Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

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nochma btp:

Ich habe mal einen Bericht über den MENSA Verein gesehen wo gesagt wurde, dass eine Promotion eigentlich fast ausschließlich von Leuten erlangt wid, die hochbegabt sind (überdurschschnittler IQ wo genau das definiert ist weiß ich nicht mehr), auf jeden Fall, schaut euch doch mal Die Ärzte an. Fast alle promoviert, und sie kommen VERDAMMT gut bei Frauen an. Es gibt die Intelligenten die ihr Leben auf Physik oder PCs reduzieren. Aber es gibt auch intelligente Menschen mit einer sozialen Intelligenz. Pauschal zu sagen "intelligente Männer haben es schwerer bei Frauen" ist meiner Meinung nach falsch. Sie haben es... anders. Ich habs in dem Thread schon einmal gesagt und will damit auch nicht prahlen, aber ich bin hochbegabt. Der Unterschied den ich feststellen kann ist, dass 1. Sich Frauen manchmal dumm neben mir vorkommen (wenn ich sie falsch eingeschätzt habe und ein "intelektuelles" thema anfangen wollte) und 2. Dass ich relativ schnell von naja salopp gesagt "dummen" Frauen abgeturnt bin. Aber es geht auch andersrum, nicht selten sind HBs von mir beeindruckt und im Idealfall kann ich mit ihnen dann richtig tolle "inktelektuelle" Gespräche anfangen, die mir sogar richtig viel Spaß machen.

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nochma btp:

Ich habe mal einen Bericht über den MENSA Verein gesehen wo gesagt wurde, dass eine Promotion eigentlich fast ausschließlich von Leuten erlangt wid, die hochbegabt sind (überdurschschnittler IQ wo genau das definiert ist weiß ich nicht mehr), auf jeden Fall,

Das halte ich für ein Gerücht.

Eher von den fleissigen/zielstrebigen wird die Promotion erreicht.

Oder von denen die sich im Hochschulalltag gemütlich einrichten und mit der rauen Welt außerhalb nicht klarkommen.

Beide Beispiele kenne ich zu Genüge.

PS: Sogar für einen recht "halbgebildeten" (Wenn man richtige Maßstäbe ansetzt) ist die Mehrheit der Menschen heutzutage "dumm" (oder sagen wir eher von begrenztem Horizont und Reflektionsfähigkeit). Dann eben auch die meisten jungen Frauen.

bearbeitet von MrJack
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Gast Timetowaste

Nun ja, ich weiß zwar nicht, wie's andersrum ist, da ich noch nie eine Frau kennengelernt hab, die mir auf zwischenmenschlicher sowie intelektueller Ebene im Gespräch das Wasser reichen konnte, aber es ist bei mir so, dass ich mit Frauen, die meiner Argumentation nicht folgen und das Gespräch von sich aus in eine für mich interessante Bahn lenken können, nichts anfangen kann.

Komischerweise haben/hatten alle Frauen mit denen in meinem bisherigen Leben etwas "mehr" hatte Abitur und einen Intellekt, der definitiv über dem Durchschnitt lag - darunter teilweise auch Hochbegabte, welche mit 17 Abitur machten. Und da ich mit den meisten Menschen/Frauen eh nichts anfangen kann, da sie meine Anforderungen nicht erfüllen, kann ich schonmal ungefähr 80% der Frauen streichen; hab also weniger "Auswahl".

Fluch oder Segen? Hm. Ich denke, dass alles seine "Richtigkeit" besitzt ...

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Nun ja, ich weiß zwar nicht, wie's andersrum ist, da ich noch nie eine Frau kennengelernt hab, die mir auf zwischenmenschlicher sowie intelektueller Ebene im Gespräch das Wasser reichen konnte, ...

Du hattest also etwas mit hochbegabten Frauen, aber selbst die waren vom Intellekt her nicht auf Deinem Niveau? Du Hund!

Noch schlimmer ist allerdings, dass Du vom Intellekt abgesehen, keine Frau finden kannst, mit der Du Dich einfach zwischenmenschlich gut verstehst. Entweder gehst Du gar nicht raus oder hängst an den falschen Plätzen ab.

