Problem auf Arbeit, unterschiedliche Behandlung Geschlechter

69 Beiträge in diesem Thema

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Gast
Am 17.7.2021 um 21:05 , Aspie schrieb:

Ich habe den Eindruck, dass Männer bei dem Thema "sexuelle Belästigung" schlimmer bestraft werden als Frauen.

Denn im Jahre 2007 hatte ich mal ein Erlebnis, da hatte die Dame unmittelbare Vorgesetzte einen Spruch über die - Verzeihung nicht meine Wortwahl - "Titten" einer Kollegin geäußert und fand das wohl ziemlich normal. Wenn ich als Mann ... da wäre bestimmt der Teufel los gewesen! Daher meine Lehre an mich: Sei niemals sexuell im Büro und / oder Arbeitsplatz! Es sei denn, Kollegin fängt damit an, aber sei vorsichtig!

Das stimmt allerdings. Da wird vieles unterschiedlich aufgefasst.

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Gast
Am 17.7.2021 um 21:05 , Aspie schrieb:

Ich habe den Eindruck, dass Männer bei dem Thema "sexuelle Belästigung" schlimmer bestraft werden als Frauen.

Denn im Jahre 2007 hatte ich mal ein Erlebnis, da hatte die Dame unmittelbare Vorgesetzte einen Spruch über die - Verzeihung nicht meine Wortwahl - "Titten" einer Kollegin geäußert und fand das wohl ziemlich normal. 

Na ja, es hätte wohl schon einen Unterschied gemacht, wer das sagt.

bearbeitet von Gast

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Gast

Thread kann geschlossen werden. 

Ich bin juristisch upgedatet durch ÖPR, BPR und einen Juristen der GEW.

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Uiuiuiui, gleich drei Dinge auf einmal. Fast wie ein Ü-Ei. Klingt dann aber etwas "gewichtiger". I. d. R. genügt der PR.

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Gast

Update:

Habe mein Lieblingsfach bekommen, obwohl ein Schüler eigentlich gefehlt hat dazu.

Den super-schwierigen Ethik-Kurs hat ein Mann bekommen. Deutsch habe ich zurzeit gar nicht, sondern die drei anderen studierten Fächer.

Läuft also.

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Gast

Update:

Ich muss regelmäßig auf Fortbildung gehen - habe ich ohnehin getan, außerdem Weiterbildung in IB- und mich anhospitieren lassen sowie KollegInnen anhospitieren.

Mit der Schulpsychologin rede ich über unsere härtesten Fälle regelmäßig - Heimkinder, Kinder in Psychiatrie etc., um selbst besser reagieren zu können.

Leider gibt es zurzeit Probleme zwischen den Kolleginnen. Manche sehen es nicht ein, DaZ-Kindern (-Deutsch als Zweitsprache, alle Flüchtlinge und Europäer, die nach Deutschland kommen ohne ein Wort Deutsch zu können, manchmal als Analphabeten) Aufgaben zu stellen.

Die Kolleginnen sehen es nicht als ihre Aufgabe, Arbeitsblätter für die SchülerInnen mitzubringen. Ordner dazu sind von den beiden DaZ-Lehrerinnnen erstellt worden. Materialien sind angeschafft worden.

Es sei nicht ihre Aufgabe, für ihre DaZ-Kinder etwas mitzubringen, es sei Aufgabe der DaZ-Lehrerinnnen (2 Stück für Niveau A1 und A2 des Europäischen Referenzrahmens) für Input zu sorgen.

Der facto fallen fast alle Stunden wegen anderweitiger Vertretung aus. Außerdem habe ich ursprünglich Ordner mit Übungen für alle Schüler erstellt gemäß ihren Schwächen und zur gezielten Förderung. Sie sollten die Aufgaben mir abgeben. Haben sie nie getan.

Meine Kollegin und ich haben jeweils genau vier Stunden DaZ nachmittags.

Eine Stunde von je einer von uns soll vormittags zur Förderung stattfinden, kommt aber eigentlich nie zustande, weil wir in Deutsch, NaWi, etc. vertreten müssen.

Das Konzept mit dem Ordner klappt nicht wegen der undisziplinierten Schüler, die oft gar kein Deutsch lernen wollen oder wenn doch, nicht immer mit allen Arbeitsaufträgen klar kommen, aber keine Rückmeldung von den meisten Lehrern erhalten, die sich auf den normalen Unterricht konzentrieren. 

Also musste ein Konzept für selbstständiges Arbeiten her. Das wurde auch gefunden, leider fehlte es bereits an normalem Material für Grammatik, Wortschatz u.a., da DaZ an dieser Schule ein Schattendasein führt.

