IHSA's -Schachthread

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Der Großmeister mit dem grĂ¶ĂŸten Potential, um Magnus Carlsen gefĂ€hrlich zu werden, ist der Iraner Alireza Firouzja.

Der Dude hat mit 17.Jahren eine Elo von 2749!! Beste Vorraussetzungen!

In drei bis fĂŒnf Jahren dĂŒrfte er MC gehörig Probleme bereiten.

Carlsen war ca. 23.Jahre alt, als er Anand ablöste.

Es bleibt spannend!

 

https://vm.tiktok.com/ZMej634WW/

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BOT Maia1 ( 1589) in 17. ZĂŒgen zerstört.

 

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vor 10 Stunden, bacardi island schrieb:

Uff. Was warn das auch fĂŒr komische DamenzĂŒge in der Eröffnung?

 

Joah, das Programm hat mir perfekt in die Entwicklung gespielt.

In der Skandinavischen Verteidigung wird Anfangs bisschen mehr mit der Dame rumgemacht, aber man darf den Bogen auch nicht ĂŒberspannen.

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Am 4.3.2021 um 23:37 , Kaiserludi schrieb:

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Wegen Maia?

Musste ich googlen.

Ich kenne zwar "Herr der Ringe", ist auch wirklich gut, hab da aber keinerlei Hintergrundwissen.

Was sagte Vladimir Kramnik als er im WM-Kampf gegen Garri Kasparow das erste mal die Berliner Verteidigung auspackte? "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!"

Der ist von mir. Ich find ihn witzig.

Den verstehen aber auch eher nur fortgeschrittene Schachspieler.

Um ihn zu verstehen, muß man folgendes wissen.

Der Ausspruch ist im Original vom ehemaligen DDR-Staatsoberhaupt Walter Ulbricht, kurz bevor 1961 die Berliner Mauer errichtet wurde.

Desweiteren gibt es in der Berliner Verteidigung der Spanischen Partie ein Abspiel, welches von Kramnik gegen Kasparow im besagtem WM-Kampf hÀufig angewandt wurde.

Das Abspiel nennt man die Berliner Mauer.

FĂŒr mich als Spanisch-Spieler ist das eine der Horrorvarianten, da Sie furchtbar öde ist.

Obendrein sind die Damen schnell vom Brett.

Muß man als Schwarzer aber schon gut was drauf haben, also Endspiele gut beherrschen.

 

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Wieso hat BOTMaia1 ein Rating von 1600?

Ich spiele gegen die BOT d3 nach Springer Sf6 ( Berliner Verteidigung) um Springer schlÀgt e4 aus der Stellung zu nehmen. Gegen die Gurke könnte ich mir allerdinga sogar die Berliner Mauer gönnen.

Mit so etwas freudlosem, muß man sich dann rumschlagen. Das will man nicht wirklich.

397ysf45.jpg

Quelle Wikipedia.

 

FĂŒr Schwarz ist das gut, wenn man nur ein Remis benötigt.

Die Remisbreite ist hier sehr hoch.

Es bleibt spannend.

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vor 4 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Wegen Maia?

Musste ich googlen.

Ich kenne zwar "Herr der Ringe", ist auch wirklich gut, hab da aber keinerlei Hintergrundwissen.

Da braucht man kein Hintergrundwissen fĂŒr. Den letzten Film der Triologie gesehen zu haben, reicht völlig.

Nach der Schlacht um Minas Tirith marschieren die verbliebenen Truppen Gondors vor dem schwarzen Tor auf, scheinbar um in Mordor einzufallen, tatsÀchlich aber um Sauron abzulenken.

Dieses Truppen zur Ablenkung stellt die weiße Dame da. Der schwarze Spieler (Sauron) kann diese leicht mit seinem Springer schlagen, wenn er dies aber tut (sich ablenken lĂ€sst), dann können Frodo und Sam (der weiße Turm) dadurch zu Mount Doom vordringen (den schwarzen Turm aus dem Spiel nehmen) und Sauron bezwingen (Matt setzen).

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vor 3 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Da braucht man kein Hintergrundwissen fĂŒr. Den letzten Film der Triologie gesehen zu haben, reicht völlig.

Nach der Schlacht um Minas Tirith marschieren die verbliebenen Truppen Gondors vor dem schwarzen Tor auf, scheinbar um in Mordor einzufallen, tatsÀchlich aber um Sauron abzulenken.