Vielleicht solltest Du an Deinem Sozialverhalten arbeiten. Nur ein Tipp!

Komischerweise haben/hatten alle Frauen mit denen in meinem bisherigen Leben etwas "mehr" hatte Abitur und einen Intellekt, der definitiv über dem Durchschnitt lag - darunter teilweise auch Hochbegabte, welche mit 17 Abitur machten. Und da ich mit den meisten Menschen/Frauen eh nichts anfangen kann, da sie meine Anforderungen nicht erfüllen, kann ich schonmal ungefähr 80% der Frauen streichen; hab also weniger "Auswahl".

Definiere mal bitte Deine Anforderungen. Würde mich interessieren woran es immer scheitert.

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Gast Timetowaste

Oh, wie schade für dich, dass du nicht in der Lage bist zu erkennen, dass ich damit nicht meinte, dass diese Frauen nicht auf meinem "Niveau" sind/waren, sondern dass ich bisher kein einziges Mal das Gefühl hatte, dass ich geistig mit der Frau nicht mithalten kann.

Wie geil... du schaffst es soviele negative Dinge aus einem Beitrag zu entnehmen, welcher eigentlich positiv gepolt ist.

Nöööö, nicht für dich! Schönes Leben noch! :)

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nochma btp:

Ich habe mal einen Bericht über den MENSA Verein gesehen wo gesagt wurde, dass eine Promotion eigentlich fast ausschließlich von Leuten erlangt wid, die hochbegabt sind (überdurschschnittler IQ wo genau das definiert ist weiß ich nicht mehr), auf jeden Fall, schaut euch doch mal Die Ärzte an.

Fehlschluss. Du kannst eine Promotion, ob in Biologie, Philosophie, Politik, Physik oder sonstwas NIE mit einer Promotion in Medizin vergleichen. Ich kenne durchschnittlich intelligente Medizinstudenten, die ihre Doktorarbeit in 6 Monaten geschrieben haben (erfolgreich!).

Zudem ist zu bedenken, dass Ärzte Autoritätspersonen sind, und somit ein bisschen "natürlich Alpha" sind/sein können.

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nochma btp:

Ich habe mal einen Bericht über den MENSA Verein gesehen wo gesagt wurde, dass eine Promotion eigentlich fast ausschließlich von Leuten erlangt wid, die hochbegabt sind (überdurschschnittler IQ wo genau das definiert ist weiß ich nicht mehr), auf jeden Fall, schaut euch doch mal Die Ärzte an. Fast alle promoviert, und sie kommen VERDAMMT gut bei Frauen an. Es gibt die Intelligenten die ihr Leben auf Physik oder PCs reduzieren. Aber es gibt auch intelligente Menschen mit einer sozialen Intelligenz. Pauschal zu sagen "intelligente Männer haben es schwerer bei Frauen" ist meiner Meinung nach falsch. Sie haben es... anders. Ich habs in dem Thread schon einmal gesagt und will damit auch nicht prahlen, aber ich bin hochbegabt. Der Unterschied den ich feststellen kann ist, dass 1. Sich Frauen manchmal dumm neben mir vorkommen (wenn ich sie falsch eingeschätzt habe und ein "intelektuelles" thema anfangen wollte) und 2. Dass ich relativ schnell von naja salopp gesagt "dummen" Frauen abgeturnt bin. Aber es geht auch andersrum, nicht selten sind HBs von mir beeindruckt und im Idealfall kann ich mit ihnen dann richtig tolle "inktelektuelle" Gespräche anfangen, die mir sogar richtig viel Spaß machen.

Wie jetzt? Du bist hochbegabt, aber du weißt nicht wie Hochbegabung definiert ist? :rofl:

Aber ich helf dir gerne weiter: Exakt zwei Standardabweichungen im positiven Bereich. Bei den gängigen deutschen Tests wäre das ein IQ von 130.

Und um auch noch was halbwegs produktives beizutragen:

Ich denke dieses Beispiel illustriert ganz gut, warum es vermeintlich einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und weniger Erfolg bei Frauen gibt. Sicher ist es ein sehr stereotypes Beispiel und es gibt viele Wege wie die beiden sich hätten anders entwickeln können, aber ich denke der Grundgedanke ist klar geworden.

