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Pauline hat jetzt Was machen, wenn die Eier platzen und sie im Auslandssemester ist?, Wieso kritsieren Frauen Männer manchmal so agressiv, Verführen auf dem 2 Date und und 4 andere Mitglieder abonniert
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Wieso kritsieren Frauen Männer manchmal so agressiv
Pauline antwortete auf maxis23's Thema in Anfänger der Verführung
Spannender Thread. ich kenne das Verhalten aus verschiedenen Situationen. Am häufigsten von meiner Mutter ggü mein Vater, aber auch teilweise ihr ggü mir; ansonsten bei einigen Freundinnen ggü ihren Partnern - und der Inhalt ist immer die Kleidung. ich glaube, da gehts nicht nur um Anziehung etc als Themen. Frauen legen oft sehr viel wert darauf, was andere Menschen über sie denken. Vielen Frauen sind Normen sehr wichtig - auch in Bezug auf Kleidung, Stil etc. Wenn sie Kinder haben, achten sie meist darauf, dass die auch gut aussehend gekleidet sind (je nach Stil/Milieu sieht das dann halt unterschiedlich aus). Meine Mutter schämt sich in der Öffentlichkeit, wenn mein Vater und ich nicht auf eine Art gekleidet sind, die sie ‚angemessen‘ findet (bei ihm gehts da teils um die Farbe der Socken, aber auch alles andere; bei mir um Dinge, die zb nicht ‚ordnungsgemäss‘ sind, zb abgerissener Knopf irgendwo oder ‚unpassend‘ für den Anlass aus ihrer subjektiven Sicht). Frauen empfinden das dann offenbar oft als etwas, das peinlich FÜR SIE ist, und das sozusagen auf die zurück fällt - und deshalb meinen sie, das beeinflussen zu dürfen. Wenn ihr Mann in der Öffentlichkeit aus ihrer Sicht kacke aussieht - und die anderen Männer der anderen Frauen besser! - macht sie das wütend auf ihn. Im Endeffekt gehts da um Konkurrenz zwischen Frauen (bzgl Partner/Kinder/bessere Mutter sein/Alltag besser im Griff haben etc). ich find das Ultra übergriffig, sodass es dann oft zu Streit kommt, wenn ich in solchen Situationen zuhause bin. Ich identifizier mich als Frau aber auch nicht mit einer Rolle als Ehefrau und Mutter. Das letzte, worauf ich Bock hätte, wäre es, für die Sockenwahl meines Partners verantwortlich zu sein!!- 28 Antworten
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- kritik
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Verführen auf dem 2 Date
Pauline antwortete auf Rebelus01's Thema in Konkrete Verführungssituationen
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Wie sieht das Game in einer Ehe mit Kleinkind(ern) aus?
Pauline antwortete auf MaleCharacter's Thema in Beziehungen
Weder Vater noch Mutter und zuletzt das Kind wollen das. woher weißt du das? und zu deinen „mir fehlt die Logik“ „woat“- „Argumenten“: meine grundannahme war, dass das, was für eine Art (hier: Menschen!) vorteilhaft sein mag, nicht unbedingt für alle Individuen der Art vorteilhaft sein muss und dass es durchaus sein kann, dass bestimmte elterliche Verhaltensweisen für ein Kind besonders gut sein können, auch wenn die Eltern damit ggf (zumindest in manchen lebensbereichen) unzufriedener sein können. Es ist einfach ein Versuch, spontan-Evolutionstheoritisch zu erklären, warum das im Thread geschilderte Phänomen extrem häufig vorkommt. Dass man es dadurch vielleicht auch als etwas natürliches bewerten könnte, statt es als problematisch einzuordnen und Lösungen dafür zu suchen. Kannst ja auch anderer Meinung sein. Dann schreib halt vielleicht mal mehr als „mir fehlt hier die Logik“, „häh?“ und „???