Dieses Truppen zur Ablenkung stellt die weiße Dame da. Der schwarze Spieler (Sauron) kann diese leicht mit seinem Springer schlagen, wenn er dies aber tut (sich ablenken lĂ€sst), dann können Frodo und Sam (der weiße Turm) dadurch zu Mount Doom vordringen (den schwarzen Turm aus dem Spiel nehmen) und Sauron bezwingen (Matt setzen).

Wow!! Das ist schachliche Strategie in Reinkultur!

Spielst du auch Schach?

Du hast jedenfalls die Denkweise eines Schachspielers.👍

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Die Partie habe ich als Weißer gegen eine 1800-er BOT gespielt.

FrĂŒher hatte ich keine Probleme mit dem Teil, aber der Nutzer hat da scheinbar an den Stellschrauben gedreht, denn Sie ist nun besser.

Macht keine groben Fehler, spielt aber in der Eröffnung seltsame ZĂŒge.

Ich stand aus der Eröffnung heraus besser, durch den Mehrbauern.

Statt den mit Springer f3 zu stĂŒtzen, spiele ich Sd2, weil ich schwarzer Springer auf c2 kommen sah.

Gespenster gesehen, völlig unnötig.

Gut, da war der Vorteil weg.

Da es von Anfang bis Ende ne muchtige Partie war, habe ich mich auf Remis eingestellt.

Es war imho auch durchweg eine Remispartie.

Okay, ich hatte dann die Qualle eingebĂŒsst, mich dann aber durch einen taktischen Kniff zurĂŒck gekĂ€mpft.

Zum Schluß hatte ich ein Endspiel K+1B+1L vs K+2B+1S.

Das war klar Remis.

Das Programm hat etwas ĂŒber 2 Minuten und ich ĂŒber 3 Minuten.

Es macht sich langsam Zeitnot bemerkbar (ist ohne Inkrement)

Im Grunde weiß ich, daß es Remis ist und ich nur darauf achten muß nicht in die Gabel zu laufen.

Ich muß nur darauf achten mit dem LĂ€ufer auf der Diagonale zu bleiben und die Gabel vermeiden. Am besten klappt das, wenn man den König auf eine andere Farbe stellt, wie der LĂ€ufer hat.

Was passiert? Ich laufe in die verdammte Gabel und verliere die Partie.

UnsĂ€glich.😠

 

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Mit Fritz fing alles an.

Also Schach gegen eine Computerengine.

Ich hatte ja seinerzeit schon einen Mephisto "Monte Carlo". War ein Top-Tischcomputer.

Also Schachbrett mit Magnetsensoren und Figuren. Darin integriert ein Schachrechner.

Das war ne limitierte Edition. Den hab ich Idiot fĂŒr Klimpergeld verkauft.

Da zahlen Sammler heute richtig Holz fĂŒr, wo ich eigentlich ein Schieberkönig bin.

Aber zurĂŒck zu Fritz.

Fritz ist ein Schachmotor, der unter einem Generalinterface lÀuft.

Unter diesem Interface können sÀmtliche Engines betrieben werden, die unter dem UCI oder Winboard-Protokoll laufen. Ich hatte immer UCI-Engines.

Fritz war die stÀrkste Schachengine seinerzeit.

Ich hatte Fritz 7 mitsamt dem Interface aus der Computer Bild auf meinem Rechner laufen.

So.

Die Seite von chessbase hatte ich schon beschrieben. Fritz-online!

Die Seite hat sich nun stark verbessert!

Es ist jetzt möglich auch Taktiken zu lösen. Gegen Gegner und mit lösen auf Zeit. Möglichst viele Taktiken in 4.Minuten.

Das ist sehr gut!

 

Ich habe schon immer gerne gegen Fritz gespielt, da die Engine auch taktische Möglichkeiten einrÀumt.

Gegen die Lichess-BOT's muß ich immer Schach spielen, wie ich es weniger mag.

Ich bin von Natur aus ein Taktiker und will taktische Partien.

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So etwas will ich.

Die Partie entstand gegen Fritz (sind jetzt mit FatFritz auch wieder top)

Schwarz ist voll am Arsch.

Ich packe den Vorschlaghammer aus.

LÀufer schlÀgt f6, darauf folgt LÀufer schlÀgt f6 und nun Te8!!

