Betaisiert, aber Beta-Blocker ist inkongruent

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1. Ich: 35
2. Sie: 32
3. Art der Beziehung: Monogam
4. Dauer der Beziehung: 2,5 Jahre
5. 4 Monate
6. Sex: 1x pro Woche (momentan), nach 6 Wochen Pause, bis vor 6 Wochen mind. 2x die Woche
7. Gemeinsame Wohnung: Nicht mehr
8. Ich bin die Liebe ihres Lebens, aber trotzdem betaisiert; Beta-Blocker schwierig (s.u.); wie wird sie wieder heiß auf mich?
9. Wie kann ich den Beta-Blocker in meiner Situation anwenden?

Betaisiert – Aber ist der Beta-Blocker hier passend?

Ich habe den Thread "Beta-Blocker" gelesen (Danke LegallyHot für den extrem guten Text!!), aber ich glaube, er hilft mir in meiner vertrackten Situation nicht weiter, deshalb dieser Thread und ich bitte euch um Hilfe, weil es mir viel bedeutet. Vielen Dank allen für´s Lesen und noch mehr für´s Antworten! ;-)

Ich bin einigermaßen gutaussehend; Draufgänger, ca. 25 Frauen gehabt, aber leider noch weit davon entfernt Alpha zu sein; sehr oft viel zu nett; Das Gegenteil eines Arschloch-Typen

Situation: 2,5 Jahre LTR mit sehr heißer Frau; Sie: Loyal, wie es keine zweite auf der Welt gibt; würde ihr letztes Hemd für Menschen geben, die ihr was bedeuten; aufopfernd, aber Drama-Queen.

Ich bin die Liebe ihres Lebens. Sie liebt mich abgöttisch. Sie würde alles für mich tun (bzw. hätte sie getan; jetzt nicht mehr ganz, s.u.)

Ich habe sie vor kurzem ziemlich im Stich gelassen und habe ihr über die Beziehung immer wieder das Gefühl gegeben, sie genügt mir nicht, ich liebe sie nicht (Ich habe ein Problem: ich kann Frauen einfach nicht das Gefühl geben, dass sie so wie sie sind toll sind)

Sie hat sich angefangen, sich in ihren Motorradfahrlehrer zu verlieben (den Führerschein wollte sie mir zur Freude machen) Sie hat vor 4 Monaten angefangen über 3 Monate lang mir oft Hinweise zu geben, dass er sie heiß findet, ich habe den Nicht-Eifersüchtigen gegeben, ihr das Gefühl gegeben, es ist mir scheißegal, auch ob sie das genießt, dass er sie umschmeichelt.

Parallesl dazu habe ich lange überlegt, ob sie die Richtige ist (unabhängig von der Fahrlehrer-Sache; das mit dem Fahrlehrer hat nichts damit zu tun, war nur eine parallele Entwicklung, die ich erst im Nachhinein so klar sehe)

Dann wollte ich mit ihr vor 5 Wochen ca. Schluss machen (weil ich einfach das Gefühl hatte, das passt nicht richtig mit uns), habe das aber dann nicht gemacht, weil sie gerade wichtige Prüfungen für ein Fernstudium hatte und wollte ihr das nicht nebenher zumuten und wollte 2 Wochen später mit ihr Schluss machen. Kurz nach meinem Entschluss (7 Tage später) hatten dann einen krassen Streit, weil ich sie sehr im Stich gelassen habe und sie das noch mehr so empfunden hat. 

Dann haben wir uns aber nach 3 Tagen zusammengerauft und gesagt, wir wollen so was Wertvolles wie unsere Beziehung nicht einfach wegwerfen, wir haben so tolle Sachen erlebt, so Einzigartiges. Wir wollten deshalb eine Schleife drehen und es 3 Monate auf die Probe stellen und uns eine Pause gönnen, aber noch zusammen sein. Deshalb ist sie ausgezogen, damit wir einen Break haben.

In der Zeit habe ich sie wieder ein Wenig im Stich gelassen, war sehr kühl, der Fahrlehrer hat sich dann um sie gekümmert (und ich meine hier nicht Sex, er war für sie da; wenn vielleicht auch nicht mit lauteren Absichten)

Dann hat SIE die Schleife beendet, weil sie das Gefühl hat, das bringt nichts, weil ich einfach so kühl zu ihr war und so distanziert (was stimmt, aber auf Missverständnissen beruhte) und weil sie einfach keine Gefühle mehr hat. Sie hat „sich durch mein Sie-im-Stich-lassen“ und meine 2-jahre lange ihr das Gefühl geben, sie genügt nicht, sich von mir emotional distanziert.  

