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Alle erstellten Inhalte von Dreibein
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Persönliche Erfahrungen.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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(und 7 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja. Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass es nicht ganz normal ist, wenn eine Frau in einer Tour Männer anbaggert, um Bestätigung zu kassieren, dann aber auf die kleinsten Annäherungsversuche allergisch reagiert. Das ist zumindest LSE.
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Ihr Verhalten, welches der TE beschrieb, könnte für eine histrionische Persönlichkeitsstörung sprechen.
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Ja, das könnte man durchaus als LSE einstufen. (Vielleicht liegt sogar eine psychische Erkrankung vor).
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BWLer - Indoktrinierte,karrieregeile Spießer?
Dreibein antwortete auf THE_ACE's Thema in Plauderecke
Ich war zwar nie auf einer Universität, kenne aber einige Leute, die BWL studieren oder studiert haben. Und ich kann nicht bestätigen, dass es "indoktrinierte, karrieregeile Spießer" wären. Die einzigen Studenten, die ich als "indoktrinierte Spießer" bezeichnen kann, sind die, die etwas studieren, um später beim Staat zu arbeiten, z.B. als Lehrer oder Sozialpädagoge. (Oder so bürokratische Berufe, die kein Mensch braucht, wie z.B. Gleichstellungsbeauftragte). -
Warum Du es "gebeichtet" hast, erschliesst sich mir zwar nicht ganz, aber ansonsten kann ich kein Problem erkennen. Wenn sie Drama schiebt: Ignorieren (und ggf. eskalieren). So etwas nennt man doch "Luxusproblem". (Wobei ich aber auch hier kein Problem erkennen kann). Nimm sie einfach so, wie sie ist. Wenn Du Bock auf mehr Action hast, stehen Dir doch sicherlich noch weitere Frauen zur Verfügung. (Aber lass Dich nicht wieder erwischen).
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Schwierigkeiten beim vertiefen der Beziehung nach dem Kennenlernen
Dreibein antwortete auf cloud51's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Sie in ein Gespräch verwickeln, Kino fahren, Comfort erzeugen, eskalieren. -
Ist es sinnvoll, HB zu fragen, warum die Attraction verloren gegangen ist?
Dreibein antwortete auf ElRey's Thema in Anfänger der Verführung
(Es macht keinen Sinn, sondern es ergibt einen Sinn). Die Antwort hast Du Dir doch schon selbst gegeben: Oneitis. Du hast sie auf ein Podest gestellt, hattest keine Alternativen und hast Dich für sie verbogen. Kein Wunder, dass sie das Interesse an Dir verloren hat. Aber es ergibt natürlich keinen Sinn, sie nach den Gründen zu fragen. Denn wie Du ja selbst festgestellt hast, war sie nicht fähig, Dir eine logische und rationale Antwort zu geben, wie z.B.: "Tut mir leid, ich habe Dich total betaisiert. Du stellst mich auf ein Podest, verbiegst Dich für mich, außerdem hast Du keine Alternativen. Du bist für mich nicht mehr interessant."- 18 Antworten
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- Attraction
- Date
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ein ungewöhnlicher, aber dennoch interessanter Name.
