Pussy-Diagnose bessert das Game

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In der Community ist der Pussy-Diagnose-Modus sehr verpöhnt. Zu recht: weil viele überlegen sich, was denn nun die Frau mit diesem und jenem Wort wohl gemeint hat, ob ihr Blick vielleicht etwas negatives aussagen wollte oder ob ihr Zwicken am kleinen Zeh vielleicht schon ein sexuelles Zeichen war. Das ist natürlich der falsche Weg.

Es wird aber auch immer wieder gesagt, dass man PU betreibt, um sich weiter entwickeln zu können. Das lernt man nur, indem man die Vergangenheit genau analysiert. Doch wo ansetzen?

Ich habe vor Pickup viel gepokert und war auch in einer grossen Poker-Community tätig. Die verschiedenen Spielzüge wurden online nur bewertet aufgrund der Karten, die auf dem Tisch lagen, aufgrund meiner Karten und was der Mitspieler ganz offensichtlich für Aktionen durchführt. Es ist aber völlig egal, welche Karten er letzten Endes tatsächlich hält, das darf das Spielverhalten nicht beeinflussen. Bei einem Spielzug muss man Aufgrund des Setzverhaltens vom Gegner Standardaktionen durchführen. Weil man frühestens am Ende sehen kann, was er tatsächlich hält, dürfen "Aber was wenn"-Gedanken dein Spiel nicht beeinflussen.

Ihr merkt schon, dass klingt irgendwie nach PickUp. Wir können nicht verstehen, was Frauen wirklich denken oder wollen, aufgrund von Erfahrung, Menschenkenntnis und Intuition wird die Wahrscheinlichkeit zu durchschauen, was sie wirklich denkt und möchte aber immer grösser.

Wir müssen also nur unser Game analysieren und nicht die Frau, was wohl einer der grössten Fehler ist, den viele machen. Das wurde so auch schon öfters in der Community gesagt. Wenn bei 25 Frauen ähnliche IOIs in Verbindung mit Körpersprache auftraten, eine aber mit gewissen Aussagen aus der Reihe fällt, kann man sich trotzdem an sein 1A-Game halten ohne aus der Ruhe zu kommen. Ein 1A-Game erarbeitet man sich aber und das geht nicht, indem man versucht Frauen zu verstehen, sondern indem man versucht Situationen zu verstehen. Was habe ich richtig gemacht, wo habe ich richtig reagiert, was habe ich korrekt gedeutet, wo lag ich falsch mit meiner Intuition?

Ich mache seit einiger Zeit stets eine Analyse bei Sets, die mir wichtig oder bedeutungsvoll erscheinen. Das Problem ist ja, dass man so vieles vergisst, Details nicht mehr beachtet. Dazu schreibe ich zehn Punkte auf, bei denen ich gut war und min. 10, die weniger gut liefen. Indem ich mir die negativen Punkte immer wieder ansehe, sehe ich meine Schwachpunkte, die ich beim nächsten Mal umgehen kann, weil sie mir nun so deutlich bewusst sind. Aber auch an den positiven Sachen kann ich feilen oder aber mich über meine Erfolge zu freuen. Dazu kann man noch Opener, Themen, die gehookt haben oder andere Notizen dazuschreiben, die man sich immer wieder ansieht.

Viele gute PUAs betreiben eine gute Analyse ihres Games, nur glaube ich, dass dieses Notizsystem so noch nicht angesprochen wurde. Hoffe ich konnte dem ein oder anderen einen Denkanstoss geben.

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Ich mache seit einiger Zeit stets eine Analyse bei Sets, die mir wichtig oder bedeutungsvoll erscheinen. Das Problem ist ja, dass man so vieles vergisst, Details nicht mehr beachtet. Dazu schreibe ich zehn Punkte auf, bei denen ich gut war und min. 10, die weniger gut liefen. Indem ich mir die negativen Punkte immer wieder ansehe, sehe ich meine Schwachpunkte, die ich beim nächsten Mal umgehen kann, weil sie mir nun so deutlich bewusst sind. Aber auch an den positiven Sachen kann ich feilen oder aber mich über meine Erfolge zu freuen. Dazu kann man noch Opener, Themen, die gehookt haben oder andere Notizen dazuschreiben, die man sich immer wieder ansieht.

