

Danisol
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Weibliche Freundinnen (Friendzone) - ja oder nein?
Danisol antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Ganz im ernst ich habe noch NIE eine Frau erlebt die wirklich loyal ist so wie ich Loyalität bei einem Typen definieren würde. Frauen sind meist auf ihren Vorteil bedacht, mehr als Männer, zumindest in meinen Augen. Und auch so das meiste was ich gesehen habe so an "Freundschaften" zwischen Männer und Frauen, wenn die Frau kein sexuelles Interesse an dir hat bist du ihr als Mensch meist weniger wichtig. Das heißt nicht dass du ihr egal ist, aber zwischen einem geilen Typen und dir dann wirst du in 99% der Fälle immer das Nachsehen haben. Trifft auch auf viele Männer zu aber nicht auf alle, da gibt es wirklich diese Loyalen Freundschaften. In meinen Augen sollte man es vergessen mit der Friendzone, vorallem wenn du nicht der Typ bist der schon Frauen fickt und diese eben mindestens in etwa so geil sind wie die Frauen bei denen du in der Friendzone bist. Denn ansonsten wird folgendes passieren in den aller meisten Fällen: Du hast kein Erfolg bei Frauen, und die Frau die dir dann am meisten Aufmerksamkeit schenkt in die verknallst du dich dann und entwickelst ne Onenitis. Ich mein mal ehrlich ein Mann hat ein Bedürfnis und das ist Sex mit Frauen. Wenn ihr hier nen Mangel habt, denkt ihr es ist ne gute Idee dann Frauen um sich herum zu haben die man aber nicht ficken kann? Die meisten Kerlen die kein Erfolg haben haben halt auch ein zu romantisches Bild von Frauen und Beziehungen zu ihnen. Viel Spaß dann wenn ein "Arsch" das Mädel bumst und verletzt das ihr so anhimmelt. Ich hab da in meiner Jugend quasi so alles mitgemacht, meine Onenitis hatte ihr erstes Mal mit einem Arsch der nur Sex wollte, sie nach dem Fick scheiße behandelt hat, sie wurde sogar ausversehen schwanger beim ersten mal, und der Typ hat sie behandelt wie Dreck. Als sie mir das erzählt hat dann hat sich mir echt der Magen umgedreht, es war ein Gefühl aus Traurigkeit, Wut, Verzweifelung, alles. Das Mädel was man so vergöttert gibt sich jemanden her der sie wie Dreck behandelt und nur ausnutzt. Von daher, es spricht ja nichts dagegen paar Mädels zu haben um Party zu machen, die müssen jetzt auch nicht 100prozent loyal sein, reicht wenn man sich auf sie verlassen kann was verabredungen angeht zumindest so in 90% der Fälle. Aber man sollte schon auch andere Frauen ficken. Und wenn du AA hast wirst du auf ner Party auch wenig von deinen Pivots haben, weil du meist die meiste Zeit bei ihnen rumhängst, dann spricht sie ein Typ an und du hoffst die ganze Zeit dass sie nicht mit ihm nach Hause geht. Und dann haut sie doch mit ihm ab und dein Abend/Weekend/Woche ist im Arsch. Obendrein was man auch bedenken sollte, nur weil eine Frau dich nicht ficken will, heißt das nicht automatisch es ist für sie kein Problem wenn du mit ner anderen Spaß hast. Frauen lieben die Aufmerksamkeit und wenn du dann eine andere kennenlernst dann passt das Madamm, die zwar nix von dir will sexuell, aber du sollst sie bitte schön weiterhin anhimmeln, halt auch nicht so recht in den Kram. Auch solche Frauen gilt es dann auszusortieren. Von daher würde ich sagen Freundschaft mit Frauen kann man machen, wenn man halt schon regelmäßig fickt. Tut man das nicht würde ich eher Abstand nehmen und erstmal weiterhin approachen und dabei bis zum Sex durcheskalieren und wenn die Frau nicht will jedesmal hart nexten damit sie wieder aus deinem Leben verschwindet. War auch mein Fehler im Leben, Frauen zulange nachgerannt die nix wollten, statt sie einfach zu nexten und zu vergessen. Viel zu oft einfach ne Art "Freundschaft" mit ihr geführt in der Hoffnung da wird nochmal was raus... -
Weil du ja davon anfingst dass es durchaus ok sei wenn Journalismus einseitig berichtet und/oder lügt. Aber lass mich raten, sicherlich ist das nur dann okay wenn im eigenen Weltbild die Sachen subjektiv so dargestellt werden wie man das für richtig hält. Journalismus und insbesondere Politik geht am Ende alle an. Wer in der Demokratie schläft wacht im Faschismus auf. Mal angenommen wir fahren auf der Titanic und das Boot hat grad den Eisberg gerannt und man weiß nicht genau wie die Lage ist. Du sagst am Ende nichts andere dass es durchaus okay ist herumzulaufen und den Leuten zu sagen "alles ist gut" und ihn auch gewisse Dinge zu verschweigen. Insbesondere wenn ich die Leute dafür noch bezahle für ihre Arbeit will ich nicht belogen und desinformiert werden, genauso wenig will ich einseitig informiert werden. Obendrein als was würdest du es bezeichnen wenn ein Politiker im Interview ist oder ein CEO eines großen Unternehmens und der "Journalist" stellt ihm so überhaupt gar keine kritischen Fragen sondern die beiden Unterhalten sich mehr wie Buddys. Ist das Journalismus oder eher ne Werbeveranstaltung? Genau das ist ja das Problem. Allerdings steckt bei diesen "Journalisten" oft mehr dahinter wenn man sich mal auf ihren Facebook, Twitter und Co Seiten anguckt wo sie sich so herumtreiben. Also ich sage nur angebliche "Rechtsextremismusexperten" die irgendwie wenn man sich mal auf ihren social media Kanälen so anschaut politisch irgendwo bei stark links bis linksextrem anzusiedeln sind. Ob man da vielleicht irgendwo etwas befangen ist und ob die eigene politische Weltanschauung so gaaaannzz vielleicht auch auf die eigene Arbeit einfluss hat wird da irgendwie selten nachgefragt. Wenn jemand was zu x erzählen soll wie objektiv ist es da wenn man wen einläd der x absolut verachtet. Soll heißen auf den Artikel bezogen, ich würde mich schon stark wundern wenn die Frau jetzt nicht aus der Ecke tiefstes Feministisches Lager kommt. Frage hier: Wieso muss ausgerechnet so jemand so einen Artikel schreiben, hat man da keine Person die besser geeignet ist also vielleicht etwas mehr in der Mitte steht. Ich mein dieses "alles woran Frauen leiden daran sind Männer Schuld. Und woran Männer leiden daran sind auch die Männer selbst schuld" ist doch mittlerweile ausgeluscht.
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Zumindest wenn alle dazu gezwungen werden ihn zu bezahlen hat er objektiv und unparteiisch zu sein und es ist nicht seine Aufgabe nur manchen nach den Mund zu reden und seine eigene Propaganda zu verbreiten. Nebenbei spricht so ein Statement wie es von dir kommt schon Bände. Kann man einfach mal so stehen lassen, im Grunde muss man dazu rein gar nichts mehr sagen. Wenn ich die Zeitung aufschlage möchte ich im übrigen informiert werden, und nicht belogen... Ansonsten welchen Sinn hat Journalismus denn dann noch wenn er sich immer weiter von der Realtität entfernt? Wenn man 1945 Zeitung gelesen hat in Deutschland stand ja angeblich auch der Deutsche Endsieg kurz vor der Tür... Auch hier hättest du sagen können "Wieso müssen die objektiv und unparteiisch sein? Können doch einfach Regierungsfreundliches Geschwätz von sich geben und alles ist gut" Und zu Relotius war man ja auch ganz ganz böse. Man hätte ihn doch einfach weiterhin Lügen verbreiten lassen können, wieso ist das denn schlimm? Wenn privatfinanziert ist das anders. Daran stört mich dann maximal dass man das noch als Journalismus bezeichnet. Schreibt Aktivismus dran und ihr könnt tun und lassen was ihr wollt. Die eigene Meinung als Fakt verkaufen, persönliche Kommentare nicht mehr als solche kennzeichnen usw. Aber auch hier dann nicht jammern wenn eben doch nicht so die breite Masse es so sieht wie man selbst und die paar wenigen zahlenden Kunden dann irgendwie doch zuwenig sind um das ganze Konstrukt weiterhin über Wasser zu halten. Ich persönlich wäre da ja viel härtere Strafen wenn Journalisten beim Lügen erwischt werden. Sich mit eigener Dummheit und Unfähigkeit herauszureden wie man es gern mal in diesen Kreisen tut mögen einem ja vielleicht manche abkaufen. Ich eher nicht, für mich ist dass sich dumm stellen einfach nur ne Schutzbehauptung. Man ist lieber ein Idiot statt ein Krimineller... Ansonsten sollte auch jeder Bankräuber und Ladendieb sich einfach durch Unwissendheit herausreden können, man wusste eben nicht das sowas verboten ist...