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5 Jahre sargen: Die Weiber sind ... meine Pläne für die Zukunft
Dreibein antwortete auf kingmonkey2013's Thema in Anfänger der Verführung
Eine Manipulation bedeutet nicht anderes, als jemanden dazu zu bewegen, freiwillig genau das zu tun, was man selbst will. Sicherlich sind Frauen sexuelle Wesen und sie wollen es genauso wie Männer. Aber wollen sie es mit Dir? Wenn Du also Sex mit einer Frau haben willst, musst Du sie verführen und erobern. Ergo: Du musst sie dazu bewegen, dass sie Sex mit Dir haben will. Das ist jetzt aber nicht nett. Prostituierte bieten eine Dienstleistung an. Und der Bordellbetreiber stellt den Prostituierten die Räumlichkeiten zur Verfügung. Das ist eine ganz anständige Angelegenheit. Bordellbetreiber sind also Unternehmer wie andere auch. -
5 Jahre sargen: Die Weiber sind ... meine Pläne für die Zukunft
Dreibein antwortete auf kingmonkey2013's Thema in Anfänger der Verführung
Warum nur blasen? Finde ich gut. -
Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Hier sind mal streng wissenschaftliche Forschungsergebnisse aus einer ganz seriösen Quelle: SPIEGEL:Professor Baron-Cohen, Sie behaupten, technischer Sachverstand sei typisch fürs männliche Gehirn. Doch gestern hat uns ein weiblicher Flugkapitän von Hamburg nach England geflogen. Wie konnte das gut gehen? Baron-Cohen: Ich sage nur: Frauen sind in der Regel eher an Gefühlen interessiert. Männer dagegen zeigen mehr Interesse an Systemen. Eine Frau fragt: "Wie fühlt sich das an?" Ein Mann fragt: "Wie funktioniert das?" Ausnahmen sind möglich, aber statistisch gesehen sind Frauen mit Talent zum Fliegen nun mal seltener als Männer. SPIEGEL: Für diese Aussage werden Ihnen die Feministinnen aufs Dach steigen. Baron-Cohen: Nun ja, das ist schon vorgekommen. Aber wohlgemerkt, ich spreche nicht von Individuen, sondern vom Durchschnitt. Wenn Sie beide Gruppen vergleichen, werden Sie Unterschiede bei typischen Verhaltensmustern und Fähigkeiten finden: bei Männern zum Beispiel das bessere räumliche Denken, bei Frauen das größere sprachliche Talent. Meine Theorie besagt, dass dies nur Ausprägungen eines viel größeren, kategorischen Unterschieds sind, den wir bei der Betrachtung der Geschlechter bisher völlig vernachlässigt haben: Männer denken in Systemen, Frauenköpfe dagegen anders. Sie erfassen die Welt mit Hilfe der Empathie, also der Kunst, sich in andere hineinzuversetzen. Sie tun dies, weil ihre Gehirne bereits im Mutterleib unterschiedlich programmiert sind. Das typisch männliche Gehirn bezeichne ich deshalb als S-Gehirn, das typisch weibliche als E-Gehirn. SPIEGEL: Ein S- oder E-Hirn ist also ein angeborenes Geschlechtsmerkmal wie Brust, Bartwuchs oder Geschlechtsorgane? Das ist aber eine bittere Nachricht für Sozialwissenschaftler, die sich mit der Entstehung von geschlechtsspezifischem Rollenverhalten befassen ... Baron-Cohen: ... nein, gar nicht. Die Sozialforscher müssen sich nur an den Gedanken gewöhnen, dass geschlechtsspezifische Prägung schon vor der Geburt stattfindet. Wie sonst wäre es zu erklären, dass es schon am ersten Lebenstag bemerkenswerte Unterschiede im Verhalten gibt, wie wir sie in einem Versuch mit hundert Babys beobachtet haben? Wir haben jedem Neugeborenen eine Minute lang das Bild eines menschlichen Gesichts gezeigt und dann für die gleiche Zeit ein