Vorgehen bei gefühlter oder indirekter Fremdbestimmung

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@Helmut Danke und ja werde ich machen. Der Punkt ist eben auch, dass gerade die Arbeit und berufliche Situation sich sehr negativ auf mein Privatleben auswirkt. Das blockiert mich dann zusätzlich und drückt privat sehr stark meine Stimmung. 

 

@Calara Danke. Und werde ich auch nochmal überprüfen, an wen ich mich noch wenden kann. An die zuständigen Personen habe ich mich bereits gewandt, die Antworten waren aber alle widersprüchlich. Eine klare, ausschließende Antwort habe ich nicht erhalten.

 

@Aldous Danke für deinen Beitrag und da ich mich in dem Bereich etwas auskenne fiel es mir eben auf. Laut Arbeitsschutzgesetz ist es dann als Beschäftigter meine Pflicht auf Gefahren hinzuweisen und das habe ich sehr zeitnah getan. Leider waren die Antworten widersprüchlich und keine hat den Verdacht wirklich entkräftigt.

Ebenso wurde an einer anderen Stelle PVC entfernt, vor Entfernung ist eine Schadstoffproblematik auszuschließen und bei Unsicherheit ist diesbezüglich zu prüfen. Wenn das nicht passiert ist, werde ich es der zuständigen Gewerbeaufsicht melden. 

Leider bekomme ich den Schwarzen Peter, sogar von meinen Eltern, die sagen einfach ruhig sein, obwohl ich das Opfer bin sowie die anderen und mich an Gesetzte und Vorschriften halte. Ich verstoße gegen kein Gesetz, jedenfalls wüsste ich nicht gegen welches...etwas zu hinterfragen, kritisch zu sein und dann die Auffälligkeit offen zu kommunizieren ist eine Art von mir und ich kann die nicht punktuell abstellen. 

Ja, sobald etwas beschädigt ist, kann es eine Freisetzung in die Raumluft geben bzw theoretisch ist das nicht auszuschließen. Daran schließen sich die anderen Fragen an...

Und ja werde mir einen guten Therapeuten suchen. 

 

Hast du eine Idee wie ich da weiter vorgehen könnte ? Ich muss sagen es nimmt mich mit, auch privat und konnte mich nicht wirklich wehren, da ich dort weiter arbeiten musste und nichts vorlag. Jeder hat es auf den anderen weiter geschoben...Ansonsten wäre es von mir Arbeitsverweigerung gewesen...und würde es gerne beenden, noch bin ich streitsüchtig. Ganz im Gegenteil mir ist Harmonie sehr wichtig. 

 

 

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vor 2 Stunden, luki94 schrieb:

Ja, sobald etwas beschädigt ist, kann es eine Freisetzung in die Raumluft geben bzw theoretisch ist das nicht auszuschließen. Daran schließen sich die anderen Fragen an...

Ist wie gesagt nicht so einfach. Fasern werden nicht nur bei Beschädigungen freigesetzt, sondern auch durch Verwitterung, Bewuchs, mechanische Beanspruchung, usw. Gleichzeitig bedeuten freigesetzte Fasern nicht unbedingt Handlungsbedarf.

 

vor 2 Stunden, luki94 schrieb:

Hast du eine Idee wie ich da weiter vorgehen könnte ? Ich muss sagen es nimmt mich mit, auch privat und konnte mich nicht wirklich wehren, da ich dort weiter arbeiten musste und nichts vorlag. Jeder hat es auf den anderen weiter geschoben...Ansonsten wäre es von mir Arbeitsverweigerung gewesen...und würde es gerne beenden, noch bin ich streitsüchtig. Ganz im Gegenteil mir ist Harmonie sehr wichtig. 

Wenn ich es richtig im Kopf hab, sind 90% der Symptome, die mit Schadstoffbelastungen in Verbindung gebracht werden, psychischer Natur. Bedeutet, man glaubt dass es einem schlecht ginge, obwohl nix ist. Blöde ist, dass du als Laie keine Chance hast, einzuschätzen was Sache ist. Also ob du Symptome hast weil was ist, oder du dir was einbildet.