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Stechen Gefühle denn jetzt Fakten aus? Stell dir vor ne Frau "fühlt" sich von dir belästigt? Ist es dann auch schon ne Belästigung? Wo wurde das denn behauptet? Zusammenhang? Was wird daran hart? Eine andere Meinung ertragen zu müssen? Also richten wir sämtliche Debatten nun danach aus und besprechen nur Dinge wo sich keiner zu sehr dran gestört fühlt? Obendrein Frauen haben sehr viel Rechte, teilweise sogar mehr als Männer, das ganze Thema um den Sorgerechtskram beispielsweise, Kuckuckskinder usw. Da sitzen sie alle am längeren Hebel. Denkst du wirklich es würde da kein Widerstand geben wenn man einer Gruppe der zuviele Privilegien zum Teil wurden nun erklärt dass eben genau das stattgefunden ist und für einen Ausgleich man auch auf der andere Seite mehr Rechte einführen müssten oder bei ihnen eben den "Rotstift" ansetzen? Was man hat wird als selbstverständlich wahrgenommen. ist nen psychologisches Ding. Erlaubst du den Nachbarn auf deinem Parkplatz zu parken und nach 2 Jahren kommste an und erklärst ihm dass damit nun Schluss ist wird er es auch mit sehr hoher Warscheinlichkeit so empfinden dass ihm was ""weggenommen" wird. Ergo klar wird es bei diesen Debatten widerstand geben. Und da werden auch viele Leute den sterbenen Schwan spielen um einfach den Status Quo, der sie eben besser stellt erhalten zu wollen. Ist menschlich, ist natürlich. Heißt aber nicht dass es deswegen richtig ist deswegen nur noch dieser Gruppe nach dem Mund zu reden. Obendrein haste auch bei anderen Debatten. Siehste das Thema Flüchtlingspolitik kritisch kannste die Uhr nachstellen dass jemand Rassismus schreit. Dann musste die Meinungsfreiheit am Ende halt abschaffen für alle... Obendrein Frauen können gerne darüber reden wie schlimm doch die Männer sind. Meinungsfreiheit. Aber anstatt mich in der Ecke zu verkriechen und zu heulen weil die so böse sind könnte man ihnen auch immer den Spiegel vorhalten. Wäre ja schon lange dafür dass wir mindestens 30% Frauenquote bei tötlichen Arbeitsunfällen uns zum Ziel setzen würden. Ganz im Sinne der Gleichberechtigung der Frauen versteht sich;) Und zu guter letzter nochmals, die Frau in dem Artikel meckert rum, Pickup so böse und tralala aber was hat sie denn für ne Alternative? Was sollen diese Männer stattdessen tun? "so bleiben wie sie sind jeder Topf findet einen Deckel!" ?? Fakt ist Pickup hilft manchen Männern ein besseres Leben zu führen. Ich geh sogar soweit und sage es hilft vielen sogar in sofern als dass sie sich ohne Pickup warscheinlich paar Jahre später dann beim Psychologen wiederfinden würden weil sie einfach in ein depressives Loch gefallen sind weils mit Frauen nicht läuft. Und wenn du den Psychologen mal erklärst dass das Problem seines Patienten gaaaaanzz vielleicht auch einfach fehlender Erfolg bei Frauen sein kann wirst du da meist auf wenig verständnis treffen. Ist ja sowieso nen ganz heißes Eisen "Frauen ansprechen um besser mit ihnen zu werden". So einen Psychologen würde unsere Presse dann sowieso direkt als "umstritten" bezeichnen... Und solange das so ist sollte die Tante wenn sie schon rummeckert vielleicht einfach mal nen Plan auf den Tisch legen wie sie denn gedenkt was diese Männer tun sollen um ein besseres Leben zu bekommen. Fakt ist Pickup hilft vielen, durch ihren Text wem ist denn dadurch geholfen? Paar Leute jubeln ihr zu die halt genauso denken wie sie, aber ich meine fernab davon, was ist jetzt der Mehrwert für die Gesellschaft? Wenn Männer sich zusammen tun um sich selbst zu helfen, wo ist das Problem? Von mir aus verbietet Pickup, aber dann bitte auch sämtliche Beauty Kanäle dicht machen und Werbung für Makeup und co verbieten und alles und den Frauen dann ebenso sagen "ja seht zu wie ihr euch selbst helft!" Obendrein denke ich dass du mit RedPill und Pickup Gedanken in einem Feminismusforum schneller rausfliegen würdest als wenn du dich hier als krasser Feminist outest und dich wie der übelste WhiteKnight verhälst. Da wäre bei den Kritikern an Pickup ja auch mal die Frag erlaubt wie tolerant sind eigentlich so die eigenen Leute? Das Grundproblem ist in meinen Augen dass einige ein Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben scheinen und nur ihre eigene Meinung dulden. Obendrein selbst wenn ALLE Frauen sagen würden "wir wollen a" und alle Männer "wir wollen b", was machen wir dann eigentlich bei 50:50 ? Entscheidet dann das Geschlecht, das weibliche natürlich, welche Stimme mehr Gewicht hat?
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Du würdest also sagen dass RedPill komplett falsch liegt mit "allem" was da gesagt wird? Obendrein was ist jetzt überhaupt RedPill und was nicht? Gibt es da die RedPill Foundation die klar regelt was RedPill ist und was nicht? Es scheint sich dabei wohl eher um ein "da steht RedPill dran und die sagen was was ich böse finde und deswegen sollte man das am besten verbieten!" zu handeln. Wenn RedPill auch nur in einigen Punkten Recht hat hat es eine Daseinsberechtigung. Ich bin auch gegen Feminismus, aber nicht so doof zu sagen dass die Bewegung mit allem Unrecht hat. Die Dinge sind meist etwas komplexer...
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Und das machst du woran fest? Zählst du dazu jetzt schon jeden Mann der einfach sagt dass er so eine frau eben nicht haben wil als LTR, sprich nichts anderes als seine Meinung kundtut? Ist das schon "verurteilen"? Und wenn ja wo ist dann eigentlich noch der Unterschied zwischen der eigenen Meinung und verteufeln? Hat für mich dann schon echt was von "Einheitsmeinung" ala "alle müssen das so und so sehen!" Und nochmals angemerkt diese "Verurteilung" findet auch ganz stark von anderen FRAUEN statt. Ich hatte auch schonmal mit Muslimas wie gesagt zu tun, echt gut befreundet auch, und die sehen das teilweise besonders krass. Habe dann für mich auch entschieden dass ich zumindest mit solchen Menschen in deren Augen meine Schwester schon eine Schlampe darstellt weil sie Sex vor der Ehe hat (obwohl eigentlich nur Sex in Beziehungen hatte) nichts zu tun haben will. DAS ist für mich verurteilen. Aber nicht wenn ich einfach nur sage das Lebensmodell dieser Frau passt nicht zu meinem Leben, sowas will ich nicht. Bin ich auch schon dann ein Ideologe nur weil ich mich einer Ideologie die ich für falsch halte nicht beuge? Ich sage nicht was Frauen zu machen haben (wie das im übrigen die Feminisiten oft tun, sie stellen Forderungen an die Männerwelt) sondern definiere einfach nur für mich selbst was ich will und was ich nicht will. Eigene Meinung und so. Wenn die eigene Meinung ein Problem bzw Gefahr darstellt in den Augen mancher sind wir wirklich irgendwo falsch abgebogen... Fragen die ich da hätte: Von wem geht das deiner Meinung nach denn aus? "Den bösen weißen Männern" ? Und sehen diese es wirklich radikaler als streng gläubige xy ? Zum anderen kann Sexualität vielleicht auch einfach "zu" offen sein? Was wenn im Bus gefickt und geblasen wird. Würdest du das als gesellschaftliche Errungenschaft sehen auf die man stolz sein soll? Ich persönlich find nich alles schlecht an Entwicklungen. Gleichzeitig ist manches aber auch irgendwie echt krank mittlerweile in meinen Augen wo man sich wirklich mal fragen sollte ob das was man so abfeiert jetzt wirklich toll ist? Ich mein gibt auch Leute die hauen nen neues 1000 Smartphone in den Mixer und viele finden das geil. Ist es das wirklich? Oder ist das vielleicht eigentlich sogar ziemlich gestört?