Mobile gleicher Größe, das aus Fragmenten eines Gesichts zusammengesetzt war. Es hatte die gleichen Bestandteile, aber es ergab kein Gesicht: Wir nannten es deshalb "Alien". Die Mädchen schauten jeweils länger auf das Gesicht, die Jungen auf das Alien-Mobile. SPIEGEL: Und wie erklären Sie sich das? Baron-Cohen: Ich vermute, dass die Hormonkonzentrationen dahinter stecken, denen Föten im Mutterleib ausgesetzt sind. In einem anderen Experiment hatten wir bei unseren Versuchsbabys den Testosteronspiegel bereits im Fruchtwasser gemessen. Jeweils nach ihrem ersten und zweiten Geburtstag holten wir sie mit ihren Müttern in unser Labor und beobachteten, wie oft sie während des Spiels in Richtung des Gesichts ihrer Mutter schauten. Die Mütter sollten dabei keinen Kontakt zu ihrem Kind suchen, sondern nur passiv dasitzen. Als wir den vorgeburtlichen Testosteronspiegel und das spätere Verhalten verglichen, lief mir ein Schauer über den Rücken: Je höher die fötale Testosteronkonzentration gewesen war - logischerweise ist sie bei Jungen höher als bei Mädchen -, desto seltener suchten die Kinder Augenkontakt mit der Mutter und desto kleiner war ihr Vokabular. SPIEGEL: Ein winziges bisschen Mehr oder Weniger eines Hormons reicht also, um lebenslang so komplexe Dinge wie Sozialverhalten oder Sprachvermögen zu beeinflussen? Baron-Cohen: Ja, das hat uns auch geschockt. Bereits die zwölf Monate alten Mädchen lenkten ihre Aufmerksamkeit eindeutig häufiger vom Spielzeug auf das Gesicht der Mutter als die Jungen. Dieser Unterschied bleibt für den Rest des Lebens: Frauen suchen im Gespräch häufiger den Blickkontakt als Männer. SPIEGEL: Beim Erwachsenen dürfte der Nachweis allerdings schwer fallen, dass der vorgeburtliche Hormonspiegel dafür verantwortlich ist ... Baron-Cohen: Zugegeben. Wir wissen aber einiges darüber, wie die Hormone dauerhaft die Entwicklung des Gehirns organisieren. Je mehr Testosteron im Organismus des Fötus vorhanden ist, desto schneller entwickelt sich zum Beispiel seine rechte Gehirnhälfte auf Kosten der linken. Das könnte die Ursache dafür sein, dass Mädchen gewöhnlich früher zu sprechen beginnen, während Jungen häufiger unter Sprachstörungen leiden. SPIEGEL: Und wie sieht es mit der hormonellen Prägung des Verhaltens aus? Glauben Sie wirklich, dass der unterschiedlich hohe Testosteronspiegel vor der Geburt ein Modellbahn-Modul oder ein Barbie-Programm im Gehirn aktiviert ... Baron-Cohen: ... das sich freilich, bedingt durch die Umwelt, keineswegs immer durchsetzen muss. Wenn Sie die Frage so stellen, dann lautet meine Antwort: "Ja". Es gibt zum Beispiel eine medizinische Anomalie bei Mädchen, die diese Vermutung stützt: Mädchen, die vom Androgenitalen Syndrom betroffen sind, sehen äußerlich weiblich aus, produzieren aber große Mengen Testosteron - und tatsächlich verhalten sie sich so raubauzig, wie man es typischerweise von einem Jungen erwarten würde. Ich horche immer auf, wenn eine Frau Dinge sagt wie: "Ich fühle mich wie ein Mann im Körper einer Frau. Ich interessiere mich für Fußball, repariere mein Auto, lese Magazine über Maschinen und Computer." SPIEGEL: Wie bitte? Eine Frau, die sich für Fußball interessiert, leidet an einer Hormonstörung? Baron-Cohen: Absolut nicht. Bitte verstehen Sie mein Konzept vom S- und vom E-Gehirn nicht als Verkünden von Stereotypen. Wie gesagt, es geht immer nur