Lockerer und kommunikativer im Jahr 2011

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Guten Abend zusammen,

ich bin mit mir im Allgemeinen sehr zufrieden.

Ich habe mein eigenes Leben, meine Hobbys die mich voll und ganz ausfüllen und führe eine LTR. Mir geht es also in diesem Thread nicht darum gezielt Frauen zu gamen oder ähnliches.

Ich möchte lockerer und kommunikativer werden im Jahr 2011, denn ich glaube ich bin zu "gehemmt".

Ich habe kein Problem damit, fremde Leute nach der Straße zu fragen. Ein Problem habe ich aber in einem voll besetztem Hörsaal eine Frage zu stellen, selbst eine gute Antwort würde ich dort nicht preisgeben und behalte sie lieber für mich. Warum? Ich trau mich nicht und kann mir nicht erklären weshalb.

Weitere Beispiele:

Der Trainier im Fitnessstudio kommt zu mir: "Na alles klar, wie gehts dir?"

Von mir kommt bloß: "Gut".

Von meiner Seite aus kommt nicht mehr, ich selber würde ihn nie etwas fragen entseidenn ich will etwas konkretes.

Mein Kumpel fragt: "Wie gehts?"

Von mir kommt: "Super, und dir? Was machst du so? Letztens beim Motorradfahren wurde ich angehalten, muss ich dir unbedingt nochwas erzählen [...]".

Ebenso kommt hier auch was von meiner Seite: "Hi Tom, wie gehts?".

Aufallend ist, dass sich meine Stimme in den Situationen unterscheidet. Ich habe das Gefühl mit meinen Kumpels lockerer und mit einer klaren Stimme zu sprechen. Bei Personen, die ich weniger gut kenne, habe ich das Gefühl meine Stimme klinge total komisch.

Was habe ich bisher getan?

- vermehrt auf Leute zugegangen und ein Gespräch gesucht (erfolgreich)

- Personen, die ich weniger gut kenne mit Handschlag begrüßt und ein frohes Neues gewünscht (erfolgreich, Reaktion positiv, normal hätte ich nie den ersten Schritt gemacht)

Ich möchte aber wissen, wie ich zu dem Typ werden kann, der ich gegenüber guten Freunden/Bekannten bin. Zumindest ansatzweise. Wie schaffe ich es meine Angst zu überwinden, in einem vollem Hörsaal zu sprechen?

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Weil du dir zuviele Gedanken darüber machst was andere über dich denken.

Du weißt dass deine Kumpels dich mögen und bist deshalb ungehemmt aber du hast Angst dass Fremde tuscheln "Guck mal der Trottel".

Lass sie tuscheln und geh deinen eigenen Weg.

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Guten Abend zusammen,

ich bin mit mir im Allgemeinen sehr zufrieden.

Ich habe mein eigenes Leben, meine Hobbys die mich voll und ganz ausfüllen und führe eine LTR. Mir geht es also in diesem Thread nicht darum gezielt Frauen zu gamen oder ähnliches.

Ich möchte lockerer und kommunikativer werden im Jahr 2011, denn ich glaube ich bin zu "gehemmt".

Ich habe kein Problem damit, fremde Leute nach der Straße zu fragen. Ein Problem habe ich aber in einem voll besetztem Hörsaal eine Frage zu stellen, selbst eine gute Antwort würde ich dort nicht preisgeben und behalte sie lieber für mich. Warum? Ich trau mich nicht und kann mir nicht erklären weshalb.

Weitere Beispiele:

Der Trainier im Fitnessstudio kommt zu mir: "Na alles klar, wie gehts dir?"

Von mir kommt bloß: "Gut".

Von meiner Seite aus kommt nicht mehr, ich selber würde ihn nie etwas fragen entseidenn ich will etwas konkretes.

Mein Kumpel fragt: "Wie gehts?"

Von mir kommt: "Super, und dir? Was machst du so? Letztens beim Motorradfahren wurde ich angehalten, muss ich dir unbedingt nochwas erzählen [...]".

Ebenso kommt hier auch was von meiner Seite: "Hi Tom, wie gehts?".

Aufallend ist, dass sich meine Stimme in den Situationen unterscheidet. Ich habe das Gefühl mit meinen Kumpels lockerer und mit einer klaren Stimme zu sprechen. Bei Personen, die ich weniger gut kenne, habe ich das Gefühl meine Stimme klinge total komisch.