Erst dann hat sie was mit ihm angefangen (das sagt sie nicht nur; ich weiß, dass ich ihr da glauben kann) Das hat sie mir dann nach einem unseren ersten Treffen nach der Trennung gesagt (nach ca. 1,5 Wochen)

Als sie mir das sagte, habe ich gemerkt, wie rasend mich das macht. Ich weiß nicht, ob es allein mein gekränkter Stolz ist, dass sie nichts mehr für mich empfindet, nicht um mich trauert oder ob es das ist, dass sie mir doch viel mehr bedeutet als ich dachte. Wie auch immer: ich wollte sie zurück um ihretwillen und weil ich ihre Gefühle für ihn kaputt machen wollte und nicht will, dass sie zusammen glücklich sind (weil ich es so empfinde, dass er sie mir weggenommen hat, auch wenn ich weiß, dass ich das zum Teil selber zu verantworten habe)

Ich habe ihr gesagt, dass ich sie liebe, dass ich sie will. Sie hat gesagt, dass ich immer noch ihr Leben bin, wie das Kryptonit für Superman und dass sie mit mir alt werden will. Wir sind wieder zusammen.

Dass ich ihr Leben bin, ihr Kryptonit, das ist nicht nur Gelaber, das stimmt 100%ig. Das Problem ist für mich, dass sie sagt, dass ihre Gefühle nicht mehr da sind, das Kribbeln ist gerade weg, die Schmetterlinge; Wenn wir uns küssen, macht das nichts mit ihr. Hört sich schizophren an, aber ich glaube, es bedeutet, sie will einfach ihr Leben mit mir verbringen, sie liebt mich wirklich, aber sie ist (gerade) nicht mehr heiß auf mich. Ich denke, es ist das Phänomen, dass Frauen mit einem Typen vögeln wollen, aber den anderen heiraten; ich war mal der Typ, von dem sie auch gevögelt werden wollte, aber ich bin es (momentan) nicht mehr. Sie hat bei unserem ersten Treffen gesagt „das geht ihr zu schnell“, als ich sie leidenschaftlich geküsst habe und sie ausziehen wollte. Ich merke sie ist nicht so leidenschaftlich. Und glaube, es ist nicht einfach nur, weil sie verletzt ist, sondern einfach auch, weil sie mich nicht mehr heiß findet. Es ist wohl beides.

Unsere Situation ist einfach vertrackt; ich glaube, ihre mangelnde Offenheit für Sex liegt daran, dass  sie wirklich verletzt von mir ist und es fällt ihr schwer, sich zu öffnen (und braucht wirklich auch Zuneigung, Wärme, Geborgenheit); gleichzeitig, habe ich mich aber auch betaisieren lassen und das ist das andere Problem für ihr mangelndes Feuer. Dies in mancherlei Hinsicht, aber dann ganz besonders in den letzten Monaten, als ich das mit dem Fahrlehrer (ihre Andeutungen) einfach hingenommen habe, nicht weil ich ein Weichei bin, sondern weil ich mir einfach so safe war. Sie hätte sich gewünscht, ich hätte auf den Tisch gehauen und ihr so richtig die Leviten gelesen und ihr hier Grenzen aufgezeigt, aber dadurch, dass ich es einfach hingenommen habe und ihr das Gefühl gegeben habe, es ist mir scheißegal, ob er mit ihr flirtet und sie das genießt, habe ich sie von mir fortgehen lassen (hinsichtlich des Kribbelns im Bauch), so dass er ihr am Ende wirklich „den Kopf verdrehen“ konnte.

Es ist nicht mein Problem, sie als Frau zurückzugewinnen in die Beziehung, das ist/war ein Kinderspiel. Das Problem ist, wie ich sie zurückgewinne, insofern dass ich HEISS für sie bin, dass sie von MIR gefickt werden will und nicht lieber von ihm. Wie schaffe ich es, dass sie wieder richtig heiß auf mich wird?

Problematisch ist auch, dass ich ihr, nachdem ich ihre mangelnde Leidenschaft gespürt habe, signalisiert habe, dass es für mich die Beziehung keinen Sinn macht, wenn bei ihr kein Prickeln da ist (und nur "Liebe"). Daraufhin hat sie beim nächsten Treffen Küssen forciert, hat sich einen mega heißen Body angezogen (mir das auch deutlich immer wieder am Abend gezeigt) ich habe sie geküsst, aber dann immer wieder abgebrochen, weil ich sie ja "beta-blocken" wollte. Am Ende war sie SEHR fordernd und hat unmissverständlich signalisiert, dass sie Sex will. Angesichts der Situation, dass ich wenige Tage vorher ihr quasi gesagt hat, wenn sie nicht heiß auf mich ist, macht es keinen Sinn mit uns, konnte ich sie jetzt schlecht immer noch blocken. Mein Eindruck war aber, dass sie mich nur verführt hat, weil sie mir zeigen wollte, dass sie mich wirklich will als Partner, mich nicht verlieren will, dass sie aber nicht wirklich heiß auf mich war. Das ist natürlich löblich von ihr, aber hilft mich nicht wirklich. Ich will ja nicht, dass sie meine Frau ist, sondern dass sie wirklich von mir gefickt werden WILL. (Anmerkung: das war das erste Mal Sex seit 6 Wochen, seit unserem krassen Streit; davor sicher 2x die Woche.)