um den Durchschnitt. Manche Männer haben ein Gehirn, das sehr viel typischer für eine Frau wäre. SPIEGEL: Aber Ihr Konzept scheint die meisten Geschlechter-Vorurteile zu bestätigen ... Baron-Cohen: Ich versuche nur zu verstehen, warum ein Individuum sich typisch oder untypisch für seine Gruppe verhält. Wenn Sie daraus folgern, etwa für einen Pilotenjob weibliche Kandidaten gar nicht erst anzuschauen, dann entgehen Ihnen womöglich brillante Bewerberinnen. Die Natur arbeitet nicht nach Schema F ... SPIEGEL: ... aber nach Schema S und E? Baron-Cohen: Nein. Es arbeiten auch S-Gehirne in weiblichen Köpfen, ganz ohne Abweichung im Hormonprogramm. Und manche Männer haben ein Gehirn, das sehr viel typischer für eine Frau wäre. Sie sind aber in ihren jeweiligen Gruppen eindeutig in der Minderheit. SPIEGEL: Lässt sich denn das Verhalten künstlich verweiblichen oder vermännlichen - zum Beispiel durch Hormongabe? Baron-Cohen: Man hat bereits weiblichen Ratten Testosteron gespritzt und beobachtet, dass sich ihr räumliches Vorstellungsvermögen verbesserte, so dass sie einen Parcours schneller durchqueren konnten als vorher. Offenbar hatte sich ihr Gehirn verändert ... SPIEGEL: ... in Richtung S sozusagen. Und umgekehrt würde der Mann folglich nach einer Kastration zu einem extrem einfühlsamen Wesen? Baron-Cohen: Dieses Experiment würde ich nicht empfehlen. Aber Nagetiere, die unmittelbar nach ihrer Geburt kastriert wurden, zeigten tatsächlich verstärkt weibliches Sexualverhalten. http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-272649.html- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Das sind verschiedene Prozesse im Gehirn, es kommen Hormone und sexuelle Schlüsselreize hinzu ... u.v.m. Aber wenn ich die Frau haben will, muss ich sie mir klarmachen. Und der Gedankengang "Holla, die Uschi gefällt mir. Ich werde sie mal ansprechen." ist durchaus logisch und rational. Und alles, was danach kommt, ergibt sich zwar von selbst, basiert aber auf logischen und rationalen Gedankengängen, die wiederum auf verschiedenen Erfahrungen basieren. Nichts anderes habe ich auch gesagt. Jeder Mann, der eine gefestigte Persönlichkeit hat und sich nicht so leicht erschüttern lässt, denkt sich sinngemäß folgendes, wenn eine Frau versucht, ihn zu shittesten: "Oh, jetzt quaselt die Uschi aber Schwachsinn. Naja, Uschis quaseln ja ständig Schwachsinn" oder "Hehe, jetzt versucht sie, mich eifersüchtig zu machen. Wie drollig". Und dann wird er ganz automatisch richtig reagieren. Wenn er dann noch weiss, was ein Shittest ist, kann er dieses Wissen gezielt und bewusst einsetzen. Was gilt als "wissenschaftliches Forschungsergebnis" ? Die persönlichen Erfahrungen von ca. 1000 Männern? Dann schau doch einfach mal hier.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
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An anderer Stelle wird darüber gesprochen, ob Frauen genauso logisch und rational denken wie Männer. Das bringt mich auf eine Idee: Vorausgesetzt, dass Frauen tatsächlich genauso logisch und rational denken wie Männer, kann es nur eine richtige Universalantwort auf jeden Shittest geben: "Herzchen, hör auf zu shittesten." Oder etwas ausführlicher: "Als emanzipierte und gleichberechtigte Frau solltest Du nicht den klassischen Rollen- und Geschlechterbildern entsprechen. Also unterlasse es bitte, mich zu shittesten."
