S. Moon

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Alle erstellten Inhalte von S. Moon

  1. Diga Diga Doo! Gute Musik und Gott, liebe ich es wenn Mädels schnellen Swing bzw. Lindy Hop tanzen können, so wie die im orangenen Kleid. O_O
  2. S. Moon

    Die richtige Armbanduhr

    Hey, danke fürs Feedback. Die Tudor und die Breitling gehen in die richtige Richtung, gefallen mir beide gut, aber muss ich mal in real sehen. Mit dem Testen habt ihr auf jeden Fall Recht. Hatte Seamaster, Speedy und IWC Porto schon mehrfach beim Warten in Heathrow am Arm. - Früher hab ich auch mal zur Max Bill tendiert, weil ich die extrem zeitlos schick fand, aber am Arm geht die leider total unter. Genauso bin ich auch durch den Live Test von der Planet Ocean zur Speedy tendiert, weil mir die Zeiger bei der PO zu voluminös sind. Bin grad mehr am Inspirationen sammeln. Konkret anschauen werd ich mir die im Sommer.
  3. Sieht im Kontrast zu den Brillengläsern aber extrem nach Navy aus, genau wie die Schuhe. Würde mich schon wundern, wenn das schwarz wäre.
  4. S. Moon

    Die richtige Armbanduhr

    Danke schon einmal fürs erste Feedback! Leider gefallen mir weder solch spitz zulaufende Zeiger, noch die schlichte Lünette. - Finde persönlich auch die Explorer II ansprechender als die I. Allgemein finde ich es aber interessanter, wenn die Formen (Zeiger, Beschriftung) filigraner sind, siehe die vier oberen Beispiele, mit etwas Rafinesse drum herum, falls es das einigermaßen ausdrückt. Bin aber für weitere Ideen, Impressionen und Argumente immer dankbar. Hat eh noch ein Dreivierteljahr Zeit, bis da werd ich die Entscheidung in Ruhe festigen - oder mehrfach über den Haufen werfen. Ich weiß, dass ich von allen Uhren-Hardlinern nun einen Tritt in den Arsch bekomm, aber ich fände (wie jemand auf der letzten Seite) auch die Speedmaster Co-Axial noch eine Alternative: Die wäre dann wiederum mit Automatik. Allerdings sagen ja eigentlich alle, die erste Speedy müsse eine Professional mit Hesalitglas und Handaufzug sein. Die Sinn Finanzplatz find ich auch schön, aber wirkt imho irgendwie nicht ansatzweise so edel und schick wie die Omegas:
  5. S. Moon