Klar ist aber, dass du nicht ungesünder leben würdest, wenn dich das Ganze nicht mitnehmen würde. Sondern gesünder. Darum wär erster Schritt, mal tief durchatmen. Möglichst an der frischen Luft. Als nächstern Schitt würd ich aufhören, solche Klamotten mit anderen Laien zu diskutieren. Also beispielsweise deine Eltern aussen vor lassen. Als nächstes machste was Calara schreibt: Zuständige Behörde anrufen. Ist je nach Bundesland verschieden. Darf ruhig das Ministerium sein. Die sind meist ganz nett da. Dann fragste dich durch, schilderst die Situatoin und läßt dich beraten. Dann wirste was hören von GefStoffV, TRGS, BImSch, BG, FAsi, usw. Das lieste entspannt nach, schläfst paarmal drüber - und fragst nochmal. Und wenn du die Runde paarmal gedreht hast, quatschte auf der Grundlage -also entspannt und kompetent- nochmal deine Chefs an. Erklär denen, dass du sie nicht ärgern, sondern ihnen ne Menge Geld sparen willst.

Und parallel suchste dir nen fitten Therapeuten.

 

vor 2 Stunden, luki94 schrieb:

Jeder hat es auf den anderen weiter geschoben..

Gehört dazu. Schnell dran gewöhnen.

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@Aldous Danke für deinen Beitrag. Ich habe an einigen Punkten gearbeitet und wirklich geschaut, dass ich voran komme. Leider gelingt es mir kaum bis nicht.

Ich weiß, dass eine mögliche Faserfreisetzung sehr schwer abzuschätzen ist. Dazu sind manche Faserkonzentration tolerierbar und auch in der "normalen Außenluft" finden sich solche Fasern. Auch das kenne ich soweit.

 

Das stimmt, ich denke es kann psychosomatisch durchaus durchschlagen...Die Frage ist eben, in wie weit man das tolerieren muss, denn diese Symptome resultieren nicht aus wahnhaften Vorstellungen, sondern es liegen konkrete Fragen und Sorgen zugrunde. Wenn sich diese Unsicherheiten durch die Psyche körperlich niederschlagen, wie auch immer, ist das am Ende für mich auch eine Symptomatik mit Krankheitswert.

- Habe geschaut, dass ich mich viel an der frischen Luft bewege und tut gut.

- Termin Psychologe ist sehr schwer, bleibe aber dran und habe bald einen Termin für eine psychologische Beratung. Evtl. bringt das weiter, mal Input von außen?

 

Meine Eltern haben folgende Position: muss man durch, macht nichts, kann gar nicht sein, in anderen Ländern noch schlechter, was sollen die machen etc. (Tut mir Leid, aber für mich alles nur dummes gelabert und völlig aus dem Zusammenhang gerissen)

Danke, werde das machen. Evtl. auch Versicherungen? Von den Gesetzen und Verordnungen habe ich schon gehört, außerdem ist es laut Arbeitsschutzgesetz meine Pflicht so etwas zu melden und wenn niemand agiert, ist man doch theoretisch auch durch das Grundgesetz geschützt ? ( 17 Beschwerdefreiheit ). Damit kann man sich im Prinzip doch völlig sorgenfrei an Behörden wenden?

 

Mit der Ausbildung bin ich nicht zufrieden, aber bin grundsätzlich interessiert und möchte sie auch abschließen, nur das lässt mir keine Ruhe. Außerdem ist es keine Ausrede, die abbrechen zu wollen, möchte sie wirklich beenden. Gesundheit geht aber dann doch immer vor und fühle mich momentan wie irgendwo reingequetscht, was mir psychisch sehr schadet und mich negativ veränderte. Bin nicht mehr so wie früher. 

Insgesamt habe ich mich negativ verändert. 

 

Offensichtlich, tut es das.

 

Danke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 5 Minuten, luki94 schrieb:

Meine Eltern haben folgende Position: muss man durch, macht nichts, kann gar nicht sein, in anderen Ländern noch schlechter, was sollen die machen etc. (Tut mir Leid, aber für mich alles nur dummes gelabert und völlig aus dem Zusammenhang gerissen) 

Ja, das ist dummes Gelaber. Aber das ist oft so. Darum aufhören darüber zu diskutieren. Anstelle dessen kannste deine Zeit und Energie investieren, um dich weiter sachkundig zu machen.

Wennds die erste Zeit nicht durchblickst, nicht entmutigen lassen. Das gehört dazu.^^

 

vor 10 Minuten, luki94 schrieb:

ich denke es kann psychosomatisch durchaus durchschlagen...Die Frage ist eben, in wie weit man das tolerieren muss, denn diese Symptome resultieren nicht aus wahnhaften Vorstellungen, sondern es liegen konkrete Fragen und Sorgen zugrunde. Wenn sich diese Unsicherheiten durch die Psyche körperlich niederschlagen, wie auch immer, ist das am Ende für mich auch eine Symptomatik mit Krankheitswert.