Was habe ich bisher getan?

- vermehrt auf Leute zugegangen und ein Gespräch gesucht (erfolgreich)

- Personen, die ich weniger gut kenne mit Handschlag begrüßt und ein frohes Neues gewünscht (erfolgreich, Reaktion positiv, normal hätte ich nie den ersten Schritt gemacht)

Ich möchte aber wissen, wie ich zu dem Typ werden kann, der ich gegenüber guten Freunden/Bekannten bin. Zumindest ansatzweise. Wie schaffe ich es meine Angst zu überwinden, in einem vollem Hörsaal zu sprechen?

du machst es schon richtig! suche mehr solcher "peinlichen" situationen und freue ich immer, wenn du es geschafft hast sie zu meistern. gleich diese woche jeden tag im hörsaal melden!

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Könntet ihr bitte aufhören immer den kompletten Text zu zitieren obwohl er nur ein paar Beiträge weiter oben ist? Jeder weis auf was sich eurer Beitrag bezieht...

@Force Du solltest einfach ein wenig fröhlicher an die ganze Sache rangehen und denken die leute mögen mich und wollen mit mir reden also mach ich das auch!

Eine positive Einstellung hilft ungemein weiter und färbt sich auf den Gesprächspartner ab.

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So, es war für mich eine Überwindung aber ich habe es getan. Ich bin auf Leute zugegangen die ich eigentlich weniger gut kenne, habe ihnen die Hand gegeben mit den Worten "Hi, wie gehts". Vorher kam von mir nur ein "Hallo", nichts weiter. Reaktion auch hier überwiegend positiv. Dabei versuche ich immer die Leute mit Namen anzusprechen, wie "Hi Tom". Habe hier im Forum gelesen, dass man nichts lieber hört als seinen eigenen Namen :-D. Weshalb auch immer, dass Aussprechen des Namens ist bei Bekannten weitaus schwerer für mich als bei Freunden. Ich bin aber überzeugt davon, dass sich das legen wird.

Werde mir jetzt noch folgendes Buch zulegen: "Raus aus Deiner Komfortzone: Das Übungsbuch für die Entwicklung Deiner Persönlichkeit".

bearbeitet von Force

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Ich denke für uns Anfänger ist das DJBC die beste Möglichkeit in PU einzusteigen, sich weiterzuentwickeln und kommunikativer zu werden. Dort bekommst du die Sozialisierung mit dem Vorschlaghammer reingeprügelt, weil jede Woche dich an deine Grenzen, wenn nicht sogar darüber hinaus bringen wird. Ich hab die Woche auch damit begonnen, weil ich mich zwar mittlerweile in der Theorie gut auskenne, aber in der Praxis so gut wie gar nicht weitergekommen bin die letzten Monate und die erste Woche ist schon härter als man Anfangs glaubt, weil der Zeitdruck noch eine Rolle spielt. Es lohnt sich auf jeden Fall und hat mich jetzt schon weitergebracht als alles andere ;)

Gruß Biogenesis

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Gast
Ein Problem habe ich aber in einem voll besetztem Hörsaal eine Frage zu stellen, selbst eine gute Antwort würde ich dort nicht preisgeben und behalte sie lieber für mich. Warum? Ich trau mich nicht und kann mir nicht erklären weshalb.

Du musst dir angewöhnen, immer genau das zu sagen, was dir gerade durch den Kopf geht. Wenn du irgendwas zurückhältst oder irgendwas zu verbergen versuchst, dann bist du nicht ehrlich. Du bist nicht du selbst. Du spielst den Anderen was vor, weil du Angst davor hast, was sie vielleicht über dich denken könnten, wenn du ihnen dein wahres Selbst zeigen würdest. Du fühlst dich bedroht. Das ist das genaue Gegenteil eines natürlichen, entspannten und attraktiven Verhaltens...

Ich möchte aber wissen, wie ich zu dem Typ werden kann, der ich gegenüber guten Freunden/Bekannten bin.

Steh zu dir selbst und zu deinen eigenen Bedürfnissen. Versuch nicht, es ständig allen Leuten recht zu machen.