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Richtig, ein PUA aus Österreich formulierte mal den Satz, dass man Frauen nicht ernst, sondern durch nehmen sollte. Damit hat er tatsachlich eine (wissenschaftliche) Tatsache formuliert: Frauen denken eher emotional und teilweise irrational, während Männer eher logisch und rational denken. Dieser Tatsache muss man Rechnung tragen, wenn man im Spiel zwischen Mann und Frau erfolgreich sein will. Ich und viele andere haben diese Tatsache anhand von vielen Beispielen verdeutlicht. Wenn Du nun der Meinung bist, diese Tatsache sei eine falsche Grundannahme, kannst Du ja versuchen, die Beispiele zu widerlegen. Sich an ein Opfer heranschleichen? Seinen Widerstand brechen und es überwältigen? Ja, das klingt sehr emanzipiert und gleichberechtigt. Endlich mal ein Ausbruch aus diesen alten, verstaubten Rollen.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Das sind selbstverständlich ganz rationale Gründe: Da ist eine schöne Frau, die mir gefällt, also mache ich sie mir klar. Sämtliche Gedankengänge diesbezüglich sind absolut rational. Und daraus folgen dann die Handlungen. Deswegen sagte ich ja auch strenggenommen. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass jede richtige Reaktion auf einen Shittest (oder einen Betaisierungsversuch oder ein Drama) auf dem Prinzip "Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch" basiert.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Es geht nicht darum, ob diese Techniken "geschlechtsneutral" sind, sondern um ihre Anwendung in der Praxis. Nehmen wir als Beispiel mal den Shittest. Der Shittest ist strengenommen eine Respektlosigkeit. Aber keine Frau denkt sich: "So, ich bin jetzt mal so richtig schön respektlos, um zu sehen, wie der Mann darauf reagiert." Es ist vielmehr ein unbewusster Vorgang. Wenn der Mann aber davon ausgeht, dass die Frau genauso logisch und rational denkt wie er, geht er davon aus, dass es sich um eine bewusste Respektlosigkeit handelt, so dass er entsprechend reagiert. Dadurch hat er sich dann disqualifiziert (oder in einer Beziehung wird es dann weitere Betaisierungsversuche zur Folge haben). Wenn der Mann aber (bewusst oder unbewusst) weiss, dass Frauen nicht so logisch und rational denken wie Männer, wird er richtig auf den Shittest reagieren, indem er ihn ignoriert oder mit Humor beantwortet. Ganz nach dem Prinzip: Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch. (Man könnte sich ja auch mal fragen, was ein Mann, der richtig auf Shittests reagiert, aber nicht weiss, was ein Shittest ist, eigentlich denkt, wenn er geshittestet wird? Bei mir war es immer sowas wie: "Jetzt labert die Pflaume schon wieder Schwachsinn. Naja, Weiber labern ja ständig Schwachsinn. Muss man nicht ernst nehmen"). Oder nehmen wir das Thema Betaisierung. Die Frau versucht, den Mann fest an sich zu binden, damit er kein (sexuelles) Interesse mehr an anderen Frauen hat. Hat sie dieses Ziel dann aber erreicht, ist der Mann für sie nicht mehr attraktiv. Eine äußerst unlogische und irrationale Angelegenheit. Darum basieren auch sämtliche Beta-Blocker auf dem Prinzip: Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch. Wie reagiert man auf Drama? Indem man es ernst nimmt? Indem man davon ausgeht, dass es sich dabei um eine ganz logische und rationale Angelegenheit handelt? Nein, natürlich nicht. Jede richtige Reaktion auf ein Drama basiert ebenfalls auf dem Prinzip: Frauen nimmt man nicht ernst, sondern durch. Oder nehmen wir mal Negs. Ein Neg ist strenggenommen eine Mischung aus Firlefanz und Beleidigung. Würden Frauen genauso logisch