Generell, also so ganz grob grundsätzlich, sind die ganz miesen Geschichten die, von denen du physiologisch nix merkst. Wie beispielsweise Asbest. Liegt auch daran, dass man sich von spürbaren Sachen fernhalten kann.

Krankheitswert können psychosomatische Beschwerden natürlich haben. Nur ist das was für nen Therapeuten - und nix für deinen Arbeitgeber.

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Ja, vor allem auch manipulativ...

Alles klar, danke 🙂

Und sollte ich es auch konkret einer Behörde kommunizieren? Mir setzt das allgemein zu und bin da unsicher. Dazu kommt, dass ich momentan mit der Gesamtsituation sehr unzufrieden bin.

 

Ich weiß und das macht diese Sachen auch so gefährlich, man kann sie mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Stimmt...

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vor 2 Stunden, luki94 schrieb:

sollte ich es auch konkret einer Behörde kommunizieren?

Ich würde keinesfalls -und zwar wirlich nicht- konkret, sondern erstmal informativ mit der Behörde sprechen. Anrufen, fragen ob sie da was zu sagen können - und wer zuständig ist. Sich als besofgten Bürger vorstellen, der keinen Ärger machen will. Kooperativ sein und erklären, dass du erstmal ne vertrauliche und anonyme Beratumg möchtest. Weil, wennds ohne tatsächlichen Grund deinen Arbeitgeber anschwäzt, biste natürlich weg vom Fenster. Das sollten die auch wissen.

Dann guckste, wie die das Ganze einschätzen.

 

vor 2 Stunden, luki94 schrieb:

Mir setzt das allgemein zu und bin da unsicher. Dazu kommt, dass ich momentan mit der Gesamtsituation sehr unzufrieden bin.

Ja, nur hat das eine mit den anderen nix zu tun. Bei Schadstoffen gehts nur um Expositionen und Konzentrationen. Wie du dich dabei fühlst, gehört da nicht hin, sondern zum Therapeuten.

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Gast botte

@luki94 - wenn Du in ner Unistadt lebst, dann schau mal, ob‘s da nen Institut gibt für eines der folgenden Themen: Arbeitsmedizin, Umweltmedizin, Sozialmedizin. Die haben bisweilen Sprechstunden bzgl Schadstoffproblematik, und dem Umgang damit. Ist ne ärztliche Beratung und daher per se erstmal vertraulich.

Aber(!!) Du solltest auch nicht de facto ausschliessen, dass das Problem in Deinem Kopf entstanden ist. Hab mal nen Mitarbeiter gehabt, der steif und fest behauptet hat, die trockene Raumluft würde ihm asthmatische Beschwerden verursachen. Gott sei Dank kann man Luftfeuchte messen - seitdem haben wir nen Sensor im Raum. Aber: als das vom Tisch war, kam das Nächste. >> Therapeut

bearbeitet von botte

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@ aldous: Danke! 

alles klar, dann mache ich das. Und falls sich allgemein der Verdacht erhärtet oder einfach nicht ausgeschlossen werden kann? 

Das stimmt, will ich ebenfalls klären bzw. bin an einem Termin dran.

 

@botte: Ebenfalls danke!

Ja, habe ich mir auch schon überlegt. Danke, werde mich informieren. Verstehe ich und deswegen werde ich die Punkte eben zur Absicherung mit den entsprechenden Stellen oder Stelle abklären bzw. um eine kurze Einschätzung bitten. 

 

 

 

 

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Habt ihr eigentlich ansonsten noch einen Tipp wie man beruflich verfahren kann? Bin sehr unzufrieden, habe auch das Gefühl Frauen stehen nicht darazuf, wenn man mit Mitte 20 Azubi ist, gesellschaftlich ist es auch nicht angesehen und meine Eltern sagen ich habe eh nichts erreicht...Daneben sind die Geschwoster die Schätzchen.

Ich schlafe bis 9 Uhr und mache was, Geschwister liegen bis 13 Uhr mit der Freundin im Bett, machen nichts und gehen abends weg. Ich bin aber derjenige der sich anhören muss, dass er in den Tag lebt ?! 

Ausbildung haben mir auch meine Eltern geraten, jetzt heißt es nichts erreicht ?! UNd bin selbst sehr unzufrieden. Als Schulabschluss habe ich Abitur, ist also alles offen und habe eigentlich immer gerne gelernt.

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Irgendwie les ich hier dauernd von Eltern. Muss irgendwie an mir liegen.^^

brudi, du bist Mitte 20. Fang mal an, dich auf eigene Beine zu stellen. Und - mach dabei nicht den Fehler, Sachen zu machen, weils Frauen gefällt. Sondern mach das, was du selbst für vernünftig hälst.