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Ganz ehrlich, ich hatte ein ähnliches Problem. Wie in einem anderen Thread erwähnt bin ich mit 17 zu Hause ausgezogen um mein Dualstudium anzutreten und ich war so extrem schüchtern und verunsichert. Ihr könnt gerne lachen, aber ich hatte einen Kloß im Hals der Kassiererin "Guten Abend" zu sagen. Ich hab mich bei allem unwohl gefühlt und hätte im Leben keine fremden Leute angesprochen. Wenn ich in einem Raum mit mehreren Leuten etwas gefragt wurde, konnte ich vergleichbar mit einer Ampel innerhalb von 2sek auf knallrot umschalten.:D

Dann hab ich von PU erfahren und habe mich damit beschäftigt. Klar kamen dann irgendwann die ersten Versuche und Erfahrungen. Ich werde niemals mein erstes Set vergessen, wo ich nach 2Min aus dem Set flog mit dem Satz "Kleiner, geh einfach wieder spielen". Wenn man so einen Korb bekommen hat, dann kann einen so schnell nichtmehr viel schocken.

Neben PU hatte ich das unheimliche Glück einen hochinteressanten Amerikaner kennen zu lernen, der aus beruflichen Gründen auch seinen Weg in unsere Kleinstadt gefunden hat. Er hatte eine so eine offene und ansteckende Art, die mich einfach fasziniert hat. Klar war es anfangs komisch, dass der Typ beim Kohlen kaufen fürs Grillen die Kassiererinnen eingeladen hat auch zu kommen, aber es hat mir gezeigt, wie einfach und locker Kommunikation sein kann.

Die nächste prägende Erfahrung, war der Beginn meiner Nebentätigkeit als Nachhilfelehrer. Ich hab schon des öfteren erwähnt, das PU hilft Teenager zu unterichten, aber ich habe noch nie erwähnt, dass das Unterichten von Teenagern hilft sich selbst zu entwickeln. Man lernt damit umzugehen eine Gruppe zu führen und kommunikativer zu werden. Eine Gruppe aus 4 Kids unterschiedlicher Klassenstufen unterscheidet sich kaum von einem Set. Jeder einzelne muss immer wieder angesprochen werden und dabei muss man trotzdem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bleiben. Auch wenn man einem einzelnen Schüler etwas erklärt, muss man die anderen im Augenwinkel haben, ob sie zurecht kommen oder Schwierigkeiten haben. Außerdem sollte man trotz als der Theorie und Informationen konstant versuchen die Stimmung oben zu halten, so dass alle sich wohl fühle und gerne wieder kommen.

-->Falls für diese die Möglichkeit in der Nähe besteht, nimm sie wahr! Es ist recht gutes Geld nebenbei und die persönlichen Erfahrungen und Entwicklungen sind unbezahlbar.

LG Glatze

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Endlich habe ich mich überwunden, es geht um folgende Situation.

Ein Problem habe ich aber in einem voll besetztem Hörsaal eine Frage zu stellen, selbst eine gute Antwort würde ich dort nicht preisgeben und behalte sie lieber für mich. Warum? Ich trau mich nicht und kann mir nicht erklären weshalb.

Im Anschluss habe ich es direkt nochmal gemacht. Ich muss allerdings ehrlich sagen, mir ging ordentlich die Pumpe, konnte aber ruhig sprechen.

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Angst ist gut, solange man sie überwinden kann, daran wachsen wir ;)

Z.B. habe ich jedes mal wenn ich eine HB anquatsche ziemlich herzrasen, aber ich genieße dieses gefühl, das ist wie bungeejumping, du hast angst, dass das seil reißt aber im endeffekt kann dir nichts passieren. einfach nur toll dieses freier-fall gefühl! ;)

auch wenn da bei mir in letzter zeit nur scheiße bei rauskommt^^

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Angst ist gut, solange man sie überwinden kann, daran wachsen wir ;)

Z.B. habe ich jedes mal wenn ich eine HB anquatsche ziemlich herzrasen, aber ich genieße dieses gefühl, das ist wie bungeejumping, du hast angst, dass das seil reißt aber im endeffekt kann dir nichts passieren. einfach nur toll dieses freier-fall gefühl! ;)

auch wenn da bei mir in letzter zeit nur scheiße bei rauskommt^^

Hinterher habe ich mir Gedanken gemacht, die kann man fast gar nicht erzählen, aber ich werde es hier dennoch tun :-D .

Ich habe mich gefragt: "Du hast dich noch NIE beteiligt, jetzt plötzlich machst du den Mund auf, was sollen denn die anderen denken".