und rational denken wie Männer, könnte ein Mann nicht erfolgreich mit Negs arbeiten. Kann er aber. Oder noch ein Beispiel: Noch nicht einmal die emanzipierteste Emanze kann mit einem Mann etwas anfangen, der versucht, eine "gleichberechtigte" Beziehung "auf Augenhöhe" mit ihr zu führen. Interessanterweise landet jede Emanze (sofern sie nicht gerade eine Lesbe ist) früher oder später bei einem Mann, der sie ganz klassisch "unterwirft". Oder nimm das Beispiel aus dem OG, welches ich hier beschrieben habe. Anhand dieses Beispiels habe ich gezeigt, dass wenn ein Mann davon ausgeht, dass Frauen genauso logisch und rational denken wie er, er nicht zum Zug kommen wird. Wenn er jedoch weiss, dass Frauen eben nicht so logisch und rational denken wie er, er sie sich binnen drei Minuten klarmachen kann. Gute Beispiele. Aber auch in diesen Beispielen gibt es einen aktiven Teil (männlich) und einen passiven Teil (weiblich).- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Er will damit sagen, dass man im Spiel zwischen Mann und Frau stets bedenken soll, dass Frauen weniger logisch denken als Männer, damit er in diesem Spiel erfolgreich sein kann. Sämtliche Techniken der Verführung basieren auf der Tatsache, dass Frauen weniger logisch denken als Männer. (Und dabei ist es sogar egal, ob man diese Techniken bewusst oder unbewusst einsetzt. Sobald man diese Techniken erfolgreich einsetzt, wird der Tatsache, dass Frauen weniger logisch denken als Männer, Rechnung getragen).- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Moment mal, ich habe lediglich den Sexismus definiert. Den Feminismus habe ich doch gar nicht definiert. Das kann ich auch gar nicht, weil ich selbst kein Feminist bin. Wenn ich also wissen will, was Feminismus bedeutet, dann muss ich schauen, was die Feministen so sagen und schreiben. Das habe ich getan. Und dann komme ich zu dem Ergebnis, dass es zwei Richtungen im Feminismus gibt: Die Vertreter der einen Richtung, des Differenzfeminismus, sind der Auffassung, dass Männer minderwertig seien. Hier mal Aussagen dieser Vertreter: - Der Anteil der Männer muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden. (Sally Miller Gearhart) - Männer sind Nazis durch und durch; ihr Tod ist also historisch gerechtfertigt. (Marylin French) - Denn der Mann ist nur ein unvollkommenes Weib. Genetiker und Physiologen sagen uns, dass das Y-Chromosom, das das männliche Geschlecht bewirkt, ein verformtes weibliches X-Chromosom ist. Es erscheint sehr logisch, dass dieses kleine und verdrehte Y-Chromosom ein genetischer Irrtum ist, ein Unfall der Natur, und dass es ursprünglich nur ein Geschlecht gegeben hat, nämlich das weibliche. (Elisabeth Davis). Die Vertreter der anderen Richtung, des Gleichheitsfeminismus, sind der Auffassung, es gäbe kein Männlich und Weiblich. Auch hierzu Aussagen dieser Vertreter: - Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. (Simone de Beauvoir) - Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. (Simone de Beauvoir) - Wir kämpfen nicht gegen den Mann, sondern "nur" gegen dessen Männlichkeit, gegen das Testosteron im Mann, so dass vom Mann nichts übrig bleibt. (Judith Butler) So, ich habe also geschaut, was Feministen so zum Besten geben, so dass ich nun weiss, was es mit dem Feminismus auf sich hat.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Sicherlich kennt der eine oder andere den Film "Demolition Man". In diesem Film verwenden die Leute kein WC-Papier, sondern "die drei Muscheln". Aber es wir an keiner Stelle erklärt, wie das mit den drei Muscheln funktioniert. Weiss jemand, wie das funktioniert?
