Pauline

Member
  • Inhalte

    438
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     2774

Alle erstellten Inhalte von Pauline

  1. Da geh ich halt nicht mit. Weder ich, noch meine Freundinnen werden oft angesprochen. Auch nicht, als wir super jung waren. Wenn, dann überhaupt nur Wenn Alkohol im Spiel ist (früher im Club oder auf WG-Partys manchmal), aber selbst dann trauen sich die Männer meist nicht. Man sieht dann, wie manche den ganzen Abend immer wieder in der Kneipe zu einem Rüber gucken, aber es passiert nix. also der Bedarf ist schon da, und die meisten meiner Freundinnen haben über längere Zeit dating Apps ausprobiert. Aber es funktioniert halt meistens nicht gut. die meisten haben sie schnell wieder gelöscht, weil die Erfahrungen so negativ waren. Immerhin, eine hat ihren aktuellen Freund über tinder kennengelernt und eine ihren Mann über Elitepartner. Und die, die ihren über tinder gefunden hat, ist sehr hübsch (1.75, schlank, hat Sport studiert, lange blonde Haare) und war trotzdem 3 Jahre Single, super frustriert von den Apps und hat auch im echten Leben keinen kennen gelernt. Fast alle Paare, die ich kenne, haben sich über Freunde kennen gelernt und viele (Männer wie Frauen) waren vorher oft lange frustriert auf der Suche. Ich wiederhol’s hier immer wieder, aber so leicht, wie Männer sich das vorstellen, ist dating auch als Frau definitiv nicht.
  2. Ich war viele Jahre immer wieder da (dazwischen dann immer Profil pausieren lassen) und anfangs war’s noch gelegentlich ganz interessant, aber gefallen haben mir auch da schon nur die wenigsten (viele sinnlose Dates, weil beim persönlichen Treffen schnell klar war, dass es für mich nicht passt, die ich dann aber aus höflichkeit 2 Stunden über mich ergehen lassen habe). irgendwann sind erste Dates dann aber allgemein nur noch anstrengend und nervig gewesen, mir hat überhaupt keiner mehr richtig gefallen . Es war nur noch Arbeit und Zeitverschwendung. In meinem aktuellen Wohnort ist die Auswahl aber auch deutlich schlechter, meine Stadt vorher war größer, da hat online dating besser funktioniert. Hauptproblem für mich ist, dass man viele für mich wesentliche Faktoren (zb Ausstrahlung, stimme, Geruch, sexuelle Spannung) online nicht screenen kann. Dadurch hat Man viele sinnlose erste Dates, die mich auf Dauer voll runter ziehen, weil ich dann den Eindruck habe, es wird nie wieder einen Mann geben, der mir gefällt. Und dann verbringe ich meine wertvolle Freizeit lieber mit Dingen, die mir Spaß machen. Mein Geschmack ist auch eher speziell, dadurch finde ich allgemein seltener Männer, die mir gefallen. 🤷‍♀️ Insgesamt have ich durch online dating 3 Männer kennen gelernt, die mir gefallen haben/ wo starke Anziehung war. Alle waren psychisch irgendwo problematisch (auf sehr unterschiedliche Art und Weise) und sind zurzeit immernoch Single. In einen der 3 hab ich mich verliebt. Letztendlich hat der mich überhaupt in dieses Forum geführt. Vielleicht war online dating zumindest dazu gut. 🤣
  3. Ah, danke für den Tipp, den merk ich mir mal.
  4. Die Beschreibung passt auf mich! 🤣 mich findet man auf gar keiner Plattform mehr, da ich Online dating einfach nur frustrierend fand. Vorher war ich länger bei okcupid und danach ein bisschen auf Bumble. Tinder hab ich 2 mal versucht, beim ersten Mal hab ich 4 Tage durchgehalten, beim 2. mal 2; war einfach nur furchtbar dort. Falls ich jemals noch mal online dating probiere, wird man mich also wieder bei okcupid finden oder, wenn ich gut Geld verdiene, vielleicht mal bei parship.
