern zu suchen, damit ich nicht doch noch kinderlos sterbe. Aber nehmen wir mal einen in einer LTR, der erst 35 ist, aber schon drei Kinder hat und deswegen sagt, dass jetz gut sei. Was ist, wenn seine LTR zerbricht, er mit um die 40 eine neue LTR eingeht und zwar mit einer deutlich jüngeren Frau, die noch keine Kinder hat und gerne welche von ihm haben möchte und er dann auch wieder? Den wird es sowas von ankotzen, das er sich hat sterilisieren lassen... Und das ist absolut nicht unwahrscheinlich, weil mit 40 ist er auf Peak SMV und hat Optionen bei den Mädels mit 20..25, die ihrerseits auch auf Peak SMV sind. 

Ich hab hier ja auch mal von dem Mann berichtet, der nach dem die Mutter seiner drei erwachsenen Kinder und eines Teenagers gestorben war, eine deutlich jüngere Frau geheiratet und mit auch noch ein Kind gehabt hat. Das wäre auch nicht gegangen, wenn er nach dem vierten Kind gesagt hätte: Jetzt ist gut! Schnipp-schnapp Samenleiter ab und fortan sorglos ficken! Vermutlich hätte der sich nach der Geburt des jüngsten Kindes nämlich auch nicht träumen lassen, dass er ca. 15 Jahre später noch einmal ganz neu anfangen würde... 

Nee, also, die Option bei Bedarf auch in reiferem Alter nochmal Vater zu werden, sollte ein Mann sich nicht nehmen lasen.       

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vor 4 Minuten, Fokko schrieb:

was Du nie genau weißt.

Bitte sprich nur für dich alleine!

ICH wusste schon mit 20, dass ich keine Kinder wollte. Und das hat sich nie geändert.

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vor 24 Minuten, Fokko schrieb:

Und genau das, ist eben dass, was Du nie genau weißt. Und zwar ist es umso problematischer je jünger Du bist: Ich bin 66, habe erwachsene Kinder und da müssten die schon sterben, damit ich es erwägen würde, mir eine junge Frau zum Schwängern zu suchen, damit ich nicht doch noch kinderlos sterbe. Aber nehmen wir mal einen in einer LTR, der erst 35 ist, aber schon drei Kinder hat und deswegen sagt, dass jetz gut sei. Was ist, wenn seine LTR zerbricht, er mit um die 40 eine neue LTR eingeht und zwar mit einer deutlich jüngeren Frau, die noch keine Kinder hat und gerne welche von ihm haben möchte und er dann auch wieder? Den wird es sowas von ankotzen, das er sich hat sterilisieren lassen... Und das ist absolut nicht unwahrscheinlich, weil mit 40 ist er auf Peak SMV und hat Optionen bei den Mädels mit 20..25, die ihrerseits auch auf Peak SMV sind. 

Der kann die Vasektomie im Fall der Fälle wieder rückgängig machen lassen, wenn er dann unbedingt nochmal Kinder will. Und das funktioniert auch mit hohen Chancen, dass er danach wieder Vater wird. Natürlich spielt dann das Alter der neuen Partnerin und ihre Fruchtbarkeit auch eine Rolle. Aber die Wahrscheinlichkeit nach dem rückgängig machen der Vasektomie wieder Vater zu werden ist nicht viel geringer als ohne Vasektomie. 

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