“. wie soll man so zusammen diskutieren? Und hierzu: Ich hab doch nicht behauptet, dass alle mütter hässlich sind! Wo siehst du das? Was „stimmt so gar nicht“? Dass manche Frauen schlaffe Brüste nach dem stillen haben? Dass einigen die Vagina aufreißt bei der Geburt? Natürlich stimmt das. Dass es alle auf diese Art trifft, habe ich nicht behauptet. Dass der Körper einer Frau GAR KEINE Spuren davon trägt, ist unrealistisch. However, das alles war gar nicht der Fokus meines Arguments. Mein Punkt war: auch Frauen können durch Elternschaft Einbußen im Gefühl von Attraktivität und Weiblichkeit erleben, ua, als Beispiel, durch die körperlichen Folgen der Schwangerschaft und Geburt. Es geht nicht darum, wie ICH die Frauen optisch bewerte, sondern wie die sich selbst dann empfinden und dass die Veränderung des Körpers von einigen als Verlust und „Opfer“ für das Kind wahrgenommen wird. Darüber sprechen meine Freundinnen mit Kindern durchaus teilweise. Ich hab an der Stelle eine Parallele aufzuzeigen versucht zwischen Müttern und Vätern in Bezug darauf, inwiefern Elternschaft das Gefühl von Attraktivität und der eigenen gedchlechtsrolle verändern kann. Worum es hier ja aus vätersicht geht. Ich hab echt den Eindruck, du willst meinen Beitrag maximal negativ verstehen. Und dazu, dass ich Sex „dramatisch abwerte“: mein Beitrag ist Gedankenspielerei mehr oder weniger auf evolutionstheoretischem Fundament. Da stand nix darüber, wie wichtig mir persönlich Sex ist. Darüber, welche Funktionen Sex in einer Gesellschaft alles erfüllt, kann man diskutieren - wird auch diskutiert! - und auf Fortpflanzung lässt er sich beim Menschen sicher nicht reduzieren. Aber bzgl deinem Hinweis auf die bindungsfunktion: woraus schlussfolgerst du, dass sich aus der Tatsache, dass Sex die Bindung verstärken kann, ergibt, dass ohne Sex die Bindung bedroht ist? Denn das deutest du ja an, oder? Meine Meinung dazu: Es gibt noch viele andere Dinge, die Bindung verstärken/stabilisieren, und während bei manchen Paaren Sex ggf eins der wichtigsten Fundamente ist, ist es in anderen Paaren anders. Es gibt Paare, bei denen Sex gar keine Rolle (mehr) spielt (zb aus gesundheitlichen Gründen) und deren Bindung trotzdem intensiv ist. Das Wertet aber nicht den Sex anderer Paare ab. mir scheint, hier gehts grad um ideologisches - welche Rolle sollte Sex in (guten) Beziehungen spielen. Darum ging’s mir null. Ich hab versucht, das häufige Phänomen veränderter Sexualität bei Menschen nach dem Kinderkriegen mit einer anderen Perspektive zu erklären als denen, die in diesem Thread schon vorkamen . Und ich finde es weiterhin interessant, darüber nachzudenken, dass das ganze trotz Frust (hier: des TEs) evolutionär durchaus eine positive Funktion haben könnte bzw Nebenwirkung einer positiven Funktion sein könnte. Betrachte es als These, Diskussionen sind spannend! Reaktionen wie „wurde dein Account gehackt?“ find ich hingegen nicht cool. -
Wie sieht das Game in einer Ehe mit Kleinkind(ern) aus?
Pauline antwortete auf MaleCharacter's Thema in Beziehungen
Zum Hauptthema zurück… biologisch macht Attraktivität ja vor allem dafür Sinn, einen sexualpartner anzuziehen und sich fortzupflanzen. Das haben deine Frau und du, TE, beide geschafft. Die Tochter scheint auch gesund zu sein und sich gut zu entwickeln. Bei ‚vorhandenem‘ kleinen Kind macht es biologisch Sinn, jetzt alles in den Schutz und die Förderung des Kindes zu stecken. Genau das passiert ja, wenn Eltern gefühlt mutieren…. Die sind halt plötzlich an erster Stelle Eltern, und danach kommt lange erst mal nichts, so mein Eindruck. (ich habe keine Kinder) Und das hat sich nicht deshalb so entwickelt, weil das die Eltern glücklich macht, sondern weil sich das besonders Günstig auf das überleben des Nachwuchses ausgewirkt hat. Solange die Eltern miteinander das aufziehen des Nachwuchses gut hinbekommen, ist es völlig irrelevant, wie gut oder erfüllend deren sexleben noch läuft. Mal als Szenario gesponnen, früher, in den alten alten Zeiten: Kinder von Eltern, die sich super um sie kümmern und nur alle 2 Jahre mal Sex haben für neuen Nachwuchs, haben im Schnitt