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Naja was heißt Frauen "brauchen" die Führung eines Mannes? In meinen Augen wollen sie es meist, ob bewusst oder unterbewusst spielt ja keine Rolle, ich mache das daran fest dass wenn ich diese Führung der Frau nicht geben kann sie mich dann eben als potentiellen Sexpartner auch meist nicht wahrnimmt. Ob du dadurch nun auch "brauchen" ableitest musst du selbst entscheiden. Ich würde eher sagen sie wollen es, zumindest im Kontext einer Beziehung, F+, etc. Ob Frauen was falsch machen die promiskuitiv leben würde ich auch nicht sagen, was ich sage ist nur dass ich denke dass sie sich längerfristig damit selbst keinen Gefallen tun. Ist meine Meinung. Auch hier musst du für dich entscheiden ob du diese Meinung (das ist meine) nun 1:1 mit dem Übersetzen oder Gleichsetzen würdest was du denkst. Promiskuitives Verhalten von Männern und Frauen kann man sicher auch nciht 1:1 vergleichen, ich denke aber auch dass es Männern wenn es zu stark ist am Ende nicht gut tun wird, am Ende man dadurch halt auch Beziehungsunfähig wird usw. In meinem Bekanntenkreis ist es auch so dass viele Männer wenn sie älter werden auch überhaupt gar kein Bock mehr drauf haben ständig neue Frauen kennenzulernen für Sex, weil es eben Arbeit auch irgendwo ist, weil man zB Party machen gehen "muss" etc. Viele sind auch einfach glücklich mit ner festen Freundin und regelmäßig und unkomplizierten Sex mit dieser Frau. Insgesamt ist es bei Männern und Frauen am Ende in zu starker Ausprägung negativ. Ich denke aber bei Männern weniger schlimm bis zu einem gewissen grad, unter anderem auch deswegen weil es die meisten Frauen bei einem Mann weniger stört als Männer bei einer Frau. Ist dann halt auch wieder eine Sache des sexuellen Marktwerts der eben durch das jeweils andere Geschlecht bestimmt wird. Wenn viele Frauen am morgen nur noch Jungfrauen als Männer wollen und sich ebenso dran stören würden wenn ein Mann viel rumgefickt hat, dann würde ich auch hier sagen dass es unklug ist als Mann sowas dann zu tun. Aber so denken die meisten Frauen halt nicht. Ein Stückweit muss man sich da halt auch einfach dem anderen Geschlecht anpassen. Anderes Beispiel: Mir ist Kleidung vielleicht nicht so wichtig, ich weiß aber für Frauen zählt das eben schon mehr. Will ich also bei ihnen landen sollte ich mich dahin gehend vielleicht so auch verändern dass ich hier mich dem anderen Geschlecht mal etwas anpasse um dort meine Chancen zu erhöhen Ich mein machen wir uns nicht vor der "Markt" ist nicht homogen. Es gibt relativ wenige Männer mit sehr hohem sexuellen Marktwert, genauso wie bei Frauen, und diese werden von den meisten, also auch von denen mit deutlich niedrigerem sexuellen Marktwert gewollt. Je höher der Wert ist, desto mehr kompromisse ist das andere Geschlecht meist auch bereit einzugehen, insbesondere dann wenn die Person selber weiß dass ihr sexueller Marktwert niedriger ist. zB wird die Frau die vielleicht nur ne HB6-7 ist und nen HG9 an der Angel hat sicherlich auch im Bett bereit sein (für ihn) Dinge zu tun (um ihn zu halten) die sie bei einem Mann mit niedrigerem Wert nicht tun würde. Genauso wie Männer sich regelmäßig zum Affen machen wenn die Frau mal etwas attraktiver ist als die Frauen die sie sonst so abbekommen. Frauenkleider an Männern werden ebenfalls anders wahrgenommen. Selbst Instagramm ist sexistisch, leicht bekleidete Frauen sind in Ordnung, bei Männern wird aber gelöscht und verwarnt. Wie hieß nochmal der eine Twitch Streamer der das neulich selber spüren durfte? Klar sollten Männer auch das Recht haben Frauenkleider zu tragen, aber ich weiß nicht ob sie es denn umbedingt machen müssen und ob man sie dazu auch noch anstiften sollte. Da scheint dann es in meinen Augen dann wohl eher so zu sein dass manche eben wollen dass Frauen sich krampfhaft wie Männer verhalten, anstatt dass man ihnen selbst die Wahl überlässt. Besonders verlogen sind da wie gesagt auch diese ganzen "Frauen als Hausfrei und Mutter Debatten". Man nimmt etwas her was früher so war, die Frau keine andere Wahl oft hatte und nun will man sie zum Gegenteil zwingen und tut so als ob das was damals war für ALLE Frauen die reinste Folter war und ignoriert einfach das sich eben viele auch einfach gar nicht daran gestört haben. Als Frau viel herumzuficken find ich spätestens dann bescheuert wenn man es nur aus einem "aber Männer machen das auch!" heraus tut. Man könnte sich als Frau auch einfach daran erfreuen dass der weibliche Körper und Sex eben gesellschaftlich einen höheren Wert hat als der des Mannes. Ein niedrigere Laycount bei einer Frau also eben kein Makel ist sondern eher etwas positives. Ich glaube viele betrügen sich da auch einfach nen stückweit selbst mit diesem "ich will mich ausleben". Wollen sie das wirklich, oder ist es vielleicht nur eher deswegen weil bestimmte Gruppierungen ihnen sagen dass sie das tun sollen weil das gut für sie ist und eben "um es den Männern mal richtig zu zeigen" ? Am Ende schaden die Frauen nicht den Männern damit sondern nur sich selbst. Den Männern ist es doch egal ob die Frau 100 Partner hatte. Wenn sie so eine nicht wollen gehen sie halt zur Nächsten...
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solange sie ihr Tun am Ende nicht bereuen und dafür dann anderen die Schuld geben wollen ist alles cool. Ist auch schwer zu überlesen finde ich weil ich es immer wieder betont habe. Wenn ich aber Mädels sehe die sich leichtfertig für Sex hergeben so finde ICH dass sie sich selbst damit langfristig kein gefallen tun. Im übrigens ist das auch keine "männliche" Meinung, das sieht nen großer Teil von Frauen auch so. Und wie du eben ein Verfechter von "ja fickt alle bis zum umfallen" bist, bin ich einer der das eben nicht als das Nonplusultra sieht sondern irgendwo mehr als ein Verfall von Gesellschaft und Werte. Solange diese Leute mir und vielen anderen am Ende aber nicht mit einem "aber die Männer sind so böse und daran Schuld dass es den Frauen so schlecht geht" auf die Nüsse gehen ist alles cool. Ich sage nur dass ne Frau wo schon die halbe Stadt mal drin und drauf und dran war von vielen Männern (aber auch Frauen) nicht als besonders toll angesehen wird. Ich kenne selbst einige muslimische Frauen (ohne Kopftuch welche schon auch eher westlich geprägt sind), und selbst die finden ggü solchen Frauen wie du sie beschreibst noch viel härtere Worte als ich. Also nicht so tun als ob sei das rumhuren nun eine Sache die jeder tollzufinden habe und alle anderen haben irgendwie einen an der Waffel...