Studium klingt jedenfalls schon mal nach ner Perspektive, die dich weiter bringt. Möglchrweise mehr, als Sorgen über Asbest. Oder was, oder wie?

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@Aldous ja mag sein...irgendwie haben sie mir auch die Ausbildung eingeredet und bin sehr unzufrieden. Setzt mir psychisch alles sehr zu. 

Danke und ich möchte das wirklich, weiß selbst, dass ich Verantwortung übernehmen muss und vor allem will. Ich merke aber wie negativ das ankommt und die momentane Situation kann ich nicht leiden, aber abbrechen geht auch nicht...

Ja, will sehr gerne wieder studieren. Dann bin ich nur bei der nächsten Frage...nämlich was genau...

Habt ihr da einen Tipp oder du?

 

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Es kommt bei Eltern -zumindest in Teilen- immer negativ an, wenn erwachsene Kinder selbstständig werden. Das gehört dazu. Und muss auch so sein. Sonst entwickeln sich weder die Kinder weiter, noch die Eltern.

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vor 11 Stunden, luki94 schrieb:

Danke und ich möchte das wirklich, weiß selbst, dass ich Verantwortung übernehmen muss und vor allem will. Ich merke aber wie negativ das ankommt und die momentane Situation kann ich nicht leiden, aber abbrechen geht auch nicht...

Ja, will sehr gerne wieder studieren. Dann bin ich nur bei der nächsten Frage...nämlich was genau...

Habt ihr da einen Tipp oder du?

Ich hab den Thread überflogen. Eingangsfrage ist, dass du dich fremdbestimmt fühlst. Wundert mich nicht wenn deine Eltern alles in deinem Leben entscheiden. Dieses Problem hast du teilweise erkannt, dein nächster Schritt ist, du lässt dir von fremden Menschen in einem Forum sagen, was du studieren sollst?! Auf was hast du denn Bock?

Du weißt dass du Verantwortung in deinem Leben übernehmen musst, zumindest hast du es geschrieben. Ich würde behaupten heute ist ein ganz guter Tag um damit zu beginnen. Niemand im Forum wird dir sagen können was dich glücklich macht. Denn es kommt auf deine Interessen an. Nur weil es für mich richtig ist, muss es nicht für dich richtig sein.

vor 10 Stunden, Aldous schrieb:

Es kommt bei Eltern -zumindest in Teilen- immer negativ an, wenn erwachsene Kinder selbstständig werden. Das gehört dazu. Und muss auch so sein. Sonst entwickeln sich weder die Kinder weiter, noch die Eltern.

Das nennt man Pubertät und der Prozess sollte mit 18 abgeschlossen sein. Wer sich mit 25 immer noch so viel von seinen Eltern einreden lässt, der hat einen Entwicklungsschritt verpasst. Helmut hat es eh schon tausend Mal geschrieben, dass sinnvollste für dein TE ist, wenn er sich professionelle Hilfe sucht, da die Situation super verfahren ist. 
Ich arbeite hauptberuflich mit Menschen die beruflich im Arsch sind. Quasi Arbeitsamt für besonders schwere Fälle. Gerade bei Männern die mit 40+ ins Burnout schlittern, saufen, oder anderwertig im Arsch sind, gibt es immer einen extrem dominanten Vater (der seine Kinder schlägt), oder eine extrem Dominante Mutter (dass den Sohn nicht auslässt). Wenn mir wer erzählt dass er mit 25 bei seinen Eltern wohnt, eine Ausbildung macht die die Eltern eingeredet haben und jetzt keine Ahnung hat wie er da raus kommen soll, da die Eltern sonst böse werden, ist in meinen Augen auf einem ganz guten Weg sich selbst zu verlieren. Und da kann das PUF oder sonst wer noch so nett und kompetent sein, es wird nur eine professionelle Beratung (und/oder Psychotherapie) helfen. 

Klar, der TE hat kein Interesse daran. Dann stelle ich mir schon die Frage, was hat er von der aktuelle Situation? Was verliert er, wenn er sich gegen seine Eltern aufbäumt? Und ist er überhaupt bereit das zu verlieren? Weil wenn nicht, dann ist der Nutzen an der aktuellen Situation größer als der Schaden. Und dann gibt es keinen Grund für den TE sich auch nur einen Milimeter zu bewegen. Die Entscheidung wird ihm jedoch hier niemand abnehmen können.