sicherlich bessere Chancen gehabt als Kinder, deren Eltern ein aufregendes sexleben, vielleicht auch mit wechselnden Partnern, gehabt haben und stark mit der eigenen Attraktivität und sexuellen Erfüllung beschäftigt waren - viel stärker als mit ihnen. Es ist ja kein Zufall, dass sich überwiegend Familienformen durchgesetzt haben als lebensmodell. Scheint sich einfach bewährt zu haben zur Bewältigung der Anforderungen des Lebens. Wie glücklich die Individuen/Eltern darin sind, ist eine ganz andere Frage. kurz gesagt: ich glaub es ist einfach normal, dass bei den meisten Paaren mit Kindern das sexleben schlechter wird bzw sogar komplett einschläft. Ich glaub man kann auch nicht wahnsinnig viel dagegen machen. Ich glaub es ist einfach Teil der Sache. Für Männer scheint das manchmal schwieriger zu akzeptieren zu sein als für Frauen, aber ich kenne auch Frauen, die das sehr frustriert. Die glücklichen Familien, die ich kenne, sind nicht deshalb glücklich, weil ihr Sex so viel besser oder häufiger ist, sondern weil sie das Leben als Familie mit Kind total toll finden und darin aufgehen (auch die Typen). Die nehmen es sozusagen als blöde Nebenwirkung hin, dass dafür andere Sachen weggefallen sind. Sie bewerten es nicht als so wichtig und finden es ein Upgrade ihrer Identität, jetzt Mutter/Vater zu sein. ist bei Frauen ja übrigens schon rein körperlich noch viel mehr so, dass Verluste akzeptiert werden müssen:welche Frau will denn eine gerissene vagina, hängebrüste, dehnungsstreifen, pigmentflecken im Gesicht? (Von Gesundheitskram ganz zu schweigen) Kriegen viele durch Schwangerschaft und Geburt aber. Dafür haben sie dann das Baby. Den Körper wie vorher hätten sie trotzdem auch gerne noch - geht aber nicht. Die verlieren für immer einen Teil dessen, was sie sich weiblich und attraktiv im Sinne von Jung, schön, unversehrt fühlen lässt. Mutter ist dann sozusagen die neue Rolle, eine andere Art von Weiblichkeit, mit anderen vor- und Nachteilen. So ist es bei Männern wohl auch, bzgl anderer Dinge. Man kann aus meiner Sicht nicht weiterhin cooler Alpha sein und treuer Familienvater. Das geht nur mit pfuschen (heimlichen Zweitleben etc). Am glücklichsten sind in meinem Umfeld mit Kindern die Männer, die klassische Männerrollen eh nie toll fanden und immer schon unbedingt Kinder wollten (das schon mit 20, 25 rum auch als Wunsch klar gespürt haben, unabhängig von der Partnerin). Die haben teils auch 6 Monate Elternzeit genommen, sind total stolz auf ihr Vater-sein, leben 100% das Leben als Familie, teils mit Hauskauf, Volvo etc. Lieben ihr Kind über alles. Die waren immer schon sehr Familienorientiert, immer monogam in langen Beziehungen. Das kann man aber innerlich nicht erzwingen für sich… ich kann selbst übrigens gar nichts mit Familienleben anfangen und verstehe nicht, warum die meisten Menschen das unbedingt wollen um dann freiwillig so zu leben. Ich find den Wunsch nach Kindern generell verwirrend - es würde ja eigentlich reichen, dass Menschen Lust auf Sex haben und dann, wenn das Baby da ist, erst Fürsorge etc entwickeln. Es ist fast, aus hätte die Evolution die Erfindung von Verhütungsmittel vorhergesehen und sich von Anfang an eine Prävention dagegen überlegt. 😁 -
Reden über technische Berufe/Hobbys in gesellschaftlicher Runde
Pauline antwortete auf Crossroads86's Thema in Plauderecke