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Ich sags dir nochmal: Jeder, auch Frau, soll tun und lassen was er oder sie will. Aber am Ende Verantwortung übernehmen für das eigene handeln unabhängig vom Geschlecht. Wenn die meisten Männer promiskuitives Verhalten bei Frauen nicht toll finden, zumindest für eine LTR, dann ist das nunmal eben so. Was willst du jetzt? Dass die Mehrheit einfach ihre Meinung ändert? Warum sollte sie es tun mit welchem Argument bzw Berechtigung? Obendrein ist das ganze auch wieder viel zu undifferenziert, wenn du dich als Mann durchfickst bist du nicht automatisch der Held. Du hast schneller den Ruf "der verarscht die Frauen nur!" weg als du gucken kannst. Auf der anderen Seite haben wir hingegen aber noch dass man die Frau selbst dann noch in der Opferrolle hält wenn sie was falsch macht wie zB fremdgehen, na da ist eben der Mann schuld, wer sonst. Noch dazu wieviele Männer haben überhaupt son "Fickerleben" ? Ich behaupte einfach mal dass Frauen hier ohnehin kräftig aufgeholt haben, zumal ne Frau dazu nix tun brauch außer sich eben abschleppen lassen. Bei Männern hingegen ist das nen gewisser Skill, weil so einfach gehen die Frauen mit dir nicht ins Bett wenn du gewisse Dinge nicht beherscht. Dass es bei Männern nichts Negatives ist ist demnach einfach nicht wahr, auch wenn man es noch so oft wiederholt. Und der Vorwurf ala "was ne Schlampe" von wen kommt der denn? Nur von Männern, ja? Frauen kritisieren andere Frauen für promiskuitives Verhalten jetzt nicht ala "die fickt mit jedem!" ? Mir ist unklar was genau nun deine Forderung ist. Soll die Mehrheit einfach ihre Meinung, Ansichten ändern einfach weil es bei manchen Leuten eben nichts in Weltbild passt dass die Dinge eben so laufen wie sie sind? Ob ne Frau was "falsch" macht die promiskuitiv lebt kann man erst hinterher sagen. Ist auch die Frage was sie denn will. Mal angenommen sie fickt viel rum, aber findet dann mit Ü30 halt kein guten Mann mehr der sie mit ihrer Vergangenheit nimmt. Hat sie was falsch gemacht dann? Ich mein sie hatte ja ihren Spaß. Bereut sie es im nachhinein, ja/nein? Und auch hier wieder das einzige Problem das ich damit habe ist dass am Ende wenn der sexuelle Marktwert eben gesunken ist diese Frauen nicht selbstreflektieren sondern dann ein "die Männer sind Schuld" raushauen. Naja diese "Ränge" haben aber halt auch einen Sinn. Ich mein ich merke das in jeder Disco dass gewisse Frauen eben schwieriger zu verführen sind als andere. Vor manchen musst du dich sogar retten weil sie sonst dich abschleppen. Ergo gibt es nicht den Prototyp einer "Frau" an sich und alle sind gleich. Es gibt eben einen sexuellen Marktwert, und der ist eben unterschiedlich. Obendrein was du glaubst wenn man hier und da was ändern würde und insgesamt "politisch korrekter" sich verhalten würde dann auch Pickup weniger kritisch gesehen würde, glaube ich einfach nicht. Die Existenz von Pickup an sich ist das Problem in den Köpfen dieser Leute. Obendrein mich interesiert politisch korrekt nicht. Für mich ist das nen reinstes Sprech- und Denkverbot. Mich interesiert am Ende nur ob etwas wahr ist oder nicht. Weniger ob es manchen jetzt schmeckt oder nicht, ob sie es hören wollen oder nicht. Bei welcher Show werden die Leute eigentlich nicht gecastet? mh? Obendrein glaubst du ernsthaft man hat die Leute so ausgesucht dass die Frauen absichtlich schlecht darstehen? Das Fernsehen ist ohnehin "woke". Ergo ein hohes Interesse vorhanden eben zu zeigen "Frauen können alles genauso gut wie Männer". Das Problem dieser Show war am Ende einfach dass die bittere Realität zugeschlagen hat die manche einfach nicht wahrhaben wollten. Ich sag nicht dass das nun ne Studie sei, obendrein selbst bei Studien ist nicht immer alles wahr, nur weil jemand etwas macht und es Studie nennt, aber meinetwegen picke dir doch ne Handvoll Männer und Frauen aus deinem direkten Umfeld heraus. Setze sie irgendwo in Afrika oder Australien oder Russland im Outback aus und gucke mal wer davon länger überlebt. Du kannst ja gern dein gesamtes Vermögen dann auf die Frauen oder auf "beide gleich" setzen wenn du davon ach so überzeugt bist... Im ernst Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich. Auch wenn es viele einfach nicht wahrhaben wollen. Wobei manche Spackos natürlich jetzt wieder herauslesen werden sie seien nicht gleichwertig. Was ich natürlich nicht gesagt habe.
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Dann denke dir halt mal für eine Woche alle Männer auf den Planeten weg, dann wirste halt sehen ob Frauen klarkommen würden oder nicht. Lief vor einigen Jahren mal ne interesantes Survival Show im Fernsehen, meine es war Australien gewesen wos halt darum ging "Frauen brauchen keine Männer". Das Ergebnis kann man sich denken, wusste man auch vorher schon, nur ein paar wenige die es nicht wahrhaben wollten, die wussten es nicht. Von daher seh ich das schon so dass Frauen Männer brauchen, umgekehrt sicherlich genauso. Das einzige was mich persönlich daran aufstößt ist wenn Frauen im Anschluss nicht Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen übernehmen können und/oder wollen. Ansonsten können sie tun und lassen was sie wollen. ABER das heißt nicht dass man sie nicht kritisieren darf (genauso wie umgekehrt). Und womit ich dann weiterhin ein Problem habe ist wenn diese Leute die jetzt ein gewisses "modernes" (was es in meinen Augen nicht umbedingt ist) Frauenbild toll finden, all denjenigen Frauen die eben so leben wollen wie "früher" ihnen Schuldkomplexe einreden. Betrifft halt so Sachen wenn ne Frau sagt sie ist gerne Hausfrau und Mutter und davon von der Gesellschaft dann schlecht gemacht wird wohingegen die Frau die sich dann einfach von irgendwem hat schwängern lassen und Party machen will und das Kind nun irgendwie Ballast für sie ist das auf einmal weniger schlimm ist. Oder dass man anfängt Patchworkfamilien als das Nonplusultra darzustellen. Ich als Mann habe nämlich da auch das Recht zu sagen was ich bei einer Frau toll finde und was eben nicht. Im Grunde wird der Marktwert ja ohnehin über das andere Geschlecht bestimmt. Ergo ich selber kann nicht darüber bestimmen dass Frauen mich so toll zu finden haben wie ich bin. Genauso wie umgekehrt. Wenn ne Frau rumbumsen will soll sie es tun. Wenn die meisten Männer das aber eher als unerwünscht ansehen als potentielle LTR Kandidatin dann ist das eben so. Da muss man sich dann halt einfach entscheiden was einem wichtiger ist als Frau. Genauso wie ich mich als Mann auch entscheiden muss ob ich jetzt dafür was tue meinen Marktwert beim anderen Geschlecht zu erhöhen oder weiterhin Playstation zocke jeden Tag. Es scheint also viel eher zu sein dass die bloße Kritik an gewissen Verhalten von manchen Frauen an sich unerwünscht ist. Es gibt aber kein Recht auf kritikfreiheit für das was man tut. Wir leben ja nicht in einer Dikatatur wo man bestimmte Meinungen mal einfach so verbietet. Und wenn ich einfach mal drüber nachdenke was ich alles bei Frauen erlebt habe insbesondere was das was sie sagen und das was sie tun betrifft, dann komme ich nunmal schon zu dem Schluss "Frauen reden auch viel Müll" (notall) vorallem in Bezug davon von was sie sich angezogen fühlen. Wenn sie vom Mann attracted sind ist ihnen fast alles andere egal. Klar gilt auch umgekehrt für viele Männer. Ich behaupte mal du kannst ne attraktive Frau da hinstellen die HIV+ ist es würde sehr viele Männer dennoch nicht davon abhalten ihr Leben zu riskieren nur um Sex mit ihr zu haben. Besser Sex mit einem Mann haben von dem man sich sexuell angezogen fühlt auch wenn man genau weiß er wird einen früher oder später betrügen, als den Kerl zu nehmen der zwar treu wäre aber wo man keine sexuelle Anziehung verspürt. Müsste man als Mann einfach nur nett und freundlich sein bräuchte es kein Pickup. Wieso beschäftigen sich die Artikel eigentlich auch nie mit der Vorgeschichte WIESO Pickup überhaupt entstanden ist? Ist genau wie mit der AfD. "Sie war halt plötzlich da und keiner weiß wieso". Zumindest tut man so als ob sei es einfach wie von Zauberhand dazu gekommen. Allerdings ist es eher so dass eine gewisse Entwicklung dem Vorausgegangen ist. Genauso wie bei Pickup, genauso wie bei RedPill, genauso wie bei MGTOW. Heißt nicht dass diese Bewegungen nun die Weisheit für sich gepachtet haben, heißt aber ebenso wenig dass alles nur purer Schwachsinn ist was sie sagen. Mich würde auch mal die Meinung der Autorin interesieren was sie denkt wenn es Männer gibt die durch Pickup wieder ihr Leben in den Griff bekommen haben und sich eben nicht vor den nächsten Zug geschmissen haben weil sie ihre Lage als so Aussichtslos sahen und ob Pickup dann nicht irgendwo auch ne Berechtigung hat, oder ob sie findet dass die Männer die halt eben einfach "Pech" haben mit Frauen, sich dann einfach ihrem Schicksal hingeben sollen, und am besten noch redet man gar nicht über sie sondern tut halt so als ob wären sie gar nicht da. Mit all diesen Dingen beschäftigen sich diese Artikel aber nie. In gewisser Weise ist Pickup,RedPill,MGTOW, Mans right Bewegung einfach nur mehr oder weniger der Gegenpol zu dem was man unter "Feminismus" bezeichnen könnte. Nicht 1:1 aber nur so ganz grob. Klar ist nur eins diese Dinge sind "gefährlich" für all diejenigen die den StatusQuo erhalten wollen. Der klassische Mann soll eben weiterhin in der Täterrolle verbleiben, dass er auch Opfer ist darüber will man nicht reden. Genauso wenig wie Frauen perse nicht DIE Opfergruppe sind sondern zugleich auch Täter.