Habe dazu leider keine Studie zur Hand, meine aber auch das es belegt ist, dass weniger gebildete Kinder oder Kinder aus sozialen Brennpunkten durchschnittlich früher ihr erstes Mal haben. Auch das wird durch dieses Beispiel erklärt.

Ja, das stimmt, da sind etliche Jahre Abstand dazwischen.

Aber da stellt sich dann die Frage der qualitativen Bewertung solcher "Errungenschaften".

Der Hauptschüler vögelt idR nämlich die gleichaltrige Hauptschülerin, nicht die Gymnasiastin aus gutem Hause - diese Studien gelten nämlich auch für Mädchen.

Seine höheren "Quoten" sind also nicht unbedingt ein Zeichen besonderen Womanizertums, sondern eher der schlicht geringeren Herausforderung - auch das also kein Vorteil der Dummheit.

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Ich denke dieses Beispiel illustriert ganz gut, warum es vermeintlich einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und weniger Erfolg bei Frauen gibt. Sicher ist es ein sehr stereotypes Beispiel und es gibt viele Wege wie die beiden sich hätten anders entwickeln können, aber ich denke der Grundgedanke ist klar geworden.

Habe dazu leider keine Studie zur Hand, meine aber auch das es belegt ist, dass weniger gebildete Kinder oder Kinder aus sozialen Brennpunkten durchschnittlich früher ihr erstes Mal haben. Auch das wird durch dieses Beispiel erklärt.

Das ist definitiv so. Ist aber ein zweischneidiges Schwert.

Wer früher das erste Mal hat, der läuft auch früher Gefahr ungewollt Eltern zu werden.

Speziell in ungebildeten Schichten ist das ein grosses Problem.

Daher finde ich es nicht mal so erstrebenswert, so schnell wie möglich ins Erwachsenenleben zu starten.

Für meine Kinder wünsche ich mir, dass sie das erste Mal in einem Alter erleben dürfen, wo sie psychisch dazu bereit sind und nicht nur physikalisch.

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Du solltest versuchen Dich künftig klarer auszudrücken. Denn erst schriebst Du

"...da ich noch nie eine Frau kennengelernt hab, die mir auf zwischenmenschlicher sowie intelektueller Ebene im Gespräch das Wasser reichen konnte..."

und jetzt schreibst Du auf einmal

"dass ich damit nicht meinte, dass diese Frauen nicht auf meinem "Niveau" sind/waren, sondern dass ich bisher kein einziges Mal das Gefühl hatte, dass ich geistig mit der Frau nicht mithalten kann."

Also was jetzt? Können die Frauen mit Dir nicht mithalten oder kannst Du mit ihnen mithalten?

Wie geil... du schaffst es soviele negative Dinge aus einem Beitrag zu entnehmen, welcher eigentlich positiv gepolt ist.

Was soll an Deinem Beitrag positiv gewesen sein?

Nöööö, nicht für dich! Schönes Leben noch! :)

Nöööö, klar nicht für mich, aber vielleicht für Dich. Damit Dein Leben auch (noch) schön wird.

Übrigens, was denkst Du, wer könnte für Dich eine Frau sein, die Dir geistig überlegen ist?

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http://de.wikipedia....enzialit.C3.A4t

Linke Gehirnhälfte überentwickelt = Rechte unterentwickelt? Könnt selber googlen.

Ich gehe allerdings davon aus, das mein Kommentar ungelesen in den Massen von Text untergeht. Ich meine, ich hab euch ja auch nicht gelesen.

Der Threadersteller erscheint übrigens nicht sonderlich intelligent. Intellektuell vielleicht..