Den BetaBlocker (Danke noch mal LegallyHot für den super Text!!!) anzuwenden ist schwierig, weil sie weiß, dass ich gerne Sex mit ihr hätte und Leidenschaft von ihr mir wünsche. Ihn anzuwenden, wäre inkongruent, glaube ich. Oder es würde so wirken, als traue ich mich nicht, weil ich Angst habe, zu versagen im Vergleich zu ihm oder so was. Oder weil ich gekränkt bin. Wie auch immer, mich ihr nicht zu näheren, wird auf sie nicht stark und unabhängig sondern eher schwach und unmännlich wirken. Was also tun? Wie gewinne ich die Attraction zurück???

Vielen Dank für alle Tipps und Tricks und hilfreichen Hinweise!

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Ich gebe @Herzdame zu 100% recht! 

Und ich kann dir aus Erfahrung sagen: Das Kribbeln vergeht, die Leidenschaft verschwindet, wenn man von seinem Partner immer und immer wieder enttäuscht und hängen gelassen wird. Wenn da emotionale Bedürfnisse sind, die über Jahre nicht gedeckt werden, dann ist Sex irgendwann eben KEIN Bedürfnis mehr. 

Und das verändert sich auch nicht einfach so. Sie wird nicht plötzlich anfangen, dir zu vertrauen, und sich drauf zu verlassen, dass du auch emotional für sie greifbar bist. Selbst wenn du das jetzt plötzlich tätest (was du vermutlich garnicht wirklich kannst), wären da immernoch die Erfahrungen aus den Jahren zuvor, die nicht so einfach "gelöscht" werden können.

Sie hat sich verausgabt bis zuletzt, und jetzt hat sie halt den Punkt erreicht, wo das nix mehr wird (auch wenn sie das selbst nicht wahr haben will, und deshalb nochmal nen Neuanfang versucht). Ich weiß, es tut weh. Aber eine echte Beziehung, die euch beiden gut tut, werdet ihr beide nicht führen können. Erkenne es an, gib sie frei, und lerne daraus fürs nächste Mal! 

Im übrigen solltest du dich mal fragen, warum du dich im einen Moment von ihr trennen willst, und dann kurz drauf, wenn sie sich quasi trennt, urplötzlich alles zurück haben willst? Ich sehe da gekränkten Stolz, "das-haben-wollen-was-man-nicht-haben-kann" usw. Auch kein besonders gesundes Muster.

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Vielen Dank an @Nahilaa und vor allem an @Herzdame . Vielen Dank für eure Gedanken!!! Und für die zitierten Threads und den Buchtipp, das werde ich mir kaufen. Hört sich vielversprechend an. Ich gebe euch völlig Recht, dass ich meine Freundin habe austrocknen lassen, dass das auch toxisch ist und ich gebe euch auch völlig Recht darin, dass ich krass an mir arbeiten muss und der Tipp mit systemischer Therapie ist richtig gut, ich habe das schon davor eingesehen und gestern schon einen Termin bei einer Therapeutin gemacht und muss und will da auch stark an mir arbeiten.

Jedoch glaube ich, dass parallel zu dieser emotionalen "Austrocknung" auch noch eine Betaisierung lief und meine Freundin zumindest momentan definitiv nicht mehr heiß auf mich ist. Als wir vor ca. 1 Monat den krassen Streit hatten, hat sie auch Sachen gesagt, dass sie mit dem Sex bei uns unzufrieden ist, dass ihr die Abwechslung fehlt, hat das sogar ziemlich abwertend ausgedrückt. Dann habe ich beim Sex vorgestern eben auch gemerkt, dass sie nicht heiß auf mich war. Das habe ich einfach gespürt, wie sie (nicht) auf Berührungen etc. reagiert hat. Sie wollte sich mir sexuell annähern, wollte mir nah sein, aber eben aus Gründen der "Liebe" und nicht der Lust. Das ist nicht schlecht. Es ist auf der einen Seite ja sogar schön.