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Zusammenrotten. Kommt man auch ohne dieses Framing aus? geht das? Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich. Willst du den Sexismus überwinden musst du letztendlich die Geschlechter an sich völlig auflösen. Das wollen aber BEIDEN Seiten nicht. Und überhaupt stört man sich über Sexismus doch immer nur dann wenn es die Nachteile geht? Über die ganzen Vorteile die es hat Frau zu sein, ja das alles sieht man meist gar nicht. Von daher finde ich es etwas sinnbefreit über Sexismus zu reden. Selbst jemand der Heterosexuell ist ist so gesehen schon Sexistisch, und sexistisch meint hier "das ist böse so zu denken!". Wenn wir den Sexismus nur mal für einen Tag abschaffen würden und zwar auf ALLEN Ebenen, ich bin mir absolut sicher dass vorallem die meisten Frauen damit ein Problem haben. Und ferner wie "sexistisch" ist eigentlich das Paarungsverhalten von Frauen ggü Männern? Ich behaupte mal nicht weniger als das von Männern ggü Frauen. Die meisten Männer finden ne nicht feminine Frau nunmal nicht anziehend, umgekehrt genauso. Wollen wir hier also beiden Geschlechtern einreden sie müssen ihre innere Biologie ablehnen? Obendrein haben wir hier im Westen eben die Freiheit, Männer und Frauen können tun und lassen was sie wollen. Was aber viele nicht verstehen ist dass dies nicht heißt dass ein bestimmtes Verhalten nicht kritisiert werden darf. Wenn eine Frau beispielweise Männer in Orbiter, Versorger und Ficker einteilt wo ist der Unterschied wenn ein Mann Frauen unterteilt in "von der würde ich mir maximal ein blasen lassen, die für nen ONS, die ist fürs ficken gut, die da ist LTR Material" ? Ist dasselbe in Grün. Ferner könnte man ja auch nochmal einen Schritt zurück gehen und sich fragen WIESO es Pickup überhaupt braucht. Wieso soviele nette Männer solche Probleme haben mit Frauen kennenlernen. Sind sie hier auch alle selber Schuld? Oder ist es nicht eher so dass da eine bestimmte gesellschaftliche Entwicklung in die falsche Richtung gegangen ist? Glaub es oder nicht, manche Frauen kommen mit freundlichkeit und nettigkeit nicht mal mehr klar und empfinden das als nicht anziehend, während sie sich aber von den Kerlen die sie eh nur verarschen nur zu gerne immer wieder verletzen lassen. Und viele Männer haben quasi nen Toleranzlevel von Unendlich wenn es darum geht wie sie sich von Frauen behandeln lassen. Für mich ist das beides nicht mehr als normal zu bezeichnen. Komm, Frauen lassen sich doch gerne manipulieren bzw ins Bett bekommen sofern es der "richtige" Mann ist. Woran man sich in meinen Augen stört ist dass eben auch die Männer die eben von sich aus nicht gut mit Frauen sind das ganze erlernen können. Ergo sie an "Macht" gewissen und Frauen hier ein Stückweit dieser "Macht" verlieren. Die Empörung ist ja auch jedesmal da wenn du einfach mal sagst dass ne Ü30 Frau mit Kindern aber ohne Mann, eben einfach für die meisten Männer nen niedrigeren Wert auf dem Datingmarkt hat als eine 20er jährige ohne Kinder. Ist im Ende einfach Fakt, Frauen wissen das auch selbst. Woran ich das festmache dass sie genauso denken? Na dann frag einfach mal genau die Frau die sich darüber empört dass du so denkst welche Frau sie denn vorziehen würde für ihren Bruder. Ob sie ihm da auch raten würde die ältere mit Kindern zu nehmen obwohl er auch eine ohne das Gepäck haben kann. Da sehen es die meisten dann anders weil ist auf einmal das nähere Umfeld. Die Forderung ist im Grunde halt Männer als Kollektiv sollen so und so sein, aber für die Menschen die mir wichtig sind für die soll das nicht gelten, weil man selber ganz genau weiß dass es eben Schwachsinn ist. Aber nochmals ich denke in den nächsten 10-20Jahren wird es da eh kein Kompromiss zwischen den Geschlechtern geben sondern sich die Fronten eh noch weiter verhärter. Glücklich kann derjenige sein der den Schwachsinn einfach ignoriert und so lebt wie es ihn glücklich macht unabhängig davon wie andere sein Lebensmodell nun finden. Nur immer auf andere hören geht meistens nicht gut und selber zu ignorieren was man selbst will. Von daher lasst sie einfach weiterhin ihre Artikel schreiben. Ihnen laufen sowieso die Leute davon die für diesen "Journalismus" noch bereit sind Geld auszugeben. Man hat den Bogen mit diesem ganzen Schwachsinn und Voreingenommenheit und Hetze sowieso überspannt. Immer mehr Leute checken was gespielt wird.
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Kapier echt nicht wieso manche überhaupt noch hier sind in diesem Forum und nicht zu gofeminin wechseln, betrifft auch viele "Männer" hier. Es ist ja okay Männer zu hassen und sich besser zu fühlen indem man Männern immer als die ach so schlimmen und bösen hinstellt, selbst wenn man selber ein Mann ist. Wie soll man das nennen, Gendermasochismus? Das einzige was ich interesant finde ich dass dies beim anderen Geschlecht so nicht stattfindet, scheint vielleicht ein Phänomen zu sein das man eher bei "Männern" sehen kann das eigene geschlecht scheiße zu finden? Ich mein das tolle am Internet ist doch dass man sich prima in der eigenen Bubble bewegen kann ohne groß gestört zu werden durch "andere Meinungen". Also wieso geht man dann nicht dahin wo gleichgesinnte sind die es ebenso wie man selbst sieht und dann stimmen sich alle gegenseitig zu und man ist glücklich. Was ich mich an anderer Stelle auch frage, richtet sich an die gleichen Leute welche jede Kritik am weiblichen Geschlecht gleich als Frauenhass deklarieren wollen ob diese Leute wirklich denken dadurch die Welt zu verbessern, in dem man auch die ein oder andere berechtigte Kritik einfach dem Stempel Frauenhass aufsetzt? Ich persönlich denke das wird gesellschaftlich noch richtig lustig mit den Incels, welche zum Teil auch durch die Gesellschaft bzw Erziehung generiert werden ala "du musst nett und freundlich sein zu frauen" und dann jedesmal emotional richtig auf die Schnauze fliegen und zum anderen Teil auch mit den Frauen welche dann am einem gewissen Alter eben nicht mehr einen Mann finden der ihren Vorstellungen entspricht, weil sie denken das Schwanzkarussel wird sich ewig drehen. Da wird es lauter Verlierer auf BEIDEN Seiten geben, die sich gegenseitig aufgrund des Geschlechts hassen. Nichts dagegen gewisse Dinge kritisch zu betrachten, ABER unvoreingenommen das sollte man schon sein. Ist man aber in diesem Artikel nicht. Mal im ernst ich muss nur lesen "irgendwas über Pickup" dann vielleicht noch Foto der Autorin dabei um zu wissen in welche Richtung das gehen wird. CancelCulture. Und natürlich sehen sich die Leute selber meist als so unheimlich tolerant und weltoffen.... Dass es in einem Pickupforum was primär für Männer gedacht ist/war, bzw von Männern auch auf die Beine gestellt wurde um Sex mit Frauen geht konnte ja wirklich keiner ahnen. Genauso wenig wohl wie es in einem Autoforum um Autos geht.