Kehrseite der Medaille ist, dass z.B. den Schülern, bis sie die eigenen Bücher über die Schulbuchausleihe erhalten, schuleigene Bücher geliehen bekommen. 

Diese wurden bereits beschmiert, obwohl gesagt und in alle Sprachen (Albanisch, Russisch, Englisch, Farsi, Arabisch) wurde, dass sie die Lösungen auf die ausgeteilten Blätter schreiben sollten. 

Ich musste alles mit TippEx weißeln, weil der Chef deren Eltern nicht darüber informieren wollte.

DaZ triftet bei uns ein Schattendasein, die anderen Lehrer erwarten, alle Arbeit angenommen zu bekommen in Bezug auf die DaZ-SchülerInnen.

Die kommen oft nicht zum Unterricht, obwohl das Niveau A1 nicht in Hausaufgaben-Verlängerung gehen soll nach der Lernzeit, wenn Vertretung in der Verlängerung sitzt, klappen die Absprachen oft wieder nicht. DaZ-SchülerInnen müssen gesucht oder ausgerufen werden.

In A1 sitzen 13 SchülerInnen mit sechs verschiedenen Sprachen.

Ohne Deutschkenntnisse, ganz einfach ist es für mich anfangs, bis sie besser verstehen, also nicht.

Mit allen Sprachkursen, die ich je gehabt habe, Smartboard und Online- Übersetzer und Handy-Übersetzer-Apps kämpfe ich mich so durchs Leben. Mit Fotos, Bildern und Pantomime arbeite ich.

Und allen Personen an der Schule, die die jeweilige Sprache sprechen für komplizierte Sachverhalte.

Mit der Zeit wird es besser.

Die Kinder und Jugendlichen verstehen dann besser.

Mich nervt vor allem, dass ich als Faulenzer von anderen Lehrern hingestellt wurde - in Bezug auf DaZ.

Bei den Projekttagen habe ich die Grundschul-Schnuppertage mit Kollegen organisiert und selbst ein Projekt geplant, an den eigentlichen Projekttagen der Schule ein Französisch-Projekt organisiert - mangels Masse musste ich Schüler aufnehmen und mein Projekt umorganisieren, die überhaupt kein Französisch im WPF gewählt haben. Ich habe es hinbekommen und die Ergebnisse wurden auf die Homepage geladen.

Eine Kollegin, die sich wegen der DaZ-SchülerInnen beklagte im regulären Unterricht ("es sei Aufgabe der DaZ-Lehrerinnnen, sich um Aufgaben für die Schülerinnen zu kümmern und nicht ihre Aufgabe") - die fragte mich, warum niemand auf die Idee gekommen sei, die DaZ-SchülerInnen an den Projekttagen zu betreuen und mit ihnen zu üben. Es kotzte sie an, dass sie die Schülerinnen nicht abgenommen bekommen hat.

Allmählich nervt mich das Ganze.

Ich kann kaum Aufgaben erstellen für 30 andere Wochenstunden. Ich habe nachgefragt für die Anschaffung von Materialien, die die Schülerinnen selbstständig erarbeiten können.

Das muss dann über die FDJler ausgeliehen werden, da die DaZ-SchülerInnen sonst wieder alles beschädigen oder verlieren.

Wenn ich in irgendeine Stunde komme in einer Klasse mit DaZ-SchülerInnen drin, habe ich immer Aufgaben für sie dabei und würde auch die Aufgabe schnell kurz erklären.

 

 

Hat irgendwer andere Ideen?

 

bearbeitet von Gast

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Am 11.1.2022 um 16:54 , Schnee21 schrieb:

 

Hat irgendwer andere Ideen?

 

Würde es etwas helfen, mit den Eltern der Schülern zu reden? 

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Am 11.1.2022 um 16:54 , Schnee21 schrieb:

 

Hat irgendwer andere Ideen?

 

Ja, wechsel die Branche. 

 

Du klingst sehr bemüht, möchtest Deinen Job gut erledigen, zeigst (zu) viel Empathie. 

Das sind positive Charaktereigenschaften.

Die Situation nimmt Dich aber zu sehr mit, es wirkt sich auf Deine Psyche aus. 

Du bist weder für Materialbeschaffung, Dienstpläne, die Politik oder für Deine Vorgesetzten verantwortlich.

Du machst den Job, weil Du Geld brauchst. Grob gesagt " Du tauscht Geld gegen Lebenszeit". 

Mittlerweile wirfst  Du Deine Gesundheit in die Waagschale. Dafür gibt es keinen Gegenwert. 

Wenn Du mit Burnout oder ähnlichen im Eck liegst, wird niemand kommen und Dich retten. 

Du bekommst auch kein goldenes Verdienstkreuz, Ehrenmedaille oder eine Dankeskarte vom Staat. 

