Redpiller

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  1. Ich kann mich nicht entsinnen, dass man uns Kindern damals beigebracht hätte, mit welchem Spielzeug wir spielen dürfen und mit welchem nicht. Schau mal, ich habe Brüder und Schwestern. Aber weder ich noch meine Brüder hatten jemals das Bedürfnis, mit dem Mädchenkram der Schwestern zu spielen. Aber unsere Schwestern haben gelegentlich mit unserem Zeug gespielt, z.B. Spielzeugwaffen. Dann sind wir mit den anderen Kindern - Jungen wie Mädchen - in den Wald gegangen und haben Krieg gespielt. Ich wüsste nicht, dass jemand mal auf die Idee gekommen wäre, uns das zu verbieten. Jo, so war das bei uns auch, außer das ich wie gesagt, gerne Barbies zerstört habe, warum weiß ich nicht.^^ Bist du etwa so ein "Libertärer"? Das würde den letzten Absatz erklären.
  2. Falsch, vielleicht spielen die Kinder von sich aus mit bestimmten Spielzeugen und mit anderen nicht, wer will das überprüfen oder wie kannst du deine Behauptung beweisen? Möglich. Es geht ja auch nicht darum, dass Jungs nicht mehr mit Autos spielen dürfen und Mädchen die Puppen weggenommen werden. Es geht darum, dass Kinder so spielen und sein dürfen wie sie wollen. Und Spielsachen werden nunmal von Erwachsenen gebaut und beworben und nicht von Kindern. Sonst gäbe es eben vielleicht schon lange Barbie-Werbung mit Jungs. Jungs wollen aber keine Barbies, warum ist doch egal? Es gibt immer Ausnahmen, wenn ein Junge mit Puppen spielen möchte bitte. Ich denke dir geht es nur darum ihm dann nicht zu sagen, was männlich ist und was nicht, ganz ehrlich, meinen Sohn würde ich "ungerne" mit Puppen spielen lassen, wird aber nicht passieren, denn mein Vater wie auch ich hatten hohes Pränatales-Testosteron.
  3. Falsch, vielleicht spielen die Kinder von sich aus mit bestimmten Spielzeugen und mit anderen nicht, wer will das überprüfen oder wie kannst du deine Behauptung beweisen?
  4. Ab c.a Minute 3, ich denke das hat auch etwas damit zutun.
  5. HG1? Wat? Selbst er hier ist noch HG 2, ich habe noch nie die Spezies "HG1" gesehen, desweiteren ist es ziemlich dumm, deine Argumentation mit Typen zu belegen, die nicht mal den minimalen Threshold erfüllen.
  6. Es ist wenigstens überhaupt eine Lösung. Punkt 4. wären dann Schönheits Ops, teuer aber effektiv.
  7. Ich verstehe die Grundthematik schon, siehe meine Frage. Je mehr man sich reinhängt, desto mehr fördert man diesen irren Zustand des Partnermarktes, bis irgendwann auch "120kg Uschi" der Meinung ist, sie hätte einen großen, durchtrainierten, hübschen Latin-Lover verdient.
  8. 3. Geld machen. Oder gleich auf Escorts und Nutten umsteigen.
  9. Du meinst, du willst die passiviät der Frauen nicht noch unterstützen und deren Ego pushen, in dem du sie ansprichst?
  10. Bald tragen wir alle Armbinden mit Venussymbol, wer sich nicht kennzeichnet, kommt ins Gulag für schwer erziehbare Männer. Juice ist dann unsere Knastwärterin.
  11. Ich, ich habe damals immer die Köpfe von den Barbies meiner Schwester abgerissen.
  12. Ich denke auch Frauen haben teilweise unterschiedliche Geschmäcker, teilweise. Was bringt dir eine Schönheitsstudie die sagt "braune Augen sind attraktiver weil dominanter", wenn dein target auf grünäugige Typen abfährt? Aber es wäre interessant wo sich die Geschmäcker gleichen und wo nicht und vorallem, wie oft.
  13. Kannst ja mal eine Umfrage starten mit konkreten optischen Präferenzen, nicht so ein Wischi-Waschi wie "Aussehen wichtig ja/nein", sondern wann sieht ein Mann konkret für diejenigen gut aus und wann nicht. (Haarfarbe/Volle Haare/Geheimratsecken/Glatze, Augenfarbe/Augenform, Hautfarbe, Nase, Mund, Kiefer, Kinn, Wangenknochen, Körpergröße ect.)
  14. Ist aber ziemlich teuer der ganze Plastik Schrott, wenn das Euros sein sollen.
  15. Deine kleinen Dinge in allen Ehren, soll ich mal aufzählen, was mich zum unteren Durchschnitt macht? Ich lass es lieber, wird sonst ein hirnloser Hässlichkeitsvergleich. :)
  16. Und? Was wäre daran schlimm, wenn die Bilder nicht "Klischee vertauscht" wären? Selbst diese Bilder finde ich nicht schlimm, nur: Wenige Jungs würden freiwillig die Super-Soaker Kanone gegen ein Baby eintauschen wollen.
  17. Hier beginnt das Paradoxon. Wollen Jungs kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen, weil jungs einfach von Natur aus gerne kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen, oder kämpfen, raufen, pöhlen und spielen die Jungs Lego weil Jungs laut dem "Bild der männlichkeit" (welches wohl eher von den Generisten selbst konstruiert wird, als dass es die Gesellschaft tut) kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen "müssen"? Was war zuerst da? Die revisionistischen Ansichten der Genderisten oder die einfache Tatsache, dass Jungs idr nicht gerne mit Barbies und der Plastik-Miniküche spielen? Und was ist jetzt die Ursache? Die Natur/Evolution oder die Zivilisation? Scheiss egal, lasst die Jungs kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen!
  18. Eigentlich reden sie auch nicht von "Kindern" im geschlechtsneutralem Sinn, sondern in Wahrheit von Jungs. Ich weiß nicht was die eigentlich vorhaben, aber ich denke es geht nur darum "uns" Männer/Jungs umzuerziehen.
  19. Unwissenheit ist Stärke... und die Gender-Lobby ist zurzeit ziemlich stark.
  20. Was ich noch anfügen möchte und unglaublich interessant finde ist, dass dieses Thema gerade in einem PU Forum diskutiert wird und hier wirklich welche dieser Ansicht sind, es gäbe keine Unterschiede, alle Unterschiede seien soziale Konstruktionen. Soll das Ironie sein? Ich hoffe doch.
  21. http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-kulturelle-unterschiede Man kann diese "Leute" einfach nicht ernst nehmen, sie sind nicht glaubwürdig, unwissenschaftlich und haben keine Beweise, sie sind ideologisch verbort. Zu dem Clip: wissenschaftlich ist er auch nicht, aber er führt(e) wenigstens dazu, diesen Gedanken-Mist plakativ an die Öffentlichkeit zu bringen.
  22. Gut, ich bilde mir also selbst ein ein Mann zur sein oder zu dem Geschlecht Mann zu gehören. Sorry, aber...