Machst du das immer direkt nach dem Set? Ich finde die Idee gut. Leg doch mal ne Liste für ein Set offen. 10 Dinge würden mir gar nicht einfallen!

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Hoffe ich konnte dem ein oder anderen einen Denkanstoss geben.

Ja hast du

Mein Vorschlag dazu

man sollte sich ein Leeres Schreibheft oder ähnliches holen wo man später die Unterhaltungen die man mit den Sets geführt hat aufzuschreiben kann

um dann eine Korrektur zu notieren was man beim nächsten Mal anders oder wieder macht

mit der zeit hat man dann ein heft mit der Ansammlung von set Gesprächen + Verbesserungen

auf das man dann immer zurückgreifen kann

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Das mit den Notizen finde ich persönlich ein wenig unnötig. Ich denk automatisch hinterher darüber nach, was ich hätte besser machen können, da mir meine Fehler hinterher immer wie Geistesblitze durch den Kopf schießen.

Ein Beispiel: Ich gerate an einen Sticking Point im set, ich weiß nicht mehr was ich noch sagen soll. Dann hol ich mir eben die Handynummer und ejecte.

Meist fallen mir keine 5 Minuten später 1000 weitere Sachen ein, die ich hätte erzählen oder fragen können.

Ich finde selbstanalyse durchaus richtig, allerdings sollte man sich nicht mit so Kleinigkeiten wie jedem einzelnen Blick oder jeder Bewegung aufhalten. Wenn ein HB jetzt aber z.B. sagt, "Du ich glaub das wird nichts mit uns, wegen blabla" dann sollte es Rot vor den inneren Auge aufblinken "SHIT-TEST". Fazit: Man sollte es nicht übertreiben. Das führt eher zum gegenteiligen Effekt.

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Seht es doch als das was es ist. Ein Spiel.

Zu viel Theorie macht einen nur unsicher. Man sollte aus den Bauch heraus handeln und Spaß bei der Sache haben. Das mit Notizen machen, klingt für mich nicht nach Spaß an Frauen.

Und das man eine Game-Analyse macht, finde ich nur sinnvoll, wenn das Game schlecht ist und man nicht zum Lay kommt. Wenn man einen Frame hat, dazu gehört C+F, und keine AA, hat man schon die halbe Miete des Games.

Ansonsten zerbricht mach sich nur den Kopf um unwichtige Sachen und verliert den Blick auf die schönen Dinge im Leben. Und da Frauen eh nur ein Bonus in einem erfüllten Leben sind, braucht man sich auch nicht solche Gedanken machen.

Wie war es denn bevor ihr PU kanntet? Da hab ihr auch kaum auf sowas geachtet, aber trotzdem mal ne Freundin gehabt und wart glücklich.

Peace

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Das ist eine Sache, die sich natürlich an Leute richtet, die ein Game haben, dass noch nicht so ausgefeilt ist.

Ich führe die Notizen digital, da kann ich beliebig erweitern wenn sich Dinge ändern oder mir noch etwas in den Sinn kommt. Da stehen dann Dinge wie:

Pro

- schnell zum KClose gegangen (1 Stunde)

- Thema xy sehr emotionell berührend erzählt

- gutes KINO gefahren

Contra

- Führung durch Situation yz verloren

- Aktion xz von ihr nicht wahrgenommen (Kaugummi angeboten), schrie nach KClose

- zu lange auf ihre Kollegin gewartet, Initiative nicht ergriffen

- schlechter Opener

- dritte Frage von mir war, was sie machen würde (no-go so früh)

