SimoneB

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  1. Auch wenn es jetzt hart klingt, ich kann sie absolut verstehen. Ich hätte da auch keine Lust mehr. Im Gegensatz zu dir versucht sie wenigstens die Verantwortung zu übernehmen, macht Vorschläge, ist aktiv. Das einzige was du machst ist bockig sein. Nähe ist wichtig in einer Beziehung. Ruhige Abende zu zweit sind wichtig, Vertrauen ist wichtig. Das ist aber alles NICHT förderlich für das Sexleben. Der Sex lebt von Überraschung, Spannung, dem Neuen. Nicht von lauwarmen Kompromissen. Bei längeren Phasen der Flaute will der Mann unbedingt, die weibliche Libido lässt aber nach! Und während bei Männern oft ein paar optische Schlüsselreize genügen um wieder bereit zu sein, braucht die Frau mehr Verführung. Davon verstehst du leider nicht viel. Und wenn es zu Sex kommt wette ich dass du auch Standardprogramm #17 abspulst. Du hast Glück dass Carlos noch nicht vorbeigekommen ist. Wenn du es wirklich wollen würdest, würdest du dich bemühen sie neu kennenzulernen. Würdest in ihre Welt eintauchen um sie dann in deine zu entführen. Du willst stattdessen einfache Lösungen. Dir ist langweilig weil du langweilig bist. Sonst würdest du zu dem Abend einen Kumpel mitnehmen und ihn zu deinem Abend machen, wo und wie auch immer er endet...
  2. Da hast du mich missverstanden. Ich würde auch jederzeit ein Hardcore Konzert einem Clubabend vorziehen. Ich meinte dass sie MIT IHM das Leben spüren möchte. Es muss noch irgendwas dazwischen geben, nicht Club versus "coole Trinkspiele" oder fein essen. Irgendwas prickelndes, was auch immer es ist, wo sie sich auch begehrenswert fühlen. Was es auch immer ist, das muss dann zu ihnen passen.
  3. Hast du schon mal daran gedacht dass es ihr mit dir einfach langweilig ist? In einem Club fühlt sie sich wahrscheinlich begehrt, sieht dich evtl. mit anderen flirten, man trinkt was, hat Spaß... Das ist keine schlechte Idee. Wenn du nur gelangweit in der Ecke stehst wird das natürlich nichts. Gibt es irgendwas was euch beiden Spaß machen würde? Am besten etwas mit Flirtatmosphäre. Dann entführe sie dorthin. Fein essen gehen ist nett, aber langweilig. Wo ist deine wilde Seite? Was habt ihr am Anfang eurer Beziehung gemacht? Sie braucht das Spiel. Du könntest z.B. klarstellen dass sie sich den Sex mit dir erstmal verdienen muss. Gib ihr kleine Aufgaben (SMS, Zettelchen verteilen, wie auch immer). Belohne sie zwischendurch bei Etappenzielen, z.B. mit einer Massage. So fühlt sie sich nicht bedrängt und kann Körperlichkeiten wieder genießen. Und du übernimmst die Führung.
  4. Heute voll hippiemäßig unterwegs
  5. @PuPucky Es stimmt nicht dass man sich nicht ändern kann, idealerweise entwickelt man sich im Laufe des Lebens weiter. Aber für eine starke Veränderung braucht es Einsicht, viel Arbeit und Motivation. Die kommt meist von einem starken Leidensdruck, den hat jetzt eher sie. Grundlegend wird sie aber wahrscheinlich nicht ein einsamer Wolf werden und er kein Klammeraffe.
  6. Du kannst ihn nicht ändern. Wieso hälst du so an dieser Beziehung fest, was hast DU davon? Du versuchst alles richtig zu machen, dich anzupassen, nur damit es funktioniert, aber schau genau hin. Ist das, im Hier und Jetzt, die Beziehung wie du sie dir vorstellst? Ich vermute du ziehst dir deine Befriedigung aus dem Ego-Kick. Du bist die erste "ernste" Beziehung, er, der harte Typ, weint deinetwegen etc. Das macht dich zu etwas besonderem. Und wenn du dich nur richtig anstrengst beweist du auch wie liebenswürdig du bist. Deshalb brauchst du einen Mann der dich immer wieder wegstößt, eine Aufgabe. Umso wertvoller erscheint dann die Nähe die man sich dann "erarbeitet" hat. Seine Tablettensucht, sein Alkoholproblem, seine Respektlosigkeiten sind da! Das ist auch er. Kannst du das akzeptieren? Stell dir vor du könntest in die Vergangenheit reisen, zu deinem 10-jährigen Ich. Und das kleine Mädchen will alles wissen, fragt "Wie geht es uns mit ihm?" Dann weißt du eigentlich was zu tun ist. Hör auf wegzusehen, zu entschuldigen und verharmlosen. Überlege lieber wo deine persönlichen Grenzen liegen und handle danach, und zwar immer. Da du nicht darauf hören wirst gebe ich dir noch ein paar Überlebenstipps. Immer wenn es dir zu viel wird, er trinkt, Tabletten einwirft, dich respektlos behandelt, stehst du auf und gehst. SOFORT! Kein Streit, keine Diskussion, keine langen Erklärungen. Eine kurze Ansage dass du das nicht möchtest. Und dann machst du was schönes für dich. Belohne dich für deinen Mut und mach dir eine nette Zeit ohne ihn. Schaffe dir Alternativen und überlege wie du ohne ihn Nähe genießen kannst. Gib ihm immer den Raum den er, auf die eine oder andere Art, fordert ohne irgendwas zurück zu erwarten. Kannst du das und willst du das? Lies auch das hier: http://www.pickupforum.de/topic/134628-naehe-und-distanz/
  7. SimoneB

    Eine Geschichte

    war sie leicht erpressbar. Das Problem: er konnte die Finger von ihrem scharfen 70-jährigen Körper nicht lassen. Dieses feine Netz aus Falten, das sanfte Schaukeln ihres Trippelkinns... Als die Gute aber Exklusivität forderte musste er was ändern. Eines Tages
  8. SimoneB

    Eine Geschichte

    weckt damit schlafende Hunde. Denn prompt wird er verklagt! Was er nicht wusste war
  9. SimoneB

    Eine Geschichte

    ihre Inkontinenz zeigte. Nun, dass inspirierte wiederum den User
  10. SimoneB

    Der User über mir

    Lässt sie sich danach zuschicken. Wo bleibt mein Eis?!!!
  11. SimoneB

    Der User über mir

    Hält gerade eine Seance
  12. SimoneB

    Der User über mir

    Mag es wohl langsam. Erstmal a Melange trinken Schlecki drängelt wieder @Fuchs: Putz mal die Kontaktlinsen. 2 scharfe Miezen auf dem Bild
  13. SimoneB

    Der User über mir

    Lebt in Wien. Kommt aber ursprünglich aus Fucking
  14. Du hast offenbar große Probleme. Ich empfehle mal googlen zum Thema "gewaltfreie Kommunikation". Bin aber nicht sicher ob das ausreicht. Reflektiere mal deine generelle Einstellung zu Frauen.
  15. Viele Menschen die so schwer verletzt und enttäuscht wurden wählen ihre nächste Beziehung nach dem Sicherheitsprinzip. Also beispielsweise jemanden der weniger attraktiv, viel älter ist, unsicherer, einem hinterherläuft. Da ist die Gefahr nicht so groß wieder verletzt zu werden. Sie hat Angst und wählt die einzige Option mit der sie Nähe zulassen kann. Meine Glaskugel sagt mir sie folgt diesem Impuls und nach einiger Zeit, wenn sie Sicherheit getankt hat, folgt sie wieder ihrer Lust. Was du tun kannst? Mache ihr Problem nicht zu deinem.
  16. Wenn man das alles biologistisch erklärt gebe es keinen Unterschied zwischen Stadt/Land, verschiedenen Kulturkreisen etc. Und die Scheidungsrate (von Frauen eingereichte Scheidungen) wäre konstant, wenn nicht gleich Null.
  17. Ich habe von einem Mann geredet der mich finanziell versorgt. Und ich bin nicht verheiratet, trotz sozialem Druck.
  18. Biologie hin oder her, war nie und bin nicht auf einen Mann als Versorger angewiesen. Habe auch sehr lange so nebeneinander gelebt. Man kapituliert vor der Angst vor Abhängigkeit und verhindert damit (bewusst oder unbewusst) wahre Nähe. Muss aber auch dazu sagen dass Materielles bei mir auch nicht so einen hohen Stellenwert hat. Ich verweise an dieser Stelle auf meinen Nähe/Distanz Thread, ich glaube das Thema hier hat auch etwas damit zu tun.
  19. Worauf ich hinauswollte: ja, das Thema ist komplex, aber unabhängig davon ob man verheiratet ist oder nicht. Und nochmal zum Realitätsbezug, eine langjährige Beziehung, mit Kindern und gemeinsamen Haushalt in der jeder für sich lebt und jede Quittung aufbewahrt? Für mich nicht lebenswert.
  20. Das stimmt so nicht. Wenn du bspw. eine Wohnung hast und die Frau überwiegend die Kinder betreut kannst du sie nicht einfach vor die Tür setzen. Wenn man sich um die Aufteilung der Sachen, gemeinsames Konto, Kinderbetreuung usw nicht einigt, landet man bei den gleichen Institutionen. Umgekehrt gibt es einvernehmliche Scheidungen wenn man die Dinge unter sich geregelt hat. Wenn du unverheiratet bist, die Frau aber die Kinder überwiegend betreut und wenig bis nichts verdient, hast du finanzielle Verpflichtungen (dem Kind gegenüber aber es landet auf ihrem Konto). Die Rechtssprechung hat sich auch geändert was die finanzielle Versorgung der Frau angeht. Gibt es nur noch bei sehr kleinen Kindern. Außerdem hindert dich ja niemand ein Wechselmodell bei der Betreuung zu wählen und 50% der Verantwortung zu tragen, die du dann selbstverständlich auch in der Ehe getragen hast. Somit braucht die Frau keinen finanziellen Ausgleich für die Familienarbeit, Zurückstecken bei Karriere, Rentenansprüchen usw
  21. Viele hier haben die Vorstellung dass man als unverheiratetes Paar trotz Kinder und gemeinsamen Haushalt einfach aufstehen und gehen kann. Dem ist nicht so. Man muss sich im Endeffekt auch über alles einigen, ein Ehepaar mit Ehevertrag hat es sogar leichter. Ich glaube das ist eher eine Kopfsache, man klammert sich an ein Gefühl der Freiheit aber der Unterschied zur Ehe ist nicht groß. Trennung bleibt Trennung. Nach vielen gemeinsamen Jahren muss man trotzdem wieder alles auseinander sortieren, aushandeln wer auszieht etc. Unter Umständen hat man auch gemeinsame Immobilien etc. @Hoodseam: manche Dinge die du schreibst sind falsch. Mir ist z.B. nicht bekannt dass man unverheiratet einen gemeinsamen Namen haben kann. Kinder z.B. können keinen Doppelnamen tragen. Und in Ö ist es sogar so, dass bei unverheirateten Paaren das Kind der Mutter zugerechnet wird. Also auch Staatsbürgerschaft, Name etc. geht nur nach der Mutter. Ich habe für mich sehr lange eine Ehe ausgeschlossen. Ich dachte es ist nur ein Stück Papier das ich für meine Liebe nicht brauche, der Staat soll sich nicht in mein Privatleben einmischen usw. Eine religiöse Hochzeit kam erst recht nicht in Frage. Die einzigen Ausnahmen wären wichtige logische Gründe wie Aufenthalt, massive finanzielle Vorteile o.Ä. Ich war auch kein typisches Mädchen das von einer Märchenhochzeit geträumt hat. In den letzten Jahren habe ich meine Einstellung dazu geändert. Es ist ein Ritual, eine Art Commitment. Kein Versprechen das man ewig zusammen bleibt, aber der Wille in die gleiche Richtung zu schauen, nicht leichtfertig das Handtuch zu werfen. Dazu reicht mir auch eine kleine Zeremonie: ich, der Mann, ein Strand und ein paar engste Freunde. Zumindest habe ich in meiner letzten Beziehung irgendwann gemerkt dass mir etwas fehlt. Vielleicht war es auch nur der Wunsch etwas festzuhalten was schon verloren war. Auf jeden Fall schließe ich nicht mehr aus irgendwann mit 50 einen Spontantrip nach Las Vegas zu machen. Nachtrag: Wenn eine Ehe nach vielen glücklichen Jahren geschieden wird weil man sich am Ende auseinanderentwickelt hat wird die ganze Ehe in Frage gestellt. Man kann auf eine Beziehung positiv zurückblicken auch wenn dieser Lebensabschnitt irgendwann endet.
  22. SimoneB

    PU-Filmtitel

    Freeze Frame (GB, 2004) Neil Smith (BBC): "Nach einem vielversprechendem Beginn entwickelt sich John Simpsons Regiedebüt leider zu einem Mischmasch aus Overacting und durchschaubarer Story."
  23. SimoneB

    Der User über mir

    Will die mal kraulen
  24. Das Thema hatten wir, in anderer Form, öfter im Forum. Alles was aus der gesselschaftlichen Norm etwas abweicht fällt erstmal auf und provoziert Fragen: "WIE heißt du? Das ist ja ungewöhnlich!". Oder:"Du trinkst keinen Alkohol?! Wie sieht es denn mit Bier aus?". Nimm es nicht persönlich, stehe zu dir und der Rest ist dann unwichtig.