Problem auf Arbeit, unterschiedliche Behandlung Geschlechter

69 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Problem:

Unterschiede werden zwischen der Arbeitsleistung und der Meinungsäußerung von Männern gegenüber von Frauen gemacht (durch männliche Chefs).

Hintergrund:

Chefs sind Kontrollfreaks und haben Angst, selbst bei ihren Chefs schlecht dazuzustehen.

Gibt es ...

a) Tipps für das sichere Auftreten der Frauen?

b) Möglichkeit, Solidarität der Kollegen zu zeigen?

c) allgemeine Maßregeln für die fairere Behandlung aller?

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Gast

Hat sich wieder erledigt - habe alle Kollegen hinter mir.

Und ich habe einen Punktsieg erreicht 

 

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Ich habe den Eindruck, dass Männer bei dem Thema "sexuelle Belästigung" schlimmer bestraft werden als Frauen.

Denn im Jahre 2007 hatte ich mal ein Erlebnis, da hatte die Dame unmittelbare Vorgesetzte einen Spruch über die - Verzeihung nicht meine Wortwahl - "Titten" einer Kollegin geäußert und fand das wohl ziemlich normal. Wenn ich als Mann ... da wäre bestimmt der Teufel los gewesen! Daher meine Lehre an mich: Sei niemals sexuell im Büro und / oder Arbeitsplatz! Es sei denn, Kollegin fängt damit an, aber sei vorsichtig!

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Gast

Es geht nicht um sexuelle Belästigung.

Es ging darum, dass mein Chef mir ständig unter die Nase rieb, dass er mich kontrolliert und mich überwacht.

Eine Schikane nach der nächsten habe ich abbekommen.

Er ist allgemein ein Kontrollfreak und will über alles informiert werden. Und hat alles über mich "gesammelt", was er mir in irgendeiner Form unter die Nase reiben könnte. Es ging darum zu zeigen, dass er alles mitbekommt/ Leute beobachtet.

Hintergrund ist, dass er Angst hat, selbst schlecht dazuzustehen und möglicherweise von den Chefs oben drüber was drauf zu kriegen.

Aber die Kollegen unterstützen mich.

Beim Klärungsgespräch sind drei Männer/ Arbeitskollegen mitgekommen. Sie haben in meinem Sinne und für mich gesprochen.

Und der Chef hat einige Schikanen zurück genommen.

Außerdem hat er mich für ein unprofessionelles Verhalten von meiner Seite nicht nach oben denunziert.

 

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 10 Minuten, Aspie schrieb:

Ich habe den Eindruck, dass Männer bei dem Thema "sexuelle Belästigung" schlimmer bestraft werden als Frauen.

Denn im Jahre 2007 hatte ich mal ein Erlebnis, da hatte die Dame unmittelbare Vorgesetzte einen Spruch über die - Verzeihung nicht meine Wortwahl - "Titten" einer Kollegin geäußert und fand das wohl ziemlich normal. Wenn ich als Mann ... da wäre bestimmt der Teufel los gewesen! Daher meine Lehre an mich: Sei niemals sexuell im Büro und / oder Arbeitsplatz! Es sei denn, Kollegin fängt damit an, aber sei vorsichtig!

Das allerdings sollte man nie sein

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Dann sei froh, dass das nur "Kindergarten" ist / war.

Wenn ich mich an meine Vergangenheit erinnere, au weia! 

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vor 8 Minuten, Schnee21 schrieb:

Das allerdings sollte man nie sein

Mmmh, was meinst du jetzt damit?

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Gast

Man sollte Beziehungen o.ä. am Arbeitsplatz und unprofessionelles Verhalten vermeiden.

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Gerade eben, Schnee21 schrieb:

Man sollte Beziehungen o.ä. am Arbeitsplatz und unprofessionelles Verhalten vermeiden.

Das sagst du so leicht! Wenn dir da ein interessanter, junger Feger begegnet, dir dich höchstpersönlich anspricht, wortwörtlich! Und dich in ein Gespräch verwickelt, dem du nur schwer entkommen kannst, aber nur weil deine eigene Arbeit ruft ...

Ich weiß noch nicht, wie ich da vorgehen soll. Einerseits Interesse, andererseits Angst, den Job zu verlieren.