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vor 9 Stunden, Creal schrieb:

Das nennt man Pubertät und der Prozess sollte mit 18 abgeschlossen sein. Wer sich mit 25 immer noch so viel von seinen Eltern einreden lässt, der hat einen Entwicklungsschritt verpasst.

Pubertät meint eher die physischen Veränderungen. Hormonelle Umstellungen, Ende des Körperlängenwachstums, Akne, usw. Die Phase der psychischen Ablösungsprozesse nennt man meist Adoleszenz.

Und beides Phasen, Pubertät und Adoleszenz enden mit jeder Generation später. Derzeit bei Jungs im Schnitt mit 24 oder 25 Jahren. Wobei im Schnitt bedeutet, dass man auch später dran sein kann - ohne, dass man daraus ne Entwicklungsverzögerung basteln muss.

 

Habs weiter vorne schon mal geschrieben: Es ist ganz witzig. Der TE schildert ne Sitation von der Sache her völlig korrekt - und auf ne eher verunsicherte Art. Und als Reaktion erklärt ihm jemand etwas in der Sache völlig Falsches - aber auf ne sehr souveräne Art.

Das Witzige daran ist, dass dem TE geraten wird, sich Hilfe zu suchen. Obwohl er von der Sache her richtig liegt.

Es wäre mal ne Überlegung wert, ob es nicht auch ne Kompetenz ist, unsicher und zögerlich zu sein - und darum Dinge und Zusammenhänge weitergehend zu hinterfragen, als der Durchschnitt. Ich mein, Analysten verdienen nen schweine Geld mit ihrer hinterfragenden Herangehensweise. 

Bedeutet nicht, dass der TE nicht aus professioneller Beratung ne Menge rausziehen könnte. Im Gegenteil. Gerade wenn man verstärkt hinterfragt, kann man aus beispielsweise ner guten Supervision ne Menge Vorteile ziehen.

Nur das ganze Pathologisieren, das ist Quark. Auch, weil man damit rechnen muss, dass man mittelfristig ziemlich zerlegt wird, wenn man mit einer forschen Art auf ein analytisches Gegenüber trifft. just sayin.

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vor 13 Stunden, Aldous schrieb:

Es wäre mal ne Überlegung wert, ob es nicht auch ne Kompetenz ist, unsicher und zögerlich zu sein - und darum Dinge und Zusammenhänge weitergehend zu hinterfragen, als der Durchschnitt. Ich mein, Analysten verdienen nen schweine Geld mit ihrer hinterfragenden Herangehensweise.

Natürlich kann das auch eine Ressource sein. Wie du schon selbst beschreibst gibt es Menschen die damit eine ganze Stange Geld verdienen. Jedoch hinterfragen sich diese Leute nicht selbst, sondern sie hinterfragen Systeme. Und, was wahrscheinlich noch viel wichtiger ist, diese Leute müssen nur bedingt Antworten finden und wenn, dann meistens im Team.
Hier jedoch, hinterfragt der TE sich selbst, jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich dabei um einen blinden Fleck handelt (den wir alle haben). Eine Schlussfolgerung könnte aber auch sein, wenn er beginnt seine Eltern zu hinterfragen. Was natürlich sehr schwer ist, wenn man nur das System der eigenen Eltern kennt. Daher natürlich auch die Hilfe von außen. In vielen Beratungsgesprächen (egal ob Supervision oder Psychotherapie), wird versucht, ein „starkes Ich“ zu erarbeiten. Der Berater hat dabei den Vorteil einen neuen Sichtwinkel rein zu bringen und dem TE zu erklären, dass was deine Eltern hier abziehen, ist nicht in Ordnung. Und das sehe ich auch so, wenn ich von den Eltern lese, stellt es mir alle Haare auf. Daher sehe ich ganz viel Potential darin, dass der TE mal seine Eltern in Frage stellt und selbst so wird wie er ist. Mit allen Stärken und Vorzügen.

Da fällt mir ein wichtiges Zitat ein, „Erwachsen ist der, der seine eigenen Fehler machen darf“.

vor 14 Stunden, Aldous schrieb:

Nur das ganze Pathologisieren, das ist Quark. Auch, weil man damit rechnen muss, dass man mittelfristig ziemlich zerlegt wird, wenn man mit einer forschen Art auf ein analytisches Gegenüber trifft. just sayin.

