Vorsicht Härtefall

75 Beiträge in diesem Thema

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Gast pongi

Cufflinks= Manschettenknöpfe

Umschlagmanschetten sind Manschetten die man mit Manschettenknöpfen trägt da sie selbst keine Knöpfe haben.

Pullover hat Ärmel, Pollunder hat keine Ärmel.

SChnürer= SChnürschuhe, also Lederschuhe zum schnüren.

Und ja, mit einer Raw ist eine Raw Jeans gemeint

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Tweed ist ein hellbraunes Textilgewebe mit Bindungsmuster.

Größtenteils körpernah verarbeitet und wirkt dadurch weniger formell.

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Cufflinks= Manschettenknöpfe

Umschlagmanschetten sind Manschetten die man mit Manschettenknöpfen trägt da sie selbst keine Knöpfe haben.

Geil ! Jetzt weiß ich endlich nach was ich fragen muss, wenn ich nen Hemd haben will für Manschettenknöpfe .. hab mir auf der CeBit08 zwei echt-silberne linux-(tux) manschettenknöpfe besorgt ... cool, dann kann ich die auch mal tragen ..oder meint ihr, das geht gar nicht ?

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Gast pongi

Warum sollst du sie nicht tragen können?

Kommt halt darauf an mit was du es kombinieren willst und zu welchem Anlass

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naja .. jemand mit tux-manschettenknöpfen outet sich halt schon ziemlich als nerd ... egal wie gut er angezogen ist ... die frage ist wie das dann wirkt ...

entweder Individuell-Interessant, oder aber Abstoßend-Freakig

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Gast pongi

Das hängt halt davon ab wie die Knöpfe aussehen. Wenn es eher dezent ist, dann kann man es schon mal machen. Aber bitte nicht wenn es etwas gehobeneres ist wie Theather oder ähnliches

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Gast rooks
Ein Surfer im Anzug sieht genauso lächerlich aus wie ein Banker mit Baggyjeans und FlipFlops. Unabhängig davon kann beides aber sehr gut aussehen.

Finde ich überhaupt nicht. Baggy Jeans sind zwar an jedem hässlich, aber im Prinzip gilt für mich: Ein Banker im Surfer-Outfit wirkt sympathischer als der Durchschnittsbanker und ein Surfer im Anzug sympathischer als der Durchschnittsurfer.

Was Banker / Anwälte usw. angeht, halte ich es für extrem wichtig, dass sich diese nicht nur über ihren Job definieren (weil die meisten von ihnen genau das tun und gerade deshalb Nerds sind, obwohl sie eigentlich viel Potential hätten). Ich studiere selbst Jura, und an meiner Fakultät ist es teilweise echt extrem, was Mode angeht. Auffälliger Weise tragen gerade die mit dem geringsten Selbstwertgefühl zumeist die teuersten Klamotten.

Umgekehrt haben Surfer meist ein derart lässiges und unbekümmertes Wesen, dass ein bisschen mehr Steifigkeit ihnen ganz gut stehen würde, auch in Bezug auf den Charakter (z.B. Thema Pünktlichkeit :rolleyes: ).

@ Antiarbusto:

die frage ist wie das dann wirkt ...

entweder Individuell-Interessant, oder aber Abstoßend-Freakig

Wie es wirkt, richtet sich nach deiner Kongruenz. Wenn's mit dem Inner Game noch nicht so stimmt, würde ich erstmal nichts tragen, das dich noch zusätzlich verunsichert.

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Gast pongi
Ein Banker im Surfer-Outfit wirkt sympathischer als der Durchschnittsbanker und ein Surfer im Anzug sympathischer als der Durchschnittsurfer.

Sympathischer? Keine Ahnung wer sympathischer ist. Es ging aber um angebracht.

Oder was ziehst du für Klamotten an wenn du an den Strand gehst? Anzug, Hemd und Krawatte? Sicher nicht,oder?

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Gast rooks
Sympathischer? Keine Ahnung wer sympathischer ist. Es ging aber um angebracht.

Oder was ziehst du für Klamotten an wenn du an den Strand gehst? Anzug, Hemd und Krawatte? Sicher nicht,oder?

Missverständnis. Ich stimme zu.

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naja .. jemand mit tux-manschettenknöpfen outet sich halt schon ziemlich als nerd ... egal wie gut er angezogen ist ... die frage ist wie das dann wirkt ...

entweder Individuell-Interessant, oder aber Abstoßend-Freakig

Hm, also ich denke auf die meisten jungen Menschen wirkt man im Anzug, Manschettenhemd usw eher freakig. Aber auf ein paar wenige (die, die zb für mich interessant sind!), wirkt man interessant.

Und mal im ernst, wen kümmert es was Skater, Hoppser, Gothics, Metaller, Alternative, Punks, Ravers, Emos und sonstige hängengebliebene Menschen denken?

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Hm, also ich denke auf die meisten jungen Menschen wirkt man im Anzug, Manschettenhemd usw eher freakig. Aber auf ein paar wenige (die, die zb für mich interessant sind!), wirkt man interessant.

Und mal im ernst, wen kümmert es was Skater, Hoppser, Gothics, Metaller, Alternative, Punks, Ravers, Emos und sonstige hängengebliebene Menschen denken?

Also ich hebe mich gerne etwas ab von der breiten Masse die entweder alternativ, langweilig oder im Hopper-Style gekleidet sind.

Ein normales Outfit von mir (zb für die Arbeit) sieht folgendermaßen aus:

schwarze schlichte Lederschuhe

Jeans, farbiges T-Shirt (meistens unifarben)

schwarzes Sakko

oder aber auch braune Lederschuhe, Jeans, Hemd, Pullover (muss mir unbedingt zwei oder drei Pullunder kaufen)

Dazu mein schwarzer Mantel ... den ich ändern lassen werde, sobald mein nächstes gehalt da ist *seufz*

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Das Revolutionäre von heute ist das Biedere von damals: Hemden, Jackets, Strickjacken, Lederschuhe.

--> naja, ob nun der streetstyle oder BWL-studentenlook ist beides fürn arsch und keines falls revolutionär. bestenfalls "wieder schick"

...(noch schlimmer) Ledergürtel mit "verrückter" Schnalle...

--> ja zum beispiel diese krasscoolen gürtel mit dem goldenen "H"

Also so ein typisches Opferoutfit eben.

--> 100% agreement :rolleyes:

push forward :-D

inovativ finde ich z.B. den umschnallkragen von prada (k.a. obs das früher schon gab, hab ich erst heuer wahrgenommen), aber sowas sieht man hier eh nicht und würde wohl von den selbsternannten gurus ziemlich zerpflückt werden. oder oversized strickpullover, das ist zwar nichts neues, aber sowas sieht man nicht alltäglich, sowas geht als individuell durch (wenn man die ca. 1000€ für nen guten kaschmirpullover über hat).

aber selbst die 100te Kollektion wird den Anzug nicht neu erfinden, ebenso wenig hemden. Der klassische stil, ist eben klassisch und nicht revolutionär.

edit:

Definitiv nicht. Klassische Herrenmode zeichnet sich durch große Vielfalt aus, allerdings muss man sich damit schon ein wenig beschäftigen und darf nicht an ein Werbeplakat von "C&A" denken.

Cufflinks, Krawattenform und -farbe, Schnitt, Farbzusammenstellung, Accessoires (Uhren, Einstechtücher), Schuhwahl, die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich und können sehr persönlich sein.

Streetware zeichnet sich ebenso durch große vielfalt aus. Farben, Schnitt, Schuhwahl, Accessoirs, Kombinationen. Es gibt in der tat unterschiedlich farbige sweetshirts, mit unterschiedlichen schnitten, t-shirts die betont oder schlapperig geschitten sein können. man kann verschiedene schuhe zu einer weitgeschnittenen jeans anziehen. klingt komisch, geht aber genauso wie bei klassischer herrenmode.

ich trag auch gerne mal was klassisches (in der tat auch, weil es sich teilweise von der masse abhebt), aber das nun als das einzig evidente hervor zutun ist einfach lächerlich.

bearbeitet von DerGAUNER

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--> naja, ob nun der streetstyle oder BWL-studentenlook ist beides fürn arsch und keines falls revolutionä"

Sondern?

Streetware zeichnet sich ebenso durch große vielfalt aus. Farben, Schnitt, Schuhwahl, Accessoirs, Kombinationen. Es gibt in der tat unterschiedlich farbige sweetshirts, mit unterschiedlichen schnitten, t-shirts die betont oder schlapperig geschitten sein können. man kann verschiedene schuhe zu einer weitgeschnittenen jeans anziehen. klingt komisch, geht aber genauso wie bei klassischer herrenmode.

Nicht genauso, aber doch tatsächlich ähnlich.

Die Details treten in der klassichen Mode mehr hervor, man muss feiner beachten was der Träger warum macht. Das ist meiner Meinung nach um einiges interessanter.

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Und mal im ernst, wen kümmert es was Skater, Hoppser, Gothics, Metaller, Alternative, Punks, Ravers, Emos und sonstige hängengebliebene Menschen denken?

Sag mal, kannst du zeitlich ungefähr eingrenzen wann du angefangen hast deine Opfer-Rolle durch Bully-Verhalten zu überspielen? Würde mich mal, nur so rein aus soziologischer Sicht, interessieren.

bearbeitet von Mickey

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Noch etwas zum Thema Länge der Sakkoärmel zur Länge der Hemdsärmel.

Wenn du die Arme hängen lässt sollten beide ca. an der gleichen Stelle enden. Das hat den Vorteil, dass du im Sommer dann mit dem gleichen Sakko auch kurz- ärmelige Hemden tragen kannst. Wenn du hauptsächlich lange Hemden trägst kann die Jacke auch kürzer enden (Ungefähr 1cm). Viele Italiener tragen ihre Sakkoärmel kurz. Wenn du dann die Arme ausstreckst oder verschränkst wird die Manschette nicht ganz herauskommen.

Ich finde Anzug übrigens extrem gut! Overdressed sehe ich als Kompliment an. :rolleyes:

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Wenn du die Arme hängen lässt sollten beide ca. an der gleichen Stelle enden. Das hat den Vorteil, dass du im Sommer dann mit dem gleichen Sakko auch kurz- ärmelige Hemden tragen kannst.

EPIC FAIL!

Zumal Kurzarmhemden eh verboten sind.

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Und mal im ernst, wen kümmert es was Skater, Hoppser, Gothics, Metaller, Alternative, Punks, Ravers, Emos und sonstige hängengebliebene Menschen denken?

Sag mal, kannst du zeitlich ungefähr eingrenzen wann du angefangen hast deine Opfer-Rolle durch Bully-Verhalten zu überspielen? Würde mich mal, nur so rein aus soziologischer Sicht, interessieren.

Noch etwas zum Thema Länge der Sakkoärmel zur Länge der Hemdsärmel.

Wenn du die Arme hängen lässt sollten beide ca. an der gleichen Stelle enden. Das hat den Vorteil, dass du im Sommer dann mit dem gleichen Sakko auch kurz- ärmelige Hemden tragen kannst. Wenn du hauptsächlich lange Hemden trägst kann die Jacke auch kürzer enden (Ungefähr 1cm). Viele Italiener tragen ihre Sakkoärmel kurz. Wenn du dann die Arme ausstreckst oder verschränkst wird die Manschette nicht ganz herauskommen.

Ich finde Anzug übrigens extrem gut! Overdressed sehe ich als Kompliment an. :-D

Wieso ? Er hat doch vollkommen Recht. Oder wie würdest du diese Randgruppen einordnen?

Auf keinen Fall Kurzarmhemden tragen ! Und schon gar nicht unter einem Sakko !

Etwas kleinbürgerlicheres gibt es kaum!

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Wenn du die Arme hängen lässt sollten beide ca. an der gleichen Stelle enden. Das hat den Vorteil, dass du im Sommer dann mit dem gleichen Sakko auch kurz- ärmelige Hemden tragen kannst.

EPIC FAIL!

Zumal Kurzarmhemden eh verboten sind.

WORD ( des Tages )

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Naja ihr habt zwar recht, dass man zu einem Anzug keine Kurzarmhemden trägt. Aber es gibt viele (mich nicht eingeschlossen) die gerne T-Shirt oder auch Polo, Jeans und Sakko tragen und dann hat man halt eine Jacke in der man nicht ausschaut wie aufgehängt. Soviel zum Thema.

Zu einem elegant getragenen Anzug passen definitiv lange Hemdsärmeln besser!

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Und mal im ernst, wen kümmert es was Skater, Hoppser, Gothics, Metaller, Alternative, Punks, Ravers, Emos und sonstige hängengebliebene Menschen denken?

Sag mal, kannst du zeitlich ungefähr eingrenzen wann du angefangen hast deine Opfer-Rolle durch Bully-Verhalten zu überspielen? Würde mich mal, nur so rein aus soziologischer Sicht, interessieren.

LOL. Vom Feinsten, der Post, vom Feinsten.

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[...]

Aber es gibt viele (mich nicht eingeschlossen) die gerne T-Shirt oder auch Polo, Jeans und Sakko tragen

[...]

Unter ein Sakko sollte man schon ein Hemd ziehen, alles andere sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt.

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Das kommt mMn auf den Rest des Outfits und den Anlass an.

Nein, es gibt keine Möglichkeit eine Sakko-Kombination ohne Hemd durchzuziehen, ohne dass es "betont" casual aussieht.

Hast du Bsp. wie es ohne Hemd geht? Ich bin gespannt.

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Gast pongi

Moment. Ich habe nie gesagt das es mit T-Shirt nicht Casual aussieht. ABER gerade wenn man die Grätsche zwischen Casual und Dressed schlagen will kann ein T-Shirt mit Jacket das richtige sein. Es ist mehr als nur Hemd und Hose aber weniger als Hemd und Jacket.

Gerade im Sommer wenn man Abends noch was trinken geht und draussen sitzt eine sehr gute Kombination in meinen Augen

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