    Die richtige Armbanduhr

    Ich möchte mal laut nachdenken: Ist zwar noch Zeit, aber zum 30ten würd ich mir gern eine ordentliche Uhr gönnen. Bisher war die Seamaster mein Favorit, aber momentan neige ich mehr zur Speedmaster. Grundsätzlich favorisiere ich als daily Rocker eine mit Metallarmband, so dass ich nicht ständig je nach Schuhen/Gürtel das Armband wechseln muss. Außerdem hab ich noch eine Tissot Le Locle, die ich als Dresswatch *eigentlich* sehr schön finde, wenngleich sie natürlich nicht in der gleichen Liga spielt, wie die folgenden Objekte. Allerdings fürchte ich, dass die Tissot letztendlich dann auch zum Anzug gegenüber einer Speedmaster den Kürzeren ziehen würde... Daher stellt sich also die Frage eher eine sportlichere Uhr mit Metallarmband, oder gleich eine ordentliche Dresswatch, welche - rein für sich gesehen - ästhetisch für mich wohl ganz vorn steht, aber eben nicht zu jedem Outfit passt. Mein feuchter Traum ist grundsätzlich die Calatrava hier, aber die werd ich mir nicht leisten können, das ist natürlich die ultimative Dresswatch: Zwischen den beiden IWCs würd es mir auch schwer fallen, mich zu entscheiden, vermutlich aber doch erstere: Und so ist zur Zeit mein Favorit die gute alte Speedmaster: Was meint ihr? Speedmaster zum 30ten, Portuguese zum 40ten und Patek zur Rente? Rolex Sub find ich auch schön, aber Preis und Image schrecken mich ein wenig ab.
  6. Würde es jetzt nicht zwingend auf Bildungsniveau und Sozialstatus projezieren, sondern vielmehr auf den Unterschied zwischen Kind/Jugendlichem und Erwachsenem. Natürlich sieht das für Jüngere nun spießiger aus. Aber genau das ist doch auch der Sinn. - Den eigenen Wandel auch Außen reflektieren. Wenn du noch mehr Tweedjacken und Einstecktücher verschenken möchtest, nehm ich auch gern welche.
  7. Hehe, wenn ihr hier schon in Erinnerungen schwelgt: Das letzte Mal als ich CS gespielt habe war Version 0.5 (hieß aber glaub ich Beta 5.0)... bin ich jetzt alt? >.< Allerdings fand ich das damals schon lame und hab auf LAN Parties nur geknifed, weil mir die anderen mit ihrem "Geister schweigen" - und warten still 5 Minuten bis die letzten Verbliebenen endlich verrecken - auf die Eier gegangen sind. :P Quake ftw! War imho immer der beste und skillintensivste Shooter - bis heute. <3 Rocket Jumps und Strafe Jumping. Q3A müsste auch so gegen 99/00 rausgekommen sein, genau wie Unreal Tournament. Wie ich meine 3dfx Karten damals gefeiert hab, hach... Und wenn man Teamgames mit Strategie mochte, dann war Enemy Territory ne wirklich coole Nummer. Was mir heute am meisten fehlt, ist wie man früher an Spiele heran gegangen ist, vor allem die ersten Online Games (Ultima Online, Diablo II, DAoC...). Man musste selbst die Mechaniken erlernen und verstehen. Musste die Algorithmen durch Tests reverse engineeren. Die Erkenntnisse wurden dann in Insider Communities gepflegt und nur an Auserwählte weitergegeben... Nicht alles per Ingame Tutorial auf der Silberschale serviert oder auf einer einzigen gut gepflegten Webseite offen und für jeden Idioten einsehbar mit youtube guides von A-Z. Das gepaart mit echtem PVP und schönem Griefing mit bleibenden Konsequenzen für den Unterlegenen. <3 Herrlich. Für mich war es immer die größte Herausforderung die Spielmechanik bis ins Detail zu verstehen und auszunutzen. Ist auch der Grund, weshalb für mich Command and Conquer 3 (Tiberian Sun, das mit der Voxel Grafik) das beste C&C war (zugleich mein erstes kompetitives Online Game, war zeitweise top 20 world ranked). - Man konnte unerfahrene Gegner so dermaßen schnell vernichten, dass ich mal auf einer LAN Party ein 1 gegen 6 gewonnen hab. Grenadier rush, Double Disruptor-Carryall Drops aufs Command Center, Engineer infiltration + sell... <3 Fantastisch. - Natürlich in Sachen Komplexität nix gegen Brood War, aber erheblich destruktiver mit krassen build-order wins. Auch der Oberhammer waren die "LOTR: The Ring Wars" Maps in Warcraft 3 (erinner mich glaub ich noch an Beta 13, 17, 18, 23...). Da hatte sich wie bei DoTA und Footman Frenzy eine eigene Community mit dedizierten Clans (MOTR, SOTR, TTC, TBR...) entwickelt. Gab noch zwei Abarten mit War of the jewels und Battle for Middle Earth (aber nicht das Standalone game und nicht die andere custom map gleichen Namens). Die Maps haben dir nichts verziehen - 6v6 in riesen scale und jeder hat ein Volk aus dem Herrn der Ringe befehligt inklusive 3-9 Helden. Die Fellowship musste den Ring in Mount Doom droppen und die Nazgul/Mordor dies verhindern. Starb ein Held, war er *für immer* tot. Alle 10 Minuten bekam man automatischen Unitspawn, der im Laufe des Spiels stärker würde. Dazu Holz zum Türme bauen... und dann Riesenschlachten zwischen Gondor und Mordor und auch lauter kleine Schlachten wie Isengard vs. Rohan/Shire, mit fantastischer Liebe zum Detail (die Beacons entzünden, so dass Rohan Speed Boost bekommt, um Gondor zur Hilfe zu eilen usw.). War absolut genial, aber starb dann leider irgendwann weil die Eintrittshürde so hoch war, dass es mit Noobs nicht funktionierte, weil sie flott ihre Helden verloren und das Spiel verließen. Die Pros hingegen hatten nicht die Ausdauer Nachwuchs zu unterrichten und zu rekrutieren und irgendwann war es tot. Good old times. :) Wie geil, da werden Erinneungen wach.