Niemand unterstellt dem TE pathologische Probleme. Psychotherapeuten können auch sehr gut vermitteln, wenn keine pathologischen Probleme im Raum stehen. Wenn einem das dennoch zu heikel ist, kann man auch zu Coaches, Lebens- und Sozialberater, Schamanen oder was auch immer gehen. Es gibt viele Berufe die beratend ausgerichtet sind und ein neues Licht auf eine Sache werfen. Ich glaube auch tatsächlich, dass eine analytische herangehensweise hier die falsche ist. Wie du schon selbst beschreibt, im Kopf hat der TE alles behirnt, aber es scheitert an der Umsetzung. Da ist natürlich die Frage warum? Und wie kann man das ändern? Und da bin ich ganz klar emotionale Umsetzung. Und auch hier gibt es wieder viele Möglichkeiten an Hilfe zu gelangen; von Schauspielunterricht, über Boxtrainung und Körpertherapie, bis hin zu Schreiseminaren. Ob nun Psychotherapeut, Schamane, oder Couch liegt eh im Ermessen des TE. Das was ihm eben am meisten zusagt, dass wird das richtige sein.  

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vor 24 Minuten, Creal schrieb:

Der Berater hat dabei den Vorteil einen neuen Sichtwinkel rein zu bringen und dem TE zu erklären, dass was deine Eltern hier abziehen, ist nicht in Ordnung. Und das sehe ich auch so, wenn ich von den Eltern lese, stellt es mir alle Haare auf.

Kleiner Einwurf: Wäre ich der Berater des TE, würde ich davon absehen ihm zu erklären was seine Eltern richtig oder falsch machen. Sondern ich würde dem TE helfen seine Fähigkeit zu aktivieren und zu stärken, für sich selbst zu entscheiden was für ihn in Ordnung ist oder nicht. Da tut er sich offenbar grad ein wenig schwer. Kann gut sein, dass er dann den Wunsch entdeckt den Umgang mit seinen Eltern anders zu gestalten. Wäre aber nicht mein Anspruch.

Wenn's mir bei einem Klienten alle Haar aufstellt wenn er von seinem Leben erzählt, würde ich ihn wahrscheinlich abgeben oder zumindest Supervision suchen. Weil's möglicherweise meine eigene Geschichte ist, die mir da alle Haare aufstellt.

bearbeitet von Helmut
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vor 6 Stunden, Creal schrieb:

Wie du schon selbst beschreibst gibt es Menschen die damit eine ganze Stange Geld verdienen. Jedoch hinterfragen sich diese Leute nicht selbst, sondern sie hinterfragen Systeme. Und, was wahrscheinlich noch viel wichtiger ist, diese Leute müssen nur bedingt Antworten finden und wenn, dann meistens im Team.

Wennds dich in ner Analytik nicht auch selbst hinterfragst, wird kaum was Belastbares bei rauskommen. Und zwar egal, worum es geht. Ist bei Aktienkursen nicht anders, als bei Stuhlkreisen im Kindergarten.

Siehste ja hier im Thread. Würdest du mich fragen, dann hat der TE völlig normale Probleme mit völlig normalen Eltern. Seh ich nix Besonderes bei und auch nix Dramatisches. Dir dagegen stellen sich die Haare auf. Und das, obwohl wie beide exakt den gleichen Text gelesen haben. Wie uns Helmut schon schreibt.

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Zunächst mal vielen Dank für eure Meinung, Antworten und ehrlichen Worte! 

@Creal

Am 13.2.2020 um 09:42 , Creal schrieb:

Dieses Problem hast du teilweise erkannt, dein nächster Schritt ist, du lässt dir von fremden Menschen in einem Forum sagen, was du studieren sollst?! Auf was hast du denn Bock?

Das stimmt, sehr widersprüchlich und fast schon amüsant. Die Frage auf was ich Bock habe ist meiner Meinung nach eines der schwereren Probleme und die Tatsache, dass ich trotzdem hier frage, liegt wohl daran, dass ich da absolut ratlos bin und in dem Forum schon viele gute Impulse gefunden haben.

Am 13.2.2020 um 09:42 , Creal schrieb:

Wer sich mit 25 immer noch so viel von seinen Eltern einreden lässt, der hat einen Entwicklungsschritt verpasst. Helmut hat es eh schon tausend Mal geschrieben, dass sinnvollste für dein TE ist, wenn er sich professionelle Hilfe sucht, da die Situation super verfahren ist. 

Ja, das mit dem Entwicklungsschritt verpasst, würde ich gerne überprüfen lassen. Dagegen spricht, dass es ansonsten vergleichsweise gut und manchmal auch sehr gut klappt, egal ob Ausbildung, Nebenjobs, Arbeit mit Kindern etc. Ich meine der "verpasste Entwicklungsschritt" würde sonst viel häufiger auftreten. 

