pu_porec

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  1. Liegt an dir. Bei mir hat bisher keine einzige ein ausgemachtes Treffen abgesagt. Und das waren jetzt schon sehr viele. Nicht immer die armen Mädels verantwortlich machen.
  2. Eine Hommage an endless enigma. Meine Fresse. Mein letzter Beitrag in diesem Forum ist ewig her. Logindaten nicht mehr auffind- oder wiederherstellbar. Deshalb erstmal ‘nen neuen Account erstellt und mein damaliges Vorbild aus dem Forum gesucht. Der Schock: Was ist nur mit endless enigma los? Erst eine Beziehung und dann macht der Online-Game? Vor ca. sechs Jahren war ich ja noch eine Pussy. Bissl „Lob des Sexismus“ bzw. im Forum lesen und schon war ich stattdessen in vielen Pussys. Eine geile Zeit aber irgendwann auch ernüchternd. In meiner AFC-Zeit habe ich mich in so gut wie jede Frau verliebt, die mich angelächelt hat. Mittlerweile bin ich eher abgestumpft... Sex ist geil, aber Verliebtheit oder gar Liebe ist nie mehr im Spiel. Ein guter Freund meinte einmal Pickup sei Fluch und Segen zugleich. Jede Woche mindestens zweimal Fortgehen, Cuba Libre, mit Freunden reden, Cuba Libre, Frauen anlabern, Cuba Libre, Cuba Libre, ficken. Schön, aber irgendwie auch sinnlos wie ein Pinsel ohne Farbe. Im letzten halben Jahr habe ich meine Strategie ein wenig überdacht. Alkohol komplett weggelassen. Zum jetzigen Zeitpunkt seit 17.860.876 Sekunden nichts mehr getrunken. Trotzdem bin ich noch weggegangen. Festgestellt habe ich, dass der Spaß auf jeden Fall weniger wird. Teilweise wird es ab ca. halb eins auch etwas eklig, wenn man die ganzen Trinker erlebt. Ein Vorteil ist auf jeden Fall die Gesundheit. Habe so gut wie nie mehr die Scheißerei In der Hoffnung vielleicht Frauen intensiver als beim Party machen kennenzulernen, habe ich mich ebenfalls für das Online-Game entschieden, mache dabei aber vieles anders als endless enigma, obwohl wir dabei scheinbar meistens weniger als 1.000m voneinander entfernt sind. Meine Fresse 2. Was würde ich dafür geben, den kleinen Lausbuam mal neben mir in Action zu sehen (beim flirten!). Ich möchte noch anmerken, dass ich Online-Game nur Leuten empfehle, die auch schonmal offline Frauen klargemacht haben. Die App: Eine internationale Börse wie enigmas „okcupid“? Kein Bock drauf. Ich will junge, pralle Österreicherinnen kennenlernen. Vor ein paar Monaten hab ich mir die App namens „Tinder“ runtergeladen. Beste. App. Ever. Einfacher war es nie Frauen kennenzulernen. Für die Registrierung benötigt man einen Facebook-Account. Hier scheidet die App für die ganzen Datenschutz-Piraten und Online-Sozialkrüppel also schonmal aus. Fotos kann man sich auch direkt aus seinen bereits hochgeladenen Facebookfotos aussuchen. Ich entscheide mich für ein einziges, weil ich darauf echt Hammer aussehe und eines auch ausreichen muss, sonst verlieben sich die Mädels ja alle gleich. Jetzt noch ein einen flotten Spruch für den Profiltext ausdenken. Ich entscheide mich für „Hochmanipulativ aber lieb!