  8. Ich mag es ja auch, aber es ist trotzdem nur Terraria mit der Option die Welten zu wechseln. Bin aber auch erst bei T4 + Dark Knight Armor/133dps 2h/Avian Airship Guns... X-Sector / Terraforming und dergleichen noch nicht gemacht. Finde es gibt zu viel Erz und es ist via Refinery zu einfach Pixel zu generieren. Im Grunde alles ein Spaziergang. Bei Terraria musste man noch die Wasservorkommen managen und unterirdisch kamen ständig (auch harte) Gegner dazu, bei Starbound is das alles kinderleicht und Sand/Gravel mined sich ja quasi von selbst inklusive aller enthaltenen Rohstoffe. Im Endeffekt hab ich von jedem Erz mehrere tausend und kann die direkt in Pixel verwandeln, wenn immer ich welche brauche... Kaum waren Drills freigeschaltet, hatte ich instant eine auf Diamond Level. Najo, mal abwarten was sich noch tut. Ich geh jetzt Jelly King killen.
  9. . Momentan ist eher wieder ne Hearthstone Phase, wo nun endlich meine ganzen Battle.net Bekannten auch Keys haben (hab mittlerweile nen gutes Dutzend bekommen). Gibbe plz :3 Weil Weihnachten ist.. Your Hearthstone Game Key: 4577427828695715631278844 Wer auch immer als Erstes hier rein schaut.
  10. Jup, aber seit dem letzten Reset noch nicht viel Zeit gehabt, also nur bis Ufo kaputt/star map update. Momentan ist eher wieder ne Hearthstone Phase, wo nun endlich meine ganzen Battle.net Bekannten auch Keys haben (hab mittlerweile nen gutes Dutzend bekommen).
  11. Die 90er war'n zum Recyclen da! http://www.youtube.com/watch?v=H0Gk-VnY1pA
  12. <3 <3 <3 Sammy trifft mein Lebensgefühl mit dem dritten Album in Folge wieder mal voll ins Herz.. >.<
  13. Und mechanics die mieser sind als Diablo 2 vor 13 Jahren. Aber D2 wird sowieso für immer unerreicht bleiben. Hardcore Mode PvP/PK, beste gaming experience meines Lebens. PoE ist ja quasi Median XL - und ähnlich überdreht was Spieltiefe und Balancing angeht. Gegenüber D3 leider, leider wohl trotzdem die bessere Wahl. Neulich schönen 800 Mann blob fight als Logi Pilot in Eve gehabt. War ein lustiger Abend.
  14. Bei einem Lohnniveau, dass gut die Hälfte über dem durchschnittlichen Bruttolohn eines Arbeitnehemers in Deutschland liegt von „billige[n] Sklaven aus dem Ausland“ zu sprechen finde ich schon etwas wirklichkeitsfremd. Nun, die Rede ist von *Fachkräften*, oder? Für 36k möchte kein Studienabsolvent *anfangen*, eine Fachkraft ist er da noch lange nicht. Und der erwartet noch 10-20% Lohnsteigerung in den ersten zwei Jahren. Man kann nun natürlich über den Wortlaut von bewusst polarisierenden Internetpostings streiten, aber du findest es nicht absurd, dass wir einen *Mangel* an qualifizierten Arbeitnehmern damit ausgleichen, dass wir die Lohnbarriere für billigere Einwanderer *senken*? Vielleicht sollten wir dann wirklich definieren was eine Fachkraft überhaupt darstellt, aber wenn du erwartest es sei gerecht als ausgebildete Fachkraft mit 36k€ eine Familie zu ernähren zu müssen, haben wir definitiv unterschiedliche Auffassungen von einem fairen Lohn. In der Schweiz bekommst du als unausgebildete Kassiererin beim Aldi 45k€... (okok, da gibt es genau deshalb grad auch eine Debatte). Was ist denn für dich eine Fachkraft? Jemand mit einer Ausbildung und das wars? Wie viel Berufserfahrung? Also wenn die Bitkom von Fachkräften redet, dann meinen die definitiv keine Fachinformatiker, die grad aus der Ausbildung kommen, sondern erfahrene Programmierer. - und da auch nicht die Pfeifen, sondern welche die was drauf haben. Da müssen sie in Deutschland mind. 60k für locker machen.
  15. In den meisten Fällen findet das Unternehmen aber nur keinen geeigneten Kandidaten, weil es eben nicht bereit ist, angemessen zu zahlen oder auszubilden. Das mit theoretisch wiederum davon abhängigen Arbeitsplätzen zu begründen halte ich für völlig absurd. Wenn ein fairer Lohn sich nicht rentiert, dann ist der Businessplan des Unternehmens in Deutschland nicht tragbar. Das löst man aber nicht durch billige Sklaven aus dem Ausland.
  16. Hier der Artikel den ich meinte: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Auslaendische-Fachkraefte-Innenminister-erklaert-Blaue-Karte-zum-Erfolg-1805389.html "wobei der Arbeitgeber zusätzlich nachweisen muss, dass dieses Gehalt dem eines Deutschen in gleicher Position entspricht" Und genau an denen mangelt es, da beißt sich die Katze in den Schwanz.