  5. Schön wäre es natürlich, wenn die Grafik nicht vor fast 20 Jahren schon enden würde… Interessant wäre auch zusätzlich eine Verteilung nach Alter. Ich hab in dem Zusammenhang immer wieder gelesen, dass Frauen ab ca 50 sehr zufrieden sind (unvorstellbar fürs PUF vermutlich - da ist ihr SMV doch schon eine Katastrophe??? 😜). Im Job hab ich erlebt, dass die gestressteste Patientengruppe von allen Personen Frauen zwischen ca 30 bis Ende 40 sind, die Kinder haben (und alle noch Teilzeit gearbeitet haben). Die waren komplett am Limit; kaum Schlaf, jede Minute des Tages durchgetaktet, jedes ungeplante Problem (Kind krank, KITA fällt aus, Probleme in der Schule etc) blieb an ihnen hängen, teils Konflikte mit Vorgesetzten (weil sie mit krankem Kind nicht zur Arbeit konnten - der Mann ist natürlich wie gewohnt zu seinem Job gefahren), ständig das Gefühl, für alles zu wenig Zeit zu haben, nie etwas gut gemacht zu haben, Weil es einfach mit Kinderbetreuung, Haushalt und arbeiten zu viel auf einmal war, besonders bei unzuverlässigen KITAS in der Pandemie. Wenig Bis keine Anerkennung für all das (auch von den Partnern oft kaum, in ihrer Wahrnehmung), ständig hohes Verantwortungsgefühl für die Kinder, hohe Erwartungen an sich als Mutter, wenig soziale Unterstützung. Manche waren in der Reha die erste Woche völlig überfordert - sie hatten teils seit Jahren (!) keinen Tag mehr für sich gehabt ubd wussten erst gar nichts Mit sich anzufangen. (Liebten es dann aber umso mehr, mal wieder schwimmen zu gehen, ein Buch zu lesen, nachts durch zu schlafen) also meine Vermutung ist, dass der Frauenschnitt durch Frauen mit (kleinen/noch schulpflichtigen) Kindern massiv runter gezogen wird, die durch die Doppelbelastung unter den aktuellen Bedingungen massiv gestresst sind. ist auch die Gruppe mit hohem Risiko zur Entwicklung von Depressionen. (Fun Fact: Bei Männern sivd Ehe und Kinder ein SchutzFaktor, bei Frauen ein Risikofaktor in Bezug auf Depressionen) ob man deshalb zu den alten Zeiten zurück kehren sollte, oder es Zeit wäre, die Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu optimieren und Haus- und Erziehungsarbeiten (auch mentale!) fairer in der Beziehung zu verteilen, ist dann eine politische Frage. Mein Eindruck in meiner bubble ist nicht, dass Frauen sich die alten Zeiten zurück wünschen; sie wollen, dass der Partner mehr Verantwortung für die Kinder übernimmt, nicht alles an planen, erinnern, organisieren an ihnen hängen bleibt. Aufblühen seh ich Frauen oft nach der Scheidung, die die Kinder im Wechselmodell mit dem Partner betreuen. Jede zweite Woche haben die „kindfrei“, gehen wieder in Kneipen, genießen ihre Freizeit. Sagen, sie hatten nie so viel freie Zeit während ihrer Ehe, wie sie es jetzt haben. Sie wirken deutlich erholter und besser gelaunt und haben dann auch schnell neue Partner oder Liebhaber, mit denen sie sich dann primär in den freien Wochen treffen.
  6. Also, ich hab noch nie eine Frau geleckt. 😜 Ich bin selbst kein sonderlicher Fan davon, geleckt zu werden, und bitte deshalb nie darum (habe es Männern eher gelegentlich ‚erlaubt’, weil sie es unbedingt wollten), aber wenn ein Mann mich bitten würde, mich vorher nochmal zu waschen, würde mir echt alles an Lust vergehen. Ich würde mich abgelehnt fühlen und sogar erniedrigt. Ich kenne es auch nur so, dass Männer Bock darauf haben und es geil finden - egal ob ich direkt davor duschen war oder das schon viele Stunden her ist und wir dazwischen vielleicht Sogar feiern waren. Finde das Gefühl auch wichtig, dass der andere mich begehrt und akzeptiert. wenn es gut passt, stört mich sowas wie Geruch (Schweiß etc) bei Männern übrigens auch nicht. Ich nehm das inzwischen als Indikator dafür, ob ich dabei bin, mich zu verlieben - weil nur dann empfind ich auch den Atem des anderen immer als angenehm. Wenn mich Gerüche stören, bin ich auch eibfach nicht so begeistert von dem Mann allgemein. (Früher dachte ich, das liegt dann am Geruch, aber hab inzwischen erlebt, dass der gleiche Mann plötzlich ganz leichten Mundgeruch hatte beim ersten Treffen nach langer Distanz, wo ich ihn nicht mehr toll fand und meine Gefühle nicht mehr da waren. Auch sein Körper Roch plötzlich anders für mich. Ist wahrscheinlicher, dass ich es durch die Verliebtheit anders wahrgenommen hab, als dass es sich bei ihm alles geändert hat) würde also erstmal vermuten, dass der TE das lecken geil findet, Wenn er die Frau so toll findet.