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Sexismus, gutes Stichwort. Ich kenne nur zwei bzw. drei Männer, die sich selbst als Sexisten bezeichnen. Folglich haben nur wir das Recht, den Sexismus zu definieren. Ich (und der andere auch) definiere den Sexismus dahingehend, dass es die Anerkennung der Unterschiede zwischen Mann und Frau bedeutet. Mit allen Folgerungen und Bedeutungen, die sich aus dieser Anerkennung ergeben. Elia nimmt die Definition aus dem Duden her, die besagt, "Sexismus" würde bedeuten, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt und gar unterdrückt werden. (Warum er deswegen Ideologien befürwortet, die entweder fordern, Männer aufgrund ihres Geschlechtes zu benachteiligen oder die fordern, die Geschlechter abzuschaffen, ist mir schleierhaft). In Europa, Amerika und Australien gibt es so einen "Sexismus" aber gar nicht. Mehr noch: Er ist sogar gesetzlich verboten. Dazu muss man nur einen Blick in die jeweiligen Verfassungen zu werfen, in denen man auf Gesetze wie "Mann und Frau sind gleichberechtigt" oder "Niemand darf aufgrund seines Geschlechtes benachteiligt werden" stösst. Warum der "Antisexismus" besonders progressiv sein soll, erschliesst sich mir nicht. Denn die Forderungen dieses "Antisexismus" (Frauen dürfen nicht aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt werden) sind erfüllt. Und warum der Antifeminismus (nicht mit Ideologien einverstanden sein, die Männer als minderwertig erachten oder die Geschlechter abschaffen wollen) unprogressiv sein soll, erschliesst sich mir auch nicht.- 833 Antworten
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Ich kenne mich aus mit Körpersprache...
Dreibein antwortete auf Diskodeluxe's Thema in Strategien & Techniken
Aber es ist ein halbwegs nettes Gespräch zustande gekommen? -
Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Alice Schwarzer ist doch auch der Meinung, wenn ein Mann Sex mit einer Frau hat, würde er die Frau dadurch unterwerfen. Ich glaube, sie (vielleicht auch eine andere Feministin) meinte auch mal, jede Form von Penetration (also wenn der Mann seinen Penis in eine Frau steckt) sei eine Vergewaltigung. Auch wenn es freiwillig geschied und die Frau Freude dabei empfindet. Antifeminisierung? Was hat man denn darunter zu verstehen? Entweiblichung? Frauen zu vermännlichen? Das ist doch ein Interesse der Gleichheitsfeministen/Genderisten. Aber es beantwortet immer noch nicht meine Frage, welche Vorteile sich ein Mann verspricht, wenn er den Feminismus, eine menschenverachtende und männerfeindliche Ideologie, zu befürworten.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Es gibt zwei Spielarten des Feminismus: - Differenzfeminismus (Männer sind minderwertig, Frauen sind mehr wert als Männer) Bekannte Vertreter: Mary Daly, Sally Miller Gearhart, Christa Mulack - Gleichheitsfeminismus (Es gibt kein Männlich und Weiblich, Mann und Frau sind gleich) Bekannte Vertreter: Simone de Beauvoir, Alice Schwarzer, Judith Butler, John Money Zitate: Wenn Leben soviel heißt wie Überleben auf diesem Planeten, dann muss es eine Entseuchung (decontamination) geben. Ich denke, das wird begleitet sein von einem evolutionären Prozess, der in einer drastischen Reduktion der Männer bestehen wird. (Mary Daly) Aus diesem Grund tendiere ich zu einer dritten Haltung, die vielfach mit dem Begriff der "neuen Weiblichkeit" umschrieben wird. Die Grundlage dieser Wertung bildet ein weibliches Überlegenheitsgefühl gegenüber dem männlichen Geschlecht aufgrund von Fähigkeiten und Stärken, die sich teilweise wissenschaftlich, teilweise aber auch in alltäglichen Erfahrungen vieler Frauen bestätigt haben. (Christa Mulack) Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. (S. de Beauvoir) Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. (S. de Beauvoir) Der Anteil der Männer muss auf ungefähr 10 % der menschlichen Rasse reduziert und festgeschrieben werden. (S. Miller Gearhart) Alle Männer sind Vergewaltiger, auch die Netten. (Alice Schwarzer) Jetzt frage ich mich natürlich, welche Vorteile ein Mann hat oder sich verspricht, wenn er (ohne dafür bezahlt zu werden) eine solche Ideologie befürwortet.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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(und 7 weitere)
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Dreibein antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Aha. Was verstehst Du unter "autoritären, reaktionären Vollpfosten" (denn Du verstehst darunter sicherlich etwas anderes als ich). Und wie hat man sich das "auf den Sack kriegen" vorzustellen? Und welche Vorteile hat das für Dich?- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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