  17. Wäre aber eine selten dämliche Strategie. Der Ingenieur, dem man sein komplettes Studium lang erzählt hat, dass Leute mit seinen Fähigkeiten händeringend gesucht werden, wird höchstwahrscheinlich wesentlich offensiver in die Gehaltsverhandlungen gehen als ein Absolvent, dem man die letzten Jahre permanent eingetrichtert hat, dass er froh sein kann, wenn er überhaupt einen Job bekomm. Die Strategie ist niemals mit einem Absolventen in Gehaltsverhandlungen treten zu müssen. Absolventen sowieso schon einmal gar nicht, denn die müssen erst noch zu Fachkräften werden. Man möchte passend ausgebildete Leute für wenig Geld. Und im Konkreten möchte man ausgebildete Leute aus dem Ausland für wenig Geld und mit dergleichen Forderungen die Politik dazu bewegen die Rahmenbedingungen dafür zu vereinfachen. - Oder zumindest für die Ausbildung zu zahlen. Da gab es vor ein paar Monaten die völlig absurde Begründung in einer von diesen "Fachkräftemangel" Nachrichten, dass das Mindestgehalt für ausländische Bewerber aufgrund des Mangels *verringert* wurde. Bei einem Mangel müsste es *steigen*. Schau dir doch mal die Bitkom Meldungen und die jeweilige Reaktion bei heise an. Angeblich haben wir seit Jahren einen Fachkräftemangel. Wäre das so, würden Unternehmen um die wenigen, guten Arbeitskräfte konkurrieren und die Löhne müssten überproportional steigen. Wir haben aber im IT Bereich effektiv einen relativen Lohnverlust gegenüber anderen Branchen der glaube ich nur von Ärzten getoppt wird. Für viele gar einen Reallohnverlust in etwa seit dem ersten Platzen der .com Blase und der folgenden Konsequenzen und dauerhaften Sparpläne.
  18. Aww, ich vermisse W$K, grad wo Tobi nun Ton auch noch eingefroren hat. =/ Gibt es eigentlich mal deutsche Nachwuchsband im Punkrock / Ska Bereich? Wer ist überhaupt noch übrig? W$K, SLIME, Wizo, Planlos, The Bates, Terrorgruppe, 4 Promille, usw. alle weg vom Fenster. Und die übrigen sind alt geworden... von Hosen bis Zaunpfahl, Fahnenflucht, Betontod, Rantanplan, Dritte Wahl, Loikaemie.. selbst Broilers, ZSK, Gumbles und Sondaschule sind schon lange da. Jemand Tipps für was Frisches mit Potential? Darf ruhig dreckig sein, wenn Melodie drin ist und Emotionen rübergebracht werden. Gern mit guten und ironischen Texten. Edit: WTF Terrorgruppe und 4 Promille Revival aufm Ruhrpott Rodeo. O_O Und dazu Talco (!!), Cock Sparrer (!!!) und Millencolin. Woooah... Ich glaub da muss ich hin. O_O
  19. Deine Abschätzung hat mir geholfen die für mich eigentlich richtige Größe zu finden, den Sale noch mitzunehmen und mir eine Retour gespart. Fulda in blau ist definitiv gewagt, aber schaut schick aus. Finde blaue Schuhe aber meist nicht so leichtzu kombinieren. Wäre toll da mal ein Outfit zu sehen.
  20. Vielen, vielen Dank für den Post, vor allem der fett gedruckte Teil ist Spot on. Bei mir ist es allerdings genau umgekehrt wie bei dir. Du hattest dich neulich für meine Größenangaben bedankt, also vielleicht hilft der Hinweis auch dir. Ich wollte L&M Berlin Velours in 42.5 im Sale mitnehmen, als sie grad neuen Bestand reinbekommen haben, aber gab einen Mehrverkauf, so dass ich leer ausging. Aufgrund deines Postings hab ich dann auf 42 geswitcht und der passt wie angegossen. Erklärt auch, dass der 348er Leisten 42 extra weit mir schon wieder zu weit ist und dass 358 sowie Loake Capital in 42 nicht und in 42.5 nicht ganz optimal passen. Fuck, ich hab zu viele Schuhe und immer noch welche auf der Wunschliste (CJ Islay, CJ Westfield, Alden Boots, ggf. Meermin/Wolverine/Redwing Boots..). :D
  21. Such mal bei heise.de nach Fachkräftemangel und lies die Kommentare. :D Das hier ist allein aus den letzten sechs Wochen: http://www.heise.de/jobs/meldung/Kaum-steigende-Gehaelter-fuer-IT-Spezialisten-trotz-Fachkraeftemangels-2035037.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fachkraeftemangel-IT-Spezialisten-sind-weiter-gefragt-2035767.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fachkraeftemangel-Viele-mittelstaendische-Firmen-suchen-IT-Experten-2053392.html Hier ganz schöne Kritik daran bei Telepolis: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40189/1.html http://www.heise.de/tp/artikel/40/40405/1.html Das ist Strategie der Branchenverbände, um die Löhne weiter zu drücken. Wenn ein wirklicher Mangel da wäre, dann hätte der schon seinen Grund (und das ist nicht Mangel an Arbeitskräften, Vollbeschäftigung ist eine Illusion). Dafür gibt es dann zwei Lösungen: Mehr Lohn zahlen AusbildenKostet dummerweise beides Geld. Was die Firmen wollen, sind gute Leute, die unter ihrem Wert arbeiten. Vielleicht schwingt aber auch ein Stückchen mit, dass alle das Gefühl haben, sich in ihrem Job selbst verwirklchen zu müssen und viele solch "einfache" oder monotone Berufe einfach nicht mehr machen möchten. Ohne die Arbeit der Lokführer schmälern zu wollen, stell ich mir den Alltag wenig aufregend vor.
  22. Kamakura oder Gustin, dauern aber beide mehrere Wochen bis Monate und haben eine Brusttasche (die man vorsichtig entfernen kann). Mit Glück im Sale sonst noch Paul Rosen Heritage im P&C.
  23. S. Moon