Oh Mann, ich habe mich mit meinem post nicht zu profilieren versucht. Es ist einfach oft ein anderer Stil zu denken/zu diskutieren in den kreisen (bsp bei Fragen in Gesellschaftsspielen immer wieder Diskussionen: „aber wie definieren wir denn hier xx?“) viele finden sowas nervig/umständlich; ich mag es eben und fühle mich da wohl. Warum fühlst du dich von dem Wort ‚differenziert‘ provoziert? und konkret zu deinem impliziten Vorwurf, dass ich die Menschen vom Land pauschal in Schubladen stecke: meine Aussage zu Fußball und Feuerwehr (man könnte noch ergänzen: „Männerchor“!) beruht auf meiner Erfahrung mit meinen Verwandten vom Land auf Familienfesten und online-Dates mit Typen, die in ihrem 1000 Einwohner-Ort wohnen geblieben sind. Ist klischeehaft, ja, aber genau darüber haben die sehr ausgiebig und begeistert sprechen wollen (von sich aus!). Bei dem einen war die Freiwillige Feuerwehr Sogar der Hauptgrund, warum er wieder nach begonnenem Studium in seinen Heimatort zurück gekommen ist. Sein ganzes sozialleben drehte sich darum. Ist ja auch okay; ihn macht das glücklich. Ich kann mit dem Thema aber nicht viel anfangen (hab es eine ganze Stunde (!!) lang versucht, interessant zu finden bzw. seine Begeisterung nachzuvollziehen - ist mir nicht gelungen.) meine Erfahrungen decken sich da nun mal mit vielem, was der TE beschreibt, und entsprechend habe ich geteilt, wie ich damit umgehe. -
Reden über technische Berufe/Hobbys in gesellschaftlicher Runde
Pauline antwortete auf Crossroads86's Thema in Plauderecke
Okay, aber dann hast du da Prioritäten gesetzt, die eben Andere Nachteile mit sich bringen. Ich nehm lieber den überteuerten Mietpreis (trotz geringem Gehalt!) in Kauf, als dass ich aufs Land oder in eine Kleinstadt ziehen würde - da würde ich nämlich sozial völlig eingehen. Dir sind andere Dinge wichtiger; ich glaub ein Optimum kann man da gar nicht rausholen. Auf dem Dorf sind Themen wie Fußball und Freiwillige Feuerwehr halt sehr oft sehr beliebt! Machste nix 🤷♀️ -
Reden über technische Berufe/Hobbys in gesellschaftlicher Runde
Pauline antwortete auf Crossroads86's Thema in Plauderecke
Ich kann den post total nachvollziehen. Ein paar Gedanken/Erfahrungen dazu: Ich finde solche Themen (IT, Physik etc) total spannend. Grade auch auf WG-Partys oder so, wenn man Leute neu kennenlernt. Aber ich hab eh die Tendenz, mich innerhalb von 3 Minuten super mit Leuten zu connecten, von denen sich später herausstellt, dass sie Post-doc/Prof etc sind und ihr Fach total lieben. Das harmoniert einfach direkt; die Themen, aber auch die Art, wie über Themen gedacht und gesprochen wird (halt differenzierter, kritischer, typisch wissenschaftliche Diskussion in einem Alltagskontext). in mainstreamigeren Kontexten finde ich es deutlich schwieriger. Ich hab keine einzige richtige Freundschaft mit Leuten, die nicht studiert haben. Ungefähr 30-40 Prozent meines näheren selbstgewählten Umfelds sind sogar promoviert, weitere ca 20 Prozent arbeiten ohne Doktor im Forschungs-/Lehre-Kontext. Das hat sich einfach so ergeben, ich hab das nie bewusst geplant/anvisiert. Ich finde typische smalltalk-Gespräche (Fußball/Sport ist da so ziemlich das ätzendste Unterthema für mich, juckt mich alles null) Ultra anstrengend und einfach auch Lebenszeitverschwendung. Bringt mir nix. Mach ich inzwischen nur noch, wenn es um wichtige Konsequenzen geht (zb mit der potenziellen Vermieterin, wenn ich die Wohnung will - da schalte ich dann in die Rolle um, die da gesellschaftlich gut ankommt. Ist dann halt wie eine nervige Aufgabe beim Job - anstrengend, unerfüllend, aber ich mach die trotzdem so, dass ich ein richtig gutes Ergebnis erziele. ^^). Ich akzeptiere zunehmend, dass ich halt mit den meisten Leuten nicht so kompatibel bin und richte mir mein Leben so weit möglich so ein, dass es passt (zb Job im Uni-Kontext, leben in typischer Studentenstadt, besuche von Vorträgen statt smalltalk-Stammtische etc). Von meiner Familie fühle ich mich auch oft verletzt, wenn die erwarten, dass ich ihre Themen aufmerksam und wertschätzend behandle, obwohl sie mich null interessieren und die das auch wissen (bsp: meine Mutter erzählt mir von den neuen Babys von Kindern ihrer Freundinnen - ich kenn nicht mal die Kinder!), während es, wenn ich von Inhalten aus meinem Studium oder meiner Ausbildung erzähle, die mich grad begeistern, aus ihrer Sicht okay ist, mit den Augen zu rollen, das Thema zu wechseln oder „wir haben frei, wir müssen jetzt nichts über Wissenschaft hören!