  7. Ich kenne keine einzige Person (Männlein wie Weiblein), die noch ungeimpft ist. Sind glaub ich auch nur 7% oder so in Deutschland, oder? wenn für dich nur so eine kleine Minderheit in frage kommt, solltest du das Thema vermutlich direkt ansprechen. Alternativ Als ice-Breaker / Gesprächseinstieg ggf ein t-Shirt mit thematisch passenden Aufdrucken tragen. Spontane Vorschläge: „ungeimpft“ oder „Corona ist nur eine Grippe“; oder auch: „bin kein Schlafschaf - was bist du?“ ich könnte mir gut vorstellen, dass das die Gruppe geimpfter Frauen, die sich auf Dates mit dir wiederfinden, drastisch reduziert! 💪
  8. Statistik ist ein großer Teil des Psychologiestudiums, genau wie viele andere Teilfächer, die inhaltlich nichts mit den Themen psychische Erkrankungen oder Psychotherapie (= das Unterfach „Klinische Psychologie“ - eins von mehreren Anwendubgsfächern)zu tun haben. Es geht im Studium - auch je nachdem, welche Hauptfächer man im Master wählt - nur relativ wenig um diese Themen. Außerhalb der Psychologie sind die Vorstellungen vom Fach aber meist völlig anders, deshalb erwähne ich das hier. Wen das wirklich interessiert, der kann sich ja mal die Curricula von Psychologiestudiengängen ergooglen; ist ja meist alles frei einsehbar. Viele Inhalte, um sich „selbst zu heilen“, bekommt man da jedenfalls insgesamt nicht mit. Ansonsten versteh ich nicht, warum Herzdames „Sadismus“ hier pathologisiert wird, den sie offenbar klar kommuniziert hat im Field Report und einvernehmlich mit umgekehrt masochistisch veranlagten Menschen ausleben möchte, während es durchaus einige Threads von Usern hier im Forum darüber gibt, wie sie ihre sexuell sehr dominanten BDSM-Wünsche im Bett mehr ausleben können, die auf positive Resonanz stoßen und wo die Männer ermutigt werden, zu ihren Bedürfnissen zu stehen. Aber hey, das sind ja Männer, oder?! Hätte mir das „ausschweifende“ Off-Topic übrigens gern gespart, aber wenn hier über mehrere Beiträge hinweg Psychologinnen gebasht werden, fühle ich mich gemüßigt, darauf zu reagieren. Wäre ja schön, wenn in Zukunft solche Off-topic-Bashings bestimmter Frauengruppen (andere beliebte Kategorien sind ja Akademikerinnen im Allgemeinen und Frauen Über 30) einfach gleich unterlassen werden könnten und man stattdessen direkt beim eigentlich Thema des Threads bliebe. 😘
  9. Ich versteh den Vergleich an der Stelle zu mir grad nicht. Wenn @Herzdame (deren Posts ich übrigens immer interessant fand - ist sie hier überhaupt noch aktiv?) im Bett dominant-sadistisch ist, macht es doch Total Sinn, dass sie das potenziellen sexpartnern sagt. Nur weil ihre Vorlieben nicht zu deinen passen, macht sie das ja nicht zu einem schlechten Beispiel für eine ‚nicht-gestörte Psychologin‘, wie @Hexer sie angeführt hat. Find es auch seltsam, sie als Person anhand ihrer sexuellen Vorlieben diskreditieren zu wollen. Ausgerechnet im PuF! Die größten Gemeinsamkeiten zwischen Psychologie-Studentinnen im Gegensatz zu anderen Fächern hab ich im Studium übrigens primär in sehr hoher Leistungsorientierung und häufig wohlhabenden Elternhäusern gesehen. Vermutlich ähnlich wie die Medizinstudierenden; viele der Psycho-Studis an meiner Uni hatten auch Ärzte-Eltern. Dieses „Menschen studieren Psychologie, weil sie selbst so gestört sind und sich heilen wollen“ ist ein seltsamer Mythos. Erstens gibt es sehr