Zusammenhänge:

Lebenserfahrung -> Intelligenz -> Intellekt

Woraus besteht deine Lebenserfahrung? D.h. woraus besteht deine Intelligenz und letztendlich woraus besteht dein Intellekt.

bearbeitet von Alternativen

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Gast Timetowaste

Oh Meister, bitte verzeihen Sie mir, dass ich beim flüchtigen Schreiben meines Beitrags eine schwammige Definition des Sachverhaltes an den Tag gelegt hab. Ich wusste wirklich nicht, dass Sie meinen Text so feinsäuberlich aufs Negative durchsuchen und jedes Wort anprangern würden ._.

Du stellst meine freundliche Gesinnung echt auf die Probe ... würde mich nicht wundern, wenn im echten Leben mal jemand die Schmerzentstehung in deinem Körper anregt.

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Oh Meister, bitte verzeihen Sie mir, dass ich beim flüchtigen Schreiben meines Beitrags eine schwammige Definition des Sachverhaltes an den Tag gelegt hab. Ich wusste wirklich nicht, dass Sie meinen Text so feinsäuberlich aufs Negative durchsuchen und jedes Wort anprangern würden ._.

Und danke.

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nochma btp:

Ich habe mal einen Bericht über den MENSA Verein gesehen wo gesagt wurde, dass eine Promotion eigentlich fast ausschließlich von Leuten erlangt wid, die hochbegabt sind (überdurschschnittler IQ wo genau das definiert ist weiß ich nicht mehr), auf jeden Fall, schaut euch doch mal Die Ärzte an.

Fehlschluss. Du kannst eine Promotion, ob in Biologie, Philosophie, Politik, Physik oder sonstwas NIE mit einer Promotion in Medizin vergleichen. Ich kenne durchschnittlich intelligente Medizinstudenten, die ihre Doktorarbeit in 6 Monaten geschrieben haben (erfolgreich!).

Zudem ist zu bedenken, dass Ärzte Autoritätspersonen sind, und somit ein bisschen "natürlich Alpha" sind/sein können.

+1

Es sei noch anzumerken, dass den Ärzten ein gewisser Nimbus anhaftet: Wie viele Arzt-Serien gibt es im Vergleich zu den Ingenieurs-Serien?

Ärzte haben zudem viel mit Menschen zu tun; sie sind es gewohnt "social" zu sein; können gut mit unterschiedlichen Menschen umgehen. Vllt. haben sie auch ein paar psychologische Tricks drauf, usw.

Kein anderer Beruf lässt die Höschen der Mädels so feucht werden, wie der Arztberuf, vereint er doch

- hohes bis sehr hohes Einkommen

- hohe und praxisnahe Bildung (anspruchsvoll erscheinende und gleichzeitig lebensnahe Materie)

- hohe Sozialkompetenz (letzter Absatz)

- hoher Sozialstatus (Ärzte sind (Quasi-) Vorgesetzte von Krankenschwestern, Sanitäter, Arzthelferinnen,...)

- hohe Sinnhaftigkeit (Leben retten usw.)

- Macht

- ...

@Topic:

Intelligent sein heisst lediglich "Potential haben". Potential für Sozialstatus, Potential für Wohlstand, Potential für Bildung... whatever. Frauen schauen nicht auf das Potential sondern darauf, wie das Potential umgesetzt wird: Ist er besonders humorvoll? Kann er sich in sozialen Gruppen behaupten ("Alphaness")? Hat er einen guten Job?

bearbeitet von Tomcat74

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Gast selfrevolution

Die Tage hat mir ein entfernter Bekannter von einem Gespräch mit einem Hochintelligenten erzählt und mir relativ ungeniert gesagt: "Irgendwie tut mir der Kerl ja Leid. Der ist hochgradig asozial. Derart geprägt von seiner Hochintelligenz und seinem Ringen darum, etwas Besonderes zu sein, dass man nicht mit ihm reden kann, ohne, dass er sich als Hochintelligenter äußert, als wäre es sonst nichts."