“ zu sagen. Ich verstehe deine Kränkung bei solchen Situationen. und ja, auch ich breche es bereits total runter und ich kann auch wirklich gut erklären (ich unterrichte viel, auch im Kontext mit Leuten mit wenig Bildung und krieg fast immer extrem gutes Feedback); daran liegt es nicht. Viele Leute haben einfwch per se keinen Bock auf Themen wie Wissenschaft, Studien, Technik, „Mathe“ etc. Die geben einem dann keine Chance, manche sind sogar direkt richtig anti bei bestimmten Themen oder Begriffen (bsp, Diskussion über geschlevhterrollen nature vs nurture, ich argumentiere mit dem Durchschnitt und versuche zu erklären, dass Das nicht das gleiche ist wie dass ich persönlich finde, dass das gut ist und es so sein SOLLTE (Mittelwert ist keine Norm), Reaktion: „ich will nichts zu Statistik hören, ich hab Mathe schon in der Schule gehasst, das ist alles scheisse“) ich bin halt inzwischen zum Schluss gelangt, dass das so ist, wenn man recht anders ist als die Mehrheit der Menschen. Die anderen sind sich eibfach Ähnlicher in ihren Themen und Interessen und Erwartungen. und erwarten leider (meist sehr unreflektiert), dass man sich als Minderheit daran anzupassen hat (statt zu versuchen, sich gemeinsam in der Mitte zu treffen!). Die beste Art, damit umzugehen, ist aus meiner Sicht, sich Leute zu suchen, die einem da ähnlich sind in den Interessen und dort man selbst sein zu können. Und bei den anderen das beste draus zu machen. Sich zb auf andere Gemeinsamkeiten zu fokussieren. Man ändert die Leute meist nicht; es ist nur energieverschwendung (have das bei meiner Familie inzwischen aufgegeben und gemeinsam mit diversen anderen Wünschen in Bezug auf sie begraben) Und zum Thema Frauen: würdest du überhaupt eine Partnerin haben wollen, die sich null für die Themen interessiert, die dich begeistern? Die du da mit ausgefeilter Rhetorik erst hinführen musst? Dir scheint der Austausch darüber doch wichtig zu sein; dann such doch, denke ich spontan, einfach nach Frauen, die dein Interesse teilen. Dann halt eher weniger über online dating und mehr über bestimmte Kontexte, wo viele IT-begeisterte zusammen kommen. -
Ein Kumpel identifiziert sich als Beta
Pauline antwortete auf crazytimes's Thema in Red Pill & Blue Pill
Leute, es ist aber auch spannend, wie ihr den Typen (Freund des TE) hier als ideologisch verblendet einordnet, alle seine Aussagen dann aber so umdeutet, dass sie wiederum *eure* Ideologie bestätigen! Und dabei locker-flockig mit Spekulationen über den Kumpel, seine Motive und Vergangenheit um euch werft. Hauptsache, die eigene Ideologie wird verteidigt. Theorien sind Theorien (auch red pill!); es könnte ja ggf auch mal ganz interessant sein, sich die Meinung des Kumpels offen anzuhören, anstatt reflexartig in den Missionier-Modus zu schalten. ich hab übrigens auch ne eigene Theorie (naja, wohl eher ne These ^^): je mehr Menschen jemanden unbedingt von ihrer Ansicht überzeugen wollen, desto weniger sind sie selbst wirklich gefestigt in dieser Ansicht. -
Ich wette, es war die hüpsch leuchtende Kerze!
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Was machen, wenn die Eier platzen und sie im Auslandssemester ist?
Pauline antwortete auf Mr. A's Thema in Beziehungen
Wenn man Fremdsprachen studiert, zum Beispiel. Aber auch Freunde aus Informatik oder Physik waren mal ein Jahr weg.- 27 Antworten
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- eier
- fernbeziehung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Was machen, wenn die Eier platzen und sie im Auslandssemester ist?
