Royal Beggar

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Über Royal Beggar

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    Nischig positionierte mittelständische Unternehmen mit attraktivem Cash-Flow Profil und breiter Produktpalette.

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  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
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630 Profilansichten
  1. Bist du das wirklich? Ich habe den Eindruck du bist „beschäftigt“, damit du sie zurück bekommst. Und nicht, weil dich dein Leben braucht.
  2. Ich würde die Selfies und die Bilder mit dem Kind rausnehmen; letzteres hängt aber auch ein bisschen von der Zielgruppe ab. Wieso zeigt der Pfeil im letzten Bild auf eine andere Person? Du bist doch der im Vordergrund. Edit: Vermutlich ist das letzte Bild als Witz gemeint, weil du das ja offensichtlich nicht bist. Es mag nicht meinem Humor entsprechen, aber ich finde es irritiert ziemlich. Da fliegst du im schnelllebigen Onlinedating schonmal raus - obwohl es ohne den Pfeil dein bestes Bild wäre.
  3. Der aktuelle Zeitgeist ist echt ne Katastrophe… Habe mit SoWi-HBs aber auch keine guten Erfahrungen gemacht, also muss erstmal nicht zwangsläufig an dir liegen. Die wollen alle „offen diskutieren“ sind aber dann plötzlich bzgl. liberal-konservativer Ansichten intolerant. Da doch lieber ein BWL oder Jura-Mausi, dass sich nicht für das Zeug interessiert. Wenn dir das aber dauernd bei allen Zielgruppen passiert, liegt’s doch an dir. 🤷🏻‍♂️
  4. Absolut, und wenn man denn normativ-moralische Maßstäbe anlegen wöllte, so würde er sicherlich für manche auch einen höheren Beitrag zur Gesellschaft leisten. 😉 Spielt nur überhaupt keine Rolle, weil die Grundlagen auf denen das System fußt das in keiner Weiße honorieren. Was m.E. auch gut ist, denn nur durch diesen Fokus auf die Anzahl der beeinflussten Personen können in der Gesamtheit Innovation, Fortschritt und technologische Weiterentwicklung für das Gros der Menschen im Westen sichergestellt werden. Natürlich fallen bei diesem Ansatz Menschen hinten runter. Schau dir die Lage im globalen Süden oder die Vermögensungleichheit entwickelter Staaten an. Nur: Was ist die Alternative zu unserem aktuellen System? Aus meiner Sicht ist es beim Kapitalismus wie mit der Demokratie. Beides sind sehr unbefriedigende Antworten auf die gesellschaftstheoretischen Fragestellungen in der westlichen Welt - allerdings für den Großteil der Menschen im Durchschnitt diejenigen Systeme, die den besten Kompromiss für alle bieten.
  5. Angelsächsischer Kapitalismus - reine Marktwirtschaft nach Smith, nicht den Schwachsinn den wir hierzulande haben - belohnt im Kern eigentlich nicht harte Arbeit, übernommene Verantwortung oder Risikotoleranz. Sondern lediglich die Anzahl der von den Entscheidungen beeinflussten Akteure. Arbeitet z.B. ein Pfleger gut, geht es der gepflegten Person (und maximal der zugehörigen Familie) besser. Arbeitet ein "Star" (Influencer, Fußballer, Manager, Politiker etc.) gut, lässt sich alleine über die schiere Anzahl der beeinflussten Menschen und der dadurch generierten Aufmerksamkeit eine viel höhere Wertschöpfung mit Folgeprodukten generieren. Von der moralischen Komponente abgesehen - die in dieser Wirtschaftsordnung keine Rolle spielt - generiert ein Pfleger also weniger Wert als ein Fußballer und wird folgerichtig geringer bezahlt. Gleiches gilt für den Manager, der millionenschwere Budgetentscheidungen für hunderte Mitarbeiter trifft, im Gegensatz zum Sachbearbeiter der maximal drei - vier Kunden gleichzeitig bedienen kann.
  6. Nur mal für dich zum Hinterfragen. Was passiert denn, wenn die 150k mit signifikanter Mehrarbeit erreicht sind? Würde dir dann nicht auch der Gedanke kommen, irgendwie die 200k anzustreben? Garniert mit der Rationalisierung "zweites Kind", "Frau kann weiter reduzieren" etc. - da findet dein Unterbewusstsein sicher einen Grund. Ich würde das ganz genau mit den anderen Faktoren (Homeoffice, Kultur, Team, Reputation der Firma) abwägen. Für solche Fragen würde ich dir zudem noch WiWi-Treff als zusätzliche Meinung ans Herz legen. Da ist nochmal ein anderer Schlag Mensch unterwegs als im PUF, der dir andere Perspektiven auf deine Probleme bietet. Dazu gehört dann u.a. auch die Erkenntnis, dass 87k Grundgehalt mit 40 für eine bald vierköpfige Akademiker-Familie, die Urlaube, Autos und Altersvorsorge anstrebt, eben nicht "gut" sondern lediglich unterer Durchschnitt ist.