 

Am 13.2.2020 um 09:42 , Creal schrieb:

Wenn mir wer erzählt dass er mit 25 bei seinen Eltern wohnt, eine Ausbildung macht die die Eltern eingeredet haben und jetzt keine Ahnung hat wie er da raus kommen soll, da die Eltern sonst böse werden, ist in meinen Augen auf einem ganz guten Weg sich selbst zu verlieren

Treffer. Bei den Eltern wohnen finde ich gar nicht so schlimm und ist für mich momentan eine richtige Entscheidung im Hinblick der Lage, hohen Mieten oder dem Angebot. Fühle mich in meiner Ecke sehr wohl, es macht Stand jetzt für mich einfach keinen Sinn auszuziehen. Außerdem habe ich einen Auszug schon hinter mir, wegziehen in eine größere Stadt, anderes Bundesland, neues Umfeld. Das heißt für mich aber nicht, dass ich dann unbedingt von den Eltern gelöst sein muss, denke die Muster nimmt man mit, ebenso wie Rebellion gegen die Eltern, die dann nur an anderen Punkten zum Vorschein kommt.

Das Stichwort ist aber sich selbst verlieren und das ist wirklich ein Problem. Vieles was mir früher Spaß machte ist weg, weiß nicht was mir gefallen könnte, große Verunsicherung. Ich habe mich zweifellos ins Negative verändert und mich bereits stark selbst verloren. In der Woche gibts auch kein Highlight und keinen Weg den ich wirklich sehe. Auch die Gefühlslage ist anders und für mich diffus. Das ist einer der entscheidenden Punkte für mich, das frustriert sehr. Lösung dafür suchen, aber absolut keine zu finden. Dazu sind die wichtige Bedürfnisse, die ich habe oft nicht zu finden, obwohl ich mir Büro und Verwaltung eigentlich vorstellen kann. Finde ich. Ich fühle mich insgesamt reingepresst, wie ein Schuh den man trägt und der nur leicht nicht passt. Irgendwann wird man starke Schmerzen haben, das Problem ist dann nur: Man mag ihn ausziehen, einen anderen tragen weiß aber einfach nicht wie oder findet keinen anderen.

 

 

 

 

 

 

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@Aldous Ich habe es nachgelesen und stimmt tatsächlich mit dem Alter und der Adoleszenz. Noch nie davon gehört, sehr interessant. 

Und ja, ich analysiere und hinterfrage gerne, aber auch viel zu viel.

Die Situation mit der Gesundheitsgefahr ist immer noch ein Problem, eines der Hauptprobleme, vor allem wenn man inhaltlich ja/nein Fragen stellt und widersprüchliche Meinungsvielfalt wiedergespiegelt bekommt. Das verstehe ich nicht und im sensiblen Bereich Gesundheit schon absolut nicht.

 

 

 

 

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@Creal Ja, habe ganz sicher blinde Flecken. Komme mit dem Hinterfragen auch nicht weiter. Die folgende Umsetzung ist das Problem...

Meine Eltern haben ihre Meinung und ich meine. Natürlich hinterfrage ich sie, in vielen Punkten sind sie für mich auch zurückgeblieben. Das Problem ist, warum ich selbst trotzdem beeinflussbar bin und selbst kein Gefühl habe, um Orientierung zu finden. Das Gefühl ist nicht da. Dann lasse ich mich kurz logisch anstecken, Kontrollinstanz Gefühl fehlt und Entscheidung. Vieles ist auch ungerecht wenn ich es mit den Geschwistern vergleiche, ich sehe da für vergleichbare Sachverhalte andere Wertungen. ich bin der der übertreibt, mir wird schon gar nicht gelaubt.

Ich bin bereit mich auch pathologische Probleme untersuchen zu lassen.

 

 

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@Helmut 

Am 14.2.2020 um 10:19 , Helmut schrieb:

, für sich selbst zu entscheiden was für ihn in Ordnung ist oder nicht. Da tut er sich offenbar grad ein wenig schwer.

Korrekt.

 

@Aldous Sicher eine Frage der Perspektive und ich denke die Problematiken tauchen sehr oft auf. Die Hauptprobleme sind für mich woanders, wenn die klarer sind, ist sicher auch das mit den Eltern leichter zu händeln.

Jedenfalls finde ich es psychisch normal unter Sorgen bezüglich der Gesundheit zu leiden, es sind keine Wahnvorstellungen oder Wahrnehmungsstörungen, sondern tatsächlich offene Fragen auf reale Sachverhalte. Wenn auch penibel, eine klare Antwort würde aber schon genügen, um dort Besserung zu erreichen.