Das war für mich ein ganz besonders interessanter Kommentar. Es ging darum, dass der Typ von seiner Umwelt durch genau dieses eine Merkmal definiert wurde, und sich auch selbst so definiert hat. Ich hab' in dem Kommentar von meinem Bekannten eine Menge Parallelen zu mir erkannt und musste gleich an diesen Thread denken:

Vielleicht ist das Problem, das manche intelligente Kerle haben, dass sie sich durch genau dieses eigen Kriterium definieren, dass sie sonst gar nichts mehr zu sein scheinen und sich in dieses Klischee einordnen. Als intelligenter Kerl hat man etwas - man ist jemand, man wird beachtet und respektiert. Teilweise proportional zu dem, was man an Cleverness performiert. Sich durch seine Stärke zu definieren ist ja an sich schon clever. Das Problem ist, wenn man sonst nichts mehr von sich zeigt als seine Cleverness, dann ist man nach außen hin auch nichts anderes mehr als clever. Vielleicht auch gilt das auch nach innen hin. Und das ist schlichtweg nicht hinreichend. Cleverness kann schon sexy sein, wenn man drauf steht, weiß ich nicht. Aber Cleverness alleine ist langweilig.

Andere Leute sind vielleicht genauso clever, nur performieren sie einfach viel mehr als bloß den Cleveren, zeigen viel mehr von sich, und werden deshalb zwar als clever, vor allem aber als etwas anderes wahrgenommen... als witzig, als engagiert, als nett, als verrückt, als sexy, als leiwander Kerl, als sonst was - die Intelligenz ist da, steht aber hinten an. Gibt eine Folge in Big Bang Theory, in der ein Wissenschaftler vorkommt, der mit seinem Motorrad Penny ausführt, der einfach cool ausschaut und sich cool gibt und letztlich nebenbei verheiratet ist und Penny nur für ein Betthupferl benutzt. Am Anfang wird erwähnt, dass er Leonards Theorie falsifiziert hat, aber das ist es schlichtweg nicht, was den Typen ausmacht.

Joa, ich denk' zumindest, dass das ein großer Fehler ist, den ich persönlich gemacht hab'. Ich war jetzt kein Klischee-Streber-Genie, schon alleine, weil ich keine Naturwissenschaft studier', aber ich hab' mich selbst schon stark durch meinen Intellekt definiert und über meine Studiumszeit sogar systematisch alles andere absichtlich gekillt. Man erscheint nämlich cleverer, wenn man nur clever ist und sonst nichts. Zumindest kommt es mir tendenziell so vor.

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Gast ImWithNoobs

Intelligenz ist eben sexy, wenn sie subtil mitschwingt. Ich kenne nen Doktoranten, der Leute auslacht, wenn sie was nicht wissen. Dass der weder sexy, noch sympathisch ist, ist ja klar. Der mag zwar super intelligent sein (und fleißig), aber er ist eben auch ein riesen Arsch. Und nicht das "Ich will spielen"-Arschloch, sondern das "Ich find dich minderwertig"-Arschloch.

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@Topic:

Intelligent sein heisst lediglich "Potential haben". Potential für Sozialstatus, Potential für Wohlstand, Potential für Bildung... whatever. Frauen schauen nicht auf das Potential sondern darauf, wie das Potential umgesetzt wird: Ist er besonders humorvoll? Kann er sich in sozialen Gruppen behaupten ("Alphaness")? Hat er einen guten Job?

^this

Ich sage immer: Status (Geld, Macht) sind die Titten des Mannes.

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Gast Hadon

Status und die Titten des Mannes... Lol ja das ist schon sehr treffend...

Trotz allem kommts auf soziale Kompetenz und eine hohe Empathie an. Ehrlichkeit und Wertschätzung verbunden mit diesem Status öffnen viele Türen

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Frauen stehen eben nicht auf Nerds. Und bei uns an der Uni läuft jeder zweite mit kariertem Hemd inner kurzen Hose rum. (metaphorisch zu betrachten)

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Status und die Titten des Mannes... Lol ja das ist schon sehr treffend...

Trotz allem kommts auf soziale Kompetenz und eine hohe Empathie an. Ehrlichkeit und Wertschätzung verbunden mit diesem Status öffnen viele Türen

Lässt sich mit einfachen, logischen Operatoren ganz leicht runterbrechen & entsprechende Entwicklungs-/skill-/Simulationsziele für sich selbst ableiten:

Je mehr Status usw., desto weniger game ist nötig. (Davon wird wohl kaum jemand hier überhaupt im Forum sein)

Je weniger Status (im Sinne weiblicher Sexualselektion), um so mehr game braucht es für schnellen und häufigen Zugang zu gutem Sex.