“ (das wirkte schon auf viele Frauen sehr interessant und führte oft zu Nachfragen). Die Oberflächlichkeit der App: Die App-Nutzung könnte nicht einfacher und oberflächlicher sein. Man bekommt Fotos des möglichen Chatpartners angezeigt und kann sich mit einem sanften Wisch für bzw. gegen die Person entscheiden. Wenn sich beide für „Ja“ entscheiden kommt es zum „Match“ und damit wird der Chat freigeschaltet. Die erste Nachricht: Wer schreibt denn nun zuerst? Ihr seid der Preis also wartet ihr natürlich, bis das Mädchen zuerst schreibt - BULLSHIT. Bei meinen nun knapp 800 Matches hat glaube ich so gut wie nie ein Mädel zuerst geschrieben. Sie mögen mir aber auch verzeihen, dass ich mir nicht für jede einzelne einen individuellen Text einfallen lasse. Das soll ja nicht in Arbeit ausarten. Ich entscheide mich also für ein generelles: „Hey, du bist ja goldig “ Im Gegenzug verzeihe ich den Mädels jetzt aber auch, dass so gut wie jede mit „ooooh, das hab ich ja noch nie gehört“, „süüüß, danke“ oder „das ist mal ein außergewöhnliches Kompliment“ antwortet. Der Sinn: Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, was ich von Tinder erwarte. Möchte ich die Frau dort schon näher kennenlernen und viel über sie erfahren? Ich finde nicht. Ich nutze Tinder nur um schnell an die Nummer zu kommen und dann via Anruf oder Whatsapp ein Treffen zu vereinbaren. Im Chat kann sich jeder gut verstellen bzw. oft baut Online-Game Erwartungen auf, die im Real Life nicht mehr erfüllt werden können. Mariella im Chat: Genug Geplänkel. Ich versuche einmal anhand einem von vielen Tinder-Beispielen konkret zu werden. Mariella schrieb mir also, wie süß sie meinen Opener findet. Ich mache weiter mit vielen Standardfloskeln, aber es funktioniert (immer und immer wieder): Ich: „Bist du Wienerin?“ Mariella: „Ja, aber ich habe italienische Wurzeln“ Ich: „Nice. Ich bin ursprünglich aus Frankfurt, hoffe du hast nix gegen Deutsche “ Mariella: „Im Gegenteil War letztes Semester in Hamburg für ein Praktikum und die Leute waren immer so freundlich und gut gelaunt... das war so schön. Was bringt dich nach Ö?“ Ich: „Bin schon 9 Jahre hier und ursprünglich wegen der Arbeit gekommen. Kennst du das Aux Gazelles?“ Mariella: „Großer Schritt ins Ausland zu gehen. Hattest Fernweh? Nein, war noch nie dort. Was machst du da genau? Ich: „Gar nix. Aber da will ich mit dir hin!“ Mariella: „Das geht ja fix “ Ich: „Klar. Du gefällst mir. Schick mir einfach deine Nummer, dann machen wir uns was aus“. Mariella: „0660 ....“ Nach einigen Monaten Tinder kann ich sagen, dass man wirklich leicht an Nummern von hübschen Dingern kommt. Ich vermeide jetzt natürlich lange Gespräche auf Whatsapp, sondern mache dort nur noch den Treffpunkt und die Uhrzeit aus. Der Wechsel von Tinder auf die Nummer ist mir dennoch wichtig, da es irgendwie persönlicher wirkt und ich dann auch noch absagen kann, falls ich spontan merke, dass ich doch kein Bock auf ein Treffen hab - mag schon vorgekommen sein. Das Treffen: Während sie um 21:15 bereits vor dem Aux Gazelles auf mich wartet und enigma zeitgleich wahrscheinlich 210m weiter im ShanghaiTan seine Fingerchen in Katrin hat oder 1.000m weiter mit meinem Barkeeperkollegen über Single Malt diskutiert, schlendere ich gemütlich die Treppen zum Lokal runter und erhasche schonmal einen Blick auf ihr Outfit. Eng und sexy hatte ich ihr auf Whatsapp noch vorgeschlagen. Und High Heels sollte sie nicht vergessen. Die machen eine gerade Figur! Sie hat brav gehört und reicht mir die Hand, als ich vor ihr stehe. Ich finde das ziemlich zurückhaltend und gebe ihr natürlich ein bussi, bussi. In Österreich gehört ein bussi, bussi ja fast schon zum guten Ton, ich empfehle es aber auch im tristen Deutschland. Das Aux Gazelles ist eine Wiener Bar, zentral beim Museumsquartier gelegen. Man kann hier marokkanisch-französisch essen, wobei ich den hinteren