Als kleines Beispiel ein Auszug von einem HB dieses Wochenende. Kam ohne Probleme auf 12 Contras und 10 Pros. Man sieht schon, im Pro-Bereich sind teilweise Dinge, die auch banal wirken können. Wichtig ist es nur, dass ihr euch selber auf die Schulter klopft und euch das zu mehr ansport. Denn die Euphorie über Erfolge verfliegt schnell, wenn Misserfolge kommen. Oftmals sind auch misslungene Sets mit vielen Vorzügen belegt und umgekehrt. Im oben genannten Fall lag ein KClose drin und wahrscheinlich demnächst ein Lay, wenn man ihr Verhalten seither deutet. Da könnte man denken: "okay, die hab ich, mission successfull". Indem man sich aber auch bei erfolgreichen Sets die negativen Sachen noch einmal verdeutlicht, macht man es beim nächsten Set noch besser. Ich werde nie wieder in einer verlegenen Situation so früh fragen, was sie denn mache. Schlechter Opener hin oder her, das geht besser, auch wenns letzten Endes geklappt hat. Arbeitet immer an euch, so gehts voran.

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Ich sehe das mit den Analysen auch hinderlich für ein gutes Game. Das fördert bei den nächsten Sets einfach ständiges Nachdenken ("Hab ich was vergessen?" ... "Moment, jetzt wäre der Satz vielleicht gut... Ach nein der hat ja letztes Mal nicht geklappt!"). Ich stell mir das zu mechanisch vor, die Sätze die in einem Set (und jedes Set ist anders!) zu tauschen weil sie nicht gehookt haben.

Vielmehr sollte man ein Gefühl bekommen, wie man sich in Sets verhält, damit es gut läuft. Und wenn man das intuitiv angeht, läuft es natürlicher. In deinem Kopf hinterlassen schlechte Erfahrungen automatisch eine "Fehlermeldung", unbewusst. Je öfter du gamest, desto besser wird dein Game. Ganz unbewusst und natürlich.

Saludos!

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Pro

- schnell zum KClose gegangen (1 Stunde)

- Thema xy sehr emotionell berührend erzählt

- gutes KINO gefahren

Contra

- Führung durch Situation yz verloren

- Aktion xz von ihr nicht wahrgenommen (Kaugummi angeboten), schrie nach KClose

- zu lange auf ihre Kollegin gewartet, Initiative nicht ergriffen

- schlechter Opener

- dritte Frage von mir war, was sie machen würde (no-go so früh)

Man wir sind doch hier nicht in der Fahrschule oder beim Bewerbungsgespräch. Das war gut und das schlecht. Auch wenn Du Fehler hast kommst Du zum Lay oder wirst geliebt. Es dürfen nur keine fatalen sein. Und wenn es zu deimen Frame passt, ist es eh nicht so schlimm was Du wann sagst... Das liest sich so, als würdest Du alles nach Schema F machen und inkongruent rüberkommen. Nicht authentisch.

Auch wenn du #C hast, die sind nichts Wert ohne eine Verführung. Zumindest für mich.

Verführer deuten nicht, sie verführen einfach. Es ist ja gerade ihr Art(mit Fehlern) die sie so toll macht.

Peace

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Die Ähnlichkeiten mit Poker sind verblüffend. Aber irgendwie sind sich alle Dinge im Leben irgendwie gleich und laufen nach dem gleichen Schema ab.

Ich finde es gut wenn man das Set versucht zu analysieren und aus jedem Set was lernt.

Allerdings kenne ich es von mir - sowohl beim Pokern als auch beim Pickup.

Irgendwann läuft es mal nicht - man kann nichts dafür aber man denkt sich irgendwo muss doch der Fehler sein.

Man sucht, versucht sich nochmal zu verbessern, allerdings tritt genau das Gegenteil ein und man weiss nicht mehr wo man steht mit seinen Fähigkeiten vor lauter Fehler suchen.

Nur ein Beispiel das zuviel Theorie nicht gut ist. Der Frame ist das wichtigste. Mit zuviel Theorie stellt man ihn ständig in Frage - meistens zu oft so das er am Ende vielleicht sogar unsicherer ist als vorher.

Und irgendwie finde ich meine Fehler am besten wenn ich mit anderen unterwegs bin. Sie sehen dich von außen , sie sehen Dinge die du nicht siehst.

Alleine besteht hin und wieder die Gefahr das man auch Fehler einfach nur hineininterpretiert und deshalb in die Falsche Richtung geht.

bearbeitet von partymarty18

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Ich habe am Anfang auch viel analysiert. Habe mich nach Nächten ohne Erfolg hingesetzt und überlegt, wo meine Fehler waren. Man begeht tatsächlich kaum mal einen Fehler zweimal. Ist jetzt aber nicht mehr so mein Ding, bringt einfach zu wenig Spaß mit soviel Analyse.

Übrigens ist das KEIN PUSSY DIAGNOSE MODUS. Bei dem was du vorschlägst macht man sich Gedanken über die eigenen Fehler.. Kann man gerne machen. Aber der PD-Modus ist eben was anderes. Vielleicht ist dein Thread-Titel falsch gewählt. Analysiere nicht die Worte der Babes, und auch nicht ihre Gedanken. Wie du schon sagst, es ist wie beim Poker, man erfährt die Wahrheit darüber vielleicht nie.

Ich bin da ansonsten ganz Axo's Meinung.

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Pussy-Diagnose-Modus weil solch eine Analyse etwas pussymässig sein kann. Pussy-Diagnose bedeutet ja, man analysiert die Pussy. Pussy-Diagnose in diesem Fall bedeutet, dass es sich um eine pussymässige Analyse handelt bzw. es den Anschein erwecken mag. Der Begriff wurde also bewusst doppeldeutig verwendet.

Ich verstehe euer Problem mit dieser Methode nicht. Hier werden den Usern so viele Routinen, Opener, MindSets, Frames, Gesprächsthemen sogar Tonalität, Körperhaltung und Ausstrahlung mit auf den Weg gegeben, dass die Aussage, man würde dann nur unnötig an das aufgeschriebe denken irgendwie eigenartig klingt. Wenn ich mit einer Frau am reden bin, dann habe ich Spass, habe aber gleichzeitig die Dinge, die ich hier gelesen habe und meine Notizen im Hinterkopf. Das aufzuschreiben ist ja kein abendfüllendes Programm. Das dauert maximal 10min, dann hat man die Notizen und kann sich das bei Gelegenheit nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Mir hat es positiv geholfen mit meine Erfolge und noch vorhandene Stolpersteine deutlicher klar zu machen, deswegen kann ich es jedem empfehlen. Wer keine Lust auf sowas hat, der lässt es. Letzten Endes kommt jeder am Ziel an, dass er erreichen möchte. Wie man dahin gelangt, kann jeder selbst entscheiden :-D

bearbeitet von Inner Exile

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Pussy-Diagnose-Modus weil solch eine Analyse etwas pussymässig sein kann. Pussy-Diagnose bedeutet ja, man analysiert die Pussy. Pussy-Diagnose in diesem Fall bedeutet, dass es sich um eine pussymässige Analyse handelt bzw. es den Anschein erwecken mag. Der Begriff wurde also bewusst doppeldeutig verwendet.

Ich verstehe euer Problem mit dieser Methode nicht. Hier werden den Usern so viele Routinen, Opener, MindSets, Frames, Gesprächsthemen sogar Tonalität, Körperhaltung und Ausstrahlung mit auf den Weg gegeben, dass die Aussage, man würde dann nur unnötig an das aufgeschriebe denken irgendwie eigenartig klingt. Wenn ich mit einer Frau am reden bin, dann habe ich Spass, habe aber gleichzeitig die Dinge, die ich hier gelesen habe und meine Notizen im Hinterkopf. Das aufzuschreiben ist ja kein abendfüllendes Programm. Das dauert maximal 10min, dann hat man die Notizen und kann sich das bei Gelegenheit nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Mir hat es positiv geholfen mit meine Erfolge und noch vorhandene Stolpersteine deutlicher klar zu machen, deswegen kann ich es jedem empfehlen. Wer keine Lust auf sowas hat, der lässt es. Letzten Endes kommt jeder am Ziel an, dass er erreichen möchte. Wie man dahin gelangt, kann jeder selbst entscheiden :-D

P-D-M hin oder her.

Deine Vorgehensweise kann ich nur begrüßen, für jemanden der sein Game noch nicht gefunden hat.

Ich habe ein gutes Gedächtnis und vergleiche sehr gerne besondere Verhaltensweisen der HB's oder Sets...

Selbst habe ich mir nie etwas aufgeschrieben, aber ich konnte desöfteren feststellen das diverse Handlungen von mir, immer wieder die selben Reaktionen/aktionen ausführten.

Z.B. bei meinen letzten 2 Bekanntwschaften war ich zu sehr C&F war zu auch zu ehrlich und sagte direkt was ich denke.

Das war den beiden wohl zu heftig und flakten mir dann.

Anderes Beispiel.

Bei harmlosen Fragen anwortete ich. Das war mein Fehler. Zu schnell wusste das HB zu viel von mir.

Das war bei 3-4 Frauen der Fall. Mit denen ging es auch relativ kurz über die Bühne.

Mittlerweile bin wirklich undurchsichtig, und interessant. Ich gebe wirklich nicht sehr viel von mir Preis.

Das habe ich in mein Game eingebaut und muss sagen es klappt.

Diese Form von Selbstdiagnose kann ich nur empfehlen.

Gruß

G.

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Ich habe ein gutes Gedächtnis und vergleiche sehr gerne besondere Verhaltensweisen der HB's oder Sets...

Selbst habe ich mir nie etwas aufgeschrieben, aber ich konnte desöfteren feststellen das diverse Handlungen von mir, immer wieder die selben Reaktionen/aktionen ausführten.

Ja, das finde ich auch Ok. Im Kopf die Sachen und Sets nochmal durchgehen,wenn es flaked oder mit einem Verführer besprechen. Aber Zettel zu machen mit Datum und Set anzahl....nachher habe ich da 5 Din 4 blätter und komme gar nicht mehr klar....

Übung macht den Meister. Irgendwann stellt man auf Autopilot und die Verführung läuft von ganz alleine. egal ob kleine Fehler drin sind.

Peace

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Genau Axo!

Du hast mich verstanden. Mittlerweile ist wirklich mein Autopilot an :-D

Alles aufschreiben ist zu viel. Aber ich denke Inner Exile meint nur eine kleine Statistik von den letzten 5-10 HB's mal aufzuschreiben.

So kann man sicherlich die ein oder andere Schwachstelle schneller erkennen. Geeignet eher für Einzelgänger die sich nicht auf Lairs trauen oder so...

Gruß

G.

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WAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH artet das wieder aus in

"ich habe den Lay und möchte es nun noch 120% besser machen ?"

0o

Man kann auch übertheoretisieren. Ich denke auch mal so, dass du bei jeder HANDLUNG kalibrierst.

Mir wäre so viel Schriftkrams zu viel 0o

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Leider hat das nichts mit Pussy Diagnose zu tun ^^

Pussy Diagnose Beispiel:

Sie: "Ich weiß nicht ob ich dich noch liebe."

Er: "Warum?"

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Bin ich der einzige der es merkwürdig findet, mit einem kleinen Notizbuch seine Sets akribisch zu dokumentieren? Wenn man sich nicht an ein HB erinnern kann, dann ist es halt so ... So toll kann sie dann ja nicht gewesen sein oder?

Und zur Game-Analyse: Die Analyse des Games "kann" helfen, aber ich denke eines der grössten Probleme der Anfänger hier im Forum ist Überanalyse: Analytische Lähmung und Pussy-Diagnose.

Wenn ihr es streng wissenschaftlich angehen wollt kann ich euch einen Ansatz geben: Die Quantenmechanik.

Nach der Heisenbergschen Unschärferelation ist es nicht möglich, gleichzeitig die Position und den Impuls eines Teilchens zu kennen. Genausowenig wird es jemals möglich sein, eine Frau vollständig zu verstehen. Man kann nur verstehen, was die warscheinlichste Folge einer bestimmten Handlung ist und das zu seinem Vorteil nutzen.

Ich schweife ab ...

Macht Persönlichkeitsentwicklung und ihr werdet keine Analyse mehr brauchen.

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Ich denke, dass es gerade für Anfänger sinnvoll ist, sich von der Abhängigkeit des Erfolges zu lösen.

Und indem die Person sich die Dinge überlegt, die positiv waren, und solche, an denen sie arbeiten müssen, geschieht das Wichtigste:

Sie nehmen jede Interaktion als Feedback wahr - und einen Misserfolg nicht als Niederlage. Das ist ein guter Weg.

Wenn der Thread-Starter für sich diese Art und Weise entdeckt hat, sollte er das weiterhin machen.

Wenn er in ein paar Jahren dann über seine Zettelchen lacht, umso besser. Ein bisschen Selbstironie kann nicht schaden.

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Seht es doch als das was es ist. Ein Spiel.

Zu viel Theorie macht einen nur unsicher. Man sollte aus den Bauch heraus handeln und Spaß bei der Sache haben. Das mit Notizen machen, klingt für mich nicht nach Spaß an Frauen.

Und das man eine Game-Analyse macht, finde ich nur sinnvoll, wenn das Game schlecht ist und man nicht zum Lay kommt. Wenn man einen Frame hat, dazu gehört C+F, und keine AA, hat man schon die halbe Miete des Games.

Ansonsten zerbricht mach sich nur den Kopf um unwichtige Sachen und verliert den Blick auf die schönen Dinge im Leben. Und da Frauen eh nur ein Bonus in einem erfüllten Leben sind, braucht man sich auch nicht solche Gedanken machen.

Wie war es denn bevor ihr PU kanntet? Da hab ihr auch kaum auf sowas geachtet, aber trotzdem mal ne Freundin gehabt und wart glücklich.

Peace

Bin ich der einzige der es merkwürdig findet, mit einem kleinen Notizbuch seine Sets akribisch zu dokumentieren? Wenn man sich nicht an ein HB erinnern kann, dann ist es halt so ... So toll kann sie dann ja nicht gewesen sein oder?

Und zur Game-Analyse: Die Analyse des Games "kann" helfen, aber ich denke eines der grössten Probleme der Anfänger hier im Forum ist Überanalyse: Analytische Lähmung und Pussy-Diagnose.

Wenn ihr es streng wissenschaftlich angehen wollt kann ich euch einen Ansatz geben: Die Quantenmechanik.

Nach der Heisenbergschen Unschärferelation ist es nicht möglich, gleichzeitig die Position und den Impuls eines Teilchens zu kennen. Genausowenig wird es jemals möglich sein, eine Frau vollständig zu verstehen. Man kann nur verstehen, was die warscheinlichste Folge einer bestimmten Handlung ist und das zu seinem Vorteil nutzen.

Ich schweife ab ...

Macht Persönlichkeitsentwicklung und ihr werdet keine Analyse mehr brauchen.

Ich denke, dass es gerade für Anfänger sinnvoll ist, sich von der Abhängigkeit des Erfolges zu lösen.

Und indem die Person sich die Dinge überlegt, die positiv waren, und solche, an denen sie arbeiten müssen, geschieht das Wichtigste:

Sie nehmen jede Interaktion als Feedback wahr - und einen Misserfolg nicht als Niederlage. Das ist ein guter Weg.

Wenn der Thread-Starter für sich diese Art und Weise entdeckt hat, sollte er das weiterhin machen.

Wenn er in ein paar Jahren dann über seine Zettelchen lacht, umso besser. Ein bisschen Selbstironie kann nicht schaden.

ich habe jetzt mal den Thread durchgelesen und die wichtigsten Posts zusammengefasst!

und den wichtigsten Satz fett/unterstrichen/zentriert markiert!

mehr gibts dazu nicht zu sagen!

prost pablo...

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