_____________________

Frauen stehen eben nicht auf Nerds.

Frauen stehen immer auf das, was ihnen am meisten "nützt", wobei ihre interne Defintion von "Nutzen" sich laufend ändert.

Das ist wohl der Punkt, der oft große Verwirrung hervorruft.

Wenn am nes einmal verstandne hat, ist es aber ganz einfach.

Reichlich bekannt ist ja: Alpha fux, beta bux (oder in abgemilderter Form: sich erst "ausleben", dann lesser alphas/betas für Beziehungen ködern, wo diese sich dann für das Abrackern dürfen, was dutzende andere vorher umsonst und reichlich bekamen)

Genauso kann es noch zahlreiche andere "Nutzen" geben, da kann man einfach auf seine Lebenserfahrung zurückgreifen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Frauen sind also nichts weiter als "Vampire", angewiesen auf ihre List?

Ich weiß nicht, aber seitdem ich hier lese stelle ich den krassen Gegensatz zu dem, was die PU-Industrie und Gurus von sich geben und dem, wie die (hier beschriebene) Realität beschaffen ist fest, alles leicht schizophren.

bearbeitet von steeringwheel

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Frauen sind also nichts weiter als "Vampire", angewiesen auf ihre List?

"Angewiesen" sind sie darauf nicht, aber sie neigen schlicht instinktiv dazu. Natürlich könne nsie sich bewusst entscheiden, anders zu handeln.

Dafür gibt e nur wenig ANREIZE, so lange der SMV hoch ist. Denn dann "geht es ja auch so".

Es ist die instinktiv angelegte und daher gefühlt "bequemste" / "natürlichste" Lösung für sie. (-->für mich: "hot babes")

Natürlich gibt es auch ganz andere Frauen. (--> für mich: Frau mit entwickelter Persönlichkeit, hat nichts mit Alter oder sozioökonomischem Status zu tun)

Die weibliche List ist der Meta-Shit-test überhaupt --> "er soll es von selbst wissen" / "Wieso erkennt er X nicht von selbst?" ist dann das verbale Abbild davon.

Das ist auch logisch:

Der Instinkt denkt: "Wenn ich ihn als Frau schon mit ein paar Worten manipulieren kann, wie soll er dann gegen richtige (amoralische alpha-Männer) Männer in der richtigen Welt (wo kein Lehrer oder Professor zum petzen da ist) überhaupt Erfolg haben?"

Und der Gedanke ist garnicht so verkehrt...lässt sich eine listige Löwin von einem wimmernden Pudel besteigen? Niemals...

Der Meta-ST wird bestanden, indem eben auf die Worte der Frau nicht gehört wird, was die Welle von aktuellen Emanzenposts ja gerade so lustig macht.

Ob Du selbst mit einer Frau, die stark oder sehr stark zu diesem angelegten Verhalten neigt mehr als "pump & dump" betreiben willst - das musst Du selbst wissen.

bearbeitet von Vierviersieben

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Der Meta-ST wird bestanden, indem eben auf die Worte der Frau nicht gehört wird, was die Welle von aktuellen Emanzenposts ja gerde so lustig macht.

Danke für den Lacher, da steckt eine Menge Wahrheit drin. (im ertsen Teil) :good:

Hier gibt es Emanzen?

bearbeitet von steeringwheel

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Hier gibt es Emanzen?

Ich weiß, das ist dermassen abstrus (Feministinnen hassen PUler natürlich, warum dürfte selbsterklärend sein wenn man nicht gerade aus Marx- und Horkheimer-Büchern Joints gedreht und 448 von denen geraucht hat)...aber schau mal hier:

http://www.pickupforum.de/topic/120850-antifeminismus-maskulinismus-und-neue-rechte-gefahren-fur-die-demokratie/

http://www.pickupforum.de/topic/120992-was-jeder-mann-fuhlt-aber-keiner-zugibt-giftige-maennlichkeit/?hl=giftige

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