viele Berufe, die man mit Psychologie macht, die nix mit psychischen Erkrankungen und Psychotherapie zu tun haben (zum Beispiel Statistik, Methodenlehre etc, andere wollen Kindern mit LRS helfen, viele gehen in die Wirtschaft…) und zweitens ist es für Leute mit ausgeprägten psychischen Störungen (5 red Flags oder wie war das?!) meist ziemlich schwer, ein sehr gutes Abi zu machen und die Anforderungen eines Psychologiestudiums gut zu meistern. Dazu braucht es ein hohes funktionsniveau (nicht unmöglich mit psychischer Erkrankung, aber dadurch je nach Ausprägung doch deutlich erschwert.) Ist also auch eher unwahrscheinlich, dass sich massenhaft psychisch stark Betroffene unter den Studierenden und Absolventen tummeln. Aber hey, vielleicht habt ihr ein besonderes Talent darin, genau diejenigen rauszupicken? 😉 allerdings hilft diese ganze Diskussion dem TE vermutlich null. 🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️
  10. Wenn du ernsthaftes Interesse an einer „Diskussion“ mit jemandem hast, wäre es vielleicht sinnvoll, die Person nicht direkt mit Begriffen wie „Ü40 Oma“ zu betiteln. wenn du hingegen den Wunsch hast, sie abzuwerten, eignet sich dieses Vorgehen natürlich hervorragend. Was ggf indirekt eine Antwort auf ihre im Zitat gestellten Fragen sein könnte. 🤷‍♀️
  11. Die Behaarung, die du beschreibst, muss nicht mit einem höheren Testosteronwert zusammen hängen, sondern es gibt genetische Unterschiede unter Menschen, wie sensibel die Haarwurzeln auf (zb auch die gleiche Menge) Testosteron reagieren. Weiß ich vom Arzt. Ich hab nämlich leider selbst eine Tendenz in die Richtung (Mutter und Bruder auch) und hab mich damals endokrinologisch testen lassen. Ergebnis: Testosteron im unteren normbereich für Frauen, Östrogen ganz oben an der maximalGrenze. Und trotzdem ua die Haarlinie zum Bauch (die ich mir dann dauerhaft entfernen lassen hab). also ich fürchte, deine Theorie ist deuuutlich zu simpel! 🤷‍♀️😉 Alternative Hypothese: Frauen, die sowas haben und es trotz schönheitsnormen NICHT entfernen lassen, akzeptieren ihren Körper sehr und sind besonders selbstbewusst - und können sich deshalb auch beim Sex besser fallen lassen. Was du als besonders versaut wahrnimmst. Was meinst du? 🙂
  12. Ihre Aktion mit der pro/Contra-Liste finde ich übrigens richtig mies. Schlimm genug, sie anzufertigen, aber warum lässt sie die da rumfliegen, wenn du kommst? Richtig verletzend! Sie klingt (auf Basis des wenigen, das du geschrieben hast) nicht nach einem sonderlich sympathischen Menschen…
  13. Ach ja, die red pill-Hypothese der männlichen Rationalität. Mein besonderer Liebling. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: wie erklärst du dir dann, dass mehr Männer als Frauen Lotto spielen? muss bestimmt an irgendeinem anderen red-Pill-konformen Grund liegen, oder? 😉
  14. Mensch, dass ich es noch mal erleben darf, dass hier Bildung und Intellekt bei Frauen positiv bewertet und sogar als „heiß“ bezeichnet werden! 😯😍 ich bin begeistert! Schönen Donnerstag euch 😁
  15. Oh, guter Punkt! Fand den auf privaten Fotos nie so mega attraktiv, aber in der Show halt total. Hat mich immer etwas gewundert, dachte dann, jetzt ist er halt älter. Aber Jetzt wo du’s sagst - in der Serie hat er nie Bart (find ihm steht’s auch nicht so gut) und der Bart auf dem Hals ist tatsächlich nicht so geil…!