Kuckuck, guck ma wer da isch!

Den darauffolgenden Zug finde selber.

Das Programm spielte noch eine Weile und gab dann auf.

Ich bin ja nun eher ein Computerspieler, aber du kannst da auch gegen Menschen spielen.

Google/ Fritz online chessbase.

Spiele Schach gegen Fritz.

 

 

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Eine weitere Partie gegen Fritz-online.

Das Programm wĂ€hlt die Cozio-Verteidigung im Spanier.( Programm hat zum Schluß aufgegeben)

Ist jetzt vielleicht keine Verteidigung, die Meisterspieler wÀhlen, aber unter Amateuren sollte es funktionieren, da diese Spieler die feinen Nuancen gar nicht ausnutzen können.

Also von daher, werde ich Sie mal gegen 1.e4 versuchen zu spielen.

Sieht ziemlich safe aus.

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Das Diagramm ist aus einer Taktikaufgabe von Fritz-Online.

Die Bibel der Endspielkunst ist Dworetskis EndspieluniversitÀt.

Aus dem Buch hÀtte auch das Diagramm sein können.

Nicht durch den Pfeil irritieren lassen!

Schwarz ist am Zug und hat noch einen Giftpfeil im Köcher!

Der Zug ist sehr interessant, da nicht hÀufig anzutreffen.

Schwarz ist materiell unterlegen, steht materiell auf Verlust.

Aaaaber! Der besagte eine Zug rettet den Tag.

Es ist..Th7!!

Das Turmopfer macht zwingend Remis.

Wenn der Turm schlÀgt, dann ist die Stellung Patt, da der König sich nicht mehr bewegen kann.

Wenn der Springer schlÀgt, geht der König nach g7 und snackt den Turm auf h8. 

Weiß bleibt mit zwei Springern zurĂŒck.

 

Das ist ein theoretisches Remis.

Ich habe noch nie so ein Endspiel gehabt, auch keines mit Springer und LĂ€ufer (was kein Remis ist!)

Praktisch ist es maximal dann möglich, wenn man in eine Ecke wandert und beim Mattsetzen "mithilft".

Strebt man mit dem König immer wieder in Richtung Zentrum, funktioniert es nicht.

Es bleibt spannend.

 

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Auch gut. Schwarz gewinnt.

 

 

Und diesen hatte ich jetzt eben.

TrÀumchen der move.

 

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Turm a6 auf c6!!

Mehr geht fast nicht.

Das Gesicht deines Gegners, wie er langsam dahinter steigt, was hier vor sich geht.

Unbezahlbar.

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Meine Idole waren/sind Paul Morphy, Mikhail Tal und Alexander Aljechin.

Alles im Großen und Ganzen Taktiker.

 

Schaut mal, was Aljechin fĂŒr Schoten abgezogen hat.

So spielt man, wenn man weiß, daß der Gegner einfach zu schwach fĂŒr einen ist.

 

 

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Die Stellung entstand gegen BOTMaia1.

Das Programm spielt sich in der Eröffnung nur MĂŒll zusammen und bekommt jetzt die Quittung prĂ€sentiert.

LĂ€ufer g4 war der letzte Zug des Programms.

Mit MaterialĂŒberschuß kann man schonmal bisschen zaubern.

Ich sah Le3! Den muß man einfach spielen.

Im schlechtesten Fall ist es nur ein TauschgeschÀft. Das war direkt klar.

Wenn König schlÀgt e3 und nach Dame h6 König e4.

Ich spiele zur Not Dh6, dann Turm schlÀgt f1 und LÀufer schlÀgt g4.

Von daher kann man den Move ohne jede NervositÀt spielen.

Im besten Fall und gerade gegen Menschen, greift der Gegner fehl.

So auch hier.

Das Programm geht nicht nach e4, sondern nach e2 und lÀsst sich Matt setzen.

Rybka meint, das Opfer ablehnen ist das Beste. König c2 oder c3.

Aber wie heißt es so schön bei Fritz "Auch bessere ZĂŒge hĂ€tten die Partie nicht gerettet".

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Sieg gegen 1600-er BOT.

Es genĂŒgt nicht zu siegen, du mußt deinen Gegner zerstören!

Analyse gibt's aber nicht, bezahlt mir niemand.

The Shat ist gerade 90 geworden!

Bester Mann!

Zitat Shatner: " Am Ende ist Alles nur ein Riesen Witz'.