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Hat sie versucht mich anzumachen und ich habs nicht gescheckt?
Danisol antwortete auf Eneloop12's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde das jetzt auch noch nicht als klares "nein" zum Sex sehen. Höchstens als klares nein zu einer LTR. Aber das wäre mir als Mann sowieso klar, bei Kindern und Mann ist die Frau für ne LTR bei mir disqualifiziert. Typen die in ihrem besten Alter auf sowas eingehen und eine LTR mir so einer führen tun das in meinen Augen einfach nur aus Mangel an Alternativen. Ob es für dich moralisch okay ist mit ihr Sex zu haben müsstest du dann wissen. Sollte es rauskommen wirst natürlich auf Arbeit auch der Arsch sein der sie verführt hat trotz Kinder und Mann. -
Zu großes Ego, oder alles richtig gemacht?
Danisol antwortete auf Domdd's Thema in Anfänger der Verführung
Das Einzige was du richtig gemacht hast ist den Thread im richtigen Bereich "Anfänger der Verführung" zu erstellen. Finde aber gehört quasi schon fast in die Schatztruhe so von wegen Alpha und gutes Beispiel wie man es eben nicht machen sollte. -
Wie Artzhelferin anflirten?
Danisol antwortete auf Crastu ci palle's Thema in Anfänger der Verführung
Also "mein" Zahnarzt hat nur Helferinnen mit langen blonden Haaren. Das Gruppenfoto des Teams auf der Homepage ist echt eindeutig und spricht Bände. Klar wird keiner zugeben bin aber davon überzeugt dass da viele auch sehr nach Optik einstellen. Zum Teil natürlich berechtigt, Kundenkontakt, wer bevorzugt keine hübschen Damen im Service und klar wenn er manche Kunden zu Stammkunden hat wegen den Frauen ist das sicherlich auch Taktik. Mal ehrlich, Kerle sind halt schon notgeil, zumindest die meisten;) Und wenn dir die Praxis gehört kannste ja durchaus auch mal mit einer was anfangen solange es keine Belästigung ist ergo sie sich genötigt fühlt auf deine Zärtlichkeiten einzugehen wegen ihrem Job, soll auch Frauen geben die das halt ganz reizvoll finden. Die Kunst als Mann ist es halt dich da nicht wie der Elefant im Porzellanladen anzustellen und zu schecken ob die Frau sich wirklich auch sexuell zu dir hingezogen fühlt, oder nur Schiss hat dir nen Korb zu geben wegen dem Job. So siehts aus. Nen Lächeln kann ne Frau vielleicht faken, aber ich finde man merkt es einfach schon auch an der Körpersprache ob sie nur einfach so nett ist weil sies muss oder dich wirklich süß findet. Steckste ihr halt die Nummer zu im passenden Moment oder quascht mit ihr kurz und sie sagt dir Namen und findest sie dann über Facebook. Klar nicht irgendwo rumstehen beide Handy rausholen sodass jeder scheckt was abgeht. Und mal ehrlich selbst wenn sie dich doch nicht so toll findet, was soll passieren groß? Sie geht dann zum Chef "der da hat mir Nummer zugesteckt aber ich will nix von dem". 99% der Frauen schmeißen den Zettel dann einfach weg und du hörst nie wieder was von ihnen. Warscheinlich haben sie dich paar Monate später wenn du da bist eh schon komplett vergessen vom sehen etc. -
Hat sie versucht mich anzumachen und ich habs nicht gescheckt?
Danisol antwortete auf Eneloop12's Thema in Anfänger der Verführung
Gibt es denn? Ist das irgendwo normiert in irgendeiner DIN oder so? Ganz ehrlich die einzige Antwort hier kann doch nur sein: "Kann sein, kann aber auch nicht sein". Man weiß es nicht. Vielleicht hat sich die Frau nix dabei gedacht, vielleicht aber schon und drauf gehofft er fragt sie nach ihrer Nummer oder so. Man weiß es nicht. Da muss man eben was riskieren, was immer heißen kann kann auch nach hinten los gehen, oder man lässt den Einsatz bei 0, dann hat man aber auch zu 100% nen Ergebnis von 0. Bei mir kam letztens auch eine, recht unattraktive Frau aus der anderen Abteilung an, hat mich irgendnen Bullshit gefragt wegen Job, und hat dann auf private Themen gewechselt. Für mich war das nen Versuch, bzw Frauen schaffen ja sowieso eher Situationen wo der Mann dann eben den Move machen kann machen ihn aber nicht selber. Ergo Frau kommt zu mir, ich und sie allein, da kann man Nummer tauschen ohne dass er wer mitbekommt. Viel mehr wird von den meisten Frauen auf Arbeit nicht kommen, auch wenn sie was von dir wollen bzw sich was mit dir vorstellen können. Klar gibt es auch welche die offensiver vorgehen, die meisten aber wohl eher nicht. -
Und was denkst du welche Seite hat die Deutungshoheit? Sagen wir mal an einer Uni. Sich als AfD Wähler zu outen hat genauso viele oder weniger Konsequenzen wie als Grünenwähler? Denkst du wenn du mal ne Vorlesung, Seminar oder whatever über Pickup machen würdest, wäre die Gefahr dass es gecancelt wird (auf Druck von irgendwelchen Seiten) genauso hoch wie wenn du über Genderkrams was sagen wollen würdest? Der ÖR hat linksgrüne Schlagseite. Vorallem die jüngeren Leute jetzt die Nachkommen sind fast alle linksgrün eingestellt weil die Bildung nunmal linksgrün geprägt eher ist. Und liberal konservativ bis rechte Meinungen werden immer mehr und mehr verdrängt. Und wenn es dann schwierig ist manches auszusprechen, halten die Leute halt ihre Klappe was das Problem noch schlimmer macht weils dann keine Gegenstimmen mehr gibt. Vorallem diese Cancelculture ist nichts was aus der liberalen, konservativen Ecke kommt sondern aus der Linksgrünen Ecke. Frage ist auch wie dieser "Mob" in den Sozialen Medien überhaupt zustande kommt und wer wieviel Einfluss hat. Nimm mal bekannte, große Youtuber. Na welche politische Meinung haben die denn so? Kann dir sagen dass sie sich hüten werden manche Themen all zu kritisch zu hinterfragen. In erster Linie wollen die Geld und Fame und verkaufen sich dann an Argenturen wie ne billige Hure. Vieles was die Leute von sich geben kaufe ich denen nichtmal ab dass die das wirklich denken, aber der Auftraggeber sie dafür eben bezahlt. Und die Follower sehen eben nur ihren Influencer aber nicht wer im Hintergrund die Meinung und Themen bestimmt. Man muss auch kein Verschwörungstheoretiker sein nur um anzunehmen dass wenn jemand vom "Klimawandel" oder "Corona" profitiert, bzw mit bestimmten politischen Entscheidungen, dass die Leute dann auch mal gern Geld in die Hand nehmen, quasi als Investition um die "öffentliche Meinung" mitzubestimmen. Das Problem ist dass die Leute die beim bescheißen erwischt werden immer meist noch sehr sanft fallen weil das ein einziger Sumpf ist mittlerweile. Ich könnte jetzt zB nicht einen Politiker nennen wo ich mir sicher bin bei dem stehen seine Werte und Überzeugungen ganz weit oben und der ist nicht käuflich. Grade wenn er nicht käuflich ist, wird er keine Karriere machen. Vielleicht weil die schon ewig von GEZ Geldern durchgefüttert wurden? Also bis vor nen paar Jahren hab ich hin und wieder auch nochmal ne Talkrunde geguckt aus GEZ Kram. Aber ist mit mittlerweile zu blöd. Die Österreicher haben mit Talk im Hangar noch nen Format wo wirklich mal Leute mit anderer Meinung drin sitzen und von der Stärke der Meinungen, also Anzahl Personen, das auch ausgeglichen ist. So oder so insgesamt verfolge ich das Ganze aber immer weniger. In meinen Augen ist der Zug abgefahren hier vorallem gesellschaftlich. Beschäftige mich mit Dingen die mir Freude machen und die ich eben beeinflussen kann. Da gucke ich mir keine Sendung mehr an mit irgendwelchen Bekloppten wo ich mich frage wieso so eine Person da überhaupt sitzt und ihm eine Bühne geboten wird, und wieso der Moderator sie einfach auch mal machen lässt und wenn dann kritische Fragen kommen und nciht mehr weiter weiß einfach das Thema gewechselt wird. Auch im sozialen Umfeld sind die Themen eigentlich schon längst nicht mehr "haste gestern auch Maschberger gesehen?" Da werf ich dann echt lieber nen Film rein, den ich schon paarmal gesehen hab.