Achte auf Dich.

bearbeitet von PaulPanzer79

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Ich weiß ja nicht was exakt zu deinem Aufgabenfeld gehört, aber könntest du dich auf die absoluten Kernaufgaben zurückziehen, also Art Dienst nach Vorschrift? Nur minimal das bringen was man unbedingt bringen muss um keine Probleme zu bekommen.

Ich kenne solche Jobs bei denen die Arbeitsbedingungen derart katastrophal sind und es objektiv unmöglich ist, das so zu erfüllen wies eigentlich sein sollte. Man kommt in solchen Jobs auf keinen grünen Zweig, egal was man tut. Viele meinen dann sie müssten noch mehr tun, sich noch mehr anstrengen um die Defizite an anderer Stelle zu kompensieren, aber das ist der falsche Weg. Die Bedingungen bleiben katastrophal. 

 

Der erste Schritt ist:
akzeptieren, dass die Bedingungen objektiv katastrophal sind und es nicht zu ändern ist. Selbst Jesus würde scheitern.

 

Der zweite Schritt:
Nur das machen, was laut Arbeitsvertrag vorgesehen ist. Man kann z.b. anbieten und ist dann selbst abgesichert, selbst wenn man weiß, es wird sowieso keiner annehmen. Aber darum gehts eben nicht. Es geht nur darum den eigenen Hintern in Sicherheit zu bringen, so dass keiner einem was kann.

 

Der dritte Schritt:
Nach mir die Sintflut. Akzeptieren dass der Karren spätestens langfristig an die Wand fährt. Ist dann eben so und vielleicht auch notwendig damit jemand weiter oben mal aufwacht.

 

 

 

 

 

 

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Gast
vor 10 Stunden, Aspie schrieb:

Würde es etwas helfen, mit den Eltern der Schülern zu reden? 

Das habe ich natürlich gemacht, klar.

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Gast
vor 46 Minuten, Marauder999 schrieb:

Ich weiß ja nicht was exakt zu deinem Aufgabenfeld gehört, aber könntest du dich auf die absoluten Kernaufgaben zurückziehen, also Art Dienst nach Vorschrift? Nur minimal das bringen was man unbedingt bringen muss um keine Probleme zu bekommen.

Ich kenne solche Jobs bei denen die Arbeitsbedingungen derart katastrophal sind und es objektiv unmöglich ist, das so zu erfüllen wies eigentlich sein sollte. Man kommt in solchen Jobs auf keinen grünen Zweig, egal was man tut. Viele meinen dann sie müssten noch mehr tun, sich noch mehr anstrengen um die Defizite an anderer Stelle zu kompensieren, aber das ist der falsche Weg. Die Bedingungen bleiben katastrophal. 

 

Der erste Schritt ist:
akzeptieren, dass die Bedingungen objektiv katastrophal sind und es nicht zu ändern ist. Selbst Jesus würde scheitern.

 

Der zweite Schritt:
Nur das machen, was laut Arbeitsvertrag vorgesehen ist. Man kann z.b. anbieten und ist dann selbst abgesichert, selbst wenn man weiß, es wird sowieso keiner annehmen. Aber darum gehts eben nicht. Es geht nur darum den eigenen Hintern in Sicherheit zu bringen, so dass keiner einem was kann.

 

Der dritte Schritt:
Nach mir die Sintflut. Akzeptieren dass der Karren spätestens langfristig an die Wand fährt. Ist dann eben so und vielleicht auch notwendig damit jemand weiter oben mal aufwacht.

 

 

 

 

 

 

Vom Chef sollte ich viel für den Französisch-Kurs machen - für die Außenwirkung der Schule.

Das habe ich getan.

Ansonsten habe ich ein neues Schulbuch für DaZ eingeführt, dasselbe muss ich für Ethik und Französisch machen. In den beiden letzten Bereichen bin ich Fachbereichsleiter.

In DaZ haben die das nicht mal eingeteilt - ich sollte dennoch das Buch dem Schulbuch-Ausschuss vorstellen und die Arbeit im Vorfeld machen.

Und ich muss die Einstufungstests machen und die Liste den Verantwortlichen und der Kollegin aus A2 geben.

Das habe ich auch getan.

Für die 30 Stunden Unterricht ohne DaZ bin ich nicht zuständig.

Ach ja: Ich bin für die Schulbücherei, die Organisation der Grundschul-Schnuppertage, die Präsenz der Schule auf dem Oktoberfest, die Präsentation von Französisch an Elternabenden für die Wahl des WPFs, die Überarbeitung der Formulare vom DaZ-Zeugnis und der WPF-Einschätzung der Französisch-Schüler zuständig.