Denk mal drĂŒber nach!

Ich verbinde nichts mehr mit meiner Kindheit, wie diese Melodie.

"To boldly go where no man has gone before"!

Episch!

Es bleibt spannend!

 

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vor 18 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

Sieg gegen 1600-er BOT.

wtf der hat seine Dame an einen Bauer verloren, das ist niemals 1600

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Am 29.3.2021 um 15:30 , RyanStecken schrieb:

wtf der hat seine Dame an einen Bauer verloren, das ist niemals 1600

Doch, das ist ein 1600-er. Weiß jetzt nicht, was du direkt meinst, aber die Dame wurde gefangen. 

Das Programm heißt BOT yobmef und lĂ€uft auf lichess.

Das war eine 20 Minuten-Partie ohne Inkrement.

WĂŒrde mich freuen, wenn mal gegen das Programm spielst und die Partie hier mal einstellst.

Kannst ja als Gast spielen.

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vor 52 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Doch, das ist ein 1600-er. Weiß jetzt nicht, was du direkt meinst, aber die Dame wurde gefangen. 

Das Programm heißt BOT yobmef und lĂ€uft auf lichess.

Das war eine 20 Minuten-Partie ohne Inkrement.

WĂŒrde mich freuen, wenn mal gegen das Programm spielst und die Partie hier mal einstellst.

Kannst ja als Gast spielen.

Ich hab das nicht genau gesehen, dachte erst die Dame hat mit nem Bauern getauscht. Aber naja verstehe das Spiel auf der linken Seite von Schwarz auch null, sehr unterirdisch. 

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vor 44 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich hab das nicht genau gesehen, dachte erst die Dame hat mit nem Bauern getauscht. Aber naja verstehe das Spiel auf der linken Seite von Schwarz auch null, sehr unterirdisch. 

Okay, es ist ein Schachprogramm und daher spielt es schon anders.

Eine BOT, welche ziemlich menschenÀhnlich spielen soll, ist die BOT Maia.

Gegen die kann man auch auf lichess spielen.

Warum eigentlich BOT's? Spielst du z.B. eine gewertete Partie mit lĂ€ngerer Bedenkzeit, dann weißt du, daß das Programm zu Ende spielt.

Gibt menschliche Gegner, die ziehen einfach nicht mehr und lassen die Zeit runter laufen.

Und cheating.

Sie cheaten auch gegen BOT's.

Schon einige gesehen.

Erkennst du an der Stockfish-Analyse.

1400-spielt 0 Ungenauigkeiten, 0 Fehler, 0 Blunder bei Abweichung zu Stockfish von 15 Prozent. In anderen Partien ĂŒber 100 Prozent gespickt mit Blundern.

Diese dummen Leute betrĂŒgen sich nur selbst.

Was habe ich davon meine Wertungszahl zu pushen?

Schlecht bleibt schlecht.

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Ich hab tatsĂ€chlich online noch gar kein Problem mit Cheatern gehabt. Davon abgesehen identifiziert lichess die ziemlich schnell und "erstattet" dir dann auch deine Rating Punkte zurĂŒck. 

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Die besten Siege sind die, wenn dein Gegner keine Fehler gemacht hat, du ihn aber strategisch ĂŒberspielt hast.

Das Ganze gewĂŒrzt mit einer abschließenden Taktik.

Quasi der Dolchstoß.

So auch hier gegen BOT Pineapple Friendly.

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Strategisch zerquetscht.

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Es bleibt spannend!

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GM Huschenbeth aka Huschi ist mein Favorit aktuell.

Zweimaliger deutscher Meister und gehobener Großmeister.

Obendrein sehr sympathisch.

Von solchen Leuten lernt man gerne!

Sein Spielstil ist unternehmerisch, gewĂŒrzt mit taktischen Elementen.

Der Zug Le7 war auch ein QualitÀtszug!

Spult TopzĂŒge ab und unterhĂ€lt sich nebenbei ĂŒber sein Essen.

Ich.muß nachdenken und finde trotzdem nicht solche starken Zugfolgen.

www.chessence.de

Es bleibt spannend.

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Huschi hatte das unfaßbare GlĂŒck eine Glanzpartie vom Butcher kommentieren zu dĂŒrfen.

 

Das immergrĂŒne Remis im Lorbeerkranze oder auch "Immortal draw".

 

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