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vor 15 Minuten, Schnee21 schrieb:

Dann ist Diskretion die Devise.

Ich vermeide das Ganze auf der Arbeit.

Tja, mir geht's da anders als dir. Ich würde die besagte Dame schon gerne vögeln ^^

  • HAHA 1

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vor 1 Minute, Schnee21 schrieb:

Dann musst du erst sehen, ob da was passen könnte. Unverbindlich treffen.

 

Ja, natürlich.

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Gast

Nein, es ging darum, dass ich mich habe hinreißen lassen, auch verbal auszuteilen, nachdem man mich übelst und monatelang unter Druck gesetzt hat.

Da habe ich eine verbale Entgleisung gehabt - der Gesprächspartner hat übelste frauenverachtende und größtmögliche Beleidigungen von sich gegeben - gegen meine Person.

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Gast

Ich bin auch schon zuvor bedroht worden von fünf Kerlen zwischen 17 und 23.

Der 17-jährige brüllte, nachdem er durch ein Fenster getürmt war, "gleich setzt es was!" Er hat durch ein gekipptes Fenster durchgegriffen und das andere damit geöffnet. Als ich es schließen wollte, hat er es so fest aufgerissen, dass ich durch den halben Raum gesegelt bin. Ich habe mich auf den Füßen gehalten, zurück geschrien, dass er mir doch kommen solle. Dann würden wir schon sehen, was ihm gleich schmerzt.

Das Fenster habe ich dann zugeknallt und alle verschlossen.

Der Junge kam mit vier anderen Kerlen - alle um die 23 Jahre - auf mich zu. Sie haben mir den Weg abgeschnitten in Richtung Hauptgebäude. Sie sind in einer Front auf mich zu.

Ich bin ihnen direkt entgegen gegangen.

Den 17-jährigen habe ich ins Visier genommen.

Wenn sie auf mich losgegangen wären, hätte ich versucht, meine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen.

Ich hätte noch versucht, dem Typen, der die anderen auf mich gehetzt hat, mit einem Fausthieb die Nase zu brechen.

Dann hätte ich halt nichts mehr gemacht, weil ich gegen fünf junge Männer gleichzeitig nicht angekommen wäre.

Aber sie haben mir den Weg frei gegeben und sind zwar eng an mir vorbei gegangen, sie haben mich aber nicht gestreift.

Mein Chef sagt, man müsse sich da Hilfe suchen. Man dürfe nicht in solche Situationen kommen.

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Da sollte sich ein Sozialarbeiter und / oder Psychologen einschalten! Denn "normal" ist dieses Verhalten dieser Leute wohl eher nicht.

Wenn das nichts hilft, die Polizei einschalten.

andernfalls Verweise oder Abmahnung oder Kündigung.

 

ich kenne auch so Leute, die während ihrer Schulzeit nicht nur andere Schüler geärgert und verprügelt haben, sondern auch Tische, Stühle zerstört haben, Toiletten verstopft haben, Wände bekritzelt haben, etc pp., aber mir sagen, dass ich nicht "normal" bin. Jaja.

Vielleicht ist das auch ein Grund, warum meine autistische Freundin die meisten Menschen nicht mag. Ich verstehe das schon.

bearbeitet von Aspie

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Klingt eher nach Brennpunktschule o. ä.

Viel Erfolg beim Einzelkampf, 1 vs. 5!

So gesehen hat Chef erstmal im Sinne der TE gehandelt. Klingt schwer nach ö. D. Ab einer bestimmten Besoldung laufen Vorgestzte immer mit dem Arsch an der Wand lang. Ärger macht Arbeit und erschwert das Aufsteigen in die nächsthöhere Besoldungsstufe.

Auf die Fürsprache von Kollegen würde ich mich nicht immer verlassen. Kann beim nächsten Mal auch schief gehen. 

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Und da sind 23-jährige junge Männer??? Bedenklich, daß die so lange für das kleine Baumschulikum brauchen. 

  • HAHA 1

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Gast

Stimmt, deshalb soll jetzt erst einmal mit der Schulleitung und dem ÖPR ein Gespräch geführt werden. Dabei geht es darum, mich nicht mehr ständig zu überprüfen.

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Gast
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