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Ja das macht es aber nicht besser. Mir ist klar dass das Problem jetzt ein generelles ist und sich nicht nur auf Pickup beschränkt. Ich sag ja selber dass der Artikel mich deswegen auch nicht überrascht. Ich weiß ohne ihn gelesen zu haben, wie bei vielen anderen auch, was am Ende drin steht und was man denken soll. Wenn ich den Spiegel kaufe weiß ich von vornerein dass bestimmte Meinungen da nicht drin stehen oder mit einem Zusatz ala "aber das so zu sehen ist ganz ganz böse"
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Das Problem ist nur dass das halt nichts mit journalistischer Arbeit zu tun hat. Es ist eben mehr Aktivismus als Journalismus. Journalismus versucht die Dinge möglichst objektiv und neutral darzustellen. Betrachtet beide Seiten. Wo findet das im Artikel statt? Nirgends. Solange dies wenigstens nicht mit GEZ Geldern oder Steuergeld passiert ist das noch eine Sache. Aber auch hier müsste man den Leuten eigentlich die Bezeichnung Journalismus aberkennen. Ich habe nichts dagegen wenn jemand seine Meinung schreibt. Es ist auch okay wenn dies einseitig ist, aus einer Blase heraus etc. NUR das ist eben dann kein Journalismus sondern geht eher in die Richtung Aktivismus und Propaganda. Was ich den Leuten vorwerfe ist dass sie halt so tun als ob. Das ist so wenn dir nen Automagazin vorgibt unparteiisch und unabhängig zu sein, und im Hintergrund fliesen dann hohe Geldbeträge für Gefälligkeitsjournalismus. Das ist halt Betrug. Journalismus wäre "oh da gibt es dieses Pickup? Was ist das denn? Ich mach mich mal schlau, höre mich bei den Leuten um die es gut finden und auch bei denen die es schlecht finden und Stelle dann beide Seiten gegenüber sodass der Leser sich selbst ein Urteil bilden kann". Der Leser soll sich aber kein eigenes Urteil bilden sondern einfach die Meinung des Autors bzw des Chefredakteurs übernehmen. Er soll eben nicht selber denken. Und damit das auch nicht passiert wird ihm neutralität auch nur vorgespielt. Und am Ende dieses typische "die Masse denkt eben so und so darüber, das ist die Meinung die die meisten davon haben!". Selbst dann wenn es absoluter Bullshit ist. Da kannste dir auch die ständigen "Umfragen" zu Beliebtheit von irgendwelchen Politikern reinziehen und da fragt man sich echt wen die da zur Hölle gefragt haben, weil dir wird suggeriert die krasse Mehrheit würde x denken, nur wenn du dich selber mal umhörst in deinem Umfeld findest du absolut niemanden der so denkt.
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Was hat Hanau, Halle und Christchurch nun mit Pickup zu tun? Hab ich ne Folge verpasst? Und wieso zählst du die nächste Massenvergewaltigung nicht auf? Hat das nix mit Pickup zu tun? Oder passt hier das Täterprofil nicht? Sorry aber das hat alles nix mit Pickup zu tun. Und wieso muss man sich ständig abgrenzen und distanzieren, wie wäre es erstmal wenn derjenige der einem überhaupt ne Schuld andichten will oder eine Nähe oder Sympathien für etwas unterstellen will, dass diese Person erstmal den Beweis antreten muss. Sorry aber genau so läuft es doch mittlerweile. Da sitzen paar Leute in einer Talkshow, haben das Pech "weiß" zu sein, sagen paar Dinge die die Mehrheit auch so sieht, irgendne kleine Randgruppe kommt daher und unterstellt etwas den Leuten, was sie so nie gesagt und gemeint haben und verlangt distanzierung und entschuldigung. Wie krank ist das denn? Die Leute sollen den Vorwurf den sie haben erstmal konkret benennen und belegen. Ferner auch dass die Menge derjenigen die sich dadurch nun "empört" fühlt überhaupt ne Gruppe in der Größe ist von Relevanz und nicht einfach nur paar Leute die irgendwie einen an der Waffel haben und bei jeder Meinung die nicht ihrer eigenen entspricht irgendwie Rassismus, Sexismus, etc sehen wollen. Diese schwanz einziehen was wir heute immer öfter erleben ist auch ein großes Problem. Man fürchtet Kritik von gewissen Leuten derart dass man einfach sofort bereit ist die eigene Meinung und Standpunkt aufzugeben. Selbst dann wenn man ganz genau weiß viele denken wie man selbst. Also was willste denn genau jetzt? Dass immer wenn irgendwo ein Mann Amokgelaufen ist die PU Community sich auf den Rücken wirft und um Vergebung bittet? Würde eher noch sagen dass dank Pickup der ein oder andere eher noch nen Licht am Ende des Tunnels gesehen hat. Ne Lösung für sein Problem, das ihn dann doch davon abgehalten hat Suizid zu begehen weil er seine Lage als so Aussichtslos gesehen hat. Vielleicht hätte dabei der ein oder andere sogar noch andere Mitmenschen primär Frauen mit in den Tod genommen, weil er diese dann Verantwortlich macht für seine eigene Unzufriedenheit. Ich denke wenn die Leute alle zu den "Blackpillern" stattdessen gehen würden, wäre niemanden geholfen insgesamt. Obendrein ist Pickup ja sowieso eher nach innen gekehrt. Ergo der Focus liegt darin sich selbst zu ändern. Nicht wie bei vielen anderen Bewegungen wo sich immer nur alle anderen anpassen sollen, und man selbst einfach nen Katalog aufstellt wie alle anderen außer man selber sich zu verändern haben.