Bereich zum Cocktail trinken bevorzuge. Es gibt sehr gemütliche Sitzgelegenheiten in Séparées, die zum abschalten einladen. Perfekt um sich näher zu kommen. Sogar sehr nah. Mariella wirkt irgendwie kühl. Sie sitzt jedenfalls mit verschränkten Armen da aber sagt mir gleichzeitig, dass ihr die Location außergewöhnlich gut gefällt. Es fällt mir schwer sie einzuschätzen. Normal werf’ ich den Mädels immer ein paar Stichwörter hin und lass sie dann erzählen um mir ein Bild zu machen. Hier muss ich erstaunlich viel selbst labern. Ich freue mich schon drauf, wenn wir ausgetrunken haben und ich das Treffen unter „war ein leckerer Virgin Caipi“ abhaken kann. Aber kein Treffen ohne wenigstens alles auf eine Karte gesetzt zu haben. Nachdem wir gezahlt haben (sie meinte „getrennt bitte“) und das Lokal verlassen, nehme ich einfach ihre Hand und führe sie die Treppen hoch. Alles wirkt komisch. Aber irgendwie ist das auch gut. Ich spüre seit langem wieder einen Reiz an einer Frau. Händchen halten, schön. Ich bin mir aber sicher, mehr geht heute nicht. Obwohl, zugegeben, Bock hätte ich schon. Mit ihren 1,60, der schlanken Figur, den langen Haaren, ihren strahlenden Augen und dem knackigen Popsch wirkt sie sehr einladend auf mich. Ich sage ihr die Wahrheit, nämlich, dass sie kühl auf mich wirkt, wie ein Stein. Sie meint sie sei halt zurückhaltend. Zurückhaltend also. Wir schlendern gemütlich über die Mariahilferstraße. Mittlerweile verkehrsberuhigt. Bis wieder irgendein Lauch die Schilder nicht lesen kann und mit seiner Drecksschleuder über die Straße brettert und dabei unseren romantischen Spaziergang unterbricht Der ein oder andere mag schon vermuten, dass der Spaziergang nicht ganz uneigennützig ist. Natürlich befinden wir uns auf meinem Heimweg. Wir kommen am Spartacus vorbei und betrachten die Inhalte des Schaufensters. Dildos, Peniskäfige etc. spornen dazu an das Gespräch etwas sexueller zu gestalten. Devot oder dominant? Ich rate, was sie wohl ist. Meine Wahl fällt auf devot. Warum? In den letzten Jahren habe ich NUR devote Frauen kennengelernt. Klar, wer versohlt einem Mädel nicht mal gerne den Popo, zieht ihr beim Doggy Style fest an den Haaren oder brunzt ihr ins Gesicht. Aber auch hier gilt: Immer das gleiche, laaaaangweilig. Ich drücke sie jetzt gegen das Schaufenster und küsse sie. Danach kommentiere ich den Vorfall mit „devot!“. Sie lächelt wie ein Honigkuchenpferd. Selbst ein bisschen überrascht, dass das geklappt hat, obwohl sie so kühl wirkte, nehme ich sie wieder an die Hand und wir gehen weiter. Der Weg zu mir funktioniert ohne weitere Zwischenfälle. Keine Frage ihrerseits wo wir hingehen, es scheint alles klar zu sein. Mit dem Aufzug geht es jetzt noch in den sechsten Stock, natürlich untermalt mit Küssen und meinen ersten Versuchen ihr an die Wäsche zu gehen. Aber sobald meine Hand ihren Arsch oder eine ihrer kleinen aber feinen Brust berührt, stößt sie mich weg. Endlich in der Wohnung angekommen biete ich ihr eine Kola mit Ice an. Sie nimmt einen Schluck, legt Jacke und High Heels ab. Mit viel Schwung drückt sie jetzt mich gegen die Wand, würgt mich leicht, flüstert mir ins Ohr „Auf den Boden“ und legt ein „dominant!“ nach. Ich liebe tätowierte Frauenfüße <3 Dieses Posting widme ich endless enigma, durch sein Buch hat sich mein Leben verändert. Soo ... jetzt noch nach meinem zweiten Vorbild von damals suchen. Fastlane. Mal schauen, ob der jetzt auch Online Game macht