  16. Ja klar!!! Super schöne Augen (!), schöne Lippen Form, sehr süßes Lächeln, strubbelige britpop-mäßige Haare, und einen wunderschönen British accent. Und dann die Ausstrahlung (in der Rolle) - intelligent, selbstbewusst, neugierig, frech, witzig, idealistisch, mit einem guten Schuss Melancholie und Verletztheit. Sein Körper ist natürlich nicht sehr Muskulös, aber das würde halt auch insgesamt gar nicht zu ihm passen. Das würde ich also in Kauf nehmen. 😉 Und da hier mein guter Geschmack in Zweifel gezogen wurde: ihr könnt ja mal seine Ehefrau googeln. 😜 BTW: als sie zusammen kamen, war die 22 oder 23 ( in ihrer „prime“, nicht wahr?) und wollte ihn unbedingt (gibts Interviews zu). Inzwischen haben die 4 oder 5 Kinder zusammen. Ich würde mal stark davon ausgehen, dass die auch andere erfolgreiche Männer hätte haben Können. Ich schätze aber, die findet sein Lächeln auch sehr ansprechend. 😉 So, off-topic Ende. 😇
  17. Klar find ich die Serie gut, und den Schauspieler eh. Aber die meiste Zeit über trägt er die Brille da gar nicht, und wenn er es mal tut, fällt mir das aber positiv auf. Also kann nicht nur an ihm liegen. Zudem hab ich einem Ex mal zu genau so einer Brille geraten, weil ich sie schön fand - stand ihm auch sehr gut. Und ich kenne mehrere Männer, die ich erst dann richtig attraktiv finde, wenn sie (so ähnlich aussehende) Brillen tragen.
  18. WTF? Die meisten Männer sehen mit Brille deutlich attraktiver aus als ohne! (Besonders so ab 30/40) Zumindest, Wenn es eine schöne Brille ist - so a la david tennants gelegentlich getragene Brille als 10. Doktor in dr. Who. 😍 (und der ist generell nicht gerade unbeliebt in der „Frauenwelt“!!)
  19. Pauline

    Sex mit LTR

    Ich Pick mal nur das raus. hinterherlaufen?? Sie hat sich bei dir gemeldet, sogar 2 mal hintereinander - und du ignorierst ihre Nachrichten? „Da zu unpersönlich“? Sie bietet dir ein Telefonat an und du ignorierst auch das? Was muss sie denn noch tun, damit sie eine Reaktion von dir ‚verdient‘ hat? Versteh ich alles nicht. Die Kommunikation klingt von Seiten deiner Freundin komplett normal; von deiner hingegen sehr merkwürdig und irritierend, um es freundlich auszudrücken. Und zu dem Ausfluss: auch da finde ich deine Reaktion sehr befremdlich. Ich les da null Empathie raus (sie blutet richtig aus der vagina, hat schmerzen, übelriechender Ausfluss ist normalerweise auch Juckend/brennend - und dein HauptAnliegen ist, ob du ggf auch angesteckt wurdest und dass sie dich abtörnt?). Machst du dir gar keine sorgen (um sie!), was da gesundheitlich los ist? Scheint die ganze Zeit nur um Macht zu gehen bei dem Thema, ich fühl da beim lesen so gar keine Fürsorge. eine schriftliche Bestätigung des Arztes zu wollen, finde ich auch sehr seltsam. Wie muss es um eine Beziehung bestellt sein, wenn nicht mal genug vertrauen da ist, dass man glaubt, dass die Partnerin einem eine medizinische Diagnose ehrlich mitteilt? Da liegen doch noch ganz andere Dinge im Argen, oder? Vielleicht wäre etwas mehr Kontext zur Beziehung dann doch nicht so schlecht für den Thread hier…