Aber das Problem an unserer Beziehung ist auch, dass ich in ihren Augen immer mehr das Standing als "Mann" verloren habe und mehr und mehr zu einem "Jungen" wurde. Ich bin auf der einen Seite krass draufgängerisch (vgl. mein Bild hier, wie ich an dem Kran hänge) und mutig, aber auf der anderen Seite bin ich auch extrem passiv, unsicher und nicht dominant, weiß oft nicht, was ich will, zweifle an vielen Dingen usw. Der Fahrlehrer ist in ihren Augen ein Mann, der weiß, was er will. Das hat sie mir auch so bei unserer Trennung gesagt, während ich in ihren Augen ein Junge bin. Ich glaube, dass sie momentan zu ihm viel mehr hochschaut als zu mir (klar, er hat ihr auch mehr das Gefühl gegeben wertvoll zu sein). Er ist ein Macher, während ich - obwohl beruflich erfolgreich - in vielerlei Hinsicht eher ein Zauderer bin, der nicht in die Pötte kommt. Ich weiß auch, dass ich das nicht von heute auf morgen ändern kann und ein neuer Mensch bin, der ich eigentlich sein müsste. Aber der Punkt ist, dass sie ihn eben mehr als Mann sieht als mich und die Frage ist, wie ich ihre Attraction wieder zurückgewinne. Ich vermute, die sexuelle "Verschlossenheit" (Nicht heiß sein auf mich) bei ihr ist nicht monokausal sondern duokausal, d.h. die Austrocknung ist dafür verantwortlich, genauso aber auch mein mangelndes Alpha-Sein.

Dazu muss ich noch sagen, dass in unserer Beziehung ich oft einfach nicht die Hosen anhabe, sie ist von ihrer Persönlichkeit extrem dominant und ich bin eher ein zurückhaltender Mensch. Ich sage schon oft, was wir machen, so ist es nicht, ich haue auch mal auf den Tisch und so, aber in vielen Kleinigkeiten ziehe ich einfach auch oft den Schwanz ein und dazu kommt, dass ich - zwar nicht an der Oberfläche (ich kann ohne Probleme vor 300 Leuten eine Rede halten oder mit Gitarre ein Lied singen) - ein extrem schlechtes Selbstbewusstsein habe und sie das spürt und weiß und mich das sicherlich auch nicht gerade attraktiv macht. Ich glaube deshalb weiterhin, dass ich neben der Vertrockung ihrerseits mich haben betaisieren lassen und brauche hier einen Ausweg, wie ich für sie männlich bin. Wie ich für sie gerade sexuell auch wieder attraktiv bin. Was sagt ihr?

PS: Ich weiß, dass ich kein Held bin, wie ich sie habe vertrocknen lassen, aber zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich ihr sehr oft sehr coole kleine und größere Überraschungen beschert habe, womit ich Freuden gezaubert habe, die sie vorher noch nie erlebt hat (persönliche krass kreative Youtube Videos aus dem Ausland für sie gestaltet, Überraschungstripp nach Paris organisiert, ihren Koffer gepackt und sie einfach nach der Arbeit am Freitag abgeholt und sie wusste von nichts und noch einiges mehr.)

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vor 54 Minuten, DateVader schrieb:

Sie wollte sich mir sexuell annähern, wollte mir nah sein, aber eben aus Gründen der "Liebe" und nicht der Lust.

Genau das ist dieses Thema:

vor 3 Stunden, Herzdame schrieb:

Sie ist heiß auf dich. Aber unendlich einsam neben dir. Und das ist so dermaßen verletzend, dass irgendwann kein Sex mehr möglich ist.

Und ja, richtig guter Sex brauche ne emotionale Connection, die du einfach nicht lieferst. Du bringst halt mechnischen Sex, ohne die emotionale Kopf-Komponente, die es erst so richtig gut macht. Und das wird irgendwann tierisch langweilig und ist nicht geil.

Kann sein, dass da irgendwo zusätzlich noch ne Betaisierung versteckt sein mag. Aber die ist gerade nicht der Kern und absolut nachrangig. Der Knackpunkt bei euch ist, dass keine emotionale Connection da ist. Und dann funktioniert Sex eben auf Dauer (speziell für viele Frauen) eben nicht.

Denk doch mal nach. Du setzt in eurer Situation jetzt den Betablocker ein. Sie fühlt sich jetzt schon ungewollt, nicht geliebt und nur zum Sex da. Und dann blockst du Sex auch noch und machst noch mehr dein eigenes Ding und entfernst dich noch mehr von ihr. Was soll sie daraus schließen? Was wird dann wohl passieren?

bearbeitet von Herzdame
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Danke dir @Herzdame ! Ich denke, der Beta-Blocker wäre wirklich falsch; danke, dass ihr mir die Augen geöffnet habt, dass das Problem primär an anderer Stelle liegt.

 

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