Pauline antwortete auf Mr. A's Thema in Beziehungen
4 Monate sind echt keine lange Zeit…. Ich kenne viele Männer, die seit nem Jahr keinen Sex mehr hatten als Singles (da kein Erfolg) oder bei denen nach der Geburt eines Babys lange nix Läuft. Fernbeziehung für 4 Monate ist doch auch echt nicht lang (üblich im Studium ist ein Jahr!). Dass da mittendrin „die Eier platzen“… was ist mit wichsen, Pornos, eigenen Fantasien? ist doch alles möglich. ich hatte mal 9 Monate Fernbeziehung mit 2 Besuchsphasen zwischendurch. Einmal hatten wir eine Art cam sex, aber die ersten 3 Monate hatte ich weder Internet in der Wohnung, noch gab es damals einfache Günstige Telefontarife nach Deutschland. Hin und wieder Dirty Talk am Telefon, aber das auch nur alle paar Wochen. Natürlich bin ich nicht fremd gegangen und er auch nicht. Lässt sich alles aushalten für eine Weile, wenn einem die Beziehung wichtig ist!! Und so Dinge über Kamera, Bilder etc. machen viele in der Jugend einfach nur um sich auszuprobieren und haben danach keinen Bock mehr drauf; das muss nicht am betreffenden Mann/der Anziehung liegen. Finde diese Schlussfolgerung immer total unterstellend und auch etwas paranoid.- 27 Antworten
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- eier
- fernbeziehung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Pauline hat jetzt Ich halte mich mittlerweile für absolut beziehungsunfähg abonniert
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Ich halte mich mittlerweile für absolut beziehungsunfähg
Pauline antwortete auf crazytimes's Thema in Ü-30
Fühlen, Denken, Wahrnehmung und Handeln sind bei so ziemlich jeder psychischen Erkrankung gestört, daran kannst du doch noch lange keine dissoziative Störung festmachen. -
Ich halte mich mittlerweile für absolut beziehungsunfähg
Pauline antwortete auf crazytimes's Thema in Ü-30
Hi TE, deine Situation tut mir sehr leid. Klingt sehr belastend, der emotionale Zustand, in dem du bist. Bei dem letzten Satz im zitierten Textteil habe ich spontan den Eindruck gehabt, dass du noch keine Akzeptanz dafür hast, wie dein Leben/dein familiärer Hintergrund gelaufen ist. Du bist noch in der Wut/im Widerstand, rebellierst dagegen an. Was voll verständlich ist, aber natürlich nirgendwo hin führen wird, da du die Vergangenheit nicht ändern kannst und auch als Kind keine Chance hattest, wirklich Einfluß auf die Umstände zu nehmen, in die du hinein geboren bist. Ich glaube, dass eine Art "Trauerverarbeitung" hilfreich für dich sein könnte: in Kontakt kommen mit den Wunden von damals und vor allem all den Wünschen und Sehnsüchten, die du an Familie, deine Eltern, die Fürsorge dir ggü etc (was auch immer es genau ist, was unerfüllt geblieben ist für dich) und mal richtig darum trauern, dass du das nicht bekommen hast und auch nie mehr bekommen wirst. Das ist ultra bitter und schmerzhaft und ich glaube, die Wut und die Weigerung, das zu akzeptieren (indem man weiterhin innerlich gegen die Vergangenheit 'kämpft'), ist auch eine Art, sich diesem Schmerz nicht zu stellen - aber dadurch bleibst du auf der Stelle stehen. Aber vielleciht bist du auch noch nicht bereit dafür; man kann das meiner Meinung nach nicht erzwingen. Aber vielleicht kannst du ja mal ein paar Schritte in diese Richtung probieren - also (noch) nicht in Richtung "mir gehts gut/ich will ein geiles Beziehungsleben aufbauen", sondern in Richtung "ich stelle mich dem Schmerz und den unerfüllten Wünschen und meiner HIlfslosigkeit damals". Mich hat das übrigens an Stadien der Krankheisverarbeitung erinnert: wenn Leute eine chronische Krankheitsdiagnose wie MS oder so bekommen, dann gibts oft so typische Stadien von Schock über Leugnung zu Wut/Rebellion; am besten gehts den Menschen, wenn sie irgendwann Akzeptanz dafür gefunden haben und versuchen, mit der Diagnose das für sie noch bestmögliche Leben zu leben (was dann individuell super unterschiedlich aussehen kann). Es ist manchmal ein langer Weg dahin; manche Leute schaffen das erstaunlich schnell, manche hängen auch nach vielen Jahren noch in der Wut-/"Ich bekämpfe