    [BERATUNG] dltdftftw

    Grenadine find ich schon okay. Ich meinte, dass man von der Textur in einem kleinen Foto nicht mehr viel erkennt, so dass diese keine große Rolle spielt. Nur rot würd ich vermeiden für ein Foto. Letztendlich glaube ich aber, dass das Foto als Ganzes weit weniger wichtig ist, als man es sich einbildet (außer vielleicht in Gastronomie oder Einzelhandel) - solang man eben nicht negativ auffällt. Ich würd es einfach in Graustufen machen. Persönlich hab ich braune Grenadine mit Navy Anzug in meinem Business-(nicht Bewerbungs-)Foto. Letzteres war in Graustufen mit blau/grau gestreifter Susu Krawatte und sah schrecklich aus, weil die Fotografin beschissen war, aber ich keine weitere Zeit verschwenden wollte. Hat auch so geklappt.
  24. Scheiß auf den Rabatt. Die Frage kann dir niemand beantworten, da unzählige Parameter hineinfließen (Leistenform, Spannhöhe, Fußbreite, etc.). Fahr in drei Monaten nach Heidelberg und probier in Ruhe an. Da du sowieso mindestens drei paar ordentliche Schuhe haben möchtest, kommt der nächste Sale irgendwann schon wieder. Alternative: Du hast bereits Erfahrungen mit vergleichbaren Lederschuhen auf ähnlichem Leisten. Dann könnte http://sizeadvisors.com helfen einen Vergleich herzustellen. Aber auch das ist ohne Gewähr. Man braucht auf jeden Fall mehr Input als Sneakergrößen und auch mehr als nur einen Schuh. Tendentiell wirst du in Lederschuhen wohl eher eine kleinere Größe tragen. Ich hab beispielsweise 43 in Converse, aber in Lederschuhen eigentlich 42 (dafür aber extraweit), meist 42.5 und bei einigen Modellen auch 43. Allerdings hab ich einen sehr breiten Fuß, bei den meisten fällt es grundsätzlich kleiner aus.