Die Arbeitspläne müssen für alle Fächer jedes Jahr angeglichen werden, Protokolle für deine Fachbereiche geschrieben werden. Und die Protokolle für die Konferenzen/Dienstbesprechungen. Da habe ich aber mehr als ich musste geschrieben und mich nicht mehr dafür gemeldet.

Zurzeit ändern sich die Kompetenzen für die Schüler in Französisch- ich musste mich vom Boss zur Fortbildung anmelden. Das wirkt sich für alle neuen Schulbücher und die Arbeitspläne aus - muss alles wieder überarbeitet werden.

 

Aber ja, ich habe zurück gefahren und biete schon weniger Projekte an.

 

 

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@Schnee21

Macht sich der ganze Aufwand wenigstens in einer überdurchschnittlichen Beurteilung bemerkbar, um bei der nächsten Beförderungsrunde in eine gute Reihung zu kommen? 

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Gast
vor 1 Stunde, Niemann-N schrieb:

@Schnee21

Macht sich der ganze Aufwand wenigstens in einer überdurchschnittlichen Beurteilung bemerkbar, um bei der nächsten Beförderungsrunde in eine gute Reihung zu kommen? 

Im Gegenteil - wer viel macht, tut nichts petfektionistisch.

Mir wird teilweise ein Mangel an Strukturierung, zu wenig Perfektionismus und zu offene Unterrichtsformen vorgeworfen.

Ich sei zu gutmütig. Mir wurde gesagt, weniger an Aufgaben zu übernehmen - vom Chef. Mache ich jetzt auch.

Für die Weiterbildung hat man keinen Bedarf eigentlich gehabt. In einer Konferenz wurde festgelegt, wer im Team für die Umstellung auf die Digitalisierung zuständig ist - u.a.ich.

Der Teamleiter - männlicher Kollege- wusste das dann angeblich nicht mehr. Ich habe einmal mitgeteilt, dass ich in dem Team bin - ich solle mich dazu einteilen - bin ich schon, steht auch im Protokoll.

In der nächsten Konferenz erwähnte er wieder alle außer mir - tja, eine Aufgabe weniger.

Ich mache da nämlich nichts mehr - offiziell sollte sich jeder für eine zusätzliche Aufgabe eintragen. Und ich bin da raus - können mich grad hinten rumheben...

Ach ja DaZ: 

- die Amerikanerin hat zunächst nur Englisch gesprochen, jetzt allmählich redet sie ab und an auf Deutsch, zuerst hielt sie Deutsch nur für "Boring";

- der ägyptische Kopte hat endlich aufgehört - nach langem Kampf- den Afghanen zu beleidigen;

- die Schüler haben endlich Bücher erhalten.

Es geht aufwärts. 

 

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Klingt kompliziert. Würde das max. Nowendige tun und gut ist's. Vorallem etwas mentalen Abstand einhalten. 

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vor 1 Minute, Niemann-N schrieb:

Würde das max. Nowendige tun und gut ist's

Seltsame Arbeitsmoral.

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Aha, ihr Chef sagt weniger Aufgaben übernehmen und Du sagst seltsame Arbeitseinstellung.

Ich sage mit den gegebenen Mitteln einen Erfolg zu erreichen, ist bei gleichzeitiger Aussichtslosigkeit eine Art Minimalprinzip. 

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Am 17.1.2022 um 00:34 , Niemann-N schrieb:

Aha, ihr Chef sagt weniger Aufgaben übernehmen und Du sagst seltsame Arbeitseinstellung.

Aso, dann habe ich da etwas falsch verstanden.

Gut, dass wir darüber reden.

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Gast

Wegen der schwierigsten Schüler arbeite ich ja mit dem Schulsozialarbeiter und dem Schulpsychologen zusammen.

Sitzpläne habe ich - coronakonform - überarbeitet.

Mehrere Bücher habe ich gelesen - für Gesprächsführung etc.

Irgendwie ist dennoch alles ziemlich chaotisch in DaZ u.a. Bereichen.

Ich mag es halt nicht, ständig komplett neue fachfremde Fächer zu unterrichten, weil zig Bereiche, in die man sich erst einarbeiten muss, dazu gehören. Das hält mich sehr auf privat. Prinzipiell habe ich natürlich nichts dagegen, mich in neue Aufgaben einzuarbeiten und was Neues auszuprobieren/zu unterrichten.

Leider ist so viel an weiteren Bereichen jedes Mal damit verbunden, dass es eigentlich keine Herausforderung sondern nur Stress ist, einen fachfremden Bereich zu bekommen.

Und Schüler werden immer schwieriger. Das war - als ich anfing- tatsächlich anders.

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Gast
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