meinen Körper, den Feind" - Phase fest (da kann dann zb auch eine Psychotherapie zur Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung hilfreich sein). Wichtig ist, dass Akzeptanz nicht bedeutet, dass man es gut findet oder ok damit ist. Es heißt 'nur', dass man für sich klar hat, dass es jetzt so ist und dass der Zustand davor (Gesundheit) nicht mehr zurück kommt. Dass man das nicht ändern kann und unter dieser Voraussetzung weiter lebt, statt weiter etwas zu fordern, was man nicht mehr haben kann. Es gibt therapeutisch auch achtsamkeitsbasierte Verfahren, die stark auf Akzeptanz fokussieren (z.B. ACT oder MBCT), vielleicht könnte das auch einen Versuch wert sein (wird oft im Rahmen von Kognitiver Verhaltenstherapie mit angeboten, wenn TherapeutInnen das auch als Zusatzverfahren gelernt haben). Ich würde dir außerdem das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stephanie Stahl empfehlen. Ist keine Wunderpille, aber vielleicht lösen einige der Übungen und Texte was in dir aus. Ansonsten hat mich das STalking, Angst bei zu wenig Kontakt, Wechsel zwischen Agression und Entschuldigen spontan etwas an die Borderline-Persönlichkeitsstörung erinnert... du sagst, du machst Gruppentherapie; ist die "DBT"-basiert? Ansonsten könnte das ggf. auch noch mal ein cooler Ansatz sein (Dialektisch-Behaviourale Therapie; ist ein Manual für Borderline und hat viel zum Fokus, wie man mit inneren Spannungszustanden und extremen, impulsiven Verhalten gegenüber anderen zb bei Verlustangst besser umgeht). Psychotherapien sind ja so unterschiedlich und nur, weil 5 Jahre Therapie für einen Bereich wenig gebracht haben, bist du ja nicht untherapierbar oder so. (übrigens: du hast ja offenbar auch schon SEHR VIEL Veränderung geschafft!!! Respekt dafür. Warum soll es nicht weiter bergauf gehen können mit der Zeit? ) Menschen sprechen oft sehr unterschiedlich auf bestimmte Ansätze an. Interessant könnte ggf. auch noch das Buch "Warum verlieben wir uns immer in den Falschen?" sein; klingt reißerrisch, ist aber ganz gut psychologisch fundiert; du findest dich bestimmt in einigen Punkten im ängstlichen Bindungstyp wieder. Auch da gibts ganz hilfreiche Übungen. Den Satz "Du musst deinen Eltern verzeihen" finde ich ehrlich gesagt gefährlich und vor allem total übergriffig. Du hast das 'musst' in Anführungszeichen gesetzt und herausgestellt, dass es dabei um das Wohl des TE geht, also ich seh schon, dass du es nciht missverstanden haben wolltest als "du bist moralisch dazu verpflichtet" oder so, deshalb ist das keine persönliche Kritik! Trotzdem finde ich das einen super heiklen Punkt. Ich glaube nicht, dass man verzeihen muss, um mit etwas abzuschließen/etwas zu akzeptieren. Aber vor allem ist verzeihen etwas, dass nur aus der Person selbst heraus geschehen kann... jede Aufforderung dazu von Außen, egal mit wie guter Absicht, hat für mich etwas echt Übergriffiges. So, wie von jemandem zu verlangen, eine Entschuldigung anzunehmen. Wenn man sich entschuldigt, kann man hoffen, dass der andere sie annimmt. Aber der andere hat auch das Recht, das nicht zu tun. Ich finde es mega wichtig, Menschen diese Freiheit zuzugestehen. -
Hm der ist schon sehr der Typ südländischer Schönling…. Ich steh auf nordischer 🙈 aber die Haare an sich sehen gut aus!
- 142 Antworten
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- männer mit glatze
- glatze
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Auf die Gefahr hin, dein (Welt-) Bild zu zerstören: der Typ auf dem Date hatte relativ kurze Haare und generell ein maskulinerem/markanteres Gesicht, als ich es optimal präferiere (hatte ja auch geschrieben, dass er nicht so richtig mein Typ war, aber durchaus gutaussehend). 🤷♀️ ich werd übrigens noch auf alle Beiträge im anderen Thread eingehen. 🙂 will mir dafür aber Zeit nehmen und da ich Arbeitstechnisch seit 9 Tagen übelst durchacker, werd ich das erst dieses WE schaffen.
- 142 Antworten
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- männer mit glatze
- glatze
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: