DIE MACHT DER GEDANKEN

51 Beiträge in diesem Thema

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TE

dein Beitrag ist ein bisschen oberflächlich geschrieben. das sag ich dir als Fachmann in dem Bereich!

Jetzt noch einen guten beat darunter, dann kannste mit Bushido auftreten^^

Natürlich, du hast Recht, entweder ist man ein Player und Natural oder ein AFC und ein Wussi, da kann man dann auch nix mehr machen...

Worum gehts im Forum noch mal?!

EDIT:

das bekannteste Beispiel: denk nicht an den Rosa-Elephanten. Oder denke nicht an deine Ex.

Ich verstehe dein Beispiel nicht. Was zeigt das denn bitte?!

Schöne Grüße

Pontius

war das ein Proleten-Check oder wie soll ich dies mit dem Bushido verstehen?

ich hab im vergleich zu den vielen Hobby-Psychologen und Gymnasiasten hier ein echtes Diplom in Psychologie und mag schon was gelernt bzw. erlebt haben.

mein Beitrag war natürlich ganz grob geschrieben, ich hab wirklich keine Lust auf Copy+Paste und zig Studien zum Thema zu suchen. wir könnten im Prinzip noch tiefer gehen z.B. in die Psychophysiologie und dann würden wir zum Schluss kommen dass unsere Gefühle usw. Gedanken eher von Dopamin und Gehrinstoffwechsel abhängig sind

ABER:

unsere Gedanken können unser Handeln oder unsere Gefühle nur sehr bedingt steuern.

beispiel Rosa-Elephanten. Versuch mal an den Elephanten nicht zu denken.. na klappts??

oder das typische: ein Kumpel sagt dir "vergiss einfach deine Ex"---na klaptts mit dem Vergessen??

Angst lässt sich auch mithilfe einer Therapie nicht "loswerden", man kann sie reduzieren, man kann lernen mit ihr zu leben, man kann sie überwinden, annehmen oder sonst was aber ein Angstbefreites Leben ist ebensowenig wünschenswert wie realistisch.

Absoluter Schwachsinn!! heutzutage kann man alles loswerden Stichwort Verhaltestherapie und Expositionstraining: Manche Flugangst-Patineten wurden dank diesem Ansatz schon mal zum Verkehrspiloten.

wie gesagt.

man kann sich natürlich zig Sachen einreden bzw. versuchen sein Unbewusstes zu beinflußen Aber ob das wirklich was ändern wird..ist sehr fraglich. Lieber wie du schon gut gemerkt hast , Akzent auf Erfahrung setzen. da werden die Gedanken automatisch korrigiert.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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du hast das mit der Angst fehlinterpretiert. Man kann Angst vor ein paar bestimmten Dingen loswerden, aber nicht Angst im allgemeinen, das ist völlig unmöglich. kein mensch auf der welt hat vor nichts angst

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Super Sache DC!

Erinnert mich auch an The Secret.

Ich schieße einen Gedanken in das Universum und nach einer gewissen Zeit wird es wahr. Je öfter ich das tue desto eher manifestiert er/es sich.

Was auch wichtig ist, du hast es bereits erwähnt: Wie forme ich nun meine Gedanken?? -> Immer im Futur (Zukunft)

Bsp.: "Sie wird mein Lächeln erwiedern!"; "Ich werde die Prüfung bestehen!; etc.

Was vllt. nützlich sein könnte ist folgendes: Um seine Ziele schneller zu erreichen ist es wichtig seine Gedanken nicht nur zu denken/visualisieren sondern auch zu FÜHLEN.

Bsp.: Wenn ich möchte das die Prüfung bestanden ist, muss ich mich auch hineinfühlen, die Freude fühlen die ich haben werde wenn ich durch bin und das Zeugnis in meinen Händen halte.

Was mir pers. immer schwer fällt ist das dranbleiben,.. ich verfalle oft wieder in mein Gedankengefängnis und fühle mich auswegslos irgendwie..

Cu

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du hast das mit der Angst fehlinterpretiert. Man kann Angst vor ein paar bestimmten Dingen loswerden, aber nicht Angst im allgemeinen, das ist völlig unmöglich. kein mensch auf der welt hat vor nichts angst

fast alle Phobien sind spezifisch.

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du hast das mit der Angst fehlinterpretiert. Man kann Angst vor ein paar bestimmten Dingen loswerden, aber nicht Angst im allgemeinen, das ist völlig unmöglich. kein mensch auf der welt hat vor nichts angst

fast alle Phobien sind spezifisch.

FAST alle. Aber nicht alle. Menschen haben zB Angst, wenn jemand eine Schusswaffe auf sie richtet. Außer sie wollen sterben, aber davon gehen wir mal nicht aus. Diese Angst kannst du dir nicht abtrainieren. Es wäre ja ausgeprochen dumm, wenn Menschen keine Angst mehr hätten, wo diese doch ein natürlicher Schutzmechanismus ist.

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du hast das mit der Angst fehlinterpretiert. Man kann Angst vor ein paar bestimmten Dingen loswerden, aber nicht Angst im allgemeinen, das ist völlig unmöglich. kein mensch auf der welt hat vor nichts angst

fast alle Phobien sind spezifisch.

FAST alle. Aber nicht alle. Menschen haben zB Angst, wenn jemand eine Schusswaffe auf sie richtet. Außer sie wollen sterben, aber davon gehen wir mal nicht aus. Diese Angst kannst du dir nicht abtrainieren. Es wäre ja ausgeprochen dumm, wenn Menschen keine Angst mehr hätten, wo diese doch ein natürlicher Schutzmechanismus ist.

willst du einen Diplom-Psychologen über Angst belehren?? Junge beschäftige dich lieber mit denen Leistungskursen!!

Alle Ängste bzw. Phobien sind heutzutage behandelbar, sogar Todesangst (denk an Selbstmordatentätter, Militärleute usw.)

und eine "Angst vor nichts", gibt es in der Psychologie nicht. man redet dann von Unruhe oder Nervosität aber ist im Prinzip keine richtige Störung

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Mal ganz abgesehen davon, dass es absolut ungesund ist, keine Angst zu haben:

Selbstmordattentäter haben unter Garantie Angst vor dem Tod, aber weil sie glauben, dass sie für eine gute Sache sterben, können sie mit dieser Angst leben.

Und willst du mir erzählen, dass Soldaten keine Angst vor dem Tod haben? Das bezweifle ich doch sehr stark, auch die halten sich daran, dass sie für eine gute Sache kämpfen, und lernen somit mit dieser Angst umzugehen.

Generell halte ich es für gewagt, eine Angst als störung zu bezeichnen, es sei denn diese Angst ist völlig unbegründet.

Also wenn du wirklich ein Diplompsycholoe bist, dann erwarte ich da aber bessere Beispiele als die die du gebracht hast.

Und eine Phobie ist jawohl ungleich Angst. Das Phobien heilbar sind, das will ich nicht bestreiten, aber nicht jede Angst ist unbegründet.

Mal ganz abgesehen davon lassen weder dein Benutzername, dein "zuhälterologe"-titel, noch deine Ausdrucksweise darauf hindeuten, dass du Diplompsychologe bist.

bearbeitet von Chumpy

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Mal ganz abgesehen davon, dass es absolut ungesund ist, keine Angst zu haben:

Selbstmordattentäter haben unter Garantie Angst vor dem Tod, aber weil sie glauben, dass sie für eine gute Sache sterben, können sie mit dieser Angst leben.

Und willst du mir erzählen, dass Soldaten keine Angst vor dem Tod haben? Das bezweifle ich doch sehr stark, auch die halten sich daran, dass sie für eine gute Sache kämpfen, und lernen somit mit dieser Angst umzugehen.

Generell halte ich es für gewagt, eine Angst als störung zu bezeichnen, es sei denn diese Angst ist völlig unbegründet.

Also wenn du wirklich ein Diplompsycholoe bist, dann erwarte ich da aber bessere Beispiele als die die du gebracht hast.

Und eine Phobie ist jawohl ungleich Angst. Das Phobien heilbar sind, das will ich nicht bestreiten, aber nicht jede Angst ist unbegründet.

Mal ganz abgesehen davon lassen weder dein Benutzername, dein "zuhälterologe"-titel, noch deine Ausdrucksweise darauf hindeuten, dass du Diplompsychologe bist.

du denkst alle Diplom-Psychologen haben eine Ausdrucksweise wie die von Goethe und dürfen keine Sympathie für Rochtlichtmilliee empfinden??

damit outest du dich als ein typischer, ahnungsloser (sozial-unkompetenter) Gymnasiast.

tut mir leid, habe keine Lust mehr mit dir weiter zu diskutieren. Mach erst dein Abi, dann reden wir.#

EDIT:

arme Lehrer in Deutschland! ich stell mir das grad vor, den ganzen Tag mit solchen jüngen Besserwissern konfrontieren zu müssen.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Toller Beitrag, DC.

Bringt die Sache mit den Gedanken besser auf den Punkt als das eher fragwürdige "The Secret" (Bestellung beim Universum und dergleichen...)

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Mal ganz abgesehen davon, dass es absolut ungesund ist, keine Angst zu haben:

Selbstmordattentäter haben unter Garantie Angst vor dem Tod, aber weil sie glauben, dass sie für eine gute Sache sterben, können sie mit dieser Angst leben.

Und willst du mir erzählen, dass Soldaten keine Angst vor dem Tod haben? Das bezweifle ich doch sehr stark, auch die halten sich daran, dass sie für eine gute Sache kämpfen, und lernen somit mit dieser Angst umzugehen.

Generell halte ich es für gewagt, eine Angst als störung zu bezeichnen, es sei denn diese Angst ist völlig unbegründet.

Also wenn du wirklich ein Diplompsycholoe bist, dann erwarte ich da aber bessere Beispiele als die die du gebracht hast.

Und eine Phobie ist jawohl ungleich Angst. Das Phobien heilbar sind, das will ich nicht bestreiten, aber nicht jede Angst ist unbegründet.

Mal ganz abgesehen davon lassen weder dein Benutzername, dein "zuhälterologe"-titel, noch deine Ausdrucksweise darauf hindeuten, dass du Diplompsychologe bist.

du denkst alle Diplom-Psychologen haben eine Ausdrucksweise wie die von Goethe und dürfen keine Sympathie für Rochtlichtmilliee empfinden??

damit outest du dich als ein typischer, ahnungsloser (sozial-unkompetenter) Gymnasiast.

tut mir leid, habe keine Lust mehr mit dir weiter zu diskutieren. Mach erst dein Abi, dann reden wir.#

EDIT:

arme Lehrer in Deutschland! ich stell mir das grad vor, den ganzen Tag mit solchen jüngen Besserwissern konfrontieren zu müssen.

Und wieder hast du alles völlig fehlinterpretiert. Ich denke nicht, dass jeder Psychologe sich ausdrückt wie Goethe, das wäre ja auch nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Aber von jemandem, der angeblich ein Diplom in etwas gemacht hat, erwarte ich dann auch anständige Antworten zu dem Thema, deine Beispiele haben keinerlei begründete Ursache, und dass du Angst und Phobie als das selbe ansiehst spricht nicht für dich.

Dein ganzes Profil deutet ehr darauf hin, dass du ein möchtegern harter typ bist der auf Gangster macht, weil das ein Zeichen von Härte ist und bla, dass du so viel von Pimp und playa da stehen hast legt außerdem Nahe, dass du viel Kollegah und Farid Bang hörst.

Und das du milieu nichtmal schreiben kannst wertet dich auch nicht grade auf. Generell wirkst du sehr aufgesetzt, dass du ein Diplom hast kaufe ich dir nicht ab, wenn doch sollte ich auch eins machen, scheint ja nicht schwer zu sein wenn Wodkasaufende Schlägertypen die sich für Zuhälter halten das auch hinkriegen.

Und jetzt back2topic bitte ;)

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Und wieder hast du alles völlig fehlinterpretiert. Ich denke nicht, dass jeder Psychologe sich ausdrückt wie Goethe, das wäre ja auch nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Aber von jemandem, der angeblich ein Diplom in etwas gemacht hat, erwarte ich dann auch anständige Antworten zu dem Thema, deine Beispiele haben keinerlei begründete Ursache, und dass du Angst und Phobie als das selbe ansiehst spricht nicht für dich.

Dein ganzes Profil deutet ehr darauf hin, dass du ein möchtegern harter typ bist der auf Gangster macht, weil das ein Zeichen von Härte ist und bla, dass du so viel von Pimp und playa da stehen hast legt außerdem Nahe, dass du viel Kollegah und Farid Bang hörst.

Und das du milieu nichtmal schreiben kannst wertet dich auch nicht grade auf. Generell wirkst du sehr aufgesetzt, dass du ein Diplom hast kaufe ich dir nicht ab, wenn doch sollte ich auch eins machen, scheint ja nicht schwer zu sein wenn Wodkasaufende Schlägertypen die sich für Zuhälter halten das auch hinkriegen.

Und jetzt back2topic bitte ;)

hehe

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Man wird nie alles verstehen können oder irgendein Patentrezept für alles bekommen. Und es gibt keine endgültige Wahrheit und dies ist vlt. auch ganz gut so.

Ich lese Dreamcatchers Texte und denke geile Sache. Dann denk ich mir, aber warum gewinne ich dann nicht im Lotto, ich denke doch jede Ziehung wie ich gewinne und hab ein gutes Gefühl, aber dennoch kommen die scheiß Zahlen nie. Btw. heute ist wieder Mittwoch, heut klappts ;-)

Ich denke warum muss ich nun eine Woche Antibiotika schlucken. Ich ernähre mich sehr gesund und glaube dass ich ein hammer Imunsystem habe und sogut wie nie krank werde. Mich hats trotzdem verwischt.

Dann lese ich PIMP_Wuppertals Antworten zu dem Thema und denke der hat doch keine Ahnung, der soll ruhig sein (mein neues erworbenes Weltbild, wird bedroht, ahje..)

Dann denk ich, eigentlich hört sich von ihm auch alles sehr plausibel und "richtig" an. Was stimmt jetzt?

Ich habe keine Ahnung... Muss ich es für mich selber entscheiden? Aber auch wenn ich es für mich entschieden habe, kommt immer wieder irgendwann eine Situation, die es wieder in Frage stellt. Ein Teufelskreis.

Deshalb beschäftige ich mich auch mit solchen Dingen nicht mehr so intensiv. Man glaubt etwas begriffen zu bzw. etwas zu wissen und im nächsten Moment weiß man wieder dass man eigentlich nichts weiß.

Lebe deshalb jetzt einfach mein Leben wie es gerade ist! Ich habe keine sonderlich großen Ziele, Pläne etc. Und weiß auch nicht wirklich was ich will.

Ich fühle mich eher wie ein Blatt im Winde, das vom Winde getragen wird.

Früher hatte ich kein Bock aufzustehen um zu meinem Studium zu gehen, warum mache ich diesen scheiß überhaupt? Dacht ich mir. Heute stehe ich einfach auf, sogar mit einer kleinen Freude. Ich tue es einfach. Es ist verdammt komisch.

Ein kleines Bsp. was echt krass war.

Wir mussten länger im Studium da bleiben, Alle. Eine bürokratische Sache. Alle regten sich total auf, wollten heim etc. Mich lies es relativ kalt und blieb locker. Ein Kumpel sagte zu den Anderen mit einem breiten Grinsen: "Der Max ist unglaublich schaut ihn euch an wie lässig und locker er sich an die Wand anlehnt, wie er chillt, das ist so ein Chiller, dem ist es bestimmt zu stressig sich aufzuregen". Alle nickten und lachten herzlich. Das war ein sehr großes Kompliment für meine Art. Und die Atmosphäre war in der Situation einfach awesome, so als ob ich alle Anderen angesteckt habe.

Ich überlegte und konnte die Anderen echt nicht verstehen, warum alle sich so aufregen, noch länger bleiben zu müssen. Kann mir auch nicht vorstellen dass alle, über 600 Leute was sehr wichtiges gerade zu erledigen haben...

Dann wurde mir bewusst, dass es mir gerade eigentlich wirklich total egal ist, wo ich gerade bin. Was macht es für einen Unterschied ob ich jetzt zuhause oder in der Schule bin. Das Leben ist überall mit mir. Und so ist es bei sehr vielen Situationen jetzt.

Ich denke dann, ohne diese Texte wäre ich jetzt nicht das was ich heute bin. Die Beiträge von Dreamcatcher, Eckarth Tolle und andere hatten einen sehr positiven Einfluss auf mich. Sodass ich heute sagen kann:

- Die Meinung Anderer ist mir vollkommen egal

- Die Anziehung auf Frauen ist nicht von dieser Welt

- Habe keine Zukunfstängste

- Bin mit mir im Reinen

- Akzeptiere mich zu 100%

- Bin "glücklicher"

- Denke positiver

- Nehme alles nicht so ernst

- Nehme nichts persönlich

etc. etc. würde bestimmt locker auf 1000 Punkte kommen.

Hat es vlt. so sein müssen, dass ich dieses Forum entdecke etc. War es vlt. vorherbestimmt? Gibt es vlt. eine höhere Macht die uns lenkt, oder formen wir doch alles durch unsere Gedanken?

Warum bekommen manche Krebs? Wollten Sie es so, haben sie es so geformt? Warum gewinnen manche im Lotto, die das 1. mal spielen und manche die seit 50 Jahren spielen nie? Warum gibt es schwarze Löcher? Warum hab ich manchmal schlechte Laune? Warum fühe ich mich manchmal wie Eckarth Tolle selbst persönlich und ziehe alle Menschen förmlich in meinem Bann? Und warum fühle ich mich dann trotzdem manchmal so als würde ich am liebsten die ganze Welt ausknipsen?

Alles Fragen über Fragen. Und meiner m.M.n gibt es auf diese Fragen genau so gut keine Antworten wie auf diesen Thread hier...

Scheiße ich weiß echt keine Antworten auf die Fragen und werde es vermutlich nie wissen, deshalb begegne ich alles Geschriebenen oder Geschehenes, Situationen eigentlich die ganze Welt/Realität what so ever mit einem grinsendem Zwinkern.

Und um mit einem Zitat abzuschließen:

"Die wirklich Weisen wissen dass sie nichts wissen"

Und das zu wissen dass ich nichts weiß befreit mich irgendwie.

bearbeitet von OhYes

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Hallo Dreamcatcher,

ich freue mich über einen neuen tollen Beitrag von dir für dieses Forum. Allgemein kann ich sagen, dass auch dieser Beitrag gut durchdacht ist und im typischen "Dreamcatcher-Style" verfasst wurde. Danke, dass du mir mit folgenden Aussagen mehr Klarheit über Thorsten Haveners Buch "Denke nicht an einen blauen Elefanten" verschafft hast, aus welchem ich herausinterpretiert hatte, dass Gedanken unsere Realität sind. Dementsprechend hatte ich auch an "Gedanken sind unsere Realität" etwas gezweifelt.

Das was wir Menschen als Realität begreifen, dürfen wir also durch unsere Gedanken gestalten. Nochmals: Nicht Gedanken sind Realität, sondern Gedanken gestalten Realität!

Vergesse nicht den Unterschied!

Denn in einer Illusion schwebt nämlich genau derjenige, der seine Gedanken oder Vorstellungen für die Realität hält.

(Und au weia, das sind ganz schön viele)

Dass Gedanken allerdings unsere Realität gestalten, ist schön formuliert und für meine Logik akzeptabler als die vorherige Version :rolleyes: .

Grüße vom Bodensee

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@Pimp:

Das mit "auf Erfahrungen setzen", da war hier schon mal ein ähnliches Beispiel. Ich glaube von Eminenz. Es ist ein Unterschied ob du dir nur die ganze Zeit vorstellst Auto zu fahren, oder ob du wirklich Auto fährst.

Hier die ganze Zeit im Zimmer zu sitzen und sich seine Realität schönreden bringt meiner Meinung nach nicht wirklich viel. Eher würde es am Ende dazu führen, dass man in seiner Entwicklung stagniert und sich demendsprechend bald wieder zurückentwickelt. Natürlich in dem falschen Glauben, dass es alles super ist, wie es ist.

Aber Dreamcatcher hat es ja auch nicht so gemeint. Er hat ja geschrieben man sollte die Reaktionen seiner Umgebung wahrnehmen und reflektieren, ob das denn mit der erschaffenen Realität kongruent ist.

Ich persönlich bin 19 Jahre, (auch ein scheiss Abiturient ;)) aber ich habe mich, ganz ohne Therapie total in meiner Persönlichkeit geändert. Auch in meiner Denkweise. Eine Kombination aus aussergewöhnlichen Erfahrungen und meinee Gedanken (back to the Topic) haben dass ermöglicht. Und mir geht es besser denn je.

Deshalb schätze ich, deine Aussage "wenn du Pussy bist, wirst du niemals wie James Bond" denken können, ist einfach nur falsch. Jeder Mensch kann sich verändern, mit den richtigen Umständen geht alles.

bearbeitet von California

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@Pimp:

Das mit "auf Erfahrungen setzen", da war hier schon mal ein ähnliches Beispiel. Ich glaube von Eminenz. Es ist ein Unterschied ob du dir nur die ganze Zeit vorstellst Auto zu fahren, oder ob du wirklich Auto fährst. Das ist der Unterschied.

Hier die ganze Zeit im Zimmer zu sitzen und sich seine Realität schönreden bringt meiner Meinung nach nicht wirklich viel. Eher würde es am Ende dazu führen, dass man in seiner Entwicklung stagniert und sich demendsprechend bald wieder zurückentwickelt. Natürlich in dem falschen Glauben, dass es alles super ist, wie es ist.

Aber Dreamcatcher hat es ja auch nicht so gemeint. Er hat ja geschrieben man sollte die Reaktionen seiner Umgebung wahrnehmen und reflektieren, ob das denn mit der erschaffenen Realität kongruent ist.

Ich persönlich bin 19 Jahre, (auch ein scheiss Abiturient ;)) aber ich habe mich, ganz ohne Therapie total in meiner Persönlichkeit geändert. Auch in meiner Denkweise. Eine Kombination aus aussergewöhnlichen Erfahrungen und meinee Gedanken (back to the Topic) haben dass ermöglicht. Und mir geht es besser denn je.

Deshalb schätze ich, deine Aussage "wenn du Pussy bist, wirst du niemals wie James Bond" denken können, ist einfach nur falsch. Jeder Mensch kann sich verändern, mit den richtigen Umständen geht alles.

ja ist schon richtig. man darf aber eine absichtliche Vorstellung und spontane, autonome Gedanken nicht verwechseln. Ständiges Träumen von einem bestimmten Objekt kann tatsächlich dazu führen, dass man dieses Objekt eines Tages bekommt. Das grenzt schon vllt an Parapsychologie und Co. aber dass sowas funktioniert, hab ich selber erfahren.

Doch die Gedanken die wir einfach wahrnehmen oder welche wir schon als Reaktion auf Umwelt-Ereignisse bekommen lassen sich kaum steuern. Da hilft dir wirklich nicht zig mal zu sagen "ich bin schön" wenn du potthässlich bist. da kommen deine Gedanken über deine Hässlichkeit bald wieder zurück sobald du vorm Spiegel stehst

worauf ich hinaus wollte, ist aber was anderes.

PU und Erfolg bei Frauen sind eine harte und ständige Arbeit: Game, Innergame, Styling, Sport(Pumpen), Bildung, Berufserfolg und und und. Wenn man wirklich zum James Bond werden will muss durch alle diesen Stationen gehen. Sonst bleibt man bei seinem AFC-Dasein und seiner Ex-Sammlung.

Hier im Forum wird aber häufig versucht eine Wunderpille zu (er)finden die von allen Problemen befreien würde. Dazu gehört auch der legendäre Aussehen-Thread. Leute wollen nicht "go hard" sondern schnell erfolgreich werden oder halt suchen eine Ausrede für ihre FAILs

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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ja ist schon richtig. man darf aber eine absichtliche Vorstellung und spontane, autonome Gedanken nicht verwechseln. Ständiges Träumen von einem bestimmten Objekt kann tatsächlich dazu führen, dass man dieses Objekt eines Tages bekommt. Das grenzt schon vllt an Parapsychologie und Co. aber dass sowas funktioniert, hab ich selber erfahren.

Doch die Gedanken die wir einfach wahrnehmen oder welche wir schon als Reaktion auf Umwelt-Ereignisse bekommen lassen sich kaum steuern. Da hilft dir wirklich nicht zig mal zu sagen "ich bin schön" wenn du potthässlich bist. da kommen deine Gedanken über deine Hässlichkeit bald wieder zurück sobald du vorm Spiegel stehst

worauf ich hinaus wollte, ist aber was anderes.

PU und Erfolg bei Frauen sind eine harte und ständige Arbeit: Game, Innergame, Styling, Sport(Pumpen), Bildung, Berufserfolg und und und. Wenn man wirklich zum James Bond werden will muss durch alle diesen Stationen gehen. Sonst bleibt man bei seinem AFC-Dasein und seiner Ex-Sammlung.

Hier im Forum wird aber häufig versucht eine Wunderpille zu (er)finden die von allen Problemen befreien würde. Dazu gehört auch der legendäre Aussehen-Thread. Leute wollen nicht "go hard" sondern schnell erfolgreich werden oder halt suchen eine Ausrede für ihre FAILs

Super guter Beitrag, wirklich. Eigentlich krass wenn man bedenkt was für ein Wettbewerb in unserer Gesellschaft besteht. Um oben an die Nahrungskette zu gelangen musst du super hart dafür kämpfen. Und ein richtiges Lebensgefühl kannst du halt nur oben geniessen. Meiner Meinung nach.

Wir sagen immer uns gehts hier super, in unserem Wohlstands - Export - Staat, aber letzten Endes ist genau das Gegenteil der Fall. Die natürliche Auslese die durch diesen Wettbewerb stattfindet ist der Grund für das Unglück und die Unzufriedenheit einer großen Mehrheit. Ich schätze in vielen Teilen Afrikas, (als Beispiel), sind die Leute nicht viel unglücklicher. Wenn nicht gehts denen da sogar besser.

Nicht vom Bruttoinlandsprodukt sondern vom Lebensgefühl.

bearbeitet von California

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Das mit "auf Erfahrungen setzen", da war hier schon mal ein ähnliches Beispiel. Ich glaube von Eminenz. Es ist ein Unterschied ob du dir nur die ganze Zeit vorstellst Auto zu fahren, oder ob du wirklich Auto fährst. Das ist der Unterschied.

Hier die ganze Zeit im Zimmer zu sitzen und sich seine Realität schönreden bringt meiner Meinung nach nicht wirklich viel. Eher würde es am Ende dazu führen, dass man in seiner Entwicklung stagniert und sich demendsprechend bald wieder zurückentwickelt. Natürlich in dem falschen Glauben, dass es alles super ist, wie es ist.

Aber Dreamcatcher hat es ja auch nicht so gemeint. Er hat ja geschrieben man sollte die Reaktionen seiner Umgebung wahrnehmen und reflektieren, ob das denn mit der erschaffenen Realität kongruent ist.

Ich persönlich bin 19 Jahre, (auch ein scheiss Abiturient ;)) aber ich habe mich, ganz ohne Therapie total in meiner Persönlichkeit geändert. Auch in meiner Denkweise. Eine Kombination aus aussergewöhnlichen Erfahrungen und meinee Gedanken (back to the Topic) haben dass ermöglicht. Und mir geht es besser denn je.

Deshalb schätze ich, deine Aussage "wenn du Pussy bist, wirst du niemals wie James Bond" denken können, ist einfach nur falsch. Jeder Mensch kann sich verändern, mit den richtigen Umständen geht alles.

ja ist schon richtig. man darf aber eine absichtliche Vorstellung und spontane, autonome Gedanken nicht verwechseln. Ständiges Träumen von einem bestimmten Objekt kann tatsächlich dazu führen, dass man dieses Objekt eines Tages bekommt. Das grenzt schon vllt an Parapsychologie und Co. aber dass sowas funktioniert, hab ich selber erfahren.

Doch die Gedanken die wir einfach wahrnehmen oder welche wir schon als Reaktion auf Umwelt-Ereignisse bekommen lassen sich kaum steuern. Da hilft dir wirklich nicht zig mal zu sagen "ich bin schön" wenn du potthässlich bist. da kommen deine Gedanken über deine Hässlichkeit bald wieder zurück sobald du vorm Spiegel stehst

worauf ich hinaus wollte, ist aber was anderes.

PU und Erfolg bei Frauen sind eine harte und ständige Arbeit: Game, Innergame, Styling, Sport(Pumpen), Bildung, Berufserfolg und und und. Wenn man wirklich zum James Bond werden will muss durch alle diesen Stationen gehen. Sonst bleibt man bei seinem AFC-Dasein und seiner Ex-Sammlung.

Hier im Forum wird aber häufig versucht eine Wunderpille zu (er)finden die von allen Problemen befreien würde. Dazu gehört auch der legendäre Aussehen-Thread. Leute wollen nicht "go hard" sondern schnell erfolgreich werden oder halt suchen eine Ausrede für ihre FAILs

Okay, ich habe dich zum Teil falsch verstanden.

Ich stimme dir absolut zu, dass eine Menge harte Arbeit dahinter steckt, und will hier keine Wunderpille anpreisen.

war das ein Proleten-Check oder wie soll ich dies mit dem Bushido verstehen?

Richtig, ich hatte so vage Erinnerungen an eine andere Diskussion, aber inzwischen glaube ich, dass ich dich da verwechselt habe. Entschuldige.

ich hab im vergleich zu den vielen Hobby-Psychologen und Gymnasiasten hier ein echtes Diplom in Psychologie und mag schon was gelernt bzw. erlebt haben.

herzlichen glückwunsch.

mein Beitrag war natürlich ganz grob geschrieben, ich hab wirklich keine Lust auf Copy+Paste und zig Studien zum Thema zu suchen. wir könnten im Prinzip noch tiefer gehen z.B. in die Psychophysiologie und dann würden wir zum Schluss kommen dass unsere Gefühle usw. Gedanken eher von Dopamin und Gehrinstoffwechsel abhängig sind

Ich stimme absolut nicht zu. Natürlich gibt es psychophysiologische Korrelate von Emotionen, man kann sagen das Freude nichts anderes ist als eine Aktivierung des dopaminergen Belohnungssystem über vStriatum/N.acc. etc.. Aber du scheinst zu schließen: Wenn es nur Neurotransmitter und AP sind, dann können nicht WIR als bewusste Menschen das ganze beeinflussen. Ich sehe das umgekehrt: Neurotransmitter und AP sind die proximaten Wege in denen sich unser Geist zeigt. Wenn ich z.B. Diskussionen mit Leuten führen muss, die in i-einem populärwissenschaftlichen Magazin was von EKP und subliminalen Aktivierungen gelesen haben und mich fragen: Wie können wir das noch selber entscheiden, wenn doch unser Gehirn vor uns reagiert?!, dann verfehlt das den Punkt. Du als bewusster Mensch bist genau das, dein Gehirn mit allen seinen Funktionsweisen. Das ist aber eher eine philosphische Diskussion, R. Dawkins hat einige sehr schöne Gedankengänge über die Entwicklung des Selbst-Wissens angestellt. Ist für den Thread aber auch nicht weiter relevant, meinen Punkt habe ich gebracht.

ABER:

unsere Gedanken können unser Handeln oder unsere Gefühle nur sehr bedingt steuern.

beispiel Rosa-Elephanten. Versuch mal an den Elephanten nicht zu denken.. na klappts??

oder das typische: ein Kumpel sagt dir "vergiss einfach deine Ex"---na klaptts mit dem Vergessen??

Widerspruch. Das du dich mit dieser einfachen Anweisung dazu bringen kannst bestimmte Gedanken zu denken ist doch gerade ein Hinweis darauf, dass du es doch gewissermaßen unter Kontrolle hast. Gedanken kommen ja nicht aus dem Nichts, sie kommen aus der Situation, deinen Erfahrungen, eventuell genetischer Prädisposition. Du kannst deine Erfahrungen ändern, über richtig angewandte Affirmationen/kognitive Umstrukturierung die Zugänglichkeit bestimmter Gedanken erhöhen, du kannst über bewusste Gedanken in der Situation dein Appraisal verändern und so die entstehenden Gefühle (2 Faktoren Theorie), ...

Und jetzt mal fernab von allem was ich wissenschaftlich belegen kann: Zum Beispiel ist es mir mit Hilfe der Seifenblasenübung hervorragend gelungen über eine Post-LTR-Oneitis hinweg zu kommen. N=1 ist immer sone Sache, aber bei mir hats funktioniert.

Absoluter Schwachsinn!! heutzutage kann man alles loswerden Stichwort Verhaltestherapie und Expositionstraining: Manche Flugangst-Patineten wurden dank diesem Ansatz schon mal zum Verkehrspiloten.

Okay, erstens seh ich das auch nicht so: Du kannst es auf der Verhaltensebene unter Kontrolle bringen, sicher. Ist ja nicht viel anderes als wir hier machen. Aber: Du wirst sie nicht "los"! Sonst hättest du keine Spontanerholung, keine Renewal-Effekte, keine Kontextspezifizierung der Extinktion, alles das, was uns so das Leben schwermacht. Wie wirkt denn Verhaltenstherapie??! Du löst keine Angstkonditionierung auf, du installierst eine neue, inhibitorische Assoziation, die sich über die alte legt. Angst wird niemals vergessen. Nur unter Kontrolle gebracht. Ausserdem warst du nicht derjenige, der gesagt hat, dass aus einer Wussy nie ein James Bond wird??! ;-)

man kann sich natürlich zig Sachen einreden bzw. versuchen sein Unbewusstes zu beinflußen Aber ob das wirklich was ändern wird..ist sehr fraglich. Lieber wie du schon gut gemerkt hast , Akzent auf Erfahrung setzen. da werden die Gedanken automatisch korrigiert.

Es ging mir nicht darum ein Stein für sinnloses sich-Sachen-einreden zu werfen. Tatsächlich halte ich die Sicht von vielen hier auf das "magische Unterbewusstsein" für ... unbedarft. Aber: Es ist möglich seine Gedanken zu verändern und zu kontrollieren. Es kostet Arbeit, aber es geht. Erfahrung ist sicher der beste und schnellste Weg dorthin, aber auch das sehe ich nicht ausschließlich so: Natürlich ist Extinktionslernen die typische (und meistens richtige) Herangehensweise an Phobien. Aber denk doch mal an Werkzeuge der KVT oder so, ABC-Z-Analysen, Gedankenstopps, ganz zu scheigen von den ganzen rein kognitiven Richtungen und in sensu Therapien. Wenn jemand nicht in der Lage ist ein flooding durchzustehen, dann muss er halt anders anfangen. Dauert zwar länger, er sollt umsteigen sobald er kann, aber: Es ist möglich.

Und was den Punkt des Bruders mit dem du über Angst gesprochen hast angeht: lol, wenn mans ein bisschen relativiert (Ängste sind auf der Verhaltensebene zu therapieren und können unter Kontrolle gebracht werden), dann hast im Kontext von Phobien bestimmt recht. Ich hätte es zwar weniger hart gesagt, aber ok. Aber wenn du von Phobien weggehst, dann siehst du, dass nicht jede Angst eine Phobie ist. Wie ist das z.B. mit generalisierten Angststörungen?! Halte ich nicht mit Verhaltenstraining für therapierbar, wenn du eine Idee hast bin ich natürlich gespannt.

schöne grüße

pontius

(der eig für seine klausur lernen sollte^^)

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Widerspruch. Das du dich mit dieser einfachen Anweisung dazu bringen kannst bestimmte Gedanken zu denken ist doch gerade ein Hinweis darauf, dass du es doch gewissermaßen unter Kontrolle hast. Gedanken kommen ja nicht aus dem Nichts, sie kommen aus der Situation, deinen Erfahrungen, eventuell genetischer Prädisposition. Du kannst deine Erfahrungen ändern, über richtig angewandte Affirmationen/kognitive Umstrukturierung die Zugänglichkeit bestimmter Gedanken erhöhen, du kannst über bewusste Gedanken in der Situation dein Appraisal verändern und so die entstehenden Gefühle (2 Faktoren Theorie), ...

Und jetzt mal fernab von allem was ich wissenschaftlich belegen kann: Zum Beispiel ist es mir mit Hilfe der Seifenblasenübung hervorragend gelungen über eine Post-LTR-Oneitis hinweg zu kommen. N=1 ist immer sone Sache, aber bei mir hats funktioniert.

Die Anweisung lautet aber daran nicht zu denken. und trotz dem denkst du an scheiss Elephanten oder mindestens stellst du dir ihn vor. Meine Aussage war nämlich dass gewisse Sachen wir nicht steuern können. wie z.B. Vergessen, Nicht-Imperative usw. Klar dass wir durch bestimmte Gedanken unseren Körper beeinflussen können. Beispiel: sag einem Spinnen-Phobiker an eine Spinne kurz zu denken und schon ist sein Puls erhöht.

Okay, erstens seh ich das auch nicht so: Du kannst es auf der Verhaltensebene unter Kontrolle bringen, sicher. Ist ja nicht viel anderes als wir hier machen. Aber: Du wirst sie nicht "los"! Sonst hättest du keine Spontanerholung, keine Renewal-Effekte, keine Kontextspezifizierung der Extinktion, alles das, was uns so das Leben schwermacht. Wie wirkt denn Verhaltenstherapie??! Du löst keine Angstkonditionierung auf, du installierst eine neue, inhibitorische Assoziation, die sich über die alte legt. Angst wird niemals vergessen. Nur unter Kontrolle gebracht. Ausserdem warst du nicht derjenige, der gesagt hat, dass aus einer Wussy nie ein James Bond wird??! ;-)

alles muss seine Relevanz haben. Ich bin ehrlich zu sagen weder Theorethiker noch Therapeut, sondern Unternehmer. Die Tatsache aber ist: die Leute leiden nicht mehr dadrunter und können ihrem Beruf nachgehen. Das ist eig. Sinn der klinischen Psychologie Menschen für Gesellschaft zurück zu gewinnen.

ne James Bond werden kann man im Prinzip; Heute sind viele Frauen bei der Polizei oder Bundeswehr

nur um zu denken wie er muss man auch solche Erfahrungen gehabt haben.

Es ging mir nicht darum ein Stein für sinnloses sich-Sachen-einreden zu werfen. Tatsächlich halte ich die Sicht von vielen hier auf das "magische Unterbewusstsein" für ... unbedarft. Aber: Es ist möglich seine Gedanken zu verändern und zu kontrollieren. Es kostet Arbeit, aber es geht. Erfahrung ist sicher der beste und schnellste Weg dorthin, aber auch das sehe ich nicht ausschließlich so: Natürlich ist Extinktionslernen die typische (und meistens richtige) Herangehensweise an Phobien. Aber denk doch mal an Werkzeuge der KVT oder so, ABC-Z-Analysen, Gedankenstopps, ganz zu scheigen von den ganzen rein kognitiven Richtungen und in sensu Therapien. Wenn jemand nicht in der Lage ist ein flooding durchzustehen, dann muss er halt anders anfangen. Dauert zwar länger, er sollt umsteigen sobald er kann, aber: Es ist möglich.

Ja aber diese Werkzeuge funktionieren wirklich nur während einer Therapie. Wenn Menschen dann wieder alleine sind, sind die ihrer "Loser-Boy-Inner-Stimme" wieder ausgesetzt.

und wie gesagt du kannst deine Einstellungen oder gewisse Annahmen jederzeit ändern wie z.B. "Daniela Katzenberger ist doof sowie alle Blondinen". und sich einreden "ne Alter denk bitte ab jetzt alle Blondinen wie Katzenberger sind super schlau". Aber wenn du dann wieder eine solche Tussi mal begegnest, ist mit Umstrukturierung vorbei.

Es ist also ein ständiges Spiel.

Und was den Punkt des Bruders mit dem du über Angst gesprochen hast angeht: lol, wenn mans ein bisschen relativiert (Ängste sind auf der Verhaltensebene zu therapieren und können unter Kontrolle gebracht werden), dann hast im Kontext von Phobien bestimmt recht. Ich hätte es zwar weniger hart gesagt, aber ok. Aber wenn du von Phobien weggehst, dann siehst du, dass nicht jede Angst eine Phobie ist. Wie ist das z.B. mit generalisierten Angststörungen?! Halte ich nicht mit Verhaltenstraining für therapierbar, wenn du eine Idee hast bin ich natürlich gespannt.

schöne grüße

pontius

(der eig für seine klausur lernen sollte^^)

Die generalisierte Angststörung habe ich weder im Studium noch in der Praxis gehabt. also keine Ahnung wie man diese therapiert. sollte wahrscheinlich dieser psychoanalytische Scheiss am besten hilfreich sein

PS

viel erfolg beim lernen

@California

ja die Frauen haben halt einen evolutionären Vorteil nämlich dass ihr Körper schon ein Interesse für uns darstellt und daher können sie sich ihren Partner casten. Das gilt natürlich nicht für alle Länder.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

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Hey DC....

Ich hab mich auch lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt und wie du schon sagst wiederholt es sich überall (Dr. Joseph Murphy, The Secret, Kung Fu, Verkaufstraining und halt auch bei PU in Form von Mindsets).

Das Buch "Die Macht des Unterbewusstseins" von Murphey hat mir diesbezüglich sehr geholfen, verwirrt war ich jedoch als ich mir die DVD von The Secret (wobei ich mir bei diesem Buch/dieser DVD auch fast Vorstellen könnte das aus Marketing gründen an der ein oder anderen Stelle ein wenig übertrieben wurde mit Beispielen) anschaute.

Wenn ich das (ist schon länger her) alles richtig Verstanden habe versuchen diejenigen sogar eine Wissenschaftliche Erklärung dafür zu geben das man mit seinen Gedanken auch genau den Parkplatz bekommen kann den man sich wünscht. Wie gesagt, eine wissenschaftliche Erklärung.

Was sagst du dazu?

Ich hab mich damit sehr lange auch für mich selbst auseinander gesetzt, irgendwann wurden meine Ideen immer "kranker".

Ich dachte mir...

...diese Dinge funktionieren. Sie funktionieren unter der Voraussetzung das du FELSENFEST davon überzeugt bist.

Ich überlegte und ging in meinen Gedanken irgendwann soweit das ich darüber nachdachte ob es möglich sei, dem metaphorisch gemeinten Sprichwort nach, mit seinem Glauben echt Berge zu versetzen. (Prinzip Parkplatz)

Ich ging tiefer in die Materie und kam zu dem Entschluss, so krank es auch klingen mag, (Es ist meine Realität, durch diese manifestieren sich gleichzeitig sämtliche Mindsets schneller) ... JA! Es ist möglich. Aber kein Mensch, der auch nur noch annähernd bei Verstand ist, kann Felsenfest davon überzeugt sein einen zich tausend Tonnen schweren Berg nur mit seinem Glauben Versetzen zu können. Die uns beigebrachten Kenntnisse wie die der Erdanziehungskraft wirken in dem Fall gleichzeitig als eine Art limiting Belief denk ich.

Ich unterstelle dir einfach mal das du irgendwann zumindest mal ähnliche Gedanken á la "wie weit geht das ganze" hattest.

Also...Was meinst du? Und wie ist deine Meinung zum obigen?

lg

Romeo

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Hallo Oh Yes,

dein Beitrag zeugt von einer tollen Entwicklung.

Es ist zwischen den Zeilen rauszulesen, dass du dich heute mehr denn je deiner eigenen Mitte genähert hast.

Die scheinbaren kleinen Widersprüchlichkeiten, sind nicht wirklich von Belang. Vielleicht reden wir ja eines Tages noch über die eine oder

andere "warum werde ich überhaupt krank?" Frage. Aber nicht hier in diesem Thread.

Und ich gebe dir recht: Wenn es funktioniert und gut läuft, dann muss man nicht zusätlich noch alles verstehen.

(es sei denn, genau das war tatsächlich das Ziel)

Ich erzähle dir etwas über mich: Ich hatte schon immer diese seltsame Gabe, Zusammenhänge zwischen den Dingen schnell zu erkennen

und herstellen zu können. Manche meiner schulischen Interpretationen ließen den einen oder anderen Deutschlehrer perplex dreinschauen.

Ich habe damals oft solche Dinge zu hören bekommen, wie dass ich meinem Alter voraus sei etc.

Dabei strengte ich mich nicht sonderlich dafür an - ich hatte einfach eine gewisse Freude dabei, das ist auch schon alles.

Was ich sagen will: Ich will nicht derart ins Detail gehen, ich will hier nichts erklären. Sondern:Ich bin so, dass ich das auf diese Weise tue :-D

Wenn ich mich also in einem Forum anmelde, lässt es sich quasi nicht vermeiden, dass ich früher oder später einen Beitrag wie diesen hier reinstelle.

Ich entdecke einfach gerne Parallelen und verarbeite das in Texten. Ich kann und kenne es quasi nicht anders.

Und jetzt der Punkt:

Das ist mein Wesen, ich gehe nicht davon aus dass es auch dein Wesen ist. Niemand muss alles verstehen, um das hier tun zu können.

Das ist absolut nicht wichtig.

Deshalb versuche ich auch immer wieder an manchen Stellen die Zusammenhänge äußert simpel darzustellen, das Wesentliche rauszufiltern.

Innerer Impuls -> Gedanke -> Worte -> Tat

Je nach Ziel, das du verfolgst, kannst du auch Glieder aus dieser "Kette" weglassen.

Ich erfinde nichts. Dies ist, wie wir alle "funktionieren". Ständig.

Ich schreibe über die elementarsten Dinge, die ich wahrnehme. Ich beschreibe quasi nur, so gut es geht: Ähnlich einem Landschaftsmaler

(nur ich bin von der schlampigen Sorte, ich schreibe so einen Beitrag in 15 min)

Ja oft, wenn ich nochmal drüberlese, denke ich mir: "das hättest du alles noch viel einfacher darstellen können."

Ich hatte den Eindruck, dass es hier viele gibt, denen es helfen könnte, dies in Erinnerung zu rufen.

Und sie daran zu erinnern, dass sie der Urheber des Impulses sein dürfen, der ihr Handeln bestimmt.

Dass sie diesen Impuls in Gedanken formulieren dürfen.

Ihnen klar und deutlich zu sagen: "Was du in Gedanken formulierst, dem gibst du Gestalt!"

Mein Eindruck war, dass gerade die "Station Gedanke" vielen Probleme bereitet . Deshalb richte ich den Fokus auf diese Stelle.

Zu deinem Einwurf: Ja, man kann es durchaus darauf beschränken und muss das "drumherum" nicht verstehen.

Ich habe keine Ahnung... Muss ich es für mich selber entscheiden? Aber auch wenn ich es für mich entschieden habe, kommt immer wieder irgendwann eine Situation, die es wieder in Frage stellt. Ein Teufelskreis.

Egal was du tust, du entscheidest immer selber. Selbst, wenn du dich dazu entscheidest nicht entscheiden zu wollen, oder jemand anderen entscheiden zu lassen!

Auf diese Aussage ließen sich meine Posts beschränken. Und hier steht jetzt kein Smiley, denn das ist mein ernst.

Früher hatte ich kein Bock aufzustehen um zu meinem Studium zu gehen, warum mache ich diesen scheiß überhaupt? Dacht ich mir. Heute stehe ich einfach auf, sogar mit einer kleinen Freude. Ich tue es einfach. Es ist verdammt komisch.

Innerer Impuls -> Tat

sehr schön

Ist der Impuls klar genug, bedarf es die Zwischenstation "Gedanke" nicht. Sie wird unnötig.

Ist es doch lediglich die Aufgabe des Gedanken, den Impuls in Worte zu fassen.

Wozu Denken, wenn du ohne Worte verstehst?

Lieber OhYes, nein, du musst nicht "alles verstehen" - denn du bist schon längtst am umsetzen.

Ich spüre deine Achtsamkeit, wenn ich deine Zeilen lese.

Und gleichzeitig sehe ich hier und da ein wenig Verwirrung.

Nebenbei, erachte ich diese Verwirrung als normal. Der Verstand darf dem wachsenden Bewusstsein erst nachziehen. Aber auch er kann sich deiner Klarheit nicht entziehen.

Ich denke dann, ohne diese Texte wäre ich jetzt nicht das was ich heute bin. Die Beiträge von Dreamcatcher, Eckarth Tolle und andere hatten einen sehr positiven Einfluss auf mich. Sodass ich heute sagen kann:

- Die Meinung Anderer ist mir vollkommen egal

- Die Anziehung auf Frauen ist nicht von dieser Welt

- Habe keine Zukunfstängste

- Bin mit mir im Reinen

- Akzeptiere mich zu 100%

- Bin "glücklicher"

- Denke positiver

- Nehme alles nicht so ernst

- Nehme nichts persönlich

Ein warmes Gefühl macht sich breit ^_^ Ich wäre ohne Antworten wie deine nicht das, was ich heute bin.

Hat es vlt. so sein müssen, dass ich dieses Forum entdecke etc. War es vlt. vorherbestimmt? Gibt es vlt. eine höhere Macht die uns lenkt, oder formen wir doch alles durch unsere Gedanken?

Lieber OhYes, diesmal bitte ohne es "verstehen" zu wollen. Wie ich schon sagte, ich finde dass du an einem Punkt bist, wo das nicht mehr nötig ist.

Dennoch:

- kannst du dir jedoch nur für einen Augenblick vorstellen, dass beides der Fall ist?

"Die wirklich Weisen wissen dass sie nichts wissen"

Ich mag das :-D

Auf zum nächsten langen Thread von mir -_-

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In kurz:

Die Menschen sehen in dir, was du bist.

Du bist, was du zu sein glaubst.

Du kannst dich für jeden neuen Menschen neu erfinden, so du denn willst.

Gibt´s btw schon. ^^ "Wie es in den Wald reinschallt.. usw." Hast das Thema aber gut aufgearbeitet Dreamcatcher.

P.S. Nochn Tip. Musik. Musik setzt Frames in deine Birne, wie du es selbst nicht besser könntest. Nicht nur die "gesprochenen" Gedanken, sondern auch Emotion. Ich hab (nicht deswegen) immer nen MP3 Player dabei. Immer. Auch wenn ich ausgehe.

Weiß garnicht wie oft ich schon vor, neben, hinter ,bei irgendnem Club mit ner Frau geredet hab, während mir irgendwer peripher versaute, romantische, tiefsinnige Sachen ins Ohr trällert. Je nachdem. Genau das manifestiert sich dann auch irgendwie in deinem Wirken nach außen.

Beispiel. Sie redet irgendwas. vergessen. Ich hörte aber eher .."right now I belong to this place.. right here. Du kannst es endlich sein lassen. Dich einlassen. Schön daß es dich gib. Du kannst mich jetzt reinlassen. Doch aufpassen. Bleib das was du bist. Du kannst es endlich sein lassen. Dich einlassen (...) Du musst mir nichts vormachen. Denn auslachen werd ich dich nicht. Du bist einfach wunderbar. Sei mit mir. Eins. Komm einfach her.."

Boom. Eskalation. Ohne Zweifel. Warme Gewissheit. 0 auf 100. Es war einfach richtig. Die sah sie eh schon kommen in meinen Augen. In meinem Lächeln. Daß was läuft, war wahrscheinlich. Warum steht sie sonst mit mir da rum. Nur daß wir es bei -5° in irgendner Ecke durchziehen, statt einfach nach Hause zu gehen.. oder evtl erstma mit ne mMakeout starten und dann wieder rein..

Das war nun eher zufällig. Wär sicher auch ohne gegangen. Doch der Vibe war schon echt stimmig. Man könnte sich damit sicher auch gezielt steuern, falls man es wollte.

bearbeitet von Nivel

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@ Nivel:

yeah ;-)

@ Alpha Romeo:

Hey DC....

Ich hab mich auch lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt und wie du schon sagst wiederholt es sich überall (Dr. Joseph Murphy, The Secret, Kung Fu, Verkaufstraining und halt auch bei PU in Form von Mindsets).

Das Buch "Die Macht des Unterbewusstseins" von Murphey hat mir diesbezüglich sehr geholfen, verwirrt war ich jedoch als ich mir die DVD von The Secret (wobei ich mir bei diesem Buch/dieser DVD auch fast Vorstellen könnte das aus Marketing gründen an der ein oder anderen Stelle ein wenig übertrieben wurde mit Beispielen) anschaute.

Wenn ich das (ist schon länger her) alles richtig Verstanden habe versuchen diejenigen sogar eine Wissenschaftliche Erklärung dafür zu geben das man mit seinen Gedanken auch genau den Parkplatz bekommen kann den man sich wünscht. Wie gesagt, eine wissenschaftliche Erklärung.

Was sagst du dazu?

Also ich habe mir diese "The Secret" DVD auch angeschaut. Wissenschaftliche Ansätze konnte ich darin nicht entdecken,

und ich kann sehr gut verstehen, warum viele Leute sich dazu entscheiden, sich über das Material zu ärgern :bad:

Was jeder aus The Secret mitnehmen darf: Du hast immerzu die Gelegenheit, deine Wünsche in Gedanken zu formulieren und auf vielfache andere

Weise zu visualisieren.

Und dem hier stimme ich auch absolut zu:

Du wirst dein Ziel gewiss schneller erreichen wenn du ein Ziel hast, als wenn du gar keins hättest ;-)

Ist es denn nicht so?

Wer weder gesagt, noch gedacht, noch gefühlt hat was er will, braucht sich nicht zu wundern, dass er bekommt was er nicht will!

Das erscheint mir völlig logisch und bedarf keines weiteren wissenschaftlichen Ansatzes, um es zu beweisen.

Warum und auf welche Weise du bekommst was du willst, dies erklärt The Secret mit einer mysterösen Kraft des Universums.

Sieh mal: Ich habe dazu so wenig zu sagen wie zum Klimawandel,

da ich kein Klimaforscher bin. Und selbst die Forscher kriegen sich deswegen noch immer ziemlich in die Haare :-D Da mache ich nicht mit.

Ich mache und beschreibe lediglich das, was für mich funktioniert.

Ich sehe absoult keinen Sinn darin, über etwas zu diskutieren was ich nie ausprobiert habe. Du etwa?

Und wenn ich etwas ausprobiert habe, und es nicht funktioniert hat, dann will ich schon wieder nicht darüber diskutieren, da es dann völlig untinteressant geworden ist.

Dann bin ich dabei, das nächste auszuprobieren.

Du siehst, es macht nie Sinn zu diskutieren ;-)

Wenn etwas für andere Leute funktioniert, was für mich nicht funktioniert, dann freue ich mich für sie.

Und ja, wenn du deine Wahrnehmung für eine offene Parklücke öffnest, wirst du sie erkennen wenn sie da ist.

So simpel wie es klingt, ist es auch.

Menschen hingegen die sehr pessimistisch denken, sehen ihre Chancen oft nicht, ihre Wahrnehmung ist für diese Chancen einfach nicht bereit.

Hast du z.B. das Buch von Havener gelesen, das in diesem Thread nun schon ein paar mal angesprochen wurde?

Dort wird das Experiment gemacht, in dem bekennende Pessimisten und Optimisten ein und dieselbe Zeitung bekommen

mit der Anweisung die Bilder zu zählen.

Ich glaube es waren 90% Prozent der Optimisten die darin den Schriftzug erkannten: "wenn du das hier liest, sag es dem Versuchsleiter und du bekommst 100 Pfund",

und von den Pessimisten war es gar keiner. Lasse dir das mal auf der Zunge zergehen.

Was sagt dir das?

Schau, in der Wahrnehmung dieser Leute war der Schriftzug einfach nicht existent.

Spielt es eine Rolle, dass da eine Parklücke war, wenn du sie eh nicht gesehen hast? Wirst du mir glauben, wenn ich dich darin überzeugen will?

Ich denke du kannst mir jetzt folgen.

Es spielt auch keine Rolle, was The Secret da erzählt. Sondern nur die Art wie ich etwas mache spielt für mich eine Rolle. Wir reden hier davon, unser Leben zu gestalten.

Nur das was wir anwenden und was funktioniert, zählt. Etwas zu erklären was jenseits dessen liegt, das überlassen wir den Freaks.

Ich möchte nicht über Dinge diskutieren, die ich weder gesehen noch erlebt habe.

Und was ich erlebe ist:

Ja, was ich formuliere und wirklich so meine, das tritt ein.

Denn meine Wahrnehmung öffnet sich dafür, ich verhalte mich zu der formulierten Sache anders, ich sehe die Chancen und nehme sie wahr.

Und ja, manche Dinge brauchen in der Welt dieser physikalischen Gesetzte länger, um einzutreten. Nur deshalb verbiege ich keine Löffel. B-)

(alles gut, das war ein Scherz)

Im Falle der Parklücke kann es einfach sein, dass ich einen Block weiter fahren darf, um dieses Ziel zu erreichen. Vielleicht sogar zwei.

Nochmals: Gedanken sind nicht Realität. Wenn du denkst da ist keine Parklücke, dann muss es nicht sein dass da keine ist.

Es kann aber sein, dass du so in diesem Gedanken verloren bist, dass du sie nicht siehst.

Und ja, wenn du vor eine Reihe von Autos stehst, wo keine Parklücke ist, dann ist da keine.

Aber wenn ich mir dessen was ich haben will sicher bin,

dann bin ich entspannt genug weiterzuschauen, bis ich es habe.

Schaue dir diejenigen an, die sich aufregen wenn sie nicht gleich bekommen was sie wollen. Die stehen oft da und ärgern sich,

und brauchen doppelt solange. Beobachte doch mal so einen großen Parkplatz, er kann dir viele Aufschlüsse über die Welt liefern! ;-)

Alles Gute

DC

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Hallo Oh Yes,

dein Beitrag zeugt von einer tollen Entwicklung.

Es ist zwischen den Zeilen rauszulesen, dass du dich heute mehr denn je deiner eigenen Mitte genähert hast.

Die scheinbaren kleinen Widersprüchlichkeiten, sind nicht wirklich von Belang. Vielleicht reden wir ja eines Tages noch über die eine oder

andere "warum werde ich überhaupt krank?" Frage. Aber nicht hier in diesem Thread.

Das gibt mir ein sehr gutes Gefühl sowas von dir zu hören, danke!

Mich würde deine Einschätzung zu z.B. "Warum werde ich überhaupt krank" sehr interessieren und ich hoffe dass es so einen Thread geben wird.

Und ich gebe dir recht: Wenn es funktioniert und gut läuft, dann muss man nicht zusätlich noch alles verstehen.

(es sei denn, genau das war tatsächlich das Ziel)

Ist es denn deiner Meinung nach möglich?

Ich erzähle dir etwas über mich: Ich hatte schon immer diese seltsame Gabe, Zusammenhänge zwischen den Dingen schnell zu erkennen

und herstellen zu können. Manche meiner schulischen Interpretationen ließen den einen oder anderen Deutschlehrer perplex dreinschauen.

Ich habe damals oft solche Dinge zu hören bekommen, wie dass ich meinem Alter voraus sei etc.

Dabei strengte ich mich nicht sonderlich dafür an - ich hatte einfach eine gewisse Freude dabei, das ist auch schon alles.

Was ich sagen will: Ich will nicht derart ins Detail gehen, ich will hier nichts erklären. Sondern:Ich bin so, dass ich das auf diese Weise tue :blink:

Wenn ich mich also in einem Forum anmelde, lässt es sich quasi nicht vermeiden, dass ich früher oder später einen Beitrag wie diesen hier reinstelle.

Ich entdecke einfach gerne Parallelen und verarbeite das in Texten. Ich kann und kenne es quasi nicht anders.

Ich verstehe dies nun :wacko:

Und jetzt der Punkt:

Das ist mein Wesen, ich gehe nicht davon aus dass es auch dein Wesen ist. Niemand muss alles verstehen, um das hier tun zu können.

Das ist absolut nicht wichtig.

Deshalb versuche ich auch immer wieder an manchen Stellen die Zusammenhänge äußert simpel darzustellen, das Wesentliche rauszufiltern.

Innerer Impuls -> Gedanke -> Worte -> Tat

Je nach Ziel, das du verfolgst, kannst du auch Glieder aus dieser "Kette" weglassen.

Wie meinst du das mit dem Ziel genau?

Ich erfinde nichts. Dies ist, wie wir alle "funktionieren". Ständig.

Ich schreibe über die elementarsten Dinge, die ich wahrnehme. Ich beschreibe quasi nur, so gut es geht: Ähnlich einem Landschaftsmaler

(nur ich bin von der schlampigen Sorte, ich schreibe so einen Beitrag in 15 min)

Ja oft, wenn ich nochmal drüberlese, denke ich mir: "das hättest du alles noch viel einfacher darstellen können."

Ich hatte den Eindruck, dass es hier viele gibt, denen es helfen könnte, dies in Erinnerung zu rufen.

Und sie daran zu erinnern, dass sie der Urheber des Impulses sein dürfen, der ihr Handeln bestimmt.

Dass sie diesen Impuls in Gedanken formulieren dürfen.

Ihnen klar und deutlich zu sagen: "Was du in Gedanken formulierst, dem gibst du Gestalt!"

Mein Eindruck war, dass gerade die "Station Gedanke" vielen Probleme bereitet . Deshalb richte ich den Fokus auf diese Stelle.

Zu deinem Einwurf: Ja, man kann es durchaus darauf beschränken und muss das "drumherum" nicht verstehen.

Ich habe keine Ahnung... Muss ich es für mich selber entscheiden? Aber auch wenn ich es für mich entschieden habe, kommt immer wieder irgendwann eine Situation, die es wieder in Frage stellt. Ein Teufelskreis.

Egal was du tust, du entscheidest immer selber. Selbst, wenn du dich dazu entscheidest nicht entscheiden zu wollen, oder jemand anderen entscheiden zu lassen!

Auf diese Aussage ließen sich meine Posts beschränken. Und hier steht jetzt kein Smiley, denn das ist mein ernst.

Früher hatte ich kein Bock aufzustehen um zu meinem Studium zu gehen, warum mache ich diesen scheiß überhaupt? Dacht ich mir. Heute stehe ich einfach auf, sogar mit einer kleinen Freude. Ich tue es einfach. Es ist verdammt komisch.

Innerer Impuls -> Tat

sehr schön

Ist der Impuls klar genug, bedarf es die Zwischenstation "Gedanke" nicht. Sie wird unnötig.

Ist es doch lediglich die Aufgabe des Gedanken, den Impuls in Worte zu fassen.

Wozu Denken, wenn du ohne Worte verstehst?

Ohne Worte/Gedanken zu verstehen ist ne echt krasse Sache und habe das Erlebniss erst vor kurzem seit 1-2 Wochen (zuvor auch schon, aber nicht so gefestigt) entdeckt bzw. bewusst erlebt. Man kuckt jemand in die Augen z.B. seinem Gesprächspartner, man redet nicht, es ist eine Stille da und man "versteht" sich einfach. Aber es geht weit über das "Wir verstehen uns auch ohne Worte" hinaus. Oder man schaut eine Person einfach nur an, die gerade mit einem eigentlich garnichts am Hut hat. Es ist so als nimmt man die Person mehr war als Sie eigentlich ist. Das ist sehr schwer zu erklären und kann man mit Worten/Gedanken vlt. auch garnicht richtig erklären. Aber es ist aufjedenfall magisch!

Oder es tritt irgendeine Situation ein egal was, man formt keine Gedanken sondern nimmt die Situation einfach war, versteht Sie einfach ohne Worte und Gedanken.

Würde es als eine andere "Ebene" bezeichnen. Kann mich noch gut erinnern als ich Eckarth Tolle etc. und deine Beiträge wie "JETZT denke nicht soviel" etc. gelesen habe und zwanghaft meine Gedanken im Kopf gestoppt habe und wie ein Zombie durch die Gegend geloffen bin ^^ Jetzt kann ich nur darüber schmunzeln :-D

Manchmal ist es echt krass und noch intensiver. z.B. sitze ich im Studium, der Dozent redet, ich sehe meine Studienkollegen und nehme war. Und die Wahrnehmung geht über die "Eigenwahrnehmung" hinaus. Auch schwer zu erklären. Ich nehme z.B. nicht war, okay hier sitz ich und da ist der Dozent, da meine Kollegen. Sondern es ist irgendwie so ein Gefühl, wie ob man alles ist, das ist dann ein sehr angenehmes, stilles Gefühl wo einen fläsht. Es macht sich eine innere Ruhe bereit als ob man zwei Pferdeberuhigungstabletten geschluckt hat :-D

Lieber OhYes, nein, du musst nicht "alles verstehen" - denn du bist schon längtst am umsetzen.

Ich spüre deine Achtsamkeit, wenn ich deine Zeilen lese.

Und gleichzeitig sehe ich hier und da ein wenig Verwirrung.

Nebenbei, erachte ich diese Verwirrung als normal. Der Verstand darf dem wachsenden Bewusstsein erst nachziehen. Aber auch er kann sich deiner Klarheit nicht entziehen.

Ich denke dann, ohne diese Texte wäre ich jetzt nicht das was ich heute bin. Die Beiträge von Dreamcatcher, Eckarth Tolle und andere hatten einen sehr positiven Einfluss auf mich. Sodass ich heute sagen kann:

- Die Meinung Anderer ist mir vollkommen egal

- Die Anziehung auf Frauen ist nicht von dieser Welt

- Habe keine Zukunfstängste

- Bin mit mir im Reinen

- Akzeptiere mich zu 100%

- Bin "glücklicher"

- Denke positiver

- Nehme alles nicht so ernst

- Nehme nichts persönlich

Ein warmes Gefühl macht sich breit ;-) Ich wäre ohne Antworten wie deine nicht das, was ich heute bin.

Geile Sache!

Hat es vlt. so sein müssen, dass ich dieses Forum entdecke etc. War es vlt. vorherbestimmt? Gibt es vlt. eine höhere Macht die uns lenkt, oder formen wir doch alles durch unsere Gedanken?

Lieber OhYes, diesmal bitte ohne es "verstehen" zu wollen. Wie ich schon sagte, ich finde dass du an einem Punkt bist, wo das nicht mehr nötig ist.

Dennoch:

- kannst du dir jedoch nur für einen Augenblick vorstellen, dass beides der Fall ist?

Das ist verdammt gut ^_^

"Die wirklich Weisen wissen dass sie nichts wissen"

Ich mag das :-D

Auf zum nächsten langen Thread von mir :ph34r:

bearbeitet von OhYes

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Gast ray_of_light

Ein toller Text - wie immer - von dir! Ich schreib aber erst jetzt was, weil ich deine Beiträge vorher nie verstanden hab..erst jetzt kann ich was damit anfangen.

Ich finds echt faszinierend, das mit der "Gedankenkontrolle", da es gewissermaßen ja auch funktioniert. Etwas beängstigend find ich es jedoch auch, allerdings im positiven Sinne (hoffe du verstehst wie ich's meine).

Aber wie schaffst z.B. du es, die Waage zu halten? Die Realität ist es, ohne interpretation zu beobachten (das lernt man ja auch durch Achtsamkeit etc.), während dein Text sagt, die Realität nach dem eigenen Willen via Gedanken zu gestalten (wie tealt es machte)...das muss man ja irgendwie balancieren, man kann ja nich jeden Moment achtsam sein, und genauso wenig jeden Moment gestalten und sich mit Gedanken beschäftigen, das wär ja sehr anstrengend.

Was ich auch nich ganz seh: warum muss man erst akzeptieren (die Realität sehen, achtsam sein, wie man's nennt) um zu gestalten? Das eine schließt doch das andere nich aus?

Vielleicht wurden die Fragen schon mal gestellt, ich wollte mir das nur mal "von der Seele" schreiben. Sonst gefällt mir der Text sehr gut.

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Hi ray_of_light:

Ein toller Text - wie immer - von dir! Ich schreib aber erst jetzt was, weil ich deine Beiträge vorher nie verstanden hab..erst jetzt kann ich was damit anfangen.

Ich finds echt faszinierend, das mit der "Gedankenkontrolle", da es gewissermaßen ja auch funktioniert. Etwas beängstigend find ich es jedoch auch, allerdings im positiven Sinne (hoffe du verstehst wie ich's meine).

Aber wie schaffst z.B. du es, die Waage zu halten? Die Realität ist es, ohne interpretation zu beobachten (das lernt man ja auch durch Achtsamkeit etc.), während dein Text sagt, die Realität nach dem eigenen Willen via Gedanken zu gestalten (wie tealt es machte)...das muss man ja irgendwie balancieren, man kann ja nich jeden Moment achtsam sein, und genauso wenig jeden Moment gestalten und sich mit Gedanken beschäftigen, das wär ja sehr anstrengend.

ganz einfach, probiere es folgendermaßen aus:

Nenne dein Ziel was in der "Zukunft" liegt, das sekundäre Ziel.

Und nenne die Achtsamkeit für die Gegenwart dein primäres Ziel.

Folgendermaßen gehst du vor.

1. Formuliere dein sekundäres Ziel in Gedanken - und zwar so präzise wie du nur kannst.

Das kannst du tun indem du dir Bilder davon machst, Gefühle, oder es hörst usw. Sei kreativ, aber sei präzise,

so dass es unmißverständlich ist, was du willst.

Lasse das Bild so klar werden, dass in dir das Gefühl aufkommt, es bereits erreicht zu haben.

Und dann transtportiere dieses Gefühl in Punkt 2.

2. Richte deine Aufmerksamkeit auf das primäre Ziel - die Achstamkeit für die Gegenwart.

Indem du das tust, fängst du gleichzeitig an, das sekundäre Ziel zu verwirklichen.

Denn: jedes Ziel kann nur in Form der Gegenwart zu dir kommen! Jedes "Große" besteht aus unzähligen "kleinen" Teilen.

Dabei lässt du den Gedanken an das sekundäre Ziel los und bist so achtsam wie nur möglich.

Lass die Achtsamkeit für die Gegenwart stets dein primäres Ziel sein.

Die Vorgehendweise ist immer gleich. Schau mal, die Leute sind nur in Gedanken an ihre Ziele gefangen,

weil sie sich unsicher sind. Nur wer unsicher ist im bezug darauf was er will und im bezug darauf ob er es erreichen wird,

denkt immer wieder von neuem, betrachtet eine Sache aus tausend Blickwinkeln.

Wenn du aber wirklich weißt was du willst, und es für dich fest beschlossen hast, dann kannst du es gedanklich loslassen

und deinen Glauben daran zum Ausdruck bringen, dass du das Ziel sowieso erreichen wirst.

Das tust du, indem du dich auf das primäre Ziel ausrichtest: Das Jetzt.

Es mag dir vorkommen wie "verkehrte Welt" indem du das Jetzt als dein primäres Ziel betrachtest.

Denn die meisten Leute machen es oftmals umgekehrt und auch du magst das gewohnt sein.

Doch siehe:

Genau das ist die beste Art den festen Glauben zum Ausdruck zu bringen, dass du dein "sekundäres Ziel" erreichen wirst.

Jemand der den Ausgang eines Spieles ganz genau kennt, der lehnt sich zurück und genießt es.

Nur der der zweifelt, ist gedanklich am zaudern.

Was ich auch nich ganz seh: warum muss man erst akzeptieren (die Realität sehen, achtsam sein, wie man's nennt) um zu gestalten? Das eine schließt doch das andere nich aus?

Die Antwort ist:

Du kannst nur jetzt etwas gestalten. Es gibt keinen anderen Zeitpunkt, denn wenn der andere Zeitpunkt eintritt ist ebeso jetzt,

und dazwischen genauso.

Erkenne ganz klar: Jedes Ziel wird in Form des gegenwärtigen Momentes zu dir kommen.

Ein Gestalter zu sein bedeutet deshalb, eine hohe Aufmerksamkeit für die Gegenwart zu entwickeln:

Den einzigen Ort, an dem etwas je Form annehmen kann.

Alles Liebe,

viel Erfolg!

DC

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