  7. Wie oft hast du bei dir daheim zum KC angesetzt? Zwischendurch gefreezed und (kurz!) was anderes gemacht, wenn sie blockt? Und wie war eure Dynamik in den Bars vorher? Hast du sie da schon fleißig angefasst, dich neben sie gesetzt und/oder das Gespräch (von dir aus!) sexualisiert? Riecht nach fehlender Eskalation deinerseits - ihr Verhalten mal außen vor. btw: Wenn ihr nur zu zweit unterwegs seid finde ich es auch nicht ideal bis 05:30 draußen zu sein, nur um zu vögeln. Wie lang wart ihr in den Bars, 8-10h? Da wird mir auch mit den Jungs ehrlicherweise irgendwann langweilig und ich will eigentlich nur noch ins Taxi und ab nach Hause. Kannst du doch normalerweise straight nach dem zweiten Drink klarmachen anstatt ewig rumzueiern.
  8. Glücklicherweise entscheidet in unserem Kulturkreis nicht der Sender der Botschaft, was eine Beleidigung ist. 😉
  9. Du unterschätzt den Bund, dein Aufgabenfeld als Soldat und das Bewerbungsverfahren m.E. massiv. Als ich damals die OPZ absolviert habe, war auch ein umfangreiches psychologisches Assessment Teil des Prüfverfahrens - damals wohlgemerkt noch vor Munitionsaffäre, Extremismusskandal und Zeitenwende. Das heißt, Wertefundament und psychische Anforderungen werden heute besonders intensiv geprüft. Selbst als Mannschaftler hast du mindestens ein Gespräch mit einem Psychologen; wenn du dann das hier bezüglich deiner Motivation zu Protokoll gibst, war es das safe auch auf der untersten Laufbahn. No offense, aber bisschen pumpen im klimatisierten Gym mit NC-Headphones und 'ne Runde joggen kann halt wirklich jeder. Wenn dich der Soldatenberuf interessiert und du commited bist, dann würde ich mich mit dem "Staatsbürger in Uniform" und der "inneren Führung" auseinander setzen. Schau dir an, auf welchem normativen Fundament die Handlungen eines deutschen Soldaten fußen und setz dich damit auseinander; für echte Erfahrungsberichte empfehle ich dir das Bundeswehrforum. Gibt auch gleichmal einen Einblick in Kultur und Umfangsformen.😉 Vielleicht kann @Niemann-N noch was dazu ergänzen, er scheint die Truppe ja auch zu kennen. Übernahme als Berufssoldat nach Ende der Verpflichtungsdauer kommt dann m.E. noch auf die TSK, Verwendung und entsprechenden Bedarf bzw. deine gesammelten Zusatzqualifikationen an. Wie die Chancen da als Mannschaftler stehen, weiß ich ehrlicherweise nicht.
  10. Würde die Größe wieder auf +5cm stellen, paar AirMax dazu am Date passt eh zum Look; hat sich die Sache. Fliegt dir auch safe nicht um die Ohren, keine Frau kommt mit dem Zollstock und guckt wie groß du wirklich bist. Wenn doch, drückst ihr einfach einen Spruch: "merkt man im Liegen doch eh nicht" "jeder Mann hat 2m, wie er sie verteilt ist seine Sache" etc. Und als ob das bescheißen ist. Guck dir doch an wie viele HBs im OG ihre Bilder photoshoppen, Weichzeichner und Filter draufballern oder direkt 10kg Make-Up aufgetragen haben.
  11. Liest sich so, als würdest du von zwei windigen Gestalten die ihre Videokurse (10k Umsatz pro Monat mit e-commerce) verticken richtig verarscht werden. Hast du irgendwas schriftlich von denen? Was das Socializing angeht gibt es leider keine schnelle, magische Lösung. Je mehr du außerhalb deines Jobs bewusst an deinen zwischenmenschlichen Defiziten arbeitest, desto einfacher wird es. Ich würde mich sukzessive von Augenkontakt-gewinnen über Weg erfragen und Komplimente machen bis hin zum neuen SC vorarbeiten. Währenddessen kannst du dich ja ein bisschen einlesen, wie man flirtet. Und vielleicht hilft es, die eigenen Ansprüche erstmal runter zu schrauben - auch wenn du gut im Flirten bist, Kohle und Aussehen brauchst du.
  12. Wie viel hast du nach deinem Wechsel in die Beratung denn im Schnitt gearbeitet? Partner wird man ja sicherlich nicht mit 45h pro Woche - würdest du aus deiner jetzigen Position heraus mit deiner Burnout-Erfahrung sagen, dass diese Art Karriereweg auch „nachhaltig und gesund“ geht? Bin zwar kein Berater sondern Banker, aber mein MD hat kürzlich z.B. auch aufgrund v. Burnout das Unternehmen verlassen müssen..