  20. TE, die ganze Beziehung klingt belastend. Ich kann das gut nachvollziehen; ich hab auch zwei mal lange Zeit an jemandem gehangen, der sich ähnlich verhalten hat, und kenne das Leid. Zu selbstpathologisierung neige ich auch. 😉 ich denke allerdings auf Grundlage deiner Texte, dass eine Persönlichkeitsstörung sehr sehr unwahrscheinlich ist (da hättest du in vielen verschiedenen Lebenssituationen, Zb auch in Freundschaften oder bei der Arbeit, massive Schwierigjeiten und Auffälligkeiten!) und es dir wenig bringen wird, Anzeichen für sowas bei dir zu suchen… wenn du psychologisch hinschauen willst, könnten „bindungstypen“ ein interessanteres Thema sein. Beide von dir beschriebenen Männer klingen „vermeidend“; eine schlechte, sehr emotionale bindungserfahrung mit einem vermeider kann auch im Erwachsenenalter, trotz schöner Kindheit etc, ungünstiges bindungsverhalten bei einem selbst auslösen. Dein Verhalten klingt nach dem „Oppositionsverhalten“ eines ängstlichen Bindungsstils und die Dynamik der letzten Beziehung typisch für die Kombi. Ist dann Hoch emotional for die ängstliche Person, hohe Anziehung, aber viel leid. Kannst ja mal schauen, ob du dich darin wieder findest. buchempfehlungen: Stefanie Stahl „jein“; und „warum wir uns immer in die falschen verlieben“ (weiß die Autoren grad nicht). Beide trotz etwas reißerischem Titel von Psychologen geschrieben mit vielen Patientenbeispielen und Verhaltenstherapeutisch fundiert in Bezug auf die Verhaltensanregungen.
  21. eine Frage, die beim lesen bei mir aufkam: Te, hattest du überhaupt schon mal Sex?
  22. Oha, man muss als Frau ja echt aufpassen, was man so tut, wenn man am Bahnhof steht… nicht dass man ausversehen animalische IOIs aussendet! ich habe meine Hände übrigens gern hinten in den Hosentaschen. Das fühlt sich bequem an, im Winter warm, man steht nicht so komisch mit hängenden Armen da rum. Gut, ich „reibe“ da (glaub ich) nicht Rum. Es wär mir jedenfalls nie in den Sinn gekommen, dass irgendwelche Männer diese Geste auf sich beziehen könnten und schlussfolgern, dass ich „von hinten genommen“ werden will in dem Moment! 🤣 aber der Gedanke wird mich bei der nächsten Zugfahrt sicher amüsieren!!
  23. Als Frau hat man das Dilemma, dass man auf der einen Seite dafür sorgen muss, dass man seine Kinder gut absichert, während man weiterhin die jahrtausendealte Biologie in sich hat, die möglichst das Alpha-Sperma des krassesten Typen aufsaugen will. Diesen Spagat muss man als Frau irgendwie hinkriegen. Und auch darauf reagiert das Forum ja immer mit viel Verständnis auf vergleichbare Bewältigungsversuche - wenn Frauen ihren langjährigen netten Partner mit dem Bad Boy vom Büro betrügen, Affairen mit dem Chef anfangen oder die Vaterschaft bei einem gemeinsamen Kind fragwürdig ist. Denn was sollen sie auch anders tun - die Biologie ist ja schuld!
  24. Ich find dich sehr gut aussehend. Schöne Augen, schöne Lippen - hätte dich definitiv auch geliked (bin aber wie die anderen likenden Frauen schon ü30 😉). jetzt kommt das aber: für mich hast du auf den Fotos null sexuelle Ausstrahlung. Da du vom Gesicht her mein Typ bist, dazu muskulös aussiehst und intelligent wirkst, hätte mich das nicht abgeschreckt (sozusagen genug attraktives), in der Hoffnung, dass bei einem echten Treffen wenn die Chemie stimmt eine andere Ausstrahlung da ist. Wenn deine Zielgruppe aber sehr junge Frauen sind, könnte ich mir vorstellen, dass die noch mehr auf sexuelle, coole (leicht Bad Boy angehauchte) vibes stehen und das höher priorisieren. Zumal du vom Style her selbst auf mich relativ Spießig, ein bisschen verklemmt wirkst - das kommt den Frauen 10 Jahre jünger vermutlich noch mehr so vor. Daddy issues ausleben hab ich da überhaupt gar nicht als Assoziation; seh da spontan eher eine Person, die von der Tendenz her rigide/moralisierend ist. (Sind ja nur Assoziationen, aber bei OG gehts ja zunächst darum, welche Assoziationen die Bilder auslösen)