Das Schlimme, es war komplette Stille :-).

bearbeitet von Force

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ist doch ganz normal ;) jeder, der das nicht geübt hat, ist nervös wenn er vor vielen leuten etwas sagen muss, weil einfach jeder zuhört und sich danach ja über einen lustig machen könnte. scheiß drauf. scheiß drauf was andere von dir denken, deren meinungen sollen die sich gefälligst in ihre lästerfressen schieben wenn sie spaß dran haben. was zählt bist du ;)

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ist doch ganz normal ;) jeder, der das nicht geübt hat, ist nervös wenn er vor vielen leuten etwas sagen muss, weil einfach jeder zuhört und sich danach ja über einen lustig machen könnte. scheiß drauf. scheiß drauf was andere von dir denken, deren meinungen sollen die sich gefälligst in ihre lästerfressen schieben wenn sie spaß dran haben. was zählt bist du ;)

Du hast recht :-).

Für mich gibt es in den nächsten Wochen/Monaten nur eine Aufgabe: Das Verlassen meiner Komfortzone.

Werde bei Gelegenheit nochmal ein Update liefern.

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gut ;) und hör auf sir_success, das bootcamp soll echt extrem hilfreich sein! habs selbst bisher nicht getestet, hatte eigentlich nie probleme mit sowas.. vllt mach ichs demnächst mal just4fun :D

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Aktuell:

Es geht um folgendes:

Wie schaffe ich es meine Angst zu überwinden, vor 100 Leuten einen Vortrag zu halten?

Die Anzahl der Vorträge ist zu gering, d.h. dabei wird sich die Angst nie legen.

Gibt es Übungen, die einem die Angst nehmen vor 100 Leuten in ein Mikrofon zu sprechen :-) ?

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Aktuell:

Es geht um folgendes:

Wie schaffe ich es meine Angst zu überwinden, vor 100 Leuten einen Vortrag zu halten?

Die Anzahl der Vorträge ist zu gering, d.h. dabei wird sich die Angst nie legen.

Gibt es Übungen, die einem die Angst nehmen vor 100 Leuten in ein Mikrofon zu sprechen :-D ?

Ich kenne das Problem mit den Vorträgen, hab da auch immer einen riesen Respekt, ja sogar Angst davor.

Natürlich ist das nüchtern betrachtet vollkommen unsinnig.

Ein paar Tipps von mir an dich:

-Lies "feel the fear and do it anyway"

-Übe deinen Vortrag, bis du ihn auswendig kannst

-sprich bewusst deutlich und vor allem langsam (!), und zwar so langsam, dass es dir so vorkommt als wärst du fast schon zu langsam. Bei Nervosität spricht man in der Regel schneller und das gleichst du so aus.

-sieh dir das an (sowie weitere Videos von dem Kerl) :

-immer bedenken: Egal was passiert, it's not a big deal!

bearbeitet von Havannibal

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langsam sprechen und auf gute Betonung achten. Was auch sehr gut ist sind lange pausen.

Und stell dir einfach vor dass die sache über die du den Vortrag hällst total interessant ist für die anderen.

Und um dir die Angst zu nehmen versetz dich einfach in die Zuhörer. Wenn du einem Vortrag zu hörst dann lachst du doch auch nicht wenn sie jmd verspricht, es geht dir viel eher noch am arsch vorbei weil der scheiß(in der schule) dich sowieso einen scheiß interessiert und das nur eine nette abwechslung zum dummen lehrer ist.

Viel Glück ;D

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Hallo!

Mir gehts sehr ähnlich wie dir! :-o

Das Buch hört sich erfolgversprechend an.... wie ist es Dir damit ergangen?

LG

S.

So, es war für mich eine Überwindung aber ich habe es getan. Ich bin auf Leute zugegangen die ich eigentlich weniger gut kenne, habe ihnen die Hand gegeben mit den Worten "Hi, wie gehts". Vorher kam von mir nur ein "Hallo", nichts weiter. Reaktion auch hier überwiegend positiv. Dabei versuche ich immer die Leute mit Namen anzusprechen, wie "Hi Tom". Habe hier im Forum gelesen, dass man nichts lieber hört als seinen eigenen Namen ^_^. Weshalb auch immer, dass Aussprechen des Namens ist bei Bekannten weitaus schwerer für mich als bei Freunden. Ich bin aber überzeugt davon, dass sich das legen wird.

Werde mir jetzt noch folgendes Buch zulegen: "Raus aus Deiner Komfortzone: Das Übungsbuch für die Entwicklung Deiner Persönlichkeit".

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