 

Ich habe einen Termin bei einer psychologischen Beratung ausgemacht (öffentlicher sozialer Träger) ist das sinnvoll? Bei dem großen Angebot an Coaching, Supervision, Psychotherapie und Abrechnungsfragen finde ich es schwer etwas passendes zu finden.

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vor 20 Minuten, luki94 schrieb:

Ich habe einen Termin bei einer psychologischen Beratung ausgemacht (öffentlicher sozialer Träger) ist das sinnvoll?

Ja.

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vor 6 Stunden, luki94 schrieb:

Jedenfalls finde ich es psychisch normal unter Sorgen bezüglich der Gesundheit zu leiden, es sind keine Wahnvorstellungen oder Wahrnehmungsstörungen, sondern tatsächlich offene Fragen auf reale Sachverhalte. Wenn auch penibel, eine klare Antwort würde aber schon genügen, um dort Besserung zu erreichen.

OK, kleiner Exkurs in die Pathologie. Also sozusagen:

Normales Verhalten ist grob gesagt das, was der Durchschnitt macht. Krank ist grob gesagt ein Verhalten, oder nen Zustand, wo ich leide und Hilfe brauche. Beides hängt oft zusammen, weil ungewöhnliches Verhalten dadurch Leiden erzeugt, dass es von der Norm abweicht.

Beispiel:

Wenn ich mir morgens zwei Löffel Zucker in den Kaffee schüttte, dann ist das normal. Weils die meisten Leute so machen. Gesund isses darum aber nicht. Gleichzeitig isses auch nicht pathologisch, wenn ich nicht darunter leide.

Wenn ich mir den Zucker als Globuli einwerfe, weil ich erklärtet bin und es mir wegen Placeboeffekt besser geht. Dann ist das normal und gesund. Weils die meisten Leute so machen. Versuche ich aber, mit Homöopathie rasende Bauchschmerzen wegen akuter Blinddarmentzündung zu heilen, dann ist das nicht normal und auch ziemlich pathologisch.

Wenn knapp die Hälfte aller Wähler das Kreuzchen bei Trump macht - dann ist das normales Verhalten. Weils viele Leute so machen. Und gleichzeitig isses pathologisch, weil ein solcher Charakter in diesem Amt möglicherweise mehr Schaden anrichtet, als mittelfristig kompensierbar ist.

In den 60er Jahren gabs ziemlich präzise Klimaprognosen. Trotzdem haben wir so weiter gemacht, wie zuvor auch. Wenn Greta darum jetzt Depressionen bekommt - dann ist das zwar ne einerseits ne Erkrankung und auch nicht normal. Gleichzeitig isses aber vor allem ne ausgesprochen gesunde Reaktion auf ne ungesunde Situation. Und zwar ne Reaktion, die dringend zur Normalität werden muss. Pathologisch war darum auch das "normale" Verhalten der beiden vorhergehenden Generationen.

Einigermaßen klar, was gemeint ist?^^

 

Frage wäre nun, wie zum Henker du überhaupt auf die Idee kommst, darüber nachzudenken, inwieweit dein Verhalten als normal zu bewerten ist? Naheliegende Antwort ist, dass das Verhalten deines Umfeldes von deinem Verhalten abweicht. Deine Chefs und Eltern scheint die Schadstoffsituation nicht zu eingehend zu beschäftigen, wie dich. Darum biste mit deiner Meinung isoliert - und es ist normal, dass das psychisch belastend ist. Wennds damit zum Psychiater gehst und sagst du willst nen paar Termine, dann wäre normal, dass der dich wieder wegschickt. Weil er ne lange Warteliste mit Leuten hat, denen es um Zehnerpotzenzen mieser geht, als dir. Falls er grad Zeit haben sollte, wird er daraus vielleicht ne Anpassungsstörung machen F43.20, oder sowas.  Dann bekommste 12 Stunden von der Kasse. Oder 13, oder so.

Und dann wird er anfangen dir zu vermitteln, was ne gesunde Reaktion auf deine individuelle Situation ist. Kannst dir beispielsweise vorstellen, dass dich das Thema weiter interessiert, du was in der Richtung studierst und in 35 Jahren als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Innenraumschadstoffe als Berater für das Bundesverfassungsgericht tätig bist. Und da grad vor dem Senat sitzt und befragt wirst. Wennds dir dich selbst in der Situation bildlich und vor allem emotional vorstellst. Was machste dann in der Situation - und wie fühlste dich dabei?

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