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Ich denke schon dass diese Journalisten die eh generell Anti Pickup sind auch bewusst Dinge missverstehen, bzw missverstehen wollen. Obendrein hätte sie ja auch nochmal nachfragen können wenn sie mich zitiert wie es genau gemeint ist, als von vornerein einfach was negatives zu unterstellen. Mit Belästigung meine ich natürlich nicht Belästigung im juristische Sinne sondern nennen wir es lieber Alltagsbelästigungen. Wenn du als Mann der aktive Part sein musst, und das biste nunmal, machst du Fehler. Du kannst nicht riechen ob die Frau angesprochen werden möchte oder nicht. Ergo wirst du dabei auch welche "belästigen". Wenn man es weiter führt wird man draußen auch Menschen treffen die sich durch deine pure Abwesendheit belästigt fühlen. Was erwartet die Autorin also? Dass man sich zuhause einsperrt? Dass Männer perse keine Frauen ansprechen weil sie ja eine belästigen könnten? (Durch ihr bloses ansprechen, sprich den VERSUCH sie kennenzulernen). Letztens im Zug auch erlebt, ein Typ spricht mit ner Frau, indirekter Opener, die Frau geht einfach schweigend weg. Wenn man sie fragen würde würde sie sich auch sicherlich belästigt FÜHLEN. Da kannste dem Mann aber nix vorwerfen. Zum Glück sind wir noch nicht soweit dass das Gefühl von Frauen am Ende entscheidet ob etwas belästigung war sondern wir uns als gesellschaft hier auf objektive Dinge verständigen die regeln ab wann etwas eine Belästigung ist, und am wann das Verhalten einer Person nicht mehr okay ist. Mich würde ja auch mal interesieren wie die Autorin, sie Journalistin zu nennen damit tue ich mich eher schwierig, die meisten sind mehr Aktivisten als Journalisten, sich das vorstellt was eben Männer genau tun sollen die eben nicht gut mit Frauen sind. Für mich hat das bisschen was davon man soll nen Führerschein haben, aber darf nicht üben. Man soll gleich perfekt sein. Funktioniert eben nicht. Menschen müssen eben lernen. Obendrein gibt es auch gewisse Situationen da kann man einfach erwarten dass Menschen sozial soweit entwickelt sind dass sie eben diese einfach auch mal aushalten können. Ich mache "der Dicken" ja auch kein Vorwurf nur weil sie versucht hat mit mir Kontakt abzubauen. Das fände ich ziemlich krank einem MENSCHEN sowas vorzuwerfen. Obendrein ist auch die Frage inwiefern wird eine Frau überhaupt in der Lage sein sich in die Situation eines Mannes hineinzuversetzen, eines Mannes von dessen Existenz sie ohnehin gar nicht weiß weil solche Männer von ihr als Frau gern mal einfach nicht wahrgenommen werden, quasi Luft sind. Bei dieser Aktivistin fande offenbar noch nicht einmal der Versuch dazu statt. Was am Ende auch alles aussagt. Ich kritisiere Pickup ja auch, wenn auch eher für diese "feministische Unterwanderung" (meiner Meinung nach) die teilweise stattgefunden hat in dem Kritik am weiblichen Geschlecht für manche "Hass sprechen" ist und die Frauen als Unfehlbare Wesen sehen. "Lustig" finde ich nur dass Pickup so oder so niemals den Anschluss finden wird daran, weil der Feminismus, bzw die die dort die lautesten Stimmen haben, sich an der puren Existenz von Pickup stören und nur dessen "canceln" akzeptieren würden. Fakt ist biste als Mann (Mensch) schlecht in etwas musste üben. Wir sind keine Maschinen wo man einfach ne neue Software draufspielt und dann ist fertig. Obendrein hat diese Aktivistin mich nicht enttäuscht. Ich seh da keine Veränderung, auch in den nächsten 10-20Jahren wird da in meinen Augen kein Umdenken stattfinden. Eher wird man ums Frauen mit starkem Übergewicht (auch wenns medizinisch bedenklich ist) noch als Model und Vorbilder versuchen zu verkaufen, statt dass man die Gesellschaft für ein echtes Problem sensibilisiert, nämlich dass nicht jeder Mann "einfach so" Frauen kennen lernen kann. Biste schlecht als Mann darin hälste am Besten die Klappe, hilfst dir selbst oder suchst dir Hilfe. Wenn du dich "outest" lacht dich die krasse Mehrheit einfach nur aus. Noch dazu kritisieren gibts immer was, egal an welcher Bewegung. Nur dass es nun an "uns" liegt wegen "fehlender Selbstkritik" und es das ist was man so meint ist der Grund wieso eine Aktivistin einfach keine journalistische Arbeit macht sondern missionieren will find ich dann doch reichlich komisch. Dem Forum, bzw Pickup, der Community, ja da ist sicherlich nicht alles perfekt. Nur den Artikel finde ich von grundauf verlogen. Obendrein ich weiß auch nicht was es nun belegen soll wenn sich eine Aktivistin einfach paar Sätze heraus pickt. Wenn man die Länge mal in Relation setzt zu allen Texten im Forum auf 0,00.. wieviel prozent kommt man dann? Mich würde viel mehr interesieren wieso sie über den Kram, der deutlich mehr Beachtung gefunden hat im Forum, sei es weil gepinnte Beiträge oder besonders viele positive Reaktionen, einen so großen Bogen gemacht hat? Da ist es ziemlich naheliegend worum es ihr geht. Genau das "journalistische" vorgehen heutzutage, auch bei Demos zu finden, einfach sich paar Idioten rauspicken und dann nacher im Artikel/Beitrag so tun als ob wären diese Leute so der Durchschnitt gewesen. Typisch dafür ist auch das reden und schreiben ÜBER solche Leute und Themen, aber vorher nicht das Gespräch MIT diesen Leuten zu suchen. An letzterem besteht ja ohnehin kein echtes Interesse.
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Ich wills nicht pauschalisieren, aber man kann es auch nicht ignorieren. Es gibt eben viele Menschen die eben genauso ticken wie geschrieben. Vielleicht mag der beste Freund, mit dem man Glück hat, sich bei ner attraktiven Frau zurück nehmen, aber jemand den man weniger gut kennt wird es eben nicht tun und an sich denken. Das sollte man nicht unterschätzen. Um ne attraktive Frau wird es einfach Konkurrenz geben. Ist Fakt.
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Pure Verzweiflung - Ich werde zum Incel - Wie abwenden?
Danisol antwortete auf SamiRomeike's Thema in Anfänger der Verführung
Nettes Märchen. Meine Freundin verdient in ihrem 450euro Job auch weniger als ich mit meinem Vollzeitjob. Hängt damit zusammen dass sie ne Frau ist. Ne andere Erklärung ist auszuschließen. -
Was ich immer gesagt habe: Es ist ein "Kampf" um Frauen. Auf der Arbeit sind nen Haufen Personen die nicht auf einem Fleck sitzen weil sie sich alle mögen, sondern weil sie es müssen. Als ob der eine Typ dem anderen da die heiße Schnitte aus der Firma gönnt, vielleicht selber noch ein "bescheidenes" Leben, da würde man sich halt noch schlechter fühlen wenn der eine Mitarbeiter den man eh nicht abkann mit der Frau zusammen kommt die man selber toll findet. Und bei Frauen genauso, als ob die eine aus dem Büro sich freuen wird wenn der Typ aus der anderen Abteilung den sie schnuckelig findet, mit ihrer Kollegin zusammen kommt. Hinzu kommt dass wir in Deutschland sowieso ein Problem mit Neid haben. Ist nicht nur in der Firma so, sondern generell. Heißt im Endeffekt natürlich wie schon gesagt, wenn man Frauen auf Arbeit klar machen will muss man es so machen dass die anderen es nicht mitbekommen, im Idealfall ahnt niemand was, wenn man die Frau dann paarmal gevögelt hat dann kann man mitunter etwas "offener" sein, weil dann haben es die anderen eh schwer, da es dann zu spät ist. Ergo, paarmal reden, gucken ob die Chemie passt und wenn sie investiert auf die Nummer gehen. was ich nicht machen würde ist irgendwen zur Rede stellen. Bringt eh nix. Beliebt ist auch immer dieses "war doch alles nur Spaß" so reden sich die Leute dann gerne raus. Es gibt Dinge da sollte sich ein Mann nicht in die Karten schauen lassen, vorallem nicht von Leuten die generell ihn eher scheitern als siegen sehen wollen. Und dass es ein Konkurrenzkampf ist erlebt man selbst bei guten langjährigen Freundschaften. 2 beste Freunde, lebenlang, da muss nur eine Frau kommen die beide wollen und das wars dann mit der Freundschaft. Umgekehrt bei Frauen natürlich genauso. In dem Aspekt ist der Mensch wirklich noch ein Tier. Wobei du dir hier auch sicher sein kannst dass der Chef nicht auf deiner Seite ist, sofern das alles stimmt. Du bist sicherlich nicht sein Liebling, solltest du im Hinterkopf behalten.
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Reagiere ich über indem ich wissen möchte was meine Freundin treibt?
Danisol antwortete auf Luka996's Thema in Beziehungen
Man wird mit dieser Pickup Strategie sicherlich zu einem gewissen Erfolg kommen. Nur wenn man dann son emotionaler Rambo geworden ist wird die Frau irgendwann ankommen und sagen sie spürt nicht dass der Mann sie wirklich liebt und sie ihm was bedeutet. Dann hat man in meinen Augen keine echte Beziehung. Man sollte halt auch nicht vergessen dass es viele Menschen gibt die Angst vor dem Alleinsein haben, oder Beziehungen auch gern mal als Mittel dazu sehen mit einem Zusammenzubleiben nur um auf den Richtigen zu warten. Beziehung heißt für mich dass ich zumindest potentiell den Partner als jemanden sehe mit dem ich mir vorstellen kann alt zu werden. Ne Frau die einem nix oder kaum was erzählt sieht einen wohl eher einfach nur als Zeitvertreib, aber wohl weniger als längerfristigen Partner. Wenn mans emotional hinbekommt kann man sich das ja durchaus mitnehmen, also den Sex etc und selber die Beziehung dann ebenso wenig ernst nehmen.