32 Beiträge in diesem Thema

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Thema ist, wie es mir mehrfach gesagt wurde, erledigt. Sie hat auf meinen Ping am Tag vor dem Treffen nicht mehr geantwortet.

Muss definitiv stark an mir arbeiten, da ich wohl der prädestinierte Niceguy bin. 

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Am 31.12.2020 um 00:49 , Jagger08 schrieb:

begann sie mich zu Küssen und zog mich an meinem Shirt ganz leicht zu ihr; danach begann sie mich mit ihren Fingernägeln an meinem Unterarm (außen, innen, auch an der Handfläche) zu "kratzen" und fragte mich, was mir am denn besten gefällt 

Geht es noch offensichtlicher, was ihr anliegen gewesen ist, wenn sie schon ihre Krallen ausfährt, um dich in Wallung zu bringen!? 

 

Am 2.3.2021 um 20:49 , Jagger08 schrieb:

Ich möchte nämlich folgendes fieldtesten: Während dem Spaziergang mit ihr, ruft mich ein anderes HB an (eigentlich eine Freundin von mir) und sie lädt mich zu sich ein, um wieder einen Film zu gucken.

"Na klar können wir morgen Abend einen Film gucken. Vielleicht schaffen wir es ja dieses Mal, den Film auch zu Ende zu gucken."

Du wolltest also suggerieren, was du in der Realität nicht fertig gebracht hast, nämlich ne Frau zu knattern, selbst nachdem sie sich dir quasi auf dem Silbertablett serviert hatte... Facepalm

Entweder hätte sie sich vor lachen auf dem Boden gekrümmt, oder dir direkt für so einen Schwachsinn den Schwanz abgeschnitten. 

Falls du es nicht kapiert hast, du warst nach dem ersten Abend bei ihr wo du sie nicht geknattert hast, bereits raus aus dem Spiel. (Raus einfach raus für immer.)

Sie muss dir nicht erst persönlich sagen, bzw in die Stirn tätowieren, dass du in der Friendzone gelandet bist, denn das warst du ab dem Zeitpunkt bereits, als du mit dem Bus nach Hause gefahren bist. (Wie sie es dir ja im Anschluss per SMS mitgeteilt hatte...) Nur mal so, weil du quasi 10 mal erwähnt hast, dass sie dir dies "nur per SMS, aber ja nicht persönlich mitgeteilt hätte"...

Die Leute hatten dich quasi 10 mal daraufhin gewiesen, dass das Thema durch ist, und trotzdem versuchst du quasi noch weitere 10 mal mit ihr spazieren zu gehen... In der Hoffnung dann das zutun, wozu du bereits am ersten Abend die Gelegenheit hattest, es aber nicht getan hast!?

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Ergänzend: ein erster Kuss muss nicht gut sein, die ersten Berührungen müssen nicht souverän sein. Ich empfinde sie als notwendige Schritte, um vom reden zum sexuell-romantischen zu kommen. Und die müssen für mich vom Mann eingeleitet werden. 

das ist also die Aufgabe - es machen. Es muss nicht toll sein. Ob es sich dann, nach einigen Minuten rummachen, beginnt gut anzufühlen, ist unabhängig von der Qualität des 1. Kusses, sondern liegt vor allem daran, wie anziehend man einander  allgemein findet (den Geruch, den Geschmack, wie man sich langsam aufeinander einstellt/es harmoniert …). Die Frau stand anfangs offensichtlich ziemlich auf dich; du hättest beim eskalieren also kaum verkacken können. 

dass Berührungen anfangs fast nur von dir ausgehen, heißt NICHTS. Es bedeutet definitiv kein mangelndes sexuelles Interesse bei der Frau. Viele Frauen mögen halt eivfach die passivere Rolle, besonders am Anfang. 

und letzter Punkt: fragen, ob sie näher kommen möchte, ist furchtbar. All diese Fragen (darf ich dich küssen? Was möchtest du, dass ich mache?)…. ich (als eher schüchterne Frau) empfinde die daraus entstehenden Situationen als peinlich, finde es unangenehm , das zu beantworten. Hab dann auch das Gefühl, mir wird jetzt die Verantwortung for alles „aufgedrückt“ und ich soll mich auf Knopfdruck öffnen und Ansagen machen. Das fühlt sich unangenehm und je nach Formulierung manchmal Sogar grenzüberschreitend an, während ein versuchter Kuss oder ein heranziehen durch den Mann das überhaupt nicht tut. 

Eskalieren beim spazieren finde ich am besten wenn man dabei schon ein Bier trinkt (einfach 2 Bier mitbringen), und man sich am frühen Abend trifft: erst ist es hell mit dem fremden Mann, man lernt sich kennen, versteht dich gut, dann geht langsam die Sonne unter, man ist minimal angetrunken, kennt sich schon 2 Stunden, weiß, das man den anderen gut findet, setzt sich noch auf eine Bank, rückt etwas näher, reden, längerer Augenkontakt, und dann Kuss. 

Ultra frustrierend, wenn Männer das an der Stelle dann nicht machen. Wenn die Frau erlaubt oder selbst herbei führt, dass man so nah sitzt, dass man sich schon berührt, ist das praktisch eine Einladung. Wenn ich nicht will, sorge ich für großen Abstand! Tu ich das nicht, will ich. 

und wenn eine Frau im Bett mit dir liegt, muss man nicht viel ruminterpretieren.

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Am 14.9.2021 um 08:49 , Pauline schrieb:

und letzter Punkt: fragen, ob sie näher kommen möchte, ist furchtbar. All diese Fragen (darf ich dich küssen? Was möchtest du, dass ich mache?)…. ich (als eher schüchterne Frau) empfinde die daraus entstehenden Situationen als peinlich, finde es unangenehm , das zu beantworten. Hab dann auch das Gefühl, mir wird jetzt die Verantwortung for alles „aufgedrückt“ und ich soll mich auf Knopfdruck öffnen und Ansagen machen. Das fühlt sich unangenehm und je nach Formulierung manchmal Sogar grenzüberschreitend an, während ein versuchter Kuss oder ein heranziehen durch den Mann das überhaupt nicht tut.

Viele Frauen finden "all diese Fragen" unromantisch, andere wiederum sehen darin kein Problem, weil sie erkennen, als erwachsene Menschen ja durchaus die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Amüsant, wenn du schreibst, eine Frage sei "je nach Formulierung manchmal sogar grenzüberschreitend" während eine ungefragte körperliche Annäherung es nicht sei.

Aus meiner Sicht etwas unnachvollziehbares und verqueres Denken, aber vielleicht kannst du das ja genauer erklären.

Ansonsten stimme ich insoweit zu: Zu viele Fragen kommen nicht cool. Wenn die Atmosphäre kein grünes Licht zur physischen Eskalation suggeriert, dann ist es immer noch besser, ihr zu sagen, was sie tun "soll" oder zu formulieren, was man gern hätte (Beispiel: "Wäre cool, wenn du etwas näherkommst."). Selbstverständlich alles mit einem Flirt-Vibe.

Am 14.9.2021 um 08:49 , Pauline schrieb:

Eskalieren beim spazieren finde ich am besten wenn man dabei schon ein Bier trinkt (einfach 2 Bier mitbringen), und man sich am frühen Abend trifft: erst ist es hell mit dem fremden Mann, man lernt sich kennen, versteht dich gut, dann geht langsam die Sonne unter, man ist minimal angetrunken, kennt sich schon 2 Stunden, weiß, das man den anderen gut findet, setzt sich noch auf eine Bank, rückt etwas näher, reden, längerer Augenkontakt, und dann Kuss. 

Ultra frustrierend, wenn Männer das an der Stelle dann nicht machen. Wenn die Frau erlaubt oder selbst herbei führt, dass man so nah sitzt, dass man sich schon berührt, ist das praktisch eine Einladung. Wenn ich nicht will, sorge ich für großen Abstand! Tu ich das nicht, will ich. 

und wenn eine Frau im Bett mit dir liegt, muss man nicht viel ruminterpretieren.

Stimme ich vollkommen zu. Verabredungen mit sexuell-romantischer Absicht sollten eher gegen Abend, 1 bis 2 Stunden vor dem Sonnenuntergang angesetzt werden, nicht aufwendig sein und in der Nähe der Unterkunft, in welcher eventuell sexuell was gehen könnte, stattfinden.

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vor 9 Stunden, Roué schrieb:

Viele Frauen finden "all diese Fragen" unromantisch, andere wiederum sehen darin kein Problem, weil sie erkennen, als erwachsene Menschen ja durchaus die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Amüsant, wenn du schreibst, eine Frage sei "je nach Formulierung manchmal sogar grenzüberschreitend" während eine ungefragte körperliche Annäherung es nicht sei.

Ich erläutere mal:

 

Ungefragte körperliche Annäherung fühlt sich natürlich auch übergriffig an, wenn man selbst null Attracted ist. Aber wenn ich schon so nah gerückt bin, dass sich die Körper beim sitzen ‚uufällig‘ berühren (oder beim TE: man in einem Bett nebeneinander liegt), auf einem Date, ist sie ja nicht „ungefragt“. Kommt dann trotzdem mal eine Berührung, die man nicht will, dreht man sich einfach etwas weg, signalisiert damit subtil eine Grenze, der andere respektiert sie, man macht weiter und die Situation bleibt angenehm. 

bei dem fragen hingegen wirds eben schnell unangenehm. Hat für mich nichts mit Verantwortung/Erwachsensein  zu tun. Wenn ich den Typen gut finde, Anziehung spüre, „sinke“ ich immer mehr in die körperliche Nähe. Ich höre auf zu denken, fühle mehr, Dinge passieren. Das fühlt sich gut an. Fragen reißen mich da raus, fordern antworten, Stellungnahmen, Entscheidungen. Ich kann dann Sachen nicht aus eigenen Wunsch heraus über mich preisgeben, sondern werde dazu explizit aufgefordert (was bedrängend sein kann).  Wenn ein Mann abrupt einen Kuss unterbricht um zu fragen „was willst du, dass ich tu? Womit kann ich dir gutes tun? Worauf stehst du? Willst du mit mir Sex haben?“ ist das für mich sehr irritierend. Ich wüsste in dem Moment keine richtige Antwort (außer vielleicht: hör auf zu reden, lass einfach weitermachen). Da ist keine „Agenda“, die ich nennen könnte. Die sexuellen Handlungen entwickeln sich aus der Stimmung heraus; woher soll ich wissen, worauf ich in 10 Minuten vielleicht Lust bekommen werde, oder auch nicht? So funktioniert es einfach nicht. Solche Fragen sind, bildlich gesprochen, als ob man in einer dunklen Ecke mit jemanden hockt ubd knutscht ubd alles ist schön, und plötzlich wird alles grell ubd jemand hält nen Scheinwerfer drauf und will wissen, was man da tut, was man sich wünscht etc. Und wenn man verdattert nicht direkt eine Antwort darauf weiß, wird die Reaktion analysiert, die ganze Situation immer unangenehmer, verfahrener…. Also, im Extremfall. 

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vor 22 Stunden, Pauline schrieb:

Ungefragte körperliche Annäherung fühlt sich natürlich auch übergriffig an, wenn man selbst null Attracted ist.

Ich würde sagen, es kommt darauf an wo man berührt wird.

Ich hatte damals eine ehemalige Schulkollegin angesprochen und hatte nach einiger Zeit ihr am Unterarm gefasst. Da hatte sie etwas genervt gesagt, dass sie schon vergeben ist. Naja, Versuch macht klug.

Und wenn die Frau das nicht möchte, dann sollte sie das entsprechend nonverbal oder wenn es nicht deutlich